DE8404703U1 - Klebstoffspender - Google Patents

Klebstoffspender

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DE8404703U1
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Description

Ma
Kiebstof fspender
CIe Neuerung bezieht sieh auf einen Klebstoffspender, und zwar insbesondere des Typs, der einem öffnen durch Kinder möglichst widersteht.
Bestimmte Klebstoffe, insbesondere solche auf der Basis von 2-eyanacryisäureestern, sind potentiell gefährliche Mate= »alien, Ss ist daher selbstverständlich erwünscht/ sie in «selchen Spendern aufzubewahren, deren Konstruktion es Kindern schwierig oder unmöglich macht, sie zu öffnen.
Eine Ausbildung eines derartigen Spenders wird hiermit vorgelegt, der eine Schnappsit^anordnung zwischen einem Behälter und seiner Verschlußkappe aufweist»
Nach der Neuerung wird ein Klebstoffspender geschaffen, der einen Behälter und eine zugehörige Verschlußkappe aufweist, wobei der Behälter und die Verschlußkappe eine komplementäre Ansatz- und Aussparungskombination aufweisen, die durch Einschnappen die Verschlußkappe auf dem Behälter hält; die Verschlußkappe oder der Behälter oder gegebenenfalls beide sind dabei unter Handbetätigungskraft so federnd-nachgiebig deformierbar, daß dabei die Kombination außer Eingriff gerät und so ein Entfernen Ams Verschlußkappe vom Behälter möglich wird.
Vorzugsweise weist die Verschlußkappe zwei parallele Wände auf, die durch zwei kürzere Wände miteinander verbunden sind. Ein Äußereingriffbringen der Kombination kann dabei dadurch erreich*, werden, daß man von Hand die beiden kürzeren Wände aufeinander
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zu druckt bzw* komprimiert*
Sie Verschlußkappe kann einen Ansatz haben, der etwa auf halbem Weg längs einer der parallelen Wände angeordnet ist und in Eingriff steht bzw. kommt mit einer dazugehörigen Aussparung im Behälter.
Vorzugsweise weist jede parallele Wand einen Ansatz auf/ der in lingriff mit einer korrespondierenden Aussparung im Behälter kommt.
Die Ansätze sind vorzugsweise an der Innenseite der Verschlußkappe ausgebildet und kommen in Eingriff mit Aussparungen, die an der Außenseite des Behälters ausgebildet sind.
Die Verschlußkappe und der Behälter können ähnliehe Querschnitte haben, so daß der geschlossene Ständer ein gefälliges äußeres Erscheinungsbild darbietet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsförfii der Neuerung ist der Behälter mit einem oder jeweils einem Lokalisierungssdhlitz versehen, welcher zu jeder bzw. zur jeweiligen Aussparung korrespondiert. Jeder Lökalisierungsschlitz ist dabei von der zugehörigen Aussparung durch eine Zwischenwand getrennt, so daß beim Aufdrücken der Verschlußkappe auf den Behälter ein Ansatz in einen zugehörigen Lokalisierungsschlitz hineingeführt wird, über die Zwischenwand hinüber reitet und <5adurch in die zugehörige Ausnehmung eingeführt wird.
Insbesondere zweckmäßig! ist ei» solcher Lokälisieifungsschlitz, der sich verjüngend oder konisöh zuläuft, wobei sich die Konizität öder Verjüngung in Richtung zur Zwischenwand zwischen Lokalisierungsschlitz und Aussparung erstreckt.
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Naoh einem weiteren Aspekt dee Neuerung i§t der Behälter einer Auagangstülle versehen/ die eine abgedichtete brechbare Vereehlußspitze aufweist.
Vorteilhaft kann dabei die Verschlußkappe mit einer Einrichtung zum Wegschnappenlassen der brechbaren Versehluflspitze von der Tülle versehen sein.
