DE4125987A1 - Schraubkappe fuer flasche mit dosierspitze - Google Patents

Schraubkappe fuer flasche mit dosierspitze

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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Schraubkappe für eine, an ih­ rem Flaschenhals ein Außengewinde aufweisende Flasche mit im Fla­ schenhals ausgebildeter Mündungsöffnung, in welche eine mit einem Dichtflansch auf der Stirnkante des Flaschenhalses aufliegende Dosierspitze eingesetzt ist, wobei die Schraubkappe an die Form der Dosierspitze angepaßt aus Einer den Dichtflansch klemmend er­ fassenden Ringkappe mit mittig angeformter Verschlußspitze be­ steht.
Eine mit einer derartigen Schraubkappe versehene Flasche wird von der Anmelderin seit geraumer Zeit mit Klebstoff befüllt vertrie­ ben. Zur Ingebrauchnahme der Flasche wird die Schraubkappe ent­ fernt. Es kann nun dazu kommen, daß nach Entfernen der Schraub­ kappe bei Druckausübung auf die Flasche die Dosierspitze abspringt und eine ungewollt große Klebstoffmenge unkontrolliert aus der Flasche austritt. Weiterhin besteht die Gefahr, daß nach Ingebrauchnahme der Flasche häufig Klebstoffreste auf der Außen­ seite der Dosierspitze zurückbleiben. Beim Wiederaufschrauben der Schraubkappe härtet dieser Klebstoff dann aus, was zu einer Verklebung von Dosierspitze und Schraubkappe führen kann. Wenn dann für den nächsten Gebrauch die Schraubkappe wieder abge­ schraubt wird, wird häufig auch die in die Mündungsöffnung der Flasche eingesetzte Dosierspitze mit aus der Flasche herausgezogen. Hierbei kann dann Klebstoff ungehindert aus der Mündungsöffnung der Flasche austreten, so daß häufig unbeabsich­ tigt Klebstoff verschüttet wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, die das Freilegen der Dosierspitze ermöglicht, wobei sichergestellt ist, daß die Dosierspitze in der Mündungsöffnung gehalten wird.
Bei einer Schraubkappe der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im Übergang von der Verschlußspitze zur Ringkappe ein ringförmiger Bereich mit gegenüber der Verschlußspitze und der Ringkappe reduzierter Wand­ stärke als Sollbruchstelle ausgebildet ist.
Eine mit der erfindungsgemäßen Schraubkappe versehene Flasche ist nun dadurch zu öffnen, daß die Verschlußspitze von der Ringkappe abgebrochen und von der Dosierspitze abgezogen wird. Die Ringkappe verbleibt an der Flasche und hält die Dosierspitze in der Mün­ dungsöffnung fest. Da die Schraubkappe und die Dosierspitze üblicherweise aus Kunststoff gefertigt sind, der eine gewisse Elastizität aufweist, können Verschluß- und Dosierspitze beim Öffnen leicht hin und her bewegt werden, so daß auf diese Weise auch durch Klebstoffreste entstandene Klebeverbindungen zwischen Verschlußspitze und Dosierspitze gelöst werden. Nach der Entnahme von Klebstoff wird die Verschlußspitze wieder auf die Dosierspitze aufgesteckt. In dieser Position wird sie durch Reibungskräfte festgehalten, die sich einmal im Bereich der Sollbruchstelle zwi­ schen an der Ringkappe und der Verschlußspitze verbliebenen Mate­ rialbereichen und zum anderen zwischen der Außenseite der Dosier­ spitze und der Innenseite der Verschlußspitze ergeben.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in Schittdarstellung eine Flasche mit aufgesetzter Schraubkappe,
Fig. 2 die Schraubkappe gemäß Fig. 1 und in
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung den Übergangsbereich von Verschlußspitze zur Ringkappe mit Sollbruchstelle gemäß Fig. 2.
Die Fig. 1 zeigt eine Flasche 1 mit Flaschenhals 2. In die vom Flaschenhals 2 umgebene Mündungsöffnung ist eine Dosierspitze 3 reibschlüssig eingesetzt. Die Dosierspitze 3 liegt mit einem ringförmigen Element 4 an der Innenwand des Flaschenhalses 2 an. Am oberen Rand des ringförmigen Elementes 4 ist ein ringförmiger Dichtflansch 5 angeformt, der auf der Stirnkante des Flaschen­ halses 2 aufliegt. Am gegenüberliegenden Ende des ringförmigen Elementes 4 ist die über den Behälterhals überstehende Austrags­ spitze der Dosierspitze 3 angeformt. Zur Freilegung einer Aus­ trittsöffnung sind die Spitze 6 und/oder die Dosierspitze 3 abzu­ schneiden oder abzubrechen. Zwischen dem ringförmigen Element 4 und der daran angesetzten Austragsspitze verbleibt ein Ringraum 7.
