DE4124040A1 - Hydraulischer stossdaempfer mit einstellbarer daempfungskraft - Google Patents
Hydraulischer stossdaempfer mit einstellbarer daempfungskraftInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Stoßdämpfer mit
einstellbarer Dämpfungskraft zur Verwendung in einem
Fahrzeug, wie beispielsweise einem Kraftfahrzeug.
Es wurden bereits hydraulische Stoßdämpfer mit
einstellbarer Dämpfungskraft zur Verwendung in einem
Fahrzeug vorgeschlagen, bei denen die Dämpfungskraft
eingestellt werden kann, um einen optimalen Fahrkomfort
und eine stabile Lenkfähigkeit bei sich ändernden Straßen-
und Fahreigenschaften zu halten.
Ein derartiger Bautyp eines Stoßdämpfers wird
beispielsweise in der japanischen Gebrauchsmusterschrift
Nr. 59-22 359 und der japanischen Gebrauchsmusterschrift
Nr. 60-37 477 angegeben. Der gezeigte Stoßdämpfer umfaßt in
einem Zylinder zwei unterteilte Kammern, eine Anzahl von
die Kammern verbindenden Durchtrittswegen, einen im
Zylinder bewegbaren Kolben, eine Dämpfungskraft-
Erzeugervorrichtung, wie beispielsweise eine
Austrittsöffnung, zur Erzeugung einer Dämpfungskraft
mittels Steuerung einer Strömung eines Hydraulikfluids,
die in den Durchtrittswegen als Folge der
Verschiebebewegung des Kolbens im Zylinder erzeugt wird.
Der Stoßdämpfer umfaßt ferner ein Elektromagnetventil zum
selektiven Öffnen und Schließen einer der Durchtrittswege
zur Einstellung der Dämpfungskraft. Das
Elektromagnetventil enthält einen Ventilkörper, der
normalerweise zum Schließen des Durchtrittsweges
federbelastet ist und der zur Öffnung des Durchtrittswegs
angehoben wird, wenn die Magnetspule des Ventils
eingeschaltet wird.
Es ist gebräuchlich, den Stoßdämfer für einen weichen
Betrieb einzustellen, bei dem eine verhältnismäßig kleine
Dämpfungskraft erzeugt wird und das Fahrzeug unter
normalen Bedingungen fährt, um eine bequeme Fahrt zu
ergeben, und er für einen harten Betrieb umgeschaltet
wird, bei dem eine verhältnismäßig große Dämpfungskraft
erzeugt wird, wenn das Fahrzeug sich mit hoher
Geschwindigkeit bewegt oder wenn eine Steuerung
durchgeführt wird, um ein Rollen und/oder Nicken zu
verhindern. Beim zugehörigen Abgleich ist die Zeit, in der
der Stoßdämpfer in den weichen Betrieb gebracht wird,
länger als jene, in der er in den harten Betrieb gebracht
wird.
Bei dem vorstehend beschriebenen Stoßdämpfer wird der
Ventilkörper durch eine Feder belastet, um auf einem
Ventilsitz zum Schließen des Durchtrittswegs aufzuliegen,
wenn die Magnetspule nicht eingeschaltet ist, so daß der
Stoßdämpfer im harten Betrieb arbeitet. Es ist daher
erforderlich, die Magnetspule an einer Einschaltung zu
hindern, während der Stoßdämpfer im weichen Betrieb
gehalten wird. Dies erfordert eine längere Zeitspanne, in
der ein Strom der Magnetspule zugeführt wird, was zu einem
erhöhten Verbrauch elektrischer Leistung führt. Ferner
tendiert die in der Magnetspule erzeugte Wärme dazu, eine
Verschlechterung des Hydraulikfluids zu erleichtern.
