DE4125163A1 - Verschluss fuer eine behaelteroeffnung mit nach innen gerichtetem kragenartigem ansatz - Google Patents
Verschluss fuer eine behaelteroeffnung mit nach innen gerichtetem kragenartigem ansatzInfo
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- DE4125163A1 DE4125163A1 DE19914125163 DE4125163A DE4125163A1 DE 4125163 A1 DE4125163 A1 DE 4125163A1 DE 19914125163 DE19914125163 DE 19914125163 DE 4125163 A DE4125163 A DE 4125163A DE 4125163 A1 DE4125163 A1 DE 4125163A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D39/00—Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
- B65D39/16—Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers with handles or other special means facilitating manual actuation
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verschluß aus elastischem
Kunststoff für eine Behälteröffnung mit nach innen gerichtetem
kragenartigem Ansatz, der mit einem Flansch auf dem Randbereich
der Behälteröffnung aufsetzbar und mit einem Rohrstutzen mit
nach außen vorspringender wulstartiger Erweiterung in die
Behälteröffnung einführbar und an dem Ansatz der Behälteröffnung
einrastbar ist, wobei der Rohrstutzen an seinem unteren Ende
mit einem Boden verschlossen ist, an dem eine Zuglasche
angeformt ist.
Ein Kunststoff-Verschluß dieser Art ist aus der US-PS 32 00 986
bekannt. Die Zuglasche ist dabei ringförmig ausgebildet und
steht einstückig über die gesamte Höhe mit dem Rohrstutzen
und dem Boden in Verbindung. Die Zuglasche ist daher ziemlich
ungelenkig mit dem Rohrstutzen verbunden, so daß sie nur schwer
gefaßt und aus dem Rohrstutzen ausgebogen werden kann, um die
zum Aufheben der Rastverbindung zwischen dem Rohrstutzen und
dem kragenartigen Ansatz der Behälteröffnung erforderliche
Zugkraft auf die Zuglasche zu übertragen.
Dasselbe gilt auch für einen Kunststoff-Verschluß, wie er aus
der US-PS 32 46 792 bekannt ist. Die Zuglasche ist dabei in
der Höhe der Innenwandung des Rohrstutzens am Boden angeformt.
Sie ist aber so klein, daß sie mit den Fingern kaum gefaßt
werden kann, um entsprechend große Zugkräfte auf den Verschluß
übertragen zu können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Kunststoff-Verschluß der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, dessen Zuglasche leicht
gefaßt und aus dem Rohrstutzen ausgebogen werden kann, um große
Zugkräfte auf den Boden des Verschlusses zum Aufheben der
Rastverbindung zwischen dem Rohrstutzen des Verschlusses und
dem Ansatz der Behälteröffnung übertragen zu können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Zuglasche in dem Randbereich zwischen dem Rohrstutzen und dem
Boden am Boden und/oder am Rohrstutzen angeformt ist, und daß
ein Anbindungsabschnitt der Zuglasche etwa bis in den Bereich
des Flansches hochgeführt ist und in einen zum Boden parallelen
Greifabschnitt mit einer Grifföffnung übergeht, der sich quer
über die Öffnung des Rohrstutzens erstreckt.
Zum Fassen der Zuglasche wird der im Rohrstutzen freiliegende
Greifabschnitt der Zuglasche verwendet, wobei ein Finger bequem
durch die Grifföffnung des Greifabschnittes gesteckt werden
kann. Der Greifabschnitt läßt sich leicht aus dem Rohrstutzen
des Verschlusses herausbiegen und kann so fest gefaßt werden,
daß auch große Zugkräfte ungehindert auf den Boden und das
zugekehrte Ende des Rohrstutzens übertragen werden können.
Dies ist wichtig, da der Rohrstutzen des Verschlusses oft durch
Preßsitz fest in dem Ansatz der Behälteröffnung verankert werden
muß, um einem Überdruck im Behälter standzuhalten. Ein
derartiger Überdruck kann z. B. beim Fallen des Behälters
auftreten.
