DE4125508C2 - Schneidvorrichtung zum Längsteilen einer Breitbahn in Bänder - Google Patents

Schneidvorrichtung zum Längsteilen einer Breitbahn in Bänder

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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Schneidvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Durch die auf den beiden Messerwellen sitzenden, rollfähigen Schneidwerkzeuge wird eine Breitbahn in definierten Abständen in schmale Bänder geteilt. Die Schneidwerkzeuge erzeugen Schneidspalte in der Breitbahn.
Eine genaue Einstellung des Schneidspalts zwischen den beiden zusammenwirkenden Schneidkanten der beidseitigen Rollscherenmesser auf den beiden Messerwellen ist für die Güte des Schneidprodukts entscheidend. Andernfalls kommt es an den Bandkanten zu Spannungsunterschieden, die zu einer Torsion des Bandes führen. So kann auf einer Meßlänge von 200 mm eine Verdrehung des Bandes bis zu 30° eintreten. Werden solche Bänder zur Herstellung von Stanzteilen benutzt, so entstehen unebene Stanzerzeugnisse.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art wurden die Schneidwerkzeuge entweder direkt auf die Messerwellen montiert oder auf Hülsen vormontiert (Firmenschrift: KLINGENBERG, Präzision bis aufs Messer). Bei der Vormontage auf Hülsen saß auf der einen Hülse eine über den Umfang ihres Schneidwerkzeugs radial vorstehende Führungsscheibe, der eine vertiefte Ringnut am Schneidwerkzeug der anderen Hülse zugeordnet war. Die Ringnut wurde durch einen entsprechenden Axialspalt zwischen zwei Rollschermessern gebildet. Im Montagefall mussten die beiden Messerwellen stets in einen über den Scheibenumfang hinausgehenden Abstand zueinander verstellt werden, um die beiden Hülsen bei weggeschwenktem einen Ständer-Seitenteil soweit auf die Messerwellen überschieben zu können, bis die Führungsscheibe an der einen Hülse mit der vertieften Ringnut in der anderen Hülse radial ausgerichtet war. Dann wurden die beiden Messerwellen aufeinander zu bewegt, bis die Führungsscheibe der einen Hülse in die Ringnut der anderen Hülse eingriff, wobei die Gefahr einer Beschädigung durch besondere Sorgfalt vermieden werden musste. Die Führungsscheibe war nur im Gebrauchsfall der Schneidvorrichtung mit der Ringnut im Eingriff, musste dagegen bei Montage der Schneidwerkzeuge stets entkuppelt werden. Nach dem Rückschwenken der Messerwellen waren zwar beide Hülsen drehfest mit den Messerwellen verbunden, aber die eine Hülse musste auf ihrer Messerwelle für die Wirksamkeit der Führungseinrichtung axialverschieblich bleiben. Die an den Hülsen im Bereich der Schneidwerkzeuge vorgesehene Ringnut und Führungsscheibe verschmutzten leicht, wozu der Schneidvorgang beitrug. Dadurch waren die Führungswirkungen beeinträchtigt. Wegen des unvermeidlichen Axialspiels der Messerwellen bei der Montage ohne Hülsen ergaben sich Ungenauigkeiten in der Schneidspalteinstellung, die zu der genannten unerwünschten Torision der erzeugten Bandprodukte führten. Bei der Montage auf Hülsen wurde die Erwärmung der Schneidwerkzeuge im Gebrauchsfall über die Hülsen auf die dortige Führungsscheibe bzw. auf die Ringnut-Begrenzungen übertragen, führte zu erhöhter Reibung und Verschleiß der Führungseinrichtung und veränderte nachteilig die Schneidspalteinstellung.