Bin bevorzugtes MIttel sum Wegschnappen der brechbaren Spitze besteht darin, daß die Verschlußkappe wenigstens eine in die Verschlußkappe einbezogene oder von ihr umgebene Ausnehmung aufweist/ in welche die Verschlußspltze eingesetzt werden kann; bei Relativ&rehuflg zwischen der Verschlußkappe und dem Behälter lieft dabei die Verschlußspitze gegen die einander gegenüberliegenden Seiten der Ausnehmung an und wird durch die resultierende Seherkraft weggeschnappt·
Verzugsweise besteht der Spender aus solchem Kunststoff/ der nicht mit dem Klebstoff reagiert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schemätischer Zeichnungen an zwei Ausführung-Sbeispielen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt des KlebstoffStänders, bei dem die Verschlußkappe in ihrer Lage auf dem Behälter dar^ gestellt ist;
Fig* 2 eine Fs©StfäfBSi@M St&s BeMlte^s fentaß Ftf* I;
Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise in Scnnittdarstellüng, des Behälters gemäß Fig. 2;
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Fig. 4 eine Draufsicht auf den Ständer gemäß Fig. 1;
Fig. 5 einen Vertikalschnitt einer alternativen Ausführungsform eines Klebstoffspenders; und
Fig. 6 eine Stirnansicht auf den Klebstoffständer gemäß Fig. 5*
In den Fig. 1,4 und 6 ist ein Klebstoffspender 1 dargestellt. Dieser weist einen Behälter 2 mit allgemein oval gestaltetem Querschnitt für einen Klebstoff auf der Basis von 2-Cyanacrylsäureestern auf. Eine dazugehörige Verschlußkappe 3 des Behälters 2 hat eine ähnliche Querschnittform. Wie man genauer in den Fig. 2 und 3 erkennen kann, besitzt der Behälter 2 ein abgedichtetes düsenartiges Mundstück oder eine Tülle 4, die in einer Verschlußspitze 5 ausläuft. Diese Verschlußspitze 5 ist entfernbar durch Wegguetschen, Wegdrücken, Auszupfen oder Abschneiden an einem Wandabschnitt 6 reduzierter Wandstärke.
In jeder Seite des Körpers des Behälters 2 ist eine Aussparung 7 gerade unterhalb der Tülle 4 geformt; jede Aussparung 7 kann sich anpassen oder ist passend ausgebildet an einem bzw. in bezug auf einen Ansatz 8, der an der Innenseite der Wand der Verschlußkappe 3 ausgebildet ist. Das bodenseitige Ende der Tülle 4 führt in einen sich nach unten konisch oder ähnlich verjüngenden Schlitz 9 über. Dieser endet in einer Zwischenwand 10, welche den Schlitz 9 von der Aussparung 7 trennt. Der Boden der Aussparung 7 ist begrenzt durch einen Stützabsatz 11, der den Behälter 2 umgibt und gemäß der Darstellung in Fig. 1 eine Stützfläche für die Verschlußkappe 3 darbietet.
Die Oberseite der Verschlußkappe 3 ist mit einem hohlen konischen Fortsatz 12 ausgebildet. Dieser paßt über die Tülle 4
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und dichtet den Auslaß der Tülle ab, wenn die Verschlußkappe auf dem Stützabsatz 11 aufruht.
Die Wände der Verschlußkappe 3 sind so federnd-nachgiebig, daß dann, wenn die Verschlußkappe 3 auf den Behälter 2 niedergedrückt wird, die Ansätze 8 in die Schlitze 9 hineingeführt werden, über die Zwischenwand 10 hinüber reiten und in i^re Halteposition in die Aussparungen 7 einschnappen. Diese Wirkungsweise wird dadurch gefördert, daß die Ansätze 8 abgeschrägt oder abgerundet sind, so daß sie Nockenflächen 13 darbieten, die nockenartig mit den Wänden 10 während der genannten Bewegung gegenlagerartig zusammenwirken.