Die Erfindung wurde im Hinblick auf die vorstehende
Schwierigkeit realisiert und es liegt ihr die Hauptaufgabe
zugrunde, einen hydraulischen Stoßdämpfer mit
einstellbarer Dämpfungskraft zu schaffen, der in einen
harten Betrieb gebracht wird, wenn ein Strom einem
Elektromagnetiventil zugeführt wird, um einen
Durchtrittsweg für eine Strömung eines Hydraulikfluids
selektiv zu öffnen und zu schließen, wodurch eine
Gesamtzeitspanne verkürzt wird, während welcher der Strom
dem Magnetventil zugeführt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung wird durch die
Erfindung ein hydraulischer Stoßdämpfer mit einstellbarer
Dämpfungskraft geschaffen, der umfaßt: einen Zylinder mit
einem darin aufgenommenen Hydraulikfluid; einen im
Zylinder verschiebbaren Kolben; wobei zwei durch eine
Trennwand getrennte Kammern mittels einer Anzahl
Durchtrittswege in Verbindung miteinander gehalten werden;
eine Dämpfungskraft-Erzeugervorrichtung zur Erzeugung
einer Dämpfungskraft durch Steuerung einer
Hydraulikfluidströmung durch die Durchtrittswege, die als
Folge einer Verschiebebewegung eines Kolbens im Zylinder
erzeugt wird; und eine Ventilanordnung zur Einstellung der
Dämpfungskraft durch selektives Öffnen und Schließen eines
der Durchtrittswege, wobei der Stoßdämpfer für einen
harten Betrieb eingestellt wird, bei dem eine
verhältnismäßig große Dämpfungskraft erzeugt wird, wenn
der eine Durchtrittsweg geschlossen ist, und für einen
weichen Betrieb, in dem eine verhältnismäßig kleine
Dämpferkraft erzeugt wird, wenn der eine Durchtrittsweg
geöffnet ist; die Ventilanordnung ist gekennzeichnet durch
ein Ventilelement, das axial beweglich ist, um auf einem
Ventilsitz, der in dem einen Durchtrittsweg gebildet wird,
aufzuliegen und von ihm angehoben zu werden, um die
Fluidverbindung durch den einen Durchtrittsweg
abzuschließen und zu öffnen; eine Belastungseinrichtung
um das Ventilelement vom Ventilsitz weg zu belasten; einen
Kolben, der mit dem Ventilelement an seinem einen Ende
verbunden ist, der Druckkolben aus magnetischem Werkstoff
besteht; und eine Magnetspule, in die der Druckkolben
verschiebbar eingesetzt ist, und die Magnetspule den
Druckkolben gegen die Kraft der Belastungseinrichtung
verschiebt, um bei ihrer Einschaltung das Ventilelement
auf den Ventilsitz aufzubringen.
Beim Stoßdämpfer mit vorstehendem Aufbau wird der
Stoßdämpfer in einen weichen Betrieb gebracht, wenn die
Magnetspule nicht mit Strom versorgt wird, da der
Ventilkörper am Ventilsitz mittels der
Belastungseinrichtung abgehoben wird, um den
Durchtrittsweg zu öffnen. Wird die Magnetspule mit Strom
versorgt, so wird der Kolben bewegt, so daß der
Ventilkörper am Ventilsitz aufliegt, um den einen
Durchtrittsweg zu schließen, wodurch der Stroßdämpfer in
einen harten Betrieb gebracht wird.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht in Schnittdarstellung eines
hydraulischen Stoßdämpfers mit einstellbarer
Dämpfungskraft entsprechend einer ersten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild einer
elektrischen Schaltung zur Steuerung des in Fig. 1
angegebenen Stoßdämpfers, und
Fig. 3 und 4 Fig. 1 ähnliche Darstellungen, die jeweils eine
zweite und dritte Ausführungsform angeben.
Es wird auf die Einzelbeschreibung bevorzugter
Ausführungsformen Bezug genommen.
In Verbindung mit den Fig. 1 und 2 wird eine erste
Ausführungsform der Erfindung erläutert.
