DE4124475A1 - Vorrichtung zum absaugen von abgasen - Google Patents

Vorrichtung zum absaugen von abgasen

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DE4124475A1
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DE4124475A
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Anton Witzku
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/002Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using a central suction system, e.g. for collecting exhaust gases in workshops

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  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Absaugen von Abgasen von Kraftfahrzeugen nach dem Ober­ begriff des ersten Anspruchs.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der EP-B-02 09 096 bekannt. Hier wird ein Kraftfahrzeug, welches auf einem Montagerahmen gestellt ist, mit Hilfe des Montagerahmens durch verschiedene Prüfstände geschleust bzw. verschie­ denen Prüfungen unterworfen, bei denen der Kraftfahrzeug­ motor in Betrieb ist. Die hierbei entstehenden und am Ende der Abgasanlage austretenden Abgase werden mit Hilfe eines Schlauches durch den Boden des Montagerahmens geführt in den unterhalb befindlichen Kanal einer Absaug­ einrichtung. Dieser Kanal kann dabei im Boden der Werk­ halle eingelassen sein oder auf dem Boden angeordnet werden, wenn der Montagerahmen aufgeständert geführt wird.
Diese Anordnung hat sich bewährt. Sie eignet sich aber nur für die beschriebenen Anwendungsfälle, also bei mit Fremdkraft bewegten Kraftfahrzeugen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die eingangs genannte Vorrichtung so zu gestalten, daß sie auch für selbstfahrende Kraftfahrzeuge geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des ersten Anspruchs gelöst. Die Lösung basiert auf dem Grundgedanken, daß die Abgase auch dann zuverlässig abgesaugt werden können, wenn keine direkte Verbindung zwischen der Abgasanlage des Kraftfahrzeuges und der Abgasabsaugeinrichtung vorhanden ist. Da die Abgasabsaugeinrichtung mit Unterdruck arbeitet und deshalb nur an der Stelle geöffnet werden darf, an welcher die Abgase abgesaugt werden, sind gemäß der Erfindung verschließbare Abdeckungen für die Absauganlage vorgesehen. Diese Abdeckungen können dann - entsprechend der Fahrbewegung des Kraftfahrzeuges - sukzessive geöff­ net und geschlossen werden, so daß immer nur der Abgasab­ saugkanal im Bereich des Endes der Abgasanlage des Kraft­ fahrzeuges gerade geöffnet ist. Damit wird auch der Energieaufwand zum Betreiben der Abgasabsaugeinrichtung so gering gehalten wie bei der gattungsgemäßen Anordnung.
Hierbei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, den Kanal der Abgasabsaugeinrichtung in einzelne Abschnitte zu unterteilen, wobei jeder Abschnitt eine verschließbare Abdeckung aufweist - wie Anspruch 2 vorschlägt.
Eine bevorzugte Ausbildung der Abdeckung beschreibt An­ spruch 3. Diese ist dadurch kleinbauend ausgebildet und nimmt somit nicht viel Platz in Anspruch.
Bewegt wird jeder Schlitzschieber nach einer bevorzugten Weiterbildung von je einer Zylinderkolbeneinrichtung - wie Anspruch 4 vorschlägt - oder über je eine Zylinder­ kolbeneinrichtung für benachbarte Schlitzschieber - wie Anspruch 5 vorschlägt.
Das Öffnen oder Schließen der einzelnen Schlitzschieber geschieht über einen entsprechenden Steuerkreis vollauto­ matisch. Hierzu können entweder gemäß Anspruch 7 Ultra­ schallsensoren oder gemäß Anspruch 8 Näherungssensoren vorgesehen sein, über die die Bewegung des Kraftfahrzeu­ ges erfaßt wird.
Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist es möglich, das Kraftfahrzeug mit eigener Motorkraft durch die Werkhallen zu bewegen, da die Gitterroste eine aus­ reichende Tragfähigkeit hierfür aufweisen. Damit entfällt auch der bekannte Montagerahmen, ohne daß der Luftver­ brauch der Abgasabsaugeinrichtung unnötig erhöht wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Hallenboden mit der erfindungsgemäßen Absauganlage;
Fig. 2 einen schematisierten Längsschnitt nach Fig. 1;
Fig. 3 die Einzelheit III nach Fig. 1 schematisiert vergrößert;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Hallenboden gemäß Einzelheit IV nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug 1 dargestellt, welches auf dem Boden 2 einer Halle oder einer hochgestellten, d. h. auf dem Hallenboden aufge­ ständerten Fahrbahn angeordnet ist. Der Boden 2 weist zwei parallel verlaufende Gitterroste im Bereich der Räder des Kraftfahrzeuges auf. Diese Gitterroste 3 sind so ausgelegt, daß sie vom Fahrzeug 1 befahren werden können.
Unterhalb der Gitterroste 3 ist - wie Fig. 2 zeigt - die Abgasabsaugeinrichtung 4 angeordnet. Sie besteht aus einzelnen wannen- oder kanalartigen Abschnitten 5, die untereinander luftseitig verbunden sind.
Weiterhin ist in Fig. 2 dargestellt, daß auf dem freien Ende der Abgasanlage 6 des Kraftfahrzeuges 1 ein Abschlußstück 7 aufgesteckt ist. Dieses Abschlußstück 7 besteht aus einem elastisch verformbaren Schlauch. Dieser dient dazu, die aus der Abgasanlage 6 austretenden Abgase zu der nächstgelegenen Gitterrostbahn (rechte oder linke Seite) zu lenken.
In Fig. 3 ist ein schematisierter Längsschnitt durch ein Gitterrost 3 und einen Abschnitt 5 der Abgasabsaug­ einrichtung 4 gemäß Einzelheit 111 in Fig. 2 dargestellt. Hieraus ist ersichtlich, daß die einzelnen Abschnitte 5 aneinander stoßen und so einen geschlossenen Kanal bilden können. Jeder Abschnitt 5 ist zum Gitterrost 3 hin offen ausgebildet. Er kann zum Gitterrost 3 hin durch einen Schlitzschieber 8 geschlossen und geöffnet werden, der über eine Zylinderkolbeneinheit 9 betätigt wird.
Die Schlitzschieber sind gemäß der Einzelheit IV in Fig. 1, die in Fig. 4 näher dargestellt ist, derart ausgebildet, daß die Durchtrittsöffnungen im Gitterrost 3 verschlossen oder geöffnet werden können. Der geschlos­ sene Zustand ist in Fig. 4 links dargestellt, während der geöffnete Zustand der Schlitzschieber in der rechten Hälfte der Fig. 4 dargestellt ist.
Die Abgasabsaugeinrichtung ist in üblicher Weise mit einem Sauggebläse und mit Filtereinrichtungen versehen, um die abgesaugten Abgase gefiltert nach draußen in die Atmosphäre abzugeben.
Die erfindungsgemäße Abgasabsaugeinrichtung 4 arbeitet folgendermaßen:
Üblicherweise sind alle Schlitzschieber 8 geschlossen. Damit ist auch die gesamte Abgasabsaugeinrichtung geschlossen.
Wird nun ein Kraftfahrzeug - evtl. mit einem Abschluß­ stück 7 - im Bereich der Gitterroste 3 positioniert, so wird dies von einem nicht näher dargestellten Sensor erfaßt. Dieser Sensor ist im Regelfall auf das Fahrzeug­ heck ausgerichtet und kann so feststellen, wo das Fahr­ zeugheck und damit die Fahrzeugabgasanlage endet. Dement­ sprechend wird der dem Fahrzeugheck nächstliegende Schlitzschieber 8 von der Zylinderkolbeneinheit 9 geöff­ net. Damit können Abgase, die bei laufendem Motor am Abschlußstück 7 austreten, abgesaugt werden.
Wird das Fahrzeug nun vorwärts oder auch rückwärts bewegt, so können durch die Anordnung der entsprechenden Sensoren sukzessive die Schlitzschieber 8 geöffnet und geschlossen werden, so daß immer nur der Schlitzschie­ ber 8 des gerade am Fahrzeugheck befindlichen Abschnit­ tes 5 der Abgasabsauganlage 4 geöffnet wird. Die übrigen Schlitzschieber 8 der übrigen Abschnitte sind geschlos­ sen. Damit ist immer ein definierter Abschnitt der Abgas­ absauganlage zum Absaugen der Abgase geöffnet, ohne daß eine direkte Verbindung zwischen der Abgasanlage des Fahrzeuges und der Abgasabsaugeinrichtung 4 bestehen muß.
Die beschriebene Abgasabsaugeinrichtung 4 wird insbeson­ dere in Prüfbereichen bei der Kraftfahrzeugherstellung verwendet. Dies sind die Bereiche, in denen das fertig­ montierte Fahrzeuge einzelne Funktionsprüfungen durch­ laufen muß, wozu auch der Motor des Kraftfahrzeuges eingeschaltet werden muß. Darüber hinaus hat diese Anlage den Vorteil, daß das Kraftfahrzeug mit eigener Motorkraft von Prüfstation zu Prüfstation gefahren werden kann, ohne daß durch die dadurch emittierten Abgase die Hallenluft verunreinigt wird.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Absaugen von Abgasen von Kraftfahr­ zeugen in geschlossenen Räumen, wie Werkstätten, Werkhallen etc., bei denen im unterhalb eines zum Bewegen des Kraftfahrzeuges dienenden Bodens eine kanalartig ausgebildete Abgasabsaugeinrichtung unter­ gebracht ist, die die aus der Abgasanlage des über dem Boden bewegten Kraftfahrzeuges austretenden Abgase absaugt, dadurch gekennzeichnet, daß die kanalartige Abgasab­ saugeinrichtung (4) von Gitterrosten (3) zum Kraft­ fahrzeug (1) hin begrenzt ist und daß unterhalb der Gitterroste (3) eine die kanalartige Abgasabsaug­ einrichtung (4) verschließbare Abdeckung vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kanalartige Abgasab­ saugeinrichtung (4) in einzelne Abschnitte (5) unter­ teilt ist, die je für sich eine verschließbare Abdeckung aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschließbare Abdeckung (5) als Schlitzschieber (8) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieber (8) von einer Zylinderkolbeneinheit (9) betätigt wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Zylinderkolben­ einheit (9) für zwei benachbarte Schieber (8) vorge­ sehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zylinderkolben­ einheit (9) von der Bewegung des Kraftfahrzeuges (1) angesteuert wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Fahr­ zeugs über einen Ultraschallsensor erfaßt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Fahr­ zeugs über einen induktiven Näherungsschalter erfaßt wird.
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