Um den Verschluß einstückig herstellen zu können, ist eine
Ausgestaltung von Vorteil, die dadurch gekennzeichnet ist,
daß der Anbindungsabschnitt der Zuglasche im Abstand parallel
zur Innenwandung des Rohrstutzens verläuft.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß der
Greifabschnitt der Zuglasche gegenüber dem Flansch in Richtung
zum Boden hin versetzt ist, dann wird die Zuglasche von dem
Rohrstutzen des Verschlusses geschützt aufgenommen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung im Schnitt
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung ist abgebrochen ein Oberboden 1 eines aus
Blech bestehenden Behälters gezeigt, in den zur Erhöhung der
Stabilität eine die Füllöffnung zentrisch umgebende, nach oben
durchgewölbte Sicke 2 eingeformt ist. Der Randbereich der
Behälteröffnung ist kragenartig nach innen zu einem Ansatz
3 umgeformt. In diese Behälteröffnung ist der aus elastischem
Kunststoff bestehende Verschluß 4 mit seinem Rohrstutzen 5
eingepreßt. Der Außendurchmesser des Rohrstutzens 5 ist hierbei
so gestaltet, daß er in der dargestellten Lage mit Preßsitz
gehalten wird. Der Mantel des Rohrstutzens 5 ist weiterhin
mit einer wulstartigen Erweiterung 6 versehen und zum freien
Ende hin konisch verjüngt, so daß das Einrasten in die
Behälteröffnung erleichtert wird. Die wulstartige Erweiterung
6 wird beim Einrasten des elastischen Verschlusses 4
zusammengedrückt und rastet hinter dem Ansatz 3 ein, wobei
dieser wieder seinen ursprünglichen Durchmesser annimmt. Der
Rohrstutzen ist dann im kragenartigen Ansatz 3 fest verankert.
Der an den Rohrstutzen 5 anschließende Flansch 7 legt sich
hierbei auf den Bereich um die Behälteröffnung fest auf.
Nach unten ist der Rohrstutzen 5 durch einen durchgehenden
Boden 8 dicht und sicher verschlossen. An dem Boden 8 ist in
Umfangsnähe des Rohrstutzens 5 eine Zuglasche 9 angeformt.
Diese Zuglasche 9 hat einen am Boden 8 angeformten
Anbindungsabschnitt 11, der etwa bis zur offenen Seite des
Rohrstutzens 5 hochgeführt ist. Der Anbindungsabschnitt 11
liegt in kleinem Abstand parallel zur Innenwandung des
Rohrstutzens 5, so daß dieser beim Zug an der Zuglasche 9 nach
innen verformt wird. Dabei wird die Rastverbindung zwischen
dem Rohrstutzen 5 des Verschlusses 4 und dem Ansatz 3 der
Behälteröffnung aufgehoben. Die Zuglasche 9 geht am Ende des
Anbindungsabschnittes 11 in einen Greifabschnitt mit
Grifföffnung 10 über, der in kleinem Abstand zum Flansch 7
parallel zum Boden 8 verläuft und sich quer über die offene
Seite des Rohrstutzens 5 erstreckt. Die Grifföffnung 10 ist
so bemessen, daß ein Finger eingeführt werden kann, um den
Greifabschnitt 12 zu fassen. Dann kann der Greifabschnitt 12
aus dem Rohrstutzen 5 ausgebogen werden, um die erforderliche
Zugkraft unbehindert auf die Zuglasche 9 und damit den Boden
8 des Verschlusses 4 übertragen zu können.
Zum Verschließen der Behälteröffnung eines Behälters wird der
Verschluß 4 mit seinem freien, konisch sich verjüngenden Ende
in die Behälteröffnung eingebracht, und durch zweckmäßig auf
den Flansch 7 ausgeübten Druck wird der Verschluß vollends
bis in die in der Zeichnung dargestellte Lage eingeführt. Da
der Mantel des Rohrstutzens 5 bereits in seinem oberen Bereich
in entspanntem Zustand die lichte Weite der Behälteröffnung,
z. B. um 0,2 bis 1,2 mm, überschreitet, ergibt sich schon durch
die elastische Verspannung des Rohrstutzens 5 in Verbindung
mit der Reibung innerhalb des Ansatzes 3 ein relativ fester
Halt, der dadurch zusätzlich verstärkt wird, daß die Erweiterung
6 hinter der Stirnfläche des Ansatzes 3 einrastet.
Der Verschluß 4 sitzt so fest in der Behälteröffnung, daß auch
bei Fallversuchen sein Sitz im Ansatz 3 und die Abdichtung
der Behälteröffnung gesichert bleiben.
Zum Entnehmen des Verschlusses wird die Grifföffnung 10 der
Zuglasche 9, z. B. mittels des Zeigefingers, durchgriffen, und
durch Zug an dem Greifabschnitt 12 der Zuglasche 9 aus dem
Rohrstutzen 5 herausgebogen. Gleichzeitig wird der untere
Bereich des Rohrstutzens 5 in der Nähe des Anbindungsabschnittes
11 der Zuglasche nach innen gezogen, so daß der Verschluß
4 nach innen eingestülpt und damit in seinem Außendurchmesser
verringert wird. Beim weiteren Ziehen und damit weiterer,
zunächst noch lokaler Verformung des Bodens 8 und des
angrenzenden Rohrstutzens 5 wird dann auch der Rohrstutzen
5 in der Behälteröffnung selbst gelockert und über die
Stirnfläche des Ansatzes 3 hinweg aus der Behälteröffnung
herausgezogen. Mit fortschreitender Verformung wird der gesamte
Verschluß 4 aus der Behälteröffnung herausgezogen. Da dabei
keine scharfkantigen Werkzeuge benutzt werden, werden auch
Verformungen der Behälteröffnungen sowie Beschädigungen der
dichtenden Fläche des Verschlusses 4 vermieden, so daß dieser
unbedenklich wieder verwendungsfähig ist.
