DE4125254A1 - Tuer-fall-sicherung - Google Patents

Tuer-fall-sicherung

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DE4125254A1
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Kurt Schoeller
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/005Preventing accidental lock-out, e.g. by obstruction in the striker

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung vorwiegend von Hausein­ gangstüren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es gibt Vorrichtungen zur Sicherung von Klapp-, Dreh- oder Ausstellfenstern bei Kraftfahrzeugen und im Wohnungsbau. Dagegen fehlt bisher eine entsprechen­ de Sicherheitsvorkehrung, die es verhindert, daß eine Eingangstür bei kurzzei­ tigem Verlassen von Haus oder Wohnung ungewollt zufällt. Dies ist besonders un­ angenehm, zeitaufwendig und kostspielig, wenn hierbei innenseitig ein Schlüssel im Schließzylinder steckengelassen wurde, weil sich dann meist ein gewaltsames Öffnen und eine hiermit verbundene Beschädigung der Tür nicht umgehen lassen. Diesem Umstand wird abgeholfen durch die Kennzeichnungsmerkmale des Patentan­ spruchs 1. Abgesehen davon, daß eine solche Vorrichtung einfach zu handhaben ist und sicher funktioniert, ergibt sich der weitere Vorteil, daß sie funktio­ niert, ungeachtet, ob innenseitig ein Schlüssel im Schließzylinder steckt oder nicht.
Auch die Unteransprüche zeigen Weiterbildungen der Erfindung.
Im folgenden werden an Hand einer Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert, wobei die in den einzelnen Figuren einander entsprechenden Teile dieselben Bezugszeichen aufweisen. Es zeigt
Fig. 1 die betriebsfertig an der Wohnungsseite einer Eingangs­ tür mit Falz montierte erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die um 180° gedrehte Vorrichtung ge­ mäß Fig. 1, in Blickrichtung "A", bei welcher der Sperr­ riegel bei fehlendem Schlüssel und geöffneter Tür die Grundstellung einnimmt,
Fig. 3 die Darstellung der Fig. 2, in der der betätigte Sperriegel den Sperrhaken bei geschlossener Tür in Sperrgrundstellung hält,
Fig. 4 die Darstellung der Fig. 3 bei geöffneter Tür und Sperrstellung des Sperrhakens,
Fig. 5 die Darstellung von Fig. 1, jedoch ohne Schlüssel und mit eingerastetem Spannhaken,
Fig. 6 die Darstellung von Fig. 3, in der die Abwinkelung des Sperrhakens bei geöffneter Tür in erfindungsge­ mäßer Weise den Türfalz umfaßt,
Fig. 7 eine erfindungsgemäße Vorrichtung für falzlose Tü­ ren bei geschlossener Tür und in Grundstellung des Sperrhakens,
Fig. 8 die Vorrichtung gemäß Fig. 7 bei sich gerade öffnen­ der Tür und Sperrhakennachführung,
Fig. 9 die Vorrichtung gemäß Fig. 7 bei geöffneter Tür und Sperrstellung des Sperrhakens sowie Fig. 10 die Vorrichtung gemäß Fig. 7 bei geöffneter Tür und Grundstellung des Sperrhakens.
In Fig. 1 ist der zweigeteilte Montageblock 1, 2 der Tür-Fall-Sicherung (TFS) einschließlich der einzelnen Funktionsteile 3 bis 10 von der Gehäuseabdeckung 11 umgeben, die mittels der Schrauben 12 und 13 wohnungsseitig in Höhe des Schließzylinders 17 und an der dem Türschnapper abgewandten Seite des Schließ­ zylinders an dem Türblatt 14 befestigt ist.
Fig. 2 zeigt nun im wesentlichen eine Draufsicht auf Vorrichtung und Tür, und zwar in Blickrichtung "A" von Fig. 1, in der u. a. auch die beiden Hälften 1 und 2 des Montageblocks 1, 2 dargestellt sind. Zwischen diesen ist der Sperr­ riegel 4 zu Türblatt und Fußboden parallel verschiebbar gehaltert. In der dargestellten Grundstellung, in der die Tür 14 geöffnet ist, wird der Sperrie­ gel durch die Spiralfeder 6 gehalten. Er befindet sich jetzt in seiner - in Blickrichtung - am weitesten rechts befindlichen Position, und überdeckt hier­ bei das Schlüsselloch 15′ (Fig. 5), so daß das Einstecken des Schlüssels 15 nicht möglich ist. Während der Sperriegel 4 in diese Position gelangt, wird gleichzeitig über eine an dem dem Schließzylinder 17 abgekehrten Ende des Sperriegels befestigte zweite Spiralfeder 5 und das Seil 10 derSperrhaken 3 aus der Sperr­ position in die dargestellte Freilaufposition "herausgedreht", die Sperrwirkung ist jetzt aufgehoben und die Tür kann geschlossen werden.