Bei einer Schneidvorrichtung anderer Art (GB 1 374 014) werden Führungsfinger verwendet, die mit Abstandsscheiben ausgerichtet sind, die jeweils zwischen zwei Schneidmessern sitzen. Diese Führungsfinger dienen zur Führung der geschnittenen Bänder.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässige pflegeleichte Schneidvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art zu entwickeln, die sich durch eine genaue Einstellung des Schneidspalts zwischen den Schnittkanten der Rollscherenmesser beider Schneidwerkzeuge auszeichnet.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Schneidvorrichtung erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Bei der Erfindung besteht die Führungseinrichtung aus drei Führungsscheiben, die, unabhängig von den beiden Schneidwerkzeugen, im Bereich des festen Ständer- Seitenteils, unmittelbar einerseits paarweise mit der einen Messerwelle und andererseits als Einzelscheibe mit der anderen Messerwelle integriert sind. In axialer Projektion gesehen, überragen dabei alle drei Führungsscheiben den Umfang ihrer Schneidwerkzeuge soweit, dass sie auch im Montagefall der Schneidwerkzeuge stets ineinandergreifen und nicht erst im Gebrauchsfall mühsam ausgerichtet zu werden brauchen. Die im Bereich der Schneidwerkzeuge erfolgenden Trennschnitte liegen somit in räumlicher Trennung zu den Führungsscheiben. Die Führungsscheiben sind gegenüber den Schnittstellen thermisch und mechanisch geschützt im Bereich des festen Ständer-Seitenteils angeordnet. Eine Verschmutzung oder Beschädigung der Führungsscheiben ist vermieden. Die im Gebrauchsfall durch den Andruck der Schneidwerkzeuge an die längs zu teilende Breit­ bahn sich ergebenden Durchbiegungen der Messerwelle kann sich nicht mehr auf die davon getrennten, im Bereich der Lagerung angeordneten Führungs­ scheiben auswirken. Weil die Führungsscheiben unmittelbarer, fester Bestandteil der beiden Messerwellen sind, wirkt sich ein etwaiges Axialspiel der an sich axialfest im Ständer-Seitenteil gelagerten Messerwelle nicht mehr nachteilig auf den Schneidspalt aus. Der Schneidspalt bleibt konstant. Es brauchen keine übertriebenen und daher kostspieligen Ansprü­ che an die Wellenlager im Ständer gestellt zu werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 13.
Zum Aufbau einer Vorrichtung nach der Erfindung empfiehlt es sich, insbesondere die Außenanordnung nach Anspruch 2 zu verwenden, weil dadurch ein besonders wirksamer Schutz der Führungsscheiben erzielt wird und der ganze Abschnitt der Messerwellen zwischen den beiden Ständer- Seitenteilen für die Anordnung von Schneidwerkzeugen verfügbar ist. Man kann aber auch die bereits bestehenden Vorrichtungen im Sinne der Erfindung umrüsten, wenn man dabei gemäß Anspruch 3 vorgeht. Weil die Führungsscheiben bei der Erfindung nicht mehr von der Montage bzw. Demontage der Messerwerkzeuge betroffen sind, sollte man ihnen den aus Anspruch 4 ersichtlichen großen Scheibendurchmesser geben, der auch bei maximaler Parallelverstallung der beiden Wellen für einen wechselseitigen Scheibeneingriff sorgt. Eine unerwünschte Reibungserhöhung und Erwärmung läßt sich dabei durch die Planflächen-Eindrehungen gemäß Anspruch 5 vermeiden. Die Führungswirkung der einen großen Durchmesser aufweisen­ den Scheiben-Randzonen ist dabei besonders effektiv.
Ohne Beeinträchtigung der Konstruktion und des Gebrauchs der Schneid­ vorrichtung empfiehlt es sich, die Führungsscheiben, gemäß Anspruch 6, im Inneren eines Gehäuses anzuordnen. Dadurch ist der Schutz der Führungs­ scheiben vor Verschmutzung und Beschädigung besonders effektiv. Für eine kompakte Bauweise empiehlt es sich, wie Anspruch 7 vorschlägt, das Gehäuse unmittelbar am Ständer-Seitenteil zu befestigen, wobei eine besonders effektive Raumersparnis sich, ausweislich des Anspruches 8, dann ergibt, wenn dieser Ständer-Seitenteil bereits die eine Gehäusewand bildet. Dieses Gehäuse kann schließlich, wie Anspruch 9 vorschlägt, zur Aufnahme von Schmiermitteln und/oder von Kühlflüssigkeiten dienen, die unmittelbar auf die dort angeordneten Führungsscheiben einwirken. Wegen des nach außen abgeschirmten Gehäuses ist eine sonst zu befürchtende Klebewirkung und damit Schmutzanhäufung solcher Schmier- und Kühlstoffe nicht zu befürchten. Diese Stoffe fördern die Genauigkeit des eingestellten Schneid­ spalts. Bedarfsweise können Kühlaggregate diese Stoffe temperieren und damit eine unerwünscht hohe Erwärmung der Führungsscheiben ausschließen.