Gemäß den Fig. 4 und 6 weist die Verschlußkappe 3 zwei parallele Seitenwände 14 auf, die durch zwei kürzere, vorzugsweise etwa kreisförmig gekrümmte, Endwände 15 miteinander verbunden sind. Die Wandstärke jeder Seitenwand 14 ist so gewählt, daß sie dem Betrag entspricht, um den die Stützschulter 11 sich über die Stirnfläche der Wand 10 hinaus erstreckt, derart, daß der Spender 1 ein glattes Äußeres erhält, wenn die Verschlußkappe 3 auf dem Behälter 2 in seiner gewünschten Lage angeordnet ist. Wie man durch Vergleich der Fig. 2, 3 und ferner erkennen kann, ist demgegenüber im Bereich der kürzeren gekrümmten Endwände 15 diese Dickendimension kleiner als die Breite der Stützschulter 11.
Wenn man nun die Verschlußkappe ϊ vom Behälter 2 entfernen wi2.1, sind dementsprechend die schmalen Endwände 15 etwas gegeneinander komprircierbar oder drückbar, und zwar zwischen Finger und Daumen. Das Ausmaß dieser Einwärtsbewegung der Wände 15 längs der Stützechulter 11 ist dabei so gewählt/ daß es ausreicht/ die Seitenwände 11 nach außen zu zwingen und dabei die Ansätze 8 außer Eingriff mit den Aussparungen
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zu bringen. Die Verschlußkappe 3 kann dann von dem Behälter 2 abgehoben werden.
Die oben erwähnte Handhabung des öffnens des Spenders durch Abheben der Verschlußkappe vom Behälter ist für Kinder sehr schwierig durchzuführen/ bietet jedoch kein großes Problem für Erwachsene.
Die. Ac*sführungs form der Fig. 5 und 6 kann mit der der vorhergehenden Figuren kombiniert, aber auch gesondert vorgesehen sein.
Gemäß den Fig. 5 und 6 endet die abgedichtete Tülle 4 in einer Verschlußspitze 5 mit elliptischem Querschnitt. Die kleine Achse der Ellipse ist dabei kleiner als der Innendurchmesser des konischen Fortsatzes 12, so daß ein Spalt oder ein Abstand 20 zwischen dem Fortsatz und der Spitze 5 entsteht.
Die Verschlußkappe 3 ist mit vier Stegabschnitten 21 ausgebildet, welche den Fortsatz 12 mit den Endwänden 15 so verbinden, daß ein Paar rings geschlossener und in die Kappe einbezogener Ausnehmungen 22 zwischen dem Fortsatz 12 und den Wänden 15 entsteht« Mittels dieser Konstruktion kann die Verschlußkappe 3 von dem Behälter 2 entfernt werden, indem man sie in ihrer Lage umkehrt und über der Tülle 4 so anordnet, daß die Verschlußspitze 5 innerhalb einer Ausnehmung 22 angeordnet wird. Wenn man dann die Verschlußkappe 3 verdreht, kommt die Verschlußspitze 5 an den Stegabschnitten 21, mindestens an einem, gegenlagermäßig zur Anlage, und die resultierende Scherkraft schnappt dann die Verschlußspitze 5 von der Tülle 4 ab, so daß der Spender für den Gebrauch fertig ist.
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Es versteht sich, daß mehr oder weniger Ansätze 9 und Aussparungen 7 auf Wunsch vorgesehen sein können. Auch kann der jeweilige Ansatz bzw. können die Ansätze am Behälter und die jeweilige Aussparung bzw. die Aussparungen an der Verschlußkappe angeordnet sein.
Wie man aus den Zeichnungen auch entnehmen kann, haben die neuerungsgemäßen Klebstoffspender in erster Annäherung äußere stift- oder dosenförmige Formen, wie sie der Verbraucher schon von Klebstoff spenden», kennt. Auch die Dimensionierung· weicht nicht vom grundsätzlich üblichen ab. Andererseits vereinigt der neuerungsgemäße Klebstoffspender mit der technischen Lösung seiner Kindersicherung und/oder seiner Einrichtung zum Entfernen der Verschlußspitze technisch vorteilhafte Formgebungen mit gefälligem Äußeren in neuartiger Weise.

