DE19920302A1 - Elektrisches Gerät - Google Patents
Elektrisches GerätInfo
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Abstract
Elektrisches Gerät mit einer Stromverbrauchseinrichtung (1), die von einem Grund-Generator (2) mit elektrischer Energie versorgbar ist, der von einer Grund-Druckluftturbine (3) antreibbar ist, die über eine Anschlußeinrichtung (4, 4') an eine Hauptluftleitung (5) eines Zuges anschließbar ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät mit
einer Stromverbrauchseinrichtung, die von einem Grund-Genera
tor mit elektrischer Energie versorgbar ist.
Derartige Geräte sind allgemein bekannt.
Aus Signal + Draht (89) 11/97, Seiten 22 bis 25 ist ein elek
trisches Gerät mit einer Stromverbrauchseinrichtung bekannt,
das - insbesondere als Zugschlußmelder - bei Güterwaggons
eingesetzt werden soll. Das elektrische Gerät wird dabei über
eine Batterie gespeist.
Um einen sicheren Betrieb der Stromverbrauchseinrichtung zu
gewährleisten, müssen logistische Maßnahmen der Eisenbahnun
ternehmen getroffen werden, um sicherzustellen, daß zu Fahrt
beginn jeder entsprechende Güterwaggon mit einer geladenen
Batterie versehen ist. Da eine Batterie aber stets nur eine
begrenzte Kapazität aufweist, kann sie - z. B. während einer
langen Fahrt - leer werden.
Es ist zwar denkbar, eine elektrische Leitung durch alle Gü
terwaggons zu schleifen und die Stromverbrauchseinrichtung an
die elektrische Leitung anzuschließen. Dies ist aber umständ
lich und teuer.
Es ist auch denkbar, einen Achsdynamo vorzusehen. Dies ist
aber ebenfalls umständlich. Insbesondere muß ein solcher Dy
namo stets am Güterwaggon vorhanden sein, unabhängig davon,
ob das elektrische Gerät an den Dynamo angeschlossen ist oder
nicht.
Weiterhin ist denkbar, das elektrische Gerät mit Solarzellen
zu versehen. Solarzellen sind aber relativ teuer und war
tungsintensiv. Ferner würde das elektrische Gerät auch dann
noch zwangsweise eine Batterie benötigen, um Nachtfahrten,
Tunneldurchfahrten und Ausfall von Solarstrom bei schlechtem
Wetter zu überbrücken.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin,
ein elektrisches Gerät für den Einsatz bei Güterzügen zu
schaffen, das kostengünstig herstellbar ist, mit einfachen
Komponenten auskommt und zuverlässig arbeitet.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Grund-Generator von
einer Grund-Druckluftturbine antreibbar ist, die über eine
Anschlußeinrichtung an eine Hauptluftleitung eines Zuges an
schließbar ist.
Denn jeder Zug weist eine Hauptluftleitung auf, die im Be
trieb mit Druckluft beaufschlagt sein muß, um die Bremsen des
Zuges lösen zu können. Die zur Energieversorgung des elektri
schen Geräts erforderliche Druckluft ist somit systembedingt
vorhanden.
Wenn dem elektrischen Gerät ein Akkumulator mit einem Ladezu
stand zugeordnet ist, ist das elektrische Gerät kurzzeitig
auch ohne Druckluft betreibbar.
Die Betriebssicherheit wird noch weiter erhöht, wenn dem
Akkumulator eine Ladungsüberwachungsschaltung zum Überwachen
des Ladezustands zugeordnet ist.
Wenn die Ladungsüberwachungsschaltung eine Anzeigeeinrichtung
zum Anzeigen und/oder eine Meldeeinrichtung zum Melden des
Ladezustands aufweist, ist der Ladezustand direkt erfaßbar.
Wenn die Anschlußeinrichtung ein Ventil aufweist, das von der
Ladungsüberwachungsschaltung ansteuerbar ist und mittels des
sen die Grund-Druckluftturbine von der Hauptluftleitung ab
koppelbar ist, wird der Generator nur bei Spitzenlast und/
oder leerem Akkumulator betrieben.