Dichtungsmittel gemäß Anspruch 10 im Bereich der an den Messerwellen integrierten Führungsscheiben verhindern im Gebrauchsfall ein unerwünsch­ tes Lecken der Schmier- und Kühlstoffe an aus dem Gehäuse herausragen­ den Messerwellen-Enden. An den Halterungen der Führungsscheiben vorgesehene Flansche können auch vergrößerte Durchtrittsöffnungen in der Gehäusewand abdecken und zugleich Träger der Dichtungsmittel sein, um eine ungestörte Parallelverstellung der beiden Messerwellen zu gestatten, wie in Anspruch 11 hervorgehoben ist. Abnehmbare Gehäuseteile gemäß Anspruch 12 ermöglichen bedarfsweise einen Austausch von durch Ver­ schleiß verbrauchten Dichtungsmitteln. Bedarfsweise können auch Hülsen zur Vormontage von Schneidwerkzeugen nach Anspruch 13 bei der Erfin­ dung genutzt werden.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung sind in der Beschreibung und in den Zeichnungen erkennbar. In den Zeichnungen ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht auf das Mittelstück einer erfindungsge­ mäßen Vorrichtung im Gebrauchsfall, wobei ein zugehöriger Ständer nicht gezeigt ist,
Fig. 2 im Längsschnitt die Ansicht des sich an das Mittelstück von Fig. 1 anschließenden einen Endstücks dieser Schneidvorrichtung mit einem Seitenteil eines Ständers, wobei eine Führungseinrichtung außerhalb des Ständers angeordnet ist,
Fig. 3 eine teilweise längs der versprungenen Schnittlinie III-III ausgebro­ chene Seitenansicht durch die Schneidvorrichtung von Fig. 2, allerdings mit einer gegenüber Fig. 2 verdrehten Exzentereinstellung der Messerwellen und
Fig. 4 in einem der Fig. 2 entsprechenden Längsschnitt ein Teilstück einer alternativen Schneidvorrichtung nach der Erfindung, die durch Umrüsten einer üblichen Vorrichtung erzielbar ist.
Mittels der Schneidvorrichtung soll eine Breitbahn 10 in mehrere Bänder 11 definierter Bandbreite 12 längsgeteilt werden. Die Breitbahn 10 besteht vorzugsweise aus Metall, kann aber auch aus jedem anderen Material bestehen. Die erzeugten schmalen Bänder 11 werden als Vormaterial z. B. in Stanzen zur Erzeugung von Stanzprodukten verwendet. Im Randbereich der Breitbahn 10 fallen als Abfall zwei Saumstreifen 13 an. Zwischen den gegeneinander wirkenden Messern 22 liegen Schneidspalte 14, 14'. Damit es nicht zu unerwünschten Spannungsunterschieden an den beidseitigen Schnittkanten 15, 15' eines Bandes 11 kommt, sorgt eine besondere Führungseinrichtung 40 für eine genaue Einstellung der Schneidspalte 14, 14'. Durch diese Führungseinrichtung 40 ist beim Betrieb die Position der beidseitigen Schneidwerkzeuge 20, 20' exakt abgestimmt.
Die Schneidwerkzeuge 20, 20' sind unmittelbar auf zwei achsparallelen Messerwellen 21, 21' befestigt, welche in den beiden Seitenteilen 31, 31' eines Ständers 30 gelagert sind, von denen lediglich der bei der Montage fest bleibende eine Seitenteil 31 in Fig. 2 gezeigt ist. Die Schneidwerkzeu­ ge 20, 20' umfassen in abwechselnder Anordnung Rollscherenmesser 22 und Auswerferringe 23, an deren Übergängen im Gebrauchsfall die Schneidspalte 14 entstehen. Die Aufeinanderfolge dieser Messer und Ringe 22, 23 an den beiden Messerwellen 21, 21' erfolgt jeweils im Versatz zueinander, so daß einem an der oberen Messerwelle 21 befindlichen Rollmesser 22 stets ein entsprechend passender Auswerferring 23 an der unteren Messerwelle 21 gegenüberliegt, und umgekehrt. Die Schneidwerkzeuge 20, 20' liegen über eine zwischengeschaltete Ausgleichsscheibe 24, 24' an einem Wellenbund 25, 25' an. Ein Befestigungsring 26, 26' sorgt für eine axialfeste Verbin­ dung der beidseitigen Schneidwerkzeuge 20, 20' an den Wellen 21, 21'.