Auf seiner Außenseite weist der Flaschenhals 2 ein Gewinde auf, auf welches die insgesamt mit 8 bezeichnete Schraubkappe aufge­ schraubt ist. Die Schraubkappe 8 besteht aus einer zum Eingriff mit dem Außengewinde der Flasche 1 mit einem Innengewinde versehenen Schraubkappe 9 mit mittig an deren Oberseite ange­ formter Verschlußspitze 10. Der Übergangsbereich zwischen Schraubkappe 9 und Verschlußspitze 10 ist als Einzelheit "X" in Fig. 3 vergrößert dargestellt. Aus der Fig. 3 ist ein ringför­ miger Bereich 11 mit gegenüber den Wandstärken von Verschlußspitze 10 und Ringkappe 9 reduzierter Wandstärke ersichtlich. Hierdurch ist eine Sollbruchstelle zwischen Verschlußspitze 10 und Ringkappe 9 ausgebildet.
Die Verschlußspitze 10 ist innenseitig an die Außenkontur der Do­ sierspitze 3 angepaßt, so daß die Innenseite der Verschlußspitze 10 bei auf die Flasche 1 aufgeschraubter Schraubkappe 8 großflächig auf der über den Flaschenhals 2 überstehenden Außen­ seite der Dosierspitze 3 anliegt.
In der aus der Fig. 1 ersichtlichen Anordnung von Schraubkappe und Flasche mit eingesetzter Dosierspitze wird die Flasche 1 im Handel vertrieben. Zur ersten Ingebrauchnahme wird die Verschluß­ spitze 10 hin und her bewegt, bis sich diese an der Sollbruch­ stelle 11 von der Schraubkappe 9 löst. Anschließend wird die Ver­ schlußspitze 10 von der Dosierspitze 3 abgezogen. Durch Abtrennen der Spitze 6 und/oder der Dosierspitze 3 wird dann eine Mündungs­ öffnung freigelegt, so daß aus der Flasche 1 darin enthaltenes Produkt, beispielsweise Klebstoff, entnommen werden kann. An­ schließend wird die Verschlußkappe 10 wieder auf die Dosierspitze 3 aufgesteckt und die Flasche 1 somit verschlossen. Hierbei wird die Verschlußspitze 10 durch Reibkräfte fest gehalten. Diese bil­ den sich einmal dadurch aus, daß sich an der Schraubkappe 9 und der Verschlußspitze 10 verbliebene Materialreste des ringförmigen Bereiches 11 miteinander verhaken und dadurch, daß die Innenfläche der Verschlußspitze 10 auf der Außenfläche der Dosierspitze 3 aufliegt.
Produktreste, die sich bei der Entnahme an der Außenseite an der Dosierspitze 3 beispielsweise als Tropfen niederschlagen, haben die Möglichkeit, an der Außenfläche der Dosierspitze 3 herab in den Ringraum 7 zu laufen. Insbesondere Klebstoffreste können in diesem Bereich aushärten ohne die Funktion des Verschlusses bzw. der Schraubkappe und der Dosierspitze zu beeinträchtigen.
In vorteilhafterweise sind sowohl die Schraubkappe 8 als auch die Dosierspitze 3 aus Kunststoff gefertigt.
Bei der Flasche 1 handelt es sich beispielsweise um ein 50 g- Gebinde für einen sogenannten Sekundenkleber.
Für eine erneute Produktentnahme wird die Schraubspitze 10 wieder von der Dosierspitze 3 abgezogen. Auch wenn auf der Außenseite der Dosierspitze 3 erhärtete Klebstoffreste das Abziehen der Ver­ schlußspitze 10 behindern sollten, so ist doch durch die an der Flasche 1 verbleibende und den Dichtflansch 5 klemmend haltende Schraubkappe 9 sichergestellt, daß die Dosierspitze 3 bei dem Öffnungsvorgang nicht von der Flasche 1 entfernt wird.

Claims (1)

  1. Schraubkappe (8) für eine, an ihrem Flaschenhals (2) ein Au­ ßengewinde aufweisende Flasche (1) mit im Flaschenhals (2) ausgebildeter Mündungsöffnung, in welche eine mit einem Dichtflansch (5) auf der Stirnkante des Flaschenhalses (2) aufliegende Dosierspitze (3) eingesetzt ist, wobei die Schraubkappe (8) an die Form der Dosierspitze (3) angepaßt aus einer den Dichtflansch (5) klemmend erfassenden Ringkappe (9) mit mittig angeformter Verschlußspitze (10) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergang von der Verschlußspitze (10) zur Ringkappe (9) ein ringförmiger Bereich (11) mit gegenüber der Ver­ schlußspitze (10) und der Ringkappe (9) reduzierter Wand­ stärke als Sollbruchstelle ausgebildet ist.
DE19914125987 1991-08-06 1991-08-06 Schraubkappe fuer flasche mit dosierspitze Granted DE4125987A1 (de)

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