Der hydraulische Stoßdämpfer 1 ist in Zweizylinderbauart
ausgeführt, ein Kolben 3 ist verschiebbar in einen
Innenzylinder 2 eingesetzt, und der Innenzylinder 2 wird
durch den Kolben 3 in eine in Fig. 1 oben liegende obere
Kammer 4 und in eine unten liegende untere Kammer 5
unterteilt. Der Kolben 3 ist am Außenumfang einer
Durchtrittsweganordnung 8 mittels einer Mutter 9
befestigt. Die Durchtrittsweganordnung umfaßt ein groß
bemessenes Rohrelement 6 und ein klein bemessenes
Rohrelement 7, das auf dem groß bemessenen Rohrelement 6
aufgeschraubt ist. Das groß bemessene Rohrlement 6 der
Durchtrittsweganordnung 8 ist an einem Ende einer
Kolbenstange 10 aufgeschraubt. Das andere (nicht
dargestellte) Ende der Kolbenstange 10 erstreckt sich von
den Zylindern nach außen. Die Kolbenstange 10 besteht aus
magnetischem Werkstoff und ist mit einem darin
ausgebildeten Durchtrittsweg 11 ausgestattet, um das
Innere der Durchtrittsweganordnung 8 mit der oberen Kammer
4 zu verbinden. Der Durchtrittsweg wird selektiv mittels
eines Dämpfungskraft-Einstellventils 12 geöffnet und
geschlossen, das anschließend beschrieben wird. Das Innere
der Durchtrittsweganordnung 8 und des Durchtrittswegs 11
der Kolbenstange 10 stellen zusammen einen
Überbrückungsweg 13 dar, um die obere Kammer 4 und die
untere Kammer 5 in Verbindung miteinander zu halten.
Ein erster erweiterungsseitiger Durchtrittsweg 14 und ein
erster verkürzungsseitiger Durchtrittsweg 15 verlaufen
durch den Kolben 3, um die obere und untere Kammer 4, 5
jeweils miteinander zu verbinden. Eine erste
erweiterungsseitige Dämpfungskraft-Erzeugervorrichtung 16
und eine erste verkürzungsseitige
Dämpfungskraft-Erzeugervorrichtung 17 sind jeweils im
Bereich der unteren Kammer 5 und der oberen Kammer 4 des
Kolbens 3 befestigt und jeweils dem ersten
erweiterungsseitigen Durchtrittsweg 17 und dem ersten
verkürzungsseitigen Durchtrittsweg 15 zugeordnet. Die
erste erweiterungsseitige Dämpfungskraft-
Erzeugervorrichtung 16 umfaßt ein Scheibenventil und eine
(nicht dargestellte) Durchtrittsöffnung und erzeugt eine
Dämpfungskraft mittels Steuerung einer Strömung von
Hydraulikfluid, die in Erweiterungshub des Stoßdämpfers 1
erzeugt wird. Die erste verkürzungsseitige
Dämpfungskraft-Erzeugervorrichtung 17 umfaßt ein
Scheibenventil und erzeugt eine Dämpfungskraft durch
Steuerung einer Strömung eines Fluids, die im
Verkürzungshub des Stoßdämpfers 1 erzeugt wird.
Ein Trennwandelement 18 ist in der
Durchtrittsweganordnung 8 eingepaßt, um eine Trennwand
zwischen dem Inneren des groß bemessenen Rohrelements 6
und des klein bemessenen Rohrelements 7 zu bilden, wodurch
der Überbrückungsweg 13 gesperrt wird. Das
Trennwandelement 18 ist jeweils mit zweiten
erweiterungsseitigen und verkürzungsseitigen
Durchtrittswegen 19 und 20 versehen, um jeweils das Innere
des groß bemessenen und des klein bemessenen Rohrelements
6 und 7 miteinander zu verbinden. Eine zweite
verlängerungsseitige Dämpfungskraft-Erzeugervorrichtung 21
ist in dem klein bemessenen Rohrelement 7 angeordnet, und
auf dem Trennwandelement 18 befestigt. Die zweite
erweiterungsseitige Dämfpungskraft-Erzeugervorrichtung 21
umfaßt ein Scheibenventil und eine (nicht dargestellte)
Durchtrittsöffnung und ist dem zweiten
erweiterungsseitigen Durchtrittsweg 19 zugeordnet, um
durch Steuerung einer