Claims (10)

Klebstoffspender Prioritäten: 19. Februar 1983, Großbritannien, Nr. 8304698, 9. April 1983, Großbritannien, Nr. 8309697 Schutzansprüche
1. Klebstoffspender (1) mit einem Behälter (2) und einer dazugehörigen Verschlußkappe (3), wobei der Behälter (2) und die Verschlußkappe (3) eine komplementäre Kombination aus Ansatz (8) und Aussparung (9) besitzen, die zum Halten der Verschlußkappe (3) auf dem Behälter (2) im Schnappsitz ausgebildet ist, und wobei der Behälter (2) oder die Verschlußkappe
(3) unter Handpreßkraft derart federnd-nachgiebig verformbar ausgebildet sind, daß zum Entfernen der Verschlußkappe (3) vom Behälter (2) die komplementäre Kombination aus Ansatz (8) und Aussparung (7) außer Eingriff kommt.
2. Klebstoffspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (3) zwei parallele Wände (14) aufweist, die durch 2wei kürzere Wände (15) miteinander verbunden sind/
und daß die beiden kürzeren Wände (15) bis zum Außereingriffbringen der Kombination aus Ansatz (8) und Aussparung (7) von Hand gegeneinander drückbar sind.
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3. Klebstoff spender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (3) einen Ansatz (8) aufweist, der in eine am Behälter (2) ausgebildete Aussparung (7) der Kombination eingreift und etwa auf halber Länge einer der parallelen Wände (14) angeordnet ist.
4. Klebstoffspender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede von den parallelen Wänden (14) einen Ansatz (8) aufweist, der in eine Aussparung (7) der Kombiniü-ion am Behälter (2) eingreift.
5. Klebstoff spender nach einten der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die jeweilige(n) Ansatz bzw. Ansätze (8) an der Innenseite der Verschlußkappe ausgebildet ist bzw. sind und in (eine) Aussparung(en) (7) der Kombination eingreift bzw. eingreifen, die an der Außenseite des Behälters (2) ausgebildet ist oder sind.
6· KlebstoffSpender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) mindestens einen Lagebestimmungs-oder Justierungsschlitz (9) aufweist, der oder die jeweils zu der odor den Aussparung(en) (7) korrespondiert bzw. korrespondieren, wobei jeder Lagebestimmungsschlitz (9) von der zugehörigen Aussparung (7) durch eine Zwischenwand (10) so getrennt ist, daß beim Aufdrücken der Verschlußkappe (3) auf den Behälter (2) ein Ansatz (8) in den zugehörigen Lagebestimmungsschlitz (9) hineingeführt wird, über die Zwischenwand (10) hinweggehoben wird und in die zugehörige Aussparung (7) hineingeführt wird.
7. Klebstoffspender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Lagebestimmungsschlitz (9) in Richtung zur Zwischenwand (10) hin verjüngt, vorzugsweise konisch zuläuft .
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8. Klebstoffspender nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein tüllen- öder düsenartigas Aueg&ngsmundetuck (4) mit braehbaseir oder gegebenenfalls wegdrüekberer oder abschneidbarer Versehlußspitas (5)i aufweist.
9. Klebstoffspende*, insbesondere naeh einen der Aasprüehe 1 bis 8, insbesondere Anspruch 8, dadureh gekennaeiehnet, daß die Verschlußkappe (3) eine Einrichtung 2UIR Wegschnappen der Versehlußepit2a aufweist.
10. Klebstoffspender nach Ansprueh 9, dadureh gekennzeichnet, daß die Einrichtung wenigstains eine in die Verschlußkappe (3) eingeschossene oder von ihr umeehlössene Ausnehmung (22) aufweist, in welche die Versehlußspitze (3) derart eingesetzt oder einsetzbar ist, daß sieh bei Relativ= drehung von Verschlußkappe (3) und Behälter (2) die Verschluß*· spitze gegen einander gegenüberliegende Seiten (an 21), oder an wenigstens einer Selfee, abstützt und dureh die resultierende Scherkraft wegschnappt.
DE8404703U 1983-02-19 1984-02-16 Klebstoffspender Expired DE8404703U1 (de)

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