Um den Schlüssel 15 von der Wohnungsseite her in den Schließzylinder 17 stek­ ken und damit abschließen zu können, muß der Sperriegel 4 aus seiner in Fig. 2 dargestellten Position heraus in diejenige von Fig. 3 verschoben werden, was entweder durch Druck mittels Schlüssel in Pfeilrichtung auf den Sperriegel selbst erfolgt. Derselbe Effekt kann auch über den auf dem Sperriegel be­ festigten Spannwinkel 8 erzielt werden, indem man mit dem Finger 16 gegen den Spannwinkel drückt. Durch diese Betätigung wird die Feder 5 gegen den Sperrhaken 3 auf Druck und Feder 6 auf Zug vorgespannt, so daß der durch die Ausnehmung 19 (Fig. 1) der Gehäuseabdeckung 11 ragende Spannhaken 9 in der Ausnehmung 8′ des Spannwinkels 8 einrastet. Außerdem ist noch die Blattfeder 7 zu erwähnen, die mit ihrem einen Ende an dem Montageblock 1, 2 und mit ih­ rem anderen im Mittelbereich des Sperrhakens befestigt ist. Bei dem eben be­ schriebenen Überführen des Sperriegels 4 von der in Fig. 2 dargestellten Po­ sition in jene von Fig. 3 gerät auch die Blattfeder 7 unter Vorspannung und drückt den Sperrhaken wider den Tütfalz 18. Seil 10 hängt jetzt unbeansprucht durch.
In Fig. 4 ist nun die Tür 14 in geöffnetem Zustand dargestellt. Dabei wurde aufgrund der vorgespannten Blattfeder 7 der Sperrhaken 3 am Türfalz 18 vor­ beigedrückt, so daß sein hakenförmiges Ende mit Überschreiten der Falzkante - durch die ebenfalls vorgespannte Feder 5 den Türfalz umfassend - in Sperrposition einrastet. Hat der Sperrhaken diese Position erreicht, ist ein (ungewolltes) Schließen bzw. Zufallen der Tür durch Zugluft, unvorsichtiges Hantieren und dgl. nicht mehr möglich. Will man die "Türsperre" wieder auf­ heben, muß man den Sperrhaken 9 aus seiner Rastposition von Hand ausklinken. Dieser Vorgang ist am deutlichsten den Fig. 1 und 5 zu entnehmen. Während in Fig. 5 die Sperrstellung noch besteht, wurde in Fig. 1 das Ausklinken durch Betätigen des Spannhakens in Pfeilrichtung bereits ausgeführt.
Will man nicht Gefahr laufen, den Schlüssel 15 zu verlegen, so kann man ihn bei Anwendung dieses TFS-Systems getrost stecken lassen, ohne daß dadurch die erfindungsgemäße Vorrichtung beeinträchtigt würde. Auch die Schließfunktion von der Innenseite her bleibt gewährleistet. Dazu ist beim Schließen der Tür 14 lediglich von Hand Sperrhaken 3, dessen Schenkel durch den Schlitz 20 der Gehäuseabdeckung 11 ragt, bis zum Anschlag aus der Sperrposition zu drüc­ ken, wie dies in Fig. 6 angedeutet ist. Dabei wird der Sperrhaken in die Freilaufposition gebracht, so daß sich die Tür ohne Schwierigkeiten schlie­ ßen läßt. Nach dem Schließvorgang ist die Vorrichtung - wie eingangs be­ schrieben - wieder vorgespannt.
Die verschiedenen Funktionsstellungen des bisher behandelten Ausführungs­ beispiels setzten jeweils Türen voraus, die mit einem Falz versehen sind. Dieses Prinzip läßt sich - ausgenommen die Ausbildung des Sperrhakens - in völlig adäquater Weise auch bei falzlosen Türen anwenden, wie dies an Hand der nachfolgenden Fig. 7 bis 10 dargestellt und beschrieben wird.
Die konstruktive Umgestaltung von Sperrhaken 3′ wird wegen der durch Wegfall des Falzes größeren Objektbreite bzw. Weglänge erforderlich, die der Sperr­ haken - von der Grundstellung nach der Sperrstellung hin und umgekehrt - zu bewältigen hat. Da die Blattfeder 7′ hierbei noch kürzer ausgebildet sein muß, läßt sie sich nicht - ohne die Gefahr der Überdehnung - über eine Breite wie bei Türen mit Falz spannen. Aus diesem Grunde ist der Sperrhaken 3′ mit dem zu seiner Längsachse parallel verlaufenden Langloch 22 zwecks Aufnahme der Sperrhakenrückholfeder 23 und der Lager- bzw. Gelenkachse 24 versehen. An dieser Gelenkachse ist mit ihrem einen Ende die Feder 5 befestigt.