Wenn das Ventil im ansteuerungsfreien Zustand geschlossen ist
und die Ladungsüberwachungsschaltung über eine Zusatz-Druck
luftturbine und einen Zusatz-Generator mit elektrischer Ener
gie versorgbar ist, kann der Energieverbrauch der Stromver
brauchseinrichtung bei geschlossenem Ventil minimiert werden.
In der Hauptluftleitung herrscht zumeist ein Betriebsdruck
von nur wenigen, typisch 5 bis 10, Bar. Vorzugsweise sind da
her die Grund-Druckluftturbine, ggf. auch die Zusatz-Druck
luftturbine, als Niederdruck-Druckluftturbine(n) ausgebildet.
Die Anschlußeinrichtung kann als T-Stück zum Einschleifen in
die Hauptluftleitung ausgebildet sein. Die Anschlußeinrich
tung ist aber aus Sicherheitsgründen besser als Abschlußstück
zum Abschließen der Hauptluftleitung ausgebildet, wenn die
Stromverbrauchseinrichtung eine Zugvollständigkeitsüberwa
chungseinrichtung und/oder eine Zugschlußbeleuchtung umfaßt.
Wenn das elektrische Gerät eine Befestigungseinrichtung zum
Befestigen an einem Güterwaggon aufweist, ist es besonders
einfach an dem Güterwaggon anbringbar. Die Befestigungsein
richtung kann z. B. als Magnetsystem zum Aufsetzen des elek
trischen Geräts auf den Güterwaggon ausgebildet sein.
Das elektrische Gerät ist zumeist direkt dem Wetter ausge
setzt. Insbesondere ist es zumeist außerhalb des Güterwaggons
angeordnet. Die Betriebssicherheit des elektrischen Geräts
kann daher dadurch erhöht werden, die Stromverbrauchseinrich
tung eine Eigenheizung umfaßt. Insbesondere die Eigenheizung
ist nur mit einer dauernden Energieversorgung von der Lokomo
tive aus möglich, die den Güterwaggon zieht oder schiebt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zei
gen in Prinzipdarstellung
Fig. 1 und 2 je ein elektrisches Gerät.
Gemäß Fig. 1 weist ein elektrisches Gerät eine Stromver
brauchseinrichtung 1 auf. Die Stromverbrauchseinrichtung 1
ist von einem Grund-Generator 2 mit elektrischer Energie ver
sorgbar. Der Grund-Generator 2 ist von einer Grund-Druckluft
turbine 3 antreibbar. Die Grund-Druckluftturbine 3 ist über
eine Anschlußeinrichtung 4 an eine Hauptluftleitung 5 eines
Zuges anschließbar. Die Anschlußeinrichtung 4 ist in der Re
gel als flexibler Schlauch mit einem Kupplungsstück ausgebil
det. Im Einzelfall kann die Anschlußeinrichtung 4 statt des
flexiblen Schlauches auch eine starre Rohrverbindung aufwei
sen.
Gemäß Fig. 1 kann der Stromverbrauchseinrichtung 1 ein Akkumu
lator 6 zugeordnet sein. Der Akkumulator 6 weist einen Lade
zustand auf, der mittels einer dem Akkumulator 6 zugeordneten
Ladungsüberwachungsschaltung 7 überwachbar ist. Die Ladungs
überwachungsschaltung 7 weist eine Anzeigeeinrichtung 8 auf,
z. B. eine Leuchtdiode 8. Mittels der Anzeigeeinrichtung 8
kann eine Überwachungsperson, die vor dem elektrischen Gerät
steht, mit bloßem Auge den Ladezustand des Akkumulators 6 er
kennen. Die Ladungsüberwachungsschaltung 7 weist ferner eine
Meldeeinrichtung 9 auf, z. B. einen Ultraschallsender. Mit
tels der Meldeeinrichtung 9 kann der Ladezustand des Akkumu
lators 6 über die Hauptluftleitung 5 in den Führerstand der
Lokomotive gemeldet werden, mittels derer die Hauptluftlei
tung 5 mit Druckluft beaufschlagt wird.