Der Verschluß 4 ist aus einem elastischen und leicht
verformbaren Kunststoff hergestellt. Hierbei hat sich z. B.
EVA-Äthylen-Vinylacetat-Copolymer bewährt, es sind jedoch auch
andere, entsprechend elastische Kunststoffe verwendbar. Die
Erfindung ist auch nicht darauf beschränkt, daß die Zuglasche
9 mit dem Boden 8 verbunden ist. Sie kann mit dem
Anbindungsabschnitt 11 ebenso im unteren Bereich des
Rohrstutzens 9 angeformt sein oder direkt in den zwischen der
Innenwandung des Rohrstutzens 5 und dem Boden 9 gebildeten
Winkelbereich übergehen. Ebenso kann die Zuglasche 9 auch anders
geformt sein. Im Ausführungsbeispiel bewährt es sich, daß durch
die Formgebung die Zuglasche 9 im Ruhezustand innerhalb des
Rohrstutzens 5 geschützt untergebracht ist.
Claims (3)
1. Verschluß aus elastischem Kunststoff für eine
Behälteröffnung mit nach innen gerichtetem kragenartigem
Ansatz, der mit einem Flansch auf dem Randbereich der
Behälteröffnung aufsetzbar und mit einem Rohrstutzen mit
nach außen vorspringender wulstartiger Erweiterung in
die Behälteröffnung einführbar und an dem Ansatz der
Behälteröffnung einrastbar ist, wobei der Rohrstutzen
an seinem unteren Ende mit einem Boden verschlossen ist,
an dem eine Zuglasche angeformt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuglasche (9) in dem Randbereich zwischen dem
Rohrstutzen (5) und dem Boden (8) am Boden (8) und/oder
am Rohrstutzen (5) angeformt ist, und
daß ein Anbindungsabschnitt (11) der Zuglasche (9) etwa
bis in den Bereich des Flansches (7) hochgeführt ist und
in einen zum Boden (8) parallelen Greifabschnitt (12)
mit einer Grifföffnung (10) übergeht, der sich quer über
die Öffnung des Rohrstutzens (5) erstreckt.
2. Verschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anbindungsabschnitt (11) der Zuglasche (9) im
Abstand parallel zur Innenwandung des Rohrstutzens (5)
verläuft.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Greifabschnitt (2) der Zuglasche (9) gegenüber
dem Flansch (7) in Richtung zum Boden (8) hin versetzt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914125163 DE4125163A1 (de) | 1990-09-10 | 1991-07-30 | Verschluss fuer eine behaelteroeffnung mit nach innen gerichtetem kragenartigem ansatz |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9012901U DE9012901U1 (de) | 1990-09-10 | 1990-09-10 | Verschluß für Füllöffnungen von Behältern |
DE19914125163 DE4125163A1 (de) | 1990-09-10 | 1991-07-30 | Verschluss fuer eine behaelteroeffnung mit nach innen gerichtetem kragenartigem ansatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4125163A1 true DE4125163A1 (de) | 1992-03-12 |
Family
ID=25905940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914125163 Withdrawn DE4125163A1 (de) | 1990-09-10 | 1991-07-30 | Verschluss fuer eine behaelteroeffnung mit nach innen gerichtetem kragenartigem ansatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4125163A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007130608A1 (en) * | 2006-05-05 | 2007-11-15 | Sud-Chemie Inc. | Packaging insert |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB945663A (en) * | 1961-06-05 | 1964-01-08 | Frame Sa | Bung |
US3200986A (en) * | 1964-08-19 | 1965-08-17 | Container Corp | Removable plug closure with pull loop |
US3246792A (en) * | 1962-09-20 | 1966-04-19 | J A Schmalback Ag | Plastic cover for press-in cover cans |
DE3832412A1 (de) * | 1987-09-24 | 1989-04-13 | Dainippon Printing Co Ltd | Fluessigkeitsdichter pappbehaelter mit einer fluessigkeitsausgiessvorrichtung |
DE9000007U1 (de) * | 1990-01-01 | 1990-02-22 | Heinrich Stolz KG, 5908 Neunkirchen | Aus Kunststoff bestehender Verschluß für Behälter |
-
1991
- 1991-07-30 DE DE19914125163 patent/DE4125163A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |