DE4124963A1 - Brillengestell - Google Patents

Brillengestell

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    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C1/00Assemblies of lenses with bridges or browbars
    • G02C1/04Bridge or browbar secured to or integral with partial rims, e.g. with partially-flexible rim for holding lens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Brillengestell mit mindestens einem Nasenbügel und mit Ohrenbügeln und Nasenauflagestücken sowie mit je einem Fassungsteil für jedes Brillenglas, wobei jedes Fassungsteil ein Mittelteil und elastisch aus­ lenkbare Schenkel aufweist, die zusammen mit dem Mittel­ teil das Brillenglas jeweils U-förmig umgreifen und mit Hilfe von auf der Vorder- bzw. auf der Rückseite des Bril­ lenglases aufliegenden Laschen halten.
Ein Brillengestell der genannten Art ist z. B. aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 39 05 197 A1 bekannt. Dort wird das Ziel verfolgt, ein Brillengestell so zu ge­ stalten, daß die Brillengläser an ihrem Umfang keinerlei zur Befestigung dienende Ausnehmungen, Öffnungen, Rillen, Facetten o. dgl. aufweisen müssen und unmittelbar, also ohne besondere Bearbeitung des Brillenglasrandes in das Brillengestell eingesetzt werden können. Gemäß der DE-OS 39 05 197 wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß die Brillenfassung aus mindestens zwei federelastischen, deckungsgleich sowie parallel zueinander angeordneten, U-för­ migen Bügeln besteht, die etwa im Bereich der Enden ihrer Mittelteile unter Verwendung von Brücken miteinander ver­ bunden sind.
Dieses bekannte Brillengestell ist auf Grund der Verwen­ dung von jeweils zwei parallel zueinander angeordneten, U-förmigen Bügeln relativ kompakt und schwer. Der Erfin­ dung liegt daher das Problem zugrunde, ein Brillengestell zu schaffen, das dieselben Kriterien erfüllt, wie das be­ kannte Brillengestell, zugleich aber weniger massiv und somit im Ergebnis eleganter ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die zum Halten dienenden Laschen jeweils die abgewinkel­ ten, freien Enden von Schenkeln sind, die an den Fassungs­ teilen angeordnet sind.
Die genannten Merkmale führen zu einem Brillengestell, das sich kostengünstig herstellen läßt und die Verwendung von Brillengläsern gestattet, die in der Glasdicke vari­ abel sind bzw. eine variable Glasdickenverteilung besit­ zen, wie sie bei Gläsern mit optischer Wirkung üblich ist. Auch kann der umlaufende Rand der Brillengläser innerhalb großer Toleranzen liegen, ohne daß dies die Fertigung be­ einträchtigt. Grundsätzlich ist sogar ein Laie in der La­ ge, die Brillengläser in das Brillengestell einzusetzen, da hierzu keinerlei Fachkenntnisse erforderlich sind. Gleichzeitig ist das Brillengestell optisch ansprechend und elegant, denn die zum Halten der Brillengläser vor­ gesehenen Laschen können zusammen mit den für sie als Trä­ ger dienenden Schenkeln als kurze und unauffällige Ele­ mente ausgebildet werden.
Vorteilhaft ist hierbei ferner, wenn die als Träger für die Laschen dienenden Schenkel ebenfalls federnd sind und sich parallel zu den Fassungsteilen erstrecken. Hierdurch wird einerseits eine hohe Bedienungsfreundlichkeit erreicht und ferner wird sichergestellt, daß die zum Halten dienenden Teile kaum auffallen.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher be­ schrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Brillengestelles aus der Sicht des Benutzers, wobei die Ohrenbügel ab­ geschnitten und die Nasenauflagestücke gestri­ chelt dargestellt sind;
Fig. 2 eine Draufsicht auf wesentliche Teile;
Fig. 3 eine Seitenansicht von wesentlichen Teilen in größerem Maßstab;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines abgewandelten Halte­ elementes und
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Halteelement gemäß Fig. 4.
Ein Brillengestell 1 gemäß Fig. 1 weist mindestens einen Nasenbügel 2, Fassungsteile 3 und 4 für jedes Brillenglas 5 und 6 sowie in Fig. 1 nur strichpunktiert dargestellte Nasenauflagestücke 7 und abgebrochen dargestellte Ohren­ bügel 8 auf. Die Fassungsteile 3 und 4 bestehen jeweils aus einem Mittelteil 9 und elastisch auslenkbaren Schen­ keln 10, 11, die zusammen mit dem Mittelteil 9 das jewei­ lige Brillenglas 5 bzw. 6 U-förmig umgreifen und dabei auch jeweils deren breiteste Stelle hintergreifen. Die jeweils aus einer einzigen Lage bestehenden Fassungsteile 3 und 4 liegen formschlüssig und mit Federspannung außen an den Rändern 12 und 13 der Brillengläser 5, 6 an.