Während der eine, in Fig. 1 in seiner Position nur angedeutete Seitenteil 31' zur Montage der Schneidwerkzeuge 20, 20' wegbewegbar ist, ist der andere Seitenteil 31, wie bereits erwähnt wurde, fest und in seinem Aufbau und Wirkungsweise in Fig. 2 und 3 näher erkennbar.
Der Ständer-Seitenteil 31 umfaßt zwei parallele Wandteile 32, 32' mit gemeinsamer, fest montierter Basisplatte 33. Der Ständer-Seitenteil 31 dient zur Lageraufnahme des an das schneidwirksame Mittelstück 27, 27' von Fig. 1 sich anschließenden aus Fig. 2 erkennbaren Wellenstücks 28, 28', weshalb dieses nachfolgend kurz "Lagerstock" bezeichnet werden soll. Außerhalb des Ständer-Seitenteils 31 schließen sich an die Lagerstücke 28 bzw. 28' schließlich Endstücke 29, 29' der beiden Wellen 21, 21' an, denen bei der Erfindung besondere Bedeutung zukommt. Die Wellen-Lagerstücke 28, 28' sind über jeweils zwei Kegellager 34, 35, 34', 35' od. dgl. in Exzenterbuch­ sen 36, 36' aufgenommen. Das bei der Unterwelle 21' vorgesehene eine Lager 34' ist ein Festlager, während sein anderes Lager 35' beweglich ist. Die entsprechenden Lager 34, 35 der Oberwelle 21 dagegen sind, wie Fig. 2 zeigt, mit axialem Spiel angeordnet und gestatten eine durch den Doppel-Pfeil 17 veranschaulichte Axialbewegung der oberen Welle 21 gegenüber der unteren 21'. Die beiden Messerwellen 21, 21' sind zwar stets parallel zueinander angeordnet, aber über die beiden Exzenterbuchsen 36, 36' in ihrem Höhenabstand 16 zueinander verstellbar. Diese Höhenverstel­ lung 16 ist erforderlich zur Montage und Demontage der Schneidwerkzeuge 20, 20', ferner zur Anpassung an die Stärke der zu verarbeitenden Breitbahn 10 und schließlich zur Berücksichtigung des Verschleißes der beidseitigen Schneidwerkzeuge 20, 20'. Der Höhenverstell-Mechanismus umfaßt folgende Bauteile.
Am Außenende der Exzenterbuchsen 36, 36' sind dreh- und axialfest zwei miteinander kämmende Zahnräder 37, 37' angeschlossen, von denen das obere 37 mit einem zur Exzenterverstallung dienenden Verstallzahnrad 38 in Eingriff steht. Durch Drehen 18 des Verstellzahnrads 38 verdrehen 18 sich die Exzenterbuchsen 36, 36' zueinander und verändern, aufgrund ihrer durch die Achsmitten in Fig. 3 angedeutete Exzentrizität, den Höhenab­ stand 16 zwischen den in ihnen gelagerten Wellen 21, 21'. Dies ist für die Mähtage bzw. Demontage der beiden Scheidwerkzeuge 20, 20' erforderlich. Selbst bei maximalem Höhenabstand 16 bleibt aber bei der Erfindung die Führungseinrichtung 40 stets wirksam, die folgenden besonderen Aufbau hat.
