AT392612B - Klebstoffspender - Google Patents

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AT392612B AT537/84A AT53784A AT392612B AT 392612 B AT392612 B AT 392612B AT 537/84 A AT537/84 A AT 537/84A AT 53784 A AT53784 A AT 53784A AT 392612 B AT392612 B AT 392612B
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Description

AT 392 612 B
Die Erfindung betrifft einen Klebstoffspender mit einem Klebstoffbehälter und einer aufschnappbaren Verschlußkappe, die elastisch verformbar ist und zwei zueinander parallele Wände hat, wobei an Behälter und Kappe zusammenarbeitende Schnappverbindungsteile, enthaltend zumindest eine Nase, vorgesehen sind. Bei derartigen Klebstoffspendem liegt die Zielsetzung vor, daß sie von Kindern nicht oder nur schwer geöffnet werden können, da bestimmte Klebstoffe, insbesondere Cyanoacrylat-Klebstoffe, vor allem für Kinder gefährlich sein können.
Aus der GB-PS 2 068 884 ist ein Klebstoffspender der vorerwähnten Art bekannt, bei dem insofern eine Kindersicherung vorgesehen ist, als die Verschlußkappe zum Öffnen vorab verdreht werden muß, um miteinander zusammenarbeitende Eingriffsteile, bei denen es sich um nasenartige Vorsprünge an allen vier Seiten der im Querschnitt ungefähr quadratischen Kappe bzw. an entsprechenden Stellen des zylindrischen Halses handelt, voneinander zu lösen. Dieses Verdrehen der Kappe ist dabei erst nach einem Verformen der Kappe durch Zusammendrücken an zwei einander gegenüberliegenden Eckbereichen der Kappe möglich, wobei durch dieses Zusammendrücken eine Drehsicherung in den beiden anderen Ecken der Kappe gelöst wird. Von Nachteil ist dabei insbesondere, daß durch die im Querschnitt ungefähr quadratische Form des Klebstoffspenders bzw. seiner Kappe von vornherein nicht erkennbar ist, an welchem Paar von einander gegenüberliegenden Ecken zusammengedrückt werden muß, um die am anderen Eckenpaar vorgesehenen Drehsicherungselemente durch Verformen der Kappe voneinander zu lösen. Weiters gestaltet sich bei diesem bekannten Klebstoffspender das Öffnen insofern kompliziert, als zwei Tätigkeiten, nämlich Zusammendrücken und Verdrehen, ausgeübt werden müssen, um die Kappe abnehmen zu können.
Es sind auch andersartige Behälter, nämlich Arzneimittelbehälter bzw. Aerosolbehälter, mit besonders ausgestalteten Verschlüssen bekannt geworden. Abgesehen davon, daß es sich hier also nicht um Klebstoffspender handelt, bei denen im allgemeinen bestimmte, spezifische Bedingungen zu beachten sind, weisen diese bekannten Behälter ebenfalls wesentliche Nachteile auf.
So zeigt die GB-PS 1 404 308 eine Kombination eines zylindrischen Arzneimittel-Behälters mit einer zylindrischen, aufschnappbaren Kappe, wobei die Verrastung durch Zusammendriicken der Kappe an zwei quer zur Rastkombination liegenden Stellen gelöst werden. Dabei ist es jedoch wiederum schwierig, die richtigen Stellen für das Zusammendrücken herauszufinden.
Die GB-PS 1291 964 beschreibt eine Verschlußkappe für Glasflaschen, wobei im Hinblick auf einen dichten Verschluß der Flasche spezielle Schnappverbindungselemente an der Oberseite der Kappe innen vorgesehen sind. Die Kappe ist dabei elastisch verformbar, um an einer Schrägfläche am Übergang des Flaschenkörpers zum Flaschenhals eine Keilwirkung zu erzielen, die das Lösen der Kappe, d. h. ihr» Schnappverbindungselemente, vom Flaschenhals erleichtert. Es handelt sich dabei somit um einen von einer Kindersicherung völlig verschiedenen Mechanismus.
Aus der GB-A-2 030 970 und GB-PS 1 524 395 sind sodann Schraubkappen mit einer Drehsicherung bekannt, wobei ein Verdrehen nur möglich sein soll, wenn der Eingriff von in Umfangsrichtung nebeneinander liegenden Vemegelungselementen durch ein Zusammendrücken der Schraubkappe aufgehoben wird. Abgesehen davon, daß es auch hier wiederum schwierig ist, beim Öffnen der Kappe sofort die richtige Stelle für das Zusammendrücken zu finden, ist auch von Nachteil, daß sich die Verriegelungsteile beim Zuschrauben und Aufschrauben rasch abnützen können, so daß die Drehsicherung bald verlorengeht.
