DE4126062A1 - Sportgeraet in form eines einspurigen rollbrettes - Google Patents

Sportgeraet in form eines einspurigen rollbrettes

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Description

Die Erfindung betrifft ein Sportgerät in Form eines einspu­ rigen Rollbrettes, das mit den Beinen aufrecht gehalten, durch Abstoßen mit den Beinen angetrieben, mit diesen ge­ lenkt und gebremst wird.
Der Stand der Technik wird am bekannten Skateboard deutlich, das große Verbreitung gefunden hat. Als Beispiele für viele ähnliche Geräte seien das "Fahrgerät mit Trittfläche" OS 33 46 905 (Z6, T24) und der "Skiroller" DE 34 24 564 C2 genannt.
Das Skateboard und ähnliche Rollbretter sind auf glatte Fahrbahnen angewiesen. Auf Pflaster, unbefestigten Wegen, Betonplatten mit Dehnungsfuge usw. sind sie wegen der Rol­ len bzw. kleinen Räder nur bedingt einsetzbar. Bei Kurven­ fahrt wird das Gewicht des Fahrers auf zwei Rollen verla­ gert, was die Auswirkungen ungünstiger Fahrbahnqualität verschärft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sportgerät zu gestalten, das ähnlich dem Skateboard gefahren wird, das etwa die Geländegängigkeit des Fahrrades und die bekann­ ten Vorteile muskelkraftbetriebener einspuriger Fahrzeu­ ge hat.
Zu diesem Zweck soll das Sportgerät mit einem beliebigen Bein oder mit beiden Beinen des Fahrers schnell und un­ kompliziert eine stabile, körperverträgliche sowie extrem leicht lösbare Verbindung eingehen können und es soll durch Schwerpunktverlagerung und Pedalbetätigung lenkbar sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die auf einer Trittfläche stehenden Beine mittels je eines neben dem Bein stehenden und dieses im Bereich des Unter­ schenkels abstützenden Schwenkarmes dagegen gesichert sind, am Fußknöchelgelenk umzuknicken und daß dem Sportgerät mindestens ein schwenkbares Rad mit einem Nachlauf angeord­ net ist.
Um den Fuß nach dem Abstoßen mühelos auf die Stelle der Trittfläche aufsetzen zu können, die ein beabsichtigtes Kippmoment bestimmter Größe bewirkt, haben nach einer wei­ teren Ausbildung der Erfindung die Trittflächen für die Fußinnenseiten Anschläge. Das durch den Fuß erzeugte Kipp­ moment wird durch ein Gegenmoment kompensiert, das sich aus der Länge des Schwenkarmes und der Anpreßkraft der Unterschenkelanlagefläche ergibt.
Um beide Füße aufsetzen zu können, was die Voraussetzung für einen Wechsel des abstoßenden Beines ist, und um das Kippmoment, welches durch nur ein Bein entsteht, kleinzu­ halten, sind nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung zwei Trittflächen hintereinander und zur Sportgerätlängsachse symmetrisch leicht versetzt angeordnet oder ist eine durch­ gehende Trittfläche dieser Stellung der Füße entsprechend mit Anschlägen versehen.
Um zu verhindern, daß das im Knie einfedernde Bein zwischen der Unterschenkelanlagefläche und dem Unterschenkel Reibung erzeugt, sind nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Unterschenkelanlageflächen an je einem Schwenkarm an­ gebracht, dessen Drehachse etwa auf gleicher Linie wie die Fußknöchelgelenkachse liegt. Eine Rückstellfeder führt den Schwenkarm bei nicht gegebenen Unterschenkelkontakt in die Normalstellung zurück. Das ist die Stellung, in der bei nor­ maler Beinhaltung ein im Aufsetzen befindliches Bein mit seinem vorgesehenen Unterschenkelkontaktpunkt auf die von der Unterschenkelkontaktfläche beschriebenen Kreisbahn auftrifft.
Um eine körpergerechte Einstellung der Unterschenkelan­ lageflächen vornehmen zu können, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung an jedem Schwenkarm ein Einstell­ gelenk angebracht, dessen Drehachse parallel zur Sport­ gerätlängsachse liegt und das bei einem Einstellvorgang unter Einhaltung der senkrechten Stellung des Sportgerätes und der normalen Stellung des Beines ein Heranschwenken der Unterschenkelanlagefläche an das Bein gestattet. Nach der Einstellung müssen bei Belastung mit beiden Beinen und im labilen Gleichgewichtszustand die Unterschenkel­ anlageflächen die Beine berühren, ohne dabei Kräfte zu übertragen.
Um das Sportgerät bei Geradeausfahrt im Sinne der Beibe­ haltung der Parallelität von Himmelsrichtung und Sportge­ rätlängsachse eine Balance erzeugende Schlangenlinie fah­ ren zu lassen, wird nach einer weiteren Ausbildung der Er­ findung ein zweites Nachlaufrad oder ein lenkbares nach­ lauffreies Rad verwendet und werden deren Radachshalter mittels Spurstange verbunden, so daß stets beide Räder pa­ rallel sind. Sie erfahren einen kippwinkelabhängigen Lenk­ ausschlag. Der Kippvorgang wird durch das Unterfahren des Schwerpunktes beendet bzw. von einem Kippvorgang der Ge­ genrichtung abgelöst. Das Umfahren eines Hindernisses ist also ohne Fahrtrichtungsänderung im Sinne einer Winkel­ abweichung der Sportgerätlängsachse von der Himmelsrich­ tung möglich. Die dazu erforderlichen Lenkaktivitäten wer­ den durch Körpergewichtsverlagerung oder die Wahl der Sei­ te vorgenommen, auf der durch Abstoßen der Antrieb erfolgt. Wird die Spurstange so angeordnet, daß sie die Sportgerät­ längsachse kreuzt, entstehen Lenkeffekte üblicher Art, die aber den Vorzug haben, bezogen auf einen vorgegebenen Kur­ venradius mit geringerem Lenkausschlagwinkel auszukommen.