Die in Fig. 7 dargestellte Sperr-Grundstellung weist wieder eine mit Zugvor­ spannung versehene erste Feder 6, eine mit Druckvorspannung versehene zweite Feder 5 sowie eine ebenfalls leicht gespannte Blattfeder 7′ bei geschlossener Tür 14 aus und entspricht damit Fig. 3 des vorangehenden Ausführungsbeispiels. In Fig. 8 ist die Tür 14 leicht geöffnet, der Sperrhaken 3′ gleitet mit sei­ nem abgewinkelten Ende an der Schmalseite der Tür entlang. Dabei gibt die Blattfeder 7′ ihrer Vorspannung so lange nach, bis die in Fig. 9 gezeichnete vollständig geöffnete Türstellung erreicht wird und das abgewinkelte Ende des Sperrhakens unter Zurückschnellen der Gelenkachse 24 und Einrasten des Spannhakens 9 um die Tür herumgreift. Diese Stellung ist vergleichbar derje­ nigen von Fig. 4 des Ausführungsbeispiels mit Falz.
Die Fig. 10 schließlich zeigt wieder die mit Fig. 2 des früheren Ausführungs­ beispiels vergleichbare Grundstellung bei geöffneter Tür 14, bei der mittels Schlüssel 15 oder Finger 16 der Spannhaken 9 entriegelt wurde und die Federn 5, 6, 7′ und 23 eine entspannte Lage einnehmen. Dabei versteht sich, daß die einzelnen Federkräfte hinsichtlich der ihnen zugedachten und vorstehend im einzelnen beschriebenen Funktionen aufeinander abgestimmt sein müssen. Au­ ßerdem ist es bei anderen Ausführungsbeispielen denkbar, daß auch andere als die beschriebenen Federmittel zum Einsatz gelangen, ohne daß dadurch der Rah­ men der Erfindung verlassen würde.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Sicherung vorwiegend von Hauseingangstüren gegen unge­ wolltes Zuschlagen, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem innenseitigen Türblatt (14; 14′) im Bereich des Schließzylinders (17) an der dem Türschnapper abgewandten Seite ein zweiteiliger Montageblock (1, 2) befestigt ist, in dem zwischen den beiden Hälften (1; 2) ein Sperrie­ gel (4) parallel zu Türblatt und Fußboden sowie entgegen einer ersten Fe­ derkraft (6) verschiebbar gehaltert ist, wobei derselbe in seiner Ruhe­ stellung mit seinem einen Ende das Schlüsselloch (15′) überdeckt und gleichzeitig über sein anderes Ende und eine mit Zugvorspannung vorge­ sehene zweite Federkraft (5) einen Sperrhaken (3; 3′) außer Eingriff hält, der bei entgegen der ersten Federkraft (6) betätigtem Sperriegel und bei der dann mit Druckvorspannung versehenen Federkraft (5) über ei­ ne um die Rückfallvorspannung gespannte dritte Federkraft (7; 7′) den Sperrhaken in geschlossenem Türzustand an Tür (14′) oder Türfalz (18) und in geöffnetem Türzustand bei dann entspannter Rückfallvorspannung zwi­ schen Tür bzw. Falz und Türrahmen (25) drückt (Fig. 2 und 3).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusammen mit der zweiten Federkraft (5) ein mit seinem anderen Ende am Montageblock (1, 2) befestigtes Rückholseil (10) auf den Sperrhaken (3; 3,) dergestalt einwirkend ausgelegt ist, daß es den Sperrhaken nach Ausklinken des Spannhakens (9) aus der Sperrposition "herausdreht".
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem dem Schließzylinder (17) zugekehrten Ende des Sperr­ hakens (3; 3′) ein mit einer Ausnehmung (8′) versehener Spannwinkel (8) befestigt ist, in den nach Verschieben des Sperriegels (4) ein montage­ blockseitig befestigter Spannhaken (9) einrastet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die einzelnen Funktionsteile (1 bis 10) weitgehend von einer Gehäuseabdeckung (11) in Kompaktbauweise umfaßt sind, aus der im wesent­ lichen nur der Sperrhaken (3; 3′), der Sperriegel (4) und der Spannhaken (9) durch entsprechende Schlitze (19 bis 21) nach außen ragen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sperriegel (4) entweder mit Hilfe des zugehörigen Schlüssels (15) aus seiner Ruhestellung verschiebbar ausgebildet ist, der gegen das dem Schließzylinder (17) zugekehrte Ende gedrückt wird oder aber mit Hilfe eines den Spannwinkel (8) betätigenden menschli­ chen Fingers (16) - (Fig. 3 und 6).
6. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhaken (3′) für falzlose Türen (14′) in seiner Längsachse mit einem Langloch (16) versehen ist, in dem eine weitere einenends am türabgewandten Lochende befestigte Feder (23) eingefügt ist, die mit ihrem anderen Ende eine Gelenkachse (24) in dem Langloch verschiebt, an der die Spiralfeder (5) befestigt ist (Fig. 7 bis 10).
7. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkräfte (5; 6; 7; 7′; 23) Spiralfedern oder Blattfedern sind.
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