In der FR-PS 2 243 886 ist eine brückenartige Sicherungseinrichtung für einen Aerosolbehälter beschrieben, um eine ungewollte Sprühkopfbetätigung zu verhindern, wobei diese Sicherungseinrichtung aus einem zusammendrückbaren Ring mit stimseitigen streifenförmigen Armen besteht, die normalerweise unter den Sprühkopf greifen, um dessen Niederdrücken zu verhindern. Beim Zusammendrücken des Ringes in einer Richtung senkrecht zur Längserstreckung der Arme werden diese Arme vom Sprühkopf zurückgezogen. Eine derartige Sicherungseinrichtung hat ersichtlich mit einer kindersicheren Verschlußkappe für einen Klebstoffspender nichts zu tun. Ähnliches gilt auch für die in der GB-PS 1428 008, der US-PS 3 820 683 und der US-PS 3 802 607 beschriebenen Aerosolbehälter-Verschlüsse, bei denen im Inneren des Verschlußkappenkörpers eine zusätzliche Wand vorgesehen ist, an der Rastvorsprünge vorhanden sind, die hinter einen Wulst am oberen Behälterabschluß greifen, wobei dieser Eingriff durch Zusammendrücken an einer bestimmten Stelle der Kappe außen gelöst werden kann. Dabei ist ebenfalls eine besondere Markierung dieser Kappenstellen außen erforderlich, wodurch bereits ein Großteil der Sicherheitsfunktion verlorengeht. Außerdem handelt es sich hier um relativ aufwendige, in der Herstellung komplizierte Kappenkonstruktionen.
Ziel der Erfindung ist es, einen Klebstoffspender der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der die gewünschte Sicherheitsfunktion bei einer einfachen Ausbildung ermöglicht, wobei überdies auch eine einfache Handhabung sichergestellt sein soll.
Der erfindungsgemäße Klebstoffspender der eingangs angeführten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe einen länglichen Querschnitt hat, wobei die zueinander parallelen Wände die breiteren Wände der Kappe sind, die durch zwei schmälere Wände miteinander verbunden sind, die ihrerseits im aufgeschnappten Zustand der Kappe zumindest bereichsweise in Abstand vom Behälter angeordnet sind, wobei durch händisches Zusammendrücken der beiden schmäleren Wände unter elastischer Verformung der Kappe die aus einer Nasen-Nischen-Kombination bestehenden Schnappverbindungsteile an Behälter und Kappe voneinander lösbar sind.
Mit einer derartigen Ausbildung wird der vorstehenden Zielsetzung in vorteilhafter Weise entsprochen. Vor -2-
AT 392 612 B allem kann beim eifindungsgemäßen Klebstoffspender die Kappe einfach nach Zusammendrücken an ihren Schmalseiten in einem einzigen Bewegungsgang abgenommen weiden, wobei nichtsdestoweniger die gewünschte Sicherung, insbesondere gegen ein Öffnen durch Kinder, gewährleistet wird. Darüber hinaus ist auch von Vorteil, daß sich etwa ein gesondertes Markieren jener Stellen, wo zusammengedrückt werden muß, erübrigen kann, wobei sich überdies auf natürliche Weise ein Zusammendrücken der Kappe an den beiden Schmalseiten anbietet. Ein weiterer Vorteil des eifindungsgemäßen Klebstoffspenders liegt in der vergleichsweise einfachen Ausbildung, mit einer dementsprechend einfachen Herstellung.
Im Zusammenhang mit dieser einfachen Ausbildung wie auch der problemlosen Handhabung ist es erfindungsgemäß weiters besonders günstig, wenn nur an einer oder an jeder der breiteren Wände der Kappe ungefähr in der Mitte eine in eine entsprechende Nische im Behälter eingreifende Nase vorgesehen ist.
Eine das Verschließen erleichternde, vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einem der (jeweiligen) Nische entsprechenden Führungsschlitz versehen ist, der von der (zugehörigen) Nische durch eine Wand getrennt ist, wodurch bei Aufdrücken der Kappe auf den Behälter die jeweilige) Nase in den entsprechenden Führungsschlitz einführbar, über die Wand gleitbar und so in die (entsprechende) Nische führbar ist. Für die gewünschte Führungsfunktion ist es dabei weiters von Vorteil, wenn sich der Führungsschlitz zu der ihn von der Nische trennenden Wand hin verengt.