Die Führungseinrichtung 40 ist im Bereich der beiden Wellen-Endstücke 29, 29' in einem auf der Außenseite des Ständer-Seitenteils 31 vorgesehenen Gehäuse 50 angeordnet und umfaßt drei Führungsscheiben 41, 42, 43. Die Führungsscheiben 41 bis 43 sitzen unmittelbar auf den Wellen-Endstücken 29, 29' zwischen äußeren und inneren Distanzringen 19 bzw. 19' einerseits und äußeren 49 bzw. 49' andererseits, welche über die Nullringe 47 abgedichtet sind und für eine feste Verbindung mit den beidseitigen Wellen 21, 21' sorgen. Die eine Führungsscheibe 41 ist dabei als Einzelscheibe auf der einen Welle 21 angeordnet, während die beiden anderen Scheiben 42, 43 als Scheiben-Paar 44 axial- sowie drehfest mit der anderen Welle 21' verbunden sind. Zwischen den beiden Führungsscheiben 42, 43 des Paars 44 befindet sich ein Zwischenring 48 definierter Ringbreite, der eine Ringnut 60 für den Eingriff der einzelnen Führungsscheibe 41 der erstgenannten Welle 21 bestimmt. Die drei Führungsscheiben 41 bis 43 haben dabei einen Scheibendurchmesser 45, 46, der selbst bei maximal möglichem Höhenab­ stand 16 zwischen den beiden Wellen 21, 21' für einen Eingriff der Führungsscheibe 41 in die Ringnut 60 sorgt. Der Zwischenring 48 ist mit äußerster Präzision mit der Führungsbreite der ersten Führungsscheibe 41 abgestimmt, so daß stets ein Minimal-Spiel in der Führungseinrichtung 40 vorliegt. Die Führungsscheiben 41 bis 43 sind an ihren Planflächen mit Eindrehungen 61, 62 bzw. 63 versehen, so daß nur Randzonen 64 am Scheibenumfang der drei Führungsscheiben 41 bis 43 führungswirksam sind. Die Führungsschei­ ben 41 bis 43 sind durch Spannmuttern 51, 51' mit dem Zwischenring 48 und den äußeren und inneren Distanzringen 49, 49' sowie 19, 19' klemmbe­ festigt und damit dreh- und axialfest mit den beiden Wellen 21, 21' gekuppelt.
Das Gehäuse 50 ist dabei am Ständer-Seitenteil 31 befestigt, wobei die Außenfläche 52 des äußeren Wandteils 32 zugleich die innere Gehäusewand bildet, während der aus einer äußeren Gehäusewand 53 und einer Umfangs­ wand 54 bestehende Gehäuserest über Gewindebolzen 55 od. dgl. davorge­ schraubt ist. Wie am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist die äußere Gehäusewand 53 im mittleren Bereich ausgebrochen und dieser Bereich durch eine Deckplatte 56 verschlossen, welche durch Befestigungsschrauben 57 mit der äußeren Gehäusewand 53 verbunden ist. Die Deckplatte 56 besitzt dabei vergrößerte Durchtrittsöffnungen 58 bzw. 58' für die heraustretenden Wellenenden, an welchen dann, außerhalb des Gehäuses 50, Mitnehmer 65, 65' für die Drehantriebe der beiden Messerwellen 21, 21' sitzen. Die Durchtrittsöffnungen 58, 58' sind so groß ausgebildet, daß die Höhenverstellung 16 der beiden Wellen 21, 21' ungestört zwischen ihrem maximalen und minimalen Wert möglich ist. Die zur Halterung der Führungsscheiben 41 bis 43 dienenden beiden äußeren Distanzringe 49, 49', sind dabei mit einem so großen Flansch 59, 59' versehen, daß selbst im Extremfall die beiden Durchtrittsöffnungen 58, 58' verschlossen sind.
Im Inneren des Gehäuses 50 befinden sich Schmierstoffe und/oder Kühlflüs­ sigkeiten 70, in welche der untere Bereich des Scheiben-Paares 44 stets eintaucht und daher im Gebrauchsfall für eine Benetzung der führungswirk­ samen Scheiben-Randzonen 64 sorgt. Verschiedene Dichtungsmittel an den Ein- und Ausgängen des Gehäuses 50 im Bereich der Wellen 21, 21' sorgen für einen ständigen Einschluß der Flüssigkeit 70 im Gehäuseinneren. Dazu sind V-Dichtungen 67, 67' an den Exzenterbuchsen 36, 36' und Simmeringe 66, 66' an den Zahnrädern 37, 37' vorgesehen. Ferner sind die vorerwähn­ ten Flansche 59, 59' der Scheiben-Halterungen 49, 49' mit weiteren V- Dichtungen 68, 68' versehen, die für eine Abdichtung gegenüber den Innenflächen der gehäusevorderseitigen Deckplatte 56 sorgen. Die letztge­ nannten V-Dichtungen 68, 68' sind aufgrund der Drehung beim Betrieb der Schneidvorrichtung eher einem Verschleiß ausgesetzt als die übrigen Dichtungen, die nur bei der Höhenverstellung 16 beansprucht werden. Die Gehäuse-Deckplatte 56 sorgt aber für eine bequeme Zugänglichkeit und einen schnellen Austausch dieser äußersten V-Dichtungen 68, 68', ohne daß die Führungseinrichtung 40 demontiert zu werden braucht.
Die Fig. 4 zeigt eine alternative Ausbildung einer Schneidvorrichtung nach der Erfindung, die eine Umwandlung herkömmlicher Maschinen im Sinne der Erfindung ermöglicht. Zur Benennung der entsprechenden Bauteile sind die gleichen Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel verwendet, weshalb insoweit die bisherige Beschreibung gilt. Es genügt, lediglich auf die Unterschiede einzugehen. In diesem Fall befindet sich das Gehäuse 50 unmittelbar an dem inneren Wandteil 32' des festen Ständer-Seitenteils 31, wobei, analog dem vorausgehenden Ausführungsbeispiel die Außenfläche 52' des inneren Wandteils 32' die äußere Gehäusewand bildet und vor welcher, in analoger Weise, eine innere Gehäusewand 53' mit einer Umfangswand 54 vorgeschraubt ist und eine entsprechende Deckplatte 56' aufweist. Auf diesem, im Gehäuseinneren 50' befindlichen Messerwellen-Abschnitt 69, 69' der beiden Wellen 21, 21' sitzen wieder die bereits beschriebenen Füh­ rungsscheiben 41 bis 43 der erfindungsgemäßen Führungseinrichtung 40. Die einzelne Führungsscheibe 41 sitzt über einen Distanzring 71 am Wellenbund 25 der oberen Welle 21 und wird dort durch einen als Halterung dienenden, wieder mit einem Flansch 73 bzw. 73' versehenen Distanzring 72 gesichert. Die entsprechende Haltefunktion der beiden anderen Führungsscheiben 42, 43 übernimmt ein entsprechender Distanzring 72' an der unteren Welle 21'. Dort sitzen wieder V-Dichtungen 68, 68', die eine Abdichtung der auch hier im Gehäuse 50' eingeschlossenen Kühl- bzw. Schmierflüssigkeit 70 bewirken und durch die entsprechende Demontage der inneren Deckplatte 56, 56' leicht zugänglich sind.
Im axial vor diesen Messerwellenabschnitten 69, 69' liegenden Bereich schließen sich wieder die bereits oben erwähnten Mittelstücke 27, 27' der beiden Wellen 21, 21' an, auf welchen, wie durch die Ausgleichsscheiben 24, 24' angedeutet, sich die nicht näher gezeigten Schneidwerkzeuge befinden. Die Führungseinrichtung 40 ist auch hier durch das Gehäuse 50' gegenüber diesen Schneidwerkzeugen abgeschirmt. Die Schneidwerkzeuge können dabei auf Hülsen vormontiert sein, die im Montagefall auf die Messerwellen 21, 21' aufgeschoben werden und im Gebrauchsfall mit ihnen sowohl drehfest als auch axialfest verbunden sind.