Die Anschlußeinrichtung 4 weist ein Ventil 10 auf, das von
der Ladungsüberwachungsschaltung 7 ansteuerbar ist. Das Ven
til 10 kann z. B. ein Magnetventil 10 sein. Mittels des Ven
tils 10 ist die Grund-Druckluftturbine 3 von der Hauptluft
leitung 5 abkoppelbar. Die Grund-Druckluftturbine 3 und der
Grund-Generator 2 werden nur dann an die Hauptluftleitung 5
angeschaltet, wenn der Ladezustand des Akkumulators 6 eine
untere Ladungsgrenze unterschreitet und/oder eine Belastungs
spitze der Stromverbrauchseinrichtung 1 auftritt.
Das Ventil 10 ist im ansteuerungsfreien Zustand geschlossen.
Der Energieverbrauch des elektrischen Geräts ist daher bei
geschlossenem Ventil 10 minimiert. Um dennoch auch bei voll
ständig entladenem Akkumulator 6 zu gewährleisten, daß der
Ladezustand des Akkumulators 6 erfaßt und das Ventil 10 dann
geöffnet wird, ist die Ladungsüberwachungsschaltung 7 über
einen Zusatz-Generator 11 und eine Zusatz-Druckluftturbine 12
permanent an die Hauptluftleitung 5 anschließbar und so mit
elektrischer Energie versorgbar.
In der Hauptluftleitung 5 herrscht in der Regel ein Betriebs
druck von nur wenigen Bar, typisch 5 bis 10 Bar. Die Grund-
Druckluftturbine 3 und die Zusatz-Druckluftturbine 12 sind
daher als Nieder-Druckluftturbinen 3, 12 ausgebildet, d. h.
als Druckluftturbinen 3, 12 für einen Arbeitsdruck unter 10 bar,
typisch 4 bis 6 bar.
Gemäß Fig. 1 umfaßt die Stromverbrauchseinrichtung 1 eine Zug
vollständigkeitsüberwachungseinrichtung 13 und/oder eine Zug
schlußbeleuchtung 14. Aus Sicherheitsgründen ist daher die
Anschlußeinrichtung 4 als Abschlußstück 4 zum Abschließen der
Hauptluftleitung 5 ausgebildet. Wenn also das elektrische Ge
rät nicht am letzten Güterwaggon eines Zuges angeordnet ist,
sind entweder das elektrische Gerät oder die nachfolgenden
Güterwaggons nicht mit Druckluft versorgbar.
Wenn die nachfolgenden Güterwaggons nicht mit Druckluft ver
sorgt werden, können deren Bremsen nicht gelöst werden. Der
Zug kann daher nicht fahren. Wenn hingegen das elektrische
Gerät nicht mit Druckluft versorgt wird, führt dies - insbe
sondere bei einem elektrischen Gerät ohne Akkumulator 6 - zu
einem Ausbleiben einer Zugvollständigkeitsmeldung. In beiden
Fällen ist der Fehler sofort von der Lokomotive aus erkenn
bar. Ein sicherheitsgefährdendes Fahren mit unvollständigem
bzw. unzureichend überwachtem Zug wird verhindert.
Gemäß Fig. 1 umfaßt die Stromverbrauchseinrichtung 1 auch eine
Eigenheizung 15. Mittels der Eigenheizung 15 ist insbesondere
im Winter ein sicherer Betrieb des elektrischen Geräts in ei
nem zulässigen Temperaturbereich gewährleistet. Dies gilt
auch dann, wenn das elektrische Gerät außerhalb des Güterwag
gons angeordnet ist.
Gemäß Fig. 1 weist das elektrische Gerät ferner eine Befesti
gungseinrichtung 16 zum Befestigen an einem Güterwaggon auf.
Die Befestigungseinrichtung 16 ist gemäß Fig. 1 z. B. als Ma
gnetsystem 16 ausgebildet. Damit ist das elektrische Gerät
einfach an dem Güterwaggon anbringbar.
Das elektrische Gerät gemäß Fig. 2 entspricht im wesentlichen
dem gemäß Fig. 1. Im Unterschied zu Fig. 1 ist die Anschlußein
richtung 4' aber als T-Stück 4' ausgebildet. Damit ist die
Anschlußeinrichtung 4' in die Hauptluftleitung 5 einschleif
bar. Ferner kann die Anschlußeinrichtung 4 einen mechanisch
betätigbaren Absperrhahn 17 aufweisen. Mit ihm ist das elek
trische Gerät ggf. durch einfaches, manuelles Schließen von
der Hauptluftleitung 5 abkoppelbar.
Diese Art des Anschlusses an die Hauptluftleitung 5 - einge
schleiftes T-Stück 4' und Absperrhahn 17 - ist aber nur dann
sinnvoll, wenn das elektrische Gerät nicht am Schlußwaggon
eines Zuges angebracht werden soll. Insbesondere sollte das
elektrische Gerät in diesem Fall keine Zugschlußfunktionen
(Zugschlußbeleuchtung, Zugvollständigkeitsüberwachung) wahr
nehmen.
Claims (11)
1. Elektrisches Gerät mit einer Stromverbrauchseinrichtung
(1), die von einem Grund-Generator (2) mit elektrischer
Energie versorgbar ist, der von einer Grund-Drucklufttur
bine (3) antreibbar ist, die über eine Anschlußeinrich
tung (4, 4') an eine Hauptluftleitung (5) eines Zuges an
schließbar ist.
2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem elektrischen Gerät ein Akkumulator (6) mit einem
Ladezustand zugeordnet ist.
3. Elektrisches Gerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Akkumulator (6) eine Ladungsüberwachungsschaltung
(7) zum Überwachen des Ladezustands zugeordnet ist.
4. Elektrisches Gerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladungsüberwachungsschaltung (7) eine Anzeigeein
richtung (8) zum Anzeigen und/oder eine Meldeeinrichtung
(9) zum Melden des Ladezustands aufweist.
5. Elektrisches Gerät nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußeinrichtung (4, 4') ein Ventil (10) auf
weist, das von der Ladungsüberwachungsschaltung (7) an
steuerbar ist und mittels dessen die Grund-Drucklufttur
bine (3) von der Hauptluftleitung (5) abkoppelbar ist.
6. Elektrisches Gerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil (10) im ansteuerungsfreien Zustand ge
schlossen ist und daß die Ladungsüberwachungsschaltung
(7) über einen Zusatz-Generator (11) und eine Zusatz-
Druckluftturbine (12) mit elektrischer Energie versorgbar
ist.
7. Elektrisches Gerät nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grund-Druckluftturbine (3) und ggf. auch die Zu
satz-Druckluftturbine (12) als Niederdruck-Drucklufttur
bine(n) (3, 12) ausgebildet ist bzw. sind.
8. Elektrisches Gerät nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußeinrichtung (4') als T-Stück (4') zum
Einschleifen in die Hauptluftleitung (5) ausgebildet ist.
9. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromverbrauchseinrichtung (1) eine Zugvollstän
digkeitsüberwachungseinrichtung (13) und/oder eine Zug
schlußbeleuchtung (14) umfaßt und daß die Anschlußein
richtung (4) als Abschlußstück (4) zum Abschließen der
Hauptluftleitung (5) ausgebildet ist.
10. Elektrisches Gerät nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß es eine Befestigungseinrichtung (16) zum Befestigen
des elektrischen Geräts an einem Güterwaggon aufweist.
11. Elektrisches Gerät nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromverbrauchseinrichtung (1) eine Eigenheizung
(15) umfaßt.
Priority Applications (2)
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DE (1) | DE19920302A1 (de) |
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