Schließlich hat es sich auch als vorteilhaft erwiesen, wenn bei Vorsehen eines Behälters mit einem Mundstück mit einer abbrechbaren Spitze in der Kappe parallel zu den breiteren Wänden verlaufende Stege vorgesehen sind, die zumindest eine abgeschlossene Einsteck-Ausnehmung für die abbrechbare Spitze des Behälter-Mundstücks begrenzen, wobei bei einem Verdrehen der Kappe relativ zum Behälter die Spitze an gegenüberliegenden Seiten dieser Ausnehmung zur Anlage kommt und durch die resultierende Scherkraft abbrechbar ist. Auf diese Weise kann die Kappe, unter Beibehaltung ihrer elastischen Verformbarkeit für die Lösung der Schnappverbindung, zugleich auf einfache Weise als Werkzeug zum Abbrechen der Spitze des Behälter-Mundstücks ausgebildet werden.
Die Kappe und der Behälter können ähnliche Querschnittsformen haben, so daß der verschlossene Spender ein gefälliges Aussehen bietet. Weiters kann der Klebstoffspender ohne weiteres aus Kunststoffmaterial hergestellt werden, das mit dem Klebstoff nicht reagiert.
Die Erfindung wird nun nachstehend anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine vertikale Schnittansicht eines Klebstoffspenders mit auf den Behälter aufgesetzter Kappe; Fig. 2 eine Vorderansicht des Behälters gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Behälters gemäß Fig. 2; Fig. 4 eine Draufsicht auf den Klebstoffspender gemäß Fig. 1; Fig. 5 einen vertikalen Schnitt durch einen abgewandelten Klebstoffspender; und Fig. 6 eine Draufsicht auf den Klebstoffspender gemäß Fig. 5.
Gemäß den Fig. 1 und 4 bzw. den Fig. 5 und 6 enthält der dargestellte Klebstoffspender (1) in den beiden Ausführungsformen einen im allgemeinen mit einem ovalen Querschnitt ausgebildeten Klebstoffbehälter (2), z. B. für einen Cyanoacrylat-Klebstoff, sowie eine mit einem ähnlichen Querschnitt geformte Kappe (3). Wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, besitzt der Behälter (2) ein verschlossenes Mundstück (4), das in einer Spitze (5) endigt, welche durch Abzwicken oder Abschneiden an einem dünneren Wandteil (6) entfembar ist.
An jeder Seite des Behälters (2) ist eine Nische (7) gerade unterhalb des Mundstückes (4) geformt, und jede Nische (7) kann einen an der Innenwand der Kappe (3) geformten nasenförmigen Ansatz (8), nachstehend kurz Nase bezeichnet, aufnehmen. Das untere Ende des Mundstückes (4) leitet in einen sich abwärts verengenden Führungsschlitz (9) über, der an einer Wand (10) endet, die den Führungsschlitz (9) von der Nische (7) trennt. Der Boden der Nische (7) wird durch einen Absatz (11) begrenzt, der den Behälter (2) umgibt und eine Anschlag-Abstützung für die Kappe (3) bildet, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist.
Die Oberseite der Kappe (3) ist mit einem hohlen konischen Vorsprung (12) ausgebildet, der über das Mundstück (4) paßt und den Mundstückauslaß verschließt, wenn die Kappe (3) am Absatz (11) aufliegt.
Die Wände der Kappe (3) sind federnd nachgiebig, und bei Aufdrücken der Kappe (3) auf den Behälter (2) werden die Nasen (8) in die Führungsschlitze (9) geführt, bis sie über die Wände (10) gleiten und in die Nischen (7) einschnappen. Um diesen Vorgang zu unterstützen, sind die Nasen (8) abgeschrägt, um Steuerflächen (13) vorzusehen, welche bei der Abwärtsbewegung über die Wände (10) gleiten.
Wie in den Fig. 4 und 6 gezeigt ist besitzt die Kappe (3) zwei breitere, parallele Seiten wände (14), die durch zwei kürzere, gekrümmte Stirnwände (15) miteinander verbunden sind. Die Dicke einer jeden Seitenwand (14) ist derart, daß sie gleich ist jenem Maß, um das der Absatz (11) über die Seite der Wand (10) vorsteht, um so den Klebstoffspender (1) mit einem glatten Äußeren zu versehen, wenn die Kappe (3) auf den Behälter (2) aufgesetzt ist Die Dickenabmessung ist aber geringer als die Breite des Absatzes (11) im Bereich der kürzeren gekrümmten Stirnwände (15), wie durch einen Vergleich der Fig. 2,3 und 4 festgestellt werden kann.
Demgemäß können zum Abnehmen der Kappe (3) vom Behälter (2) die Stirnwände (15) zwischen Finger und Daumen leicht in Richtung aufeinander zu zusammengedrückt werden, und das Maß der Einwärtsbewegung der Wände (15) längs des Absatzes (11) reicht aus, um die Seitenwände (14) unter elastischer Verformung auswärts zu drücken und so die Nasen (8) aus den Nischen (7) freizusetzen. Die Kappe (3) kann dann vom Behälter (2) abgehoben werden. -3-

Claims (5)

  1. AT 392 612 B Die vorstehend beschriebene Tätigkeit ist von Kindern nur außerordentlich schwer auszuführen, stellt jedoch für Erwachsene kein besonderes Problem dar. Gemäß den Fig. 5 und 6 endet das abgeschlossene Mundstück (4) in einer Spitze (5) von elliptischem Querschnitt, wobei die kleinere Achse der Ellipse kleiner ist als der Innendurchmesser des konischen Vorsprunges 5 (12), so daß ein Spalt (20) zwischen dem Vorsprung (12) und der Spitze (5) vorgesehen ist. Die Kappe (3) ist mit vier Stegen (21) ausgebüdet, die sich parallel zu den breiteren Wänden (14) erstrecken und den Vorsprung (12) mit den Stirnwänden (15) verbinden, um so zwei abgeschlossene t - Ausnehmungen (22) zwischen dem Vorsprung (12) und den Wänden (15) vorzusehen. Mit Hilfe dieser Konstruktion kann die Kappe (3) vom Behälter (2) abgenommen, umgedreht und auf dem Mundstück (4) derart 10 plaziert werden, daß die Spitze (5) innerhalb einer Ausnehmung (22) zu liegen kommt. In der Folge legt sich ^ bei Verdrehen der Kappe (3) die Spitze (5) unter Druck gegen die Stegteile (21) an, und die sich ergebende Scherkraft bewirkt ein Abbrechen der Spitze (5) vom Mundstück (4), so daß der Klebstoffspender gebrauchsbereit ist. Selbstverständlich können auch falls gewünscht mehr Nasen und Nischen vorgesehen werden, und/oder die 15 Nasen können auch am Behälter, die Nischen dagegen an der Kappe angebracht werden. 20 PATENTANSPRÜCHE 1. Klebstoffspender mit einem Klebstoffbehälter und einer aufschnappbaren Verschlußkappe, die elastisch verformbar ist und zwei zueinander parallele Wände hat, wobei an Behälter und Kappe zusammenarbeitende Schnappverbindungsteile, enthaltend zumindest eine Nase, vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (3) einen länglichen Querschnitt hat, wobei die zueinander parallelen Wände die breiteren Wände (14) der Kappe (3) sind, die durch zwei schmälere Wände (15) miteinander verbunden sind, die ihrerseits im 30 aufgeschnappten Zustand der Kappe (3) zumindest bereichsweise in Abstand vom Behälter (2) angeordnet sind, wobei durch hündisches Zusammendrücken der beiden schmäleren Wände (15) unter elastischer Verformung der Kappe (3) die aus einer Nasen-Nischen-Kombination bestehenden Schnappverbindungsteile (7,8) an Behälter und Kappe voneinander lösbar sind.
  2. 2. Klebstoffspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur an einer oder an jeder der breiteren Wände (14) der Kappe (3) ungefähr in der Mitte eine in eine entsprechende Nische (7) im Behälter (2) eingreifende Nase (8) vorgesehen ist.
  3. 3. Klebstoffspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) mit einem der 40 (jeweiligen) Nische (7) entsprechenden Führungsschlitz (9) versehen ist, der von der (zugehörigen) Nische (7) durch eine Wand (10) getrennt ist, wodurch bei Aufdrücken der Kappe (3) auf den Behälter (2) die (jeweilige) Nase (8) in den entsprechenden Führungsschlitz (9) einführbar, über die Wand (10) gleitbar und so in die (entsprechende) Nische (7) führbar ist.
  4. 4. Klebstoffspender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Führungsschlitz (9) zu der ihn von der Nische (7) trennenden Wand (10) hin verengt.
  5. 5. Klebstoffspender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorsehen eines Behälters (2) mit einem Mundstück (4) mit einer abbrechbaren Spitze (5) in der Kappe (3) parallel zu den 50 breiteren Wänden (14) verlaufende Stege (21) vorgesehen sind, die zumindest eine abgeschlossene Einsteck-Ausnehmung (22) für die abbrechbare Spitze (5) des Behälter-Mundstücks (4) begrenzen, wobei bei einem Verdrehen der Kappe (3) relativ zum Behälter (2) die Spitze (5) an gegenüberliegenden Seiten dieser Ausnehmung (22) zur Anlage kommt und durch die resultierende Scherkraft abbrechbar ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4- 55
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