Claims (13)

1. Schneidvorrichtung zum Längsteilen einer Breitbahn in wenigstens ein schmales, als Schneidprodukt anfallendes Band (11) mit einer definierten, durch die Schnittkanten (15, 15') zweier Schneidspalte (14) bestimmten Bandbreite (12) sowie in zwei Saumstreifen (13) als Abfall,
mit zwei parallelen Messerwellen (21, 21'), die zueinander komple­ mentäre Schneidwerkzeuge (20, 20') aus abwechselnd angeordneten Rollscherenmessern (22) und Auswerfringen (23) aufweisen,
die Messerwellen (21, 21') beidendig in zwei Seitenteilen (31, 31') eines Ständers (30) gelagert sowie zueinander achsparallel höhenver­ stellbar (16) sind,
von denen der eine Seitenteil (31) bei Montage der Schneidwerkzeuge (20, 20') zwar feststeht (fester Ständer-Seitenteil), der andere (31') aber von den Messerwellen (21, 21') wegbewegbar ist,
mit einem außerhalb des Ständers (30) befindlichen Drehantrieb (65, 65') für die beiden Messerwellen (21, 21')
und mit einer Führungseinrichtung zum radialen Ausrichten der beiden Schneidwerkzeuge (20, 20'), bestehen aus einer radial über den Umfang des einen Schneidwerkzeugs (20) vorstehenden Führungs­ scheibe, die im Gebrauchsfall in eine dem anderen Werkzeug (20') zugeordnete Ringnut eingreift,
gekennzeichnet durch
drei von den Schneidwerkzeugen (20, 20') axial getrennte Führungs­ scheiben (41, 42, 43), von denen ein Führungsscheiben-Paar (44) ein fester, unmittelbarer Bestandteil der ersten Messerwelle (21') ist und einen Scheibendurchmesser (46) aufweist, der in axialer Projektion das zugehörige Schneidwerkzeug (20') radial überragt und die Ringnut (60) bildet,
in welche, auch bei der Montage der Schneidwerkzeuge (20, 20'), die dritte Führungsscheibe (41) beständig eintaucht, wobei die dritte Führungsscheibe (41) in die zweite Messerwelle (21) integriert ist,
und die montierten Schneidwerkzeuge (20, 20') zwar mit ihren Messerwellen (21, 21') axialfest verbunden sind, aber die eine Messerwelle (21) gegenüber der anderen (21') im Ständer (30) axial verschieblich (17) gelagert ist.
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsscheiben (41, 42, 43) auf jenen Messerwellen-Enden (29, 29') sitzen, die auf der Außenseite (32) des festen Ständer-Seitenteils (31) herausragen und zum Anschluß der Drehantriebe (65, 65') dienen.
3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Nachrüsten bestehender Vorrichtungen die Führungsscheiben (41, 42, 43) auf jenen Messerwellen-Abschnitten (69, 69') sitzen, die sich an der Innenseite (32') des festen Ständer-Seitenteils (31) befinden.
4. Schneidvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsscheiben (41, 42, 43) auch bei maximal verstelltem Höhenabstand (16) zwischen den beiden Messerwellen (21, 21') miteinander in Eingriff stehen.
5. Schneidvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsscheiben (41, 42, 43) an ihren Planflächen führungsunwirksame Eindrehungen (61, 62, 63) aufweisen, denen sich, zum Scheibenumfang hin, unausgesparte führungswirksame Randzonen (64) anschließen.
6. Schneidvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsscheiben (41, 42, 43) in einem sie umschließenden Gehäuse (50, 50') angeordnet sind.
7. Schneidvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (50, 50') am Ständer-Seitenteil (31) befestigt ist.
8. Schneidvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer-Seitenteil (31, 32) wenigstens die eine Gehäusewand (52) bildet.
9. Schneidvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (50, 50') zur Aufnahme von Schmierstoffen und/oder Kühlflüssigkeiten (70) dient, in welche wenigstens eine der Führungsscheiben (41, 42, 43) bereichsweise eintaucht.
10. Schneidvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den drehfest mit der Messerwelle (21, 21') verbundenen Halterungen (49, 49') für die Führungsscheiben (41, 42, 43) einerseits und der Innenfläche der angrenzenden Gehäusewand (56) andererseits Dichtungsmittel (68, 68') angeordnet sind.
11. Schneidvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Ständer-Seitenteil (31) abgekehrte Gehäusewand (53, 56) mit vergrößerten Durchtrittsöffnungen (58, 58') für die Messerwellen- Enden (29, 29') versehen ist, die eine freie Höhenverstellung (16) der beiden Messerwellen (21, 21') gestatten, die Durchtrittsöffnungen (58, 58') durch an den Halterungen (49, 49') für die Führungsscheiben (41, 42, 43) befindliche Flansche (59, 59') abgedeckt sind und Dichtungsmittel (67, 67') an der Gehäusewand (32) angreifen.
12. Schneidvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens die zur Anlage der Dichtungsmittel (68, 68') dienenden Bereiche (56) der Gehäusewand (53) bedarfsweise vom Gehäuserest (54, 52) ablösbar sind.
13. Schneidvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerkzeuge (20, 20') auf Hülsen vormontiert sind, die im Montagefall auf ihren Messerwellen (21, 21') sowohl drehfest als auch axialfest sitzen.
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