Gehalten werden die Brillengläser 5 und 6 einerseits von den sie von oben her U-förmig umgreifenden Fassungsteilen 3 und 4 und andererseits mit Hilfe von Laschen 14 und 15, die auf der Vorderseite 16 bzw. auf der Rückseite 17 des jeweiligen Brillenglases 5, 6 aufliegen. Die Laschen 14, 15 sind die abgewinkelten, freien Enden von Schenkeln 18, 19, die an den Fassungsteilen 3, 4 angeordnet sind.
Die Schenkel 18, 19 erstrecken sich annähernd parallel zu den Fassungsteilen 3, 4, wie sowohl aus der Ansicht gemäß Fig. 1 als auch aus der Draufsicht gemäß Fig. 2 her­ vorgeht.
Die als Träger für die Laschen 14, 15 dienenden Schenkel 18, 19 bestehen aus einem grundsätzlich federnden Werk­ stoff. Die Laschen 14, 15 liegen nur mit Druck im Bereich ihrer jeweiligen Kontaktstellen lose auf den Brillen­ gläsern 5, 6 auf und geben dadurch den Brillengläsern 5, 6 einen sicheren und festen Halt im jeweiligen Fassungsteil 3, 4.
Gemäß dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel sind die als Träger für die Laschen 14, 15 dienenden Schenkel 18, 19 jeweils Teile von U-förmigen Halteelementen 20. Jedes dieser Halteelemente 20 besteht aus einem Steg 21 und zwei Schenkeln 18, 19 mit abgewin­ kelten Laschen 14, 15 bildenden Enden. Die Halteelemente 20 sind zusammen mit den Schenkeln 18, 19 in der Drauf­ sicht gemäß Fig. 2 bzw. auch in der Ansicht gemäß Fig. 3 etwa hufeisenförmig sowie mit ihrem Steg 21 jeweils an den Fassungsteilen 3, 4 befestigt. Die Befestigung er­ folgt bei Brillengestellen aus Metall oder wenn die Tei­ le aus Druckguß oder aus Spritzguß bestehen durch Löten oder Kleben. Grundsätzlich ist es auch möglich, sie zu schweißen wie z. B. im Falle der Verwendung von Titan.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind jeweils drei U-förmige Halteelemente 20 zum Fixieren für jedes Brillenglas 5, 6 vorgesehen und geben ihm einen sicheren und festen Halt.
Jeweils ein Halteelement 20 ist bei dem in den Fig. 1 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ferner jeweils am freien Ende 22 der Schenkel 10 und 11 der Fassungsteile 3 bzw. 4 angeordnet. Hierbei umgreifen die Stege 21 und die Schenkel 18, 19 der Halteelemente 20 die freien Enden 22 der Schenkel 10, 11 der Fassungsteile 3, 4 U-förmig. Die Stege 21 und die Schenkel 18, 19 der Halteelemente 20 liegen dabei in Ebenen senkrecht zur Ebene der Schenkel 10, 11 der Fassungsteile 3, 4.
Das dritte Halteteil 20 befindet sich etwa in der Mitte des Mittelsteges 9 der Fassungsteile 3, 4. Sofern das Brillengestellt 1 - wie dies bei dem in den Fig. 1 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist - eine Brücke 23 parallel zum Nasenbügel 2 aufweist, so endet diese Brücke 23 zwischen den Schenkeln 18, 19 der Halte­ elemente sowie im Abstand von deren Steg 21 (Fig. 2).
Die Brillengläser 5, 6 weisen glatte Ränder 12, 13 (Flach­ facetten ) auf und lassen sich problemlos in das Brillen­ gestell 1 einsetzen und auch wieder aus diesem entfernen. Hierzu ist weder eine besondere Bearbeitung der Ränder 12, 13 der Brillengläser 5, 6 erforderlich noch werden hierfür besondere Sachkenntnisse benötigt. Die Brillen­ gläser 5, 6 können schließlich auch wieder aus dem Bril­ lengestell 1 entnommen werden. Hierzu müssen nur die an den Rändern 12, 13 der Brillengläser 5, 6 federelastisch anliegenden Schenkel 10, 11 der Fassungsteile 3, 4 ge­ ringfügig aufgespreizt werden.