Um ausgehend von parallel gelenkten Rädern eine Fahrtrich­ tungsveränderung im Sinne einer Winkelabweichung der Sport­ gerätlängsachse von der Himmelsrichtung vornehmen zu können, wird nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Spur­ stange mittels eines Lenkpedals verlängerbar und mittels eines anderen Lenkpedales verkürzbar gestaltet, was sich z. B. durch zwei Bowdenzüge und teleskopische Spurstange realisieren läßt.
Um ausgehend von parallel gelenkten Rädern eine Fahrtrich­ tungsveränderung im Sinne einer Winkelabweichung der Sport­ gerätlängsachse von der Himmelsrichtung mittels eines Lenk­ pedales vornehmen zu können, ist nach einer weiteren Aus­ bildung der Erfindung eine geteilte Spurstange mittels einer Kulissenumsteuerung verlängerbar und verkürzbar. Das Lenkpedal wirkt gegen eine Rückstellfeder. Vom Lenkpedal aus wird nur der Stellimpuls "Kurve" gegeben und die Kur­ venrichtung stellt sich automatisch dem Kippwinkel ent­ sprechend ein.
Um die Lenkpedale von den Trittflächen aus auf kürzestem Wege erreichen zu können, sind nach einer weiteren Aus­ bildung der Erfindung die Lenkpedale bzw. das Lenkpedal zwischen den Trittflächen angeordnet.
Um den Lenkausschlag zu begrenzen, sind nach einer weite­ ren Ausbildung der Erfindung zwischen Achshalter und Rah­ men Puffer angeordnet.
Um ein Abheben des Vorderrades von der Fahrbahn zum Zwecke des Wendens auf der Stelle, des Bremsens auf drei Fahrbahn­ berührungspunkten und des Aufrechthaltens im Stand zu er­ möglichen, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfin­ dung hinter dem Hinterrad eine nach oben klappbare Halte­ rung am Rahmen angebracht, an der zwei Fahrbahnkontakt­ klötze und über diesen ein Ankipp- und Bremspedal starr befestigt sind. Die Halterung ist klappbar, damit bei un­ beabsichtigtem Aufsetzen der Fahrbahnkontaktklötze, was bei stark welliger Fahrbahn vorkommen kann, keine Brems­ wirkung eintritt.
Um aus jeder Fußposition heraus die Radbremsen betätigen zu können, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfin­ dung vor der vorderen und hinter der hinteren Trittfläche je ein Bremspedal angeordnet, das auf eine oder zwei Rad­ bremsen wirkt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, daß das Sportgerät im Vergleich mit herkömm­ lichen Rollbrettern nicht auf glatte Fahrbahnen angewie­ sen ist, die bekannten für einspurige Fahrzeuge typischen Fahreigenschaften hat, luftbereifbar ist, sicherer ist, weil es besser bremsbar ist und nicht unbeabsichtigt weiterläuft, nachdem der Fahrer abgesprungen ist. Ein beabsichtigtes Wei­ terlaufen ist möglich, setzt aber ein besonderes Verhal­ ten beim Absprung voraus.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen geben die Unteran­ sprüche an.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel an­ hand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 Sportgerät, Seitenansicht,
Fig. 2 Sportgerät, Draufsicht,
Fig. 3 Schematisch Darstellung der Lenkung mit Kulissenumsteuerung.
Zu Fig. 1 und Fig. 2 Die hintereinander und leicht versetzt angeordneten Tritt­ flächen sind auf dem Rahmen 19 so befestigt, daß zwi­ schen ihnen das Lenkpedal 16 Platz findet. Das Lenkpedal 16 schaltet die Kulissenumsteuerung 15 (auch Fig. 3). An den Trittflächen 1 sind die Anschläge 4 angebracht, in deren Nähe sich die Schwenkarme 2 mit ihren Drehachsen 25 und den Unterschenkelanlageflächen 6 befinden. Die Rückstell­ feder 5 verhindert das Umkippen des Schwenkarmes 2. Dar­ unter sind die Einstellgelenke 7 angeordnet. Das schwenk­ bare Rad 3 hat den Nachlauf a und befindet sich im Rad­ achshalter 9. Im Radachshalter 10 läuft das Hinterrad 8. Die geteilte Spurstange 11 verbindet die Achshalter 9 und 10. Sie bildet mit der Kulissenumsteuerung 15 eine Einheit (auch Fig. 3). Das Lenkpedal 16 ist über den Bowdenzug 26 (Fig. 3) mit der Kulissenumsteuerung 15 verbunden. Die Rück­ stellfeder 17 (Fig. 3) drückt das Lenkpedal 16 in die Aus­ gangsposition und die Spurstange 11 in ihre Normalstellung zurück. Der Achshalter 9 läuft gegen die Puffer 18 (Fig. 3). Die nach oben klappbare Halterung 20 trägt die Fahrbahn­ kontaktklötze 21. Bei Betätigung des Ankipp- und Bremspe­ dales 22 und einer Körpergewichtsverlagerung hebt das schwenkbare Rad 3 von der Fahrbahn-ab. Hinter bzw. vor den Trittflächen 1 ist je ein Bremspedal 23 angeordnet, das die Radbremsen 24 (24 nicht dargestellt) über Bowden­ züge betätigt.

Claims (12)

1. Sportgerät in Form eines einspurigen Rollbrettes, das mit einem oder beiden Beinen aufrechtgehalten, durch Abstoßen mit einem Bein angetrieben, mit einem Bein gelenkt und ge­ gebremst wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein auf einer Trittfläche (1) stehendes Bein mittels eines ne­ ben dem Bein stehenden und dieses im Bereich des Unterschen­ kels abstützenden Schwenkarmes (2) oder einer Vorrichtung gleichen Zwecks dagegen gesichert ist, im Fußknöchelgelenk umzuknicken und daß an dem Sportgerät mindestens ein schwenk­ bares Rad (3) mit dem Nachlauf a angebracht ist.
2. Sportgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß min­ destens eine Trittfläche (1) an einer Fußlängsseite mit ei­ nem Anschlag (4) für den Fuß und einem Schwenkarm (2) ver­ sehen ist, an dem eine Unterschenkelanlagefläche (5) befe­ stigt ist.
3. Sportgerät nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß 2 Trittflächen (1) hintereinander und zur Sportgerät­ längsachse symmetrisch leicht versetzt angeordnet sind oder eine durchgehende Trittfläche dieser Stellung der Füße ent­ sprechend mit Anschlägen (4) versehen ist.
4. Sportgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (25) des Schwenkarmes (2) etwa auf glei­ cher Linie wie die des Fußknöchelgelenkes liegt und der Schwenkarm (2) von einer Rückstellfeder (5) auf seine Normalstellung orientiert wird.
5. Sportgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schwenkarm (2) ein Einstellgelenk (7) angebracht ist, dessen Drehachse parallel zur Sportgerätlängsach­ se liegt und das bei einem Einstellvorgang unter Einhal­ tung der senkrechten Stellung des Sportgerätes und der normalen Stellung des Beines das Heranschwenken der Unterschenkelanlagefläche (6) an das Bein gestattet.
6. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines zweiten schwenkbaren Rades (3) oder eines lenkbaren nachlauffreien Rades (8) die Radachs­ halter (9, 10) mittels einer Spurstange (11) oder eines Übertragungselementes gleichen Zwecks verbunden sind, wo­ durch sich gleiche oder gegenläufige Lenkausschläge der Räder ergeben.
7. Sportgerät nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Länge einer Spurstange (11) variabel gestaltet ist, wobei ein Lenkpedal (12) Verlängerungen und und ein Lenk­ pedal (13) Verkürzungen der Spurstange bewirkt und die Rückstellung auf Normallänge jeweils durch eine Rückstell­ feder (14) vorgenommen wird (12, 13, 14 nicht dargestellt).
8. Sportgerät nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die theoretische Länge einer geteilten Spurstange (11) mittels einer Kulissenumsteuerung (15) variabel gestal­ tet wird, die von einem Lenkpedal (16) über Bowdenzug (26) oder eine Vorrichtung gleichen Zwecks geschaltet wird und daß die Rückstellung auf Normallänge der Spur­ stange (11) durch eine Rückstellfeder (17) erfolgt.
9. Sportgerät nach Anspruch 7 oder 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkpedale (12, 13) bzw. das Lenkpedal (16) zwi­ schen den Trittflächen (1) bzw. auf halber Länge einer durchgehenden Trittfläche (1) angeordnet sind.
10. Sportgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein Achshalter (9) oder ein anderes Lenkbewegungen über­ tragendes Teil an einen den Lenkausschlag begrenzenden Puffer (18) anschlägt.
11. Sportgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Hinterrad (8) am Rahmen (19) eine nach oben klappbare Halterung (20) angebracht ist, an der zwei Fahrbahnkontaktklötze (21) und über diesen auf der Sport­ gerätlängsachse ein Ankipp- und Bremspedal (22) starr be­ festigt sind.
12. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der vorderen und hinter der hinteren Trittfläche (1) je ein Bremspedal (23) angeordnet ist, das auf eine oder zwei Radbremsen (24) wirkt (24 nicht dargestellt).
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