Die Verwendung von U-förmigen Halteelementen 20 ist zweck­ mäßig, jedoch keineswegs zwingend. Die Schenkel 18, 19 mit den Laschen 14, 15 können auch unmittelbar mit ihren den Laschen 14, 15 abgewandten Enden an den Fassungsteilen 3, 4 angelötet, angeschweißt oder angeklebt sein. Eine solche Ausführungsform führt auch zu einer Ansicht gemäß Fig. 1. Auch dann besitzen sie auf Grund ihrer Länge die erforderliche Federelastizität, um mit Hilfe der Laschen 14, 15 sowohl den notwendigen Haltedruck auf die Brillen­ gläser 5, 6 auszuüben auch als um beim Einsetzen und Ent­ fernen der Brillengläser 5, 6 in der notwendigen Weise ausweichen zu können.
Als Werkstoff für das Brillengestell 1 bzw. für die Fas­ sungsteile 3 und 4 und für die Halteelemente 20 werden wie auch bisher schon die bei der Herstellung von Brillen grundsätzlich verwendeten Werkstoffe, nämlich Metalle und Kunststoffe eingesetzt. Besondere Werkstoffe oder neuar­ tige Legierungen sind nicht erforderlich.
Die beiden Fig. 4 und 5 zeigen schließlich noch eine abgewandelte Ausführungsform von einem Halteelement 20 a, das äußere Schenkel 18a und 19a sowie innere Schenkel 24a und 25a aufweist, die durch einen Steg 26a verbunden sind. Auch die äußeren Schenkel 18a und 19a sind mit den inneren Schenkeln 24a und 25a mit Hilfe von Zwischenstücken 27a und 28a verbunden, so daß alle Teile zusammen ein in Draufsicht gemäß Fig. 5 W-förmiges Halteelement 20a ergeben. Die freien Enden der äußeren Schenkel 18a und 19a sind wiederum abgewinkelt und dienen als Laschen 14a bzw. 15a, wie dies auch bei dem Halteelement 20 der Fall ist.
Da sowohl der Steg 26a als auch die Zwischenstücke 27a und 28a vorzugsweise leicht bogenförmig gestaltet sind und da zusätzlich zwei innere Schenkel 24a und 25a vor­ gesehen sind, besitzt das Halteelement 20a andere Fe­ dereigenschaften als das Halteelement 20. Es ist bei Ver­ wendung gleicher Werkstoffe und bei Verwendung gleicher Querschnitte weicher als das Halteelement 20, wobei dies allein mit Hilfe konstruktiver Maßnahmen erreicht wird.
Das Halteelement 20a kann schließlich noch weiter abge­ wandelt werden, so daß es in Draufsicht annähernd E-förmig ist, wobei auch die Länge der äußeren Schenkel 18a und 19a gegenüber der Länge der inneren Schenkel 24a und 25a variieren kann. Ferner können sämtliche Schenkel leicht bogenförmig gestaltet sein. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn gemäß der Darstellung in Fig. 5 die äußeren Schenkel 18a und 19a länger sind als die inneren Schen­ kel 24a und 25a.

Claims (11)

1. Brillengestell mit mindestens einem Nasenbügel und mit Ohrenbügeln und Nasenauflagestücken sowie mit je einem Fassungsteil (3, 4) für jedes Brillenglas, wobei jedes Fassungsteil ein Mittelteil (9) und elastisch auslenkbare Schenkel aufweist, die zusammen mit dem Mittelteil das Brillenglas jeweils U-förmig umgreifen und mit Hilfe von auf der Vorder- bzw. auf der Rück­ seite des Brillenglases frei aufliegenden Laschen halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (14, 15), die abgewinkelten, freien Enden von Schenkeln (18, 19) sind, die an den Fassungsteilen (3, 4) an­ geordnet sind.
2. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die Schenkel (18, 19) annähernd parallel zu den Fassungsteilen (3, 4) erstrecken.
3. Brillengestell nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Träger für die Laschen (14, 15) dienenden Schenkel (18, 19) federnd sind.
4. Brillengestell nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (18, 19) jeweils Teile von U-förmigen Halte­ elementen (20) sind.
5. Brillengestell nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Halteelemente (20) mit ihrem Steg (21) an den Fassungsteilen (3, 4) befestigt sind.
6. Brillengestell nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß drei U-förmige Halteelemente (20) für jedes Brillenglas (5, 6) vorgesehen sind.
7. Brillengestell nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Halteelemente (20) an den Fassungsteilen (3, 4) angelötet sind.
8. Brillengestell nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die fe­ dernd auslenkbaren Fassungsteile (3, 4) und die La­ schen (14, 15) formschlüssig an den Brillengläsern (5, 6) anliegen.
9. Brillengestell nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (21) und die Schenkel (18, 19) der Halteelemente (20) die freien Enden (22) der Schenkel (10, 11) der Fassungsteile (3, 4) U-förmig umgreifen.
10. Brillengestell nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hal­ teelement (20a) in Draufsicht W-förmig ist.
11. Brillengestell nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die La­ schen (14a, 15a) die abgewinkelten Enden von äußeren Schenkeln (18a, 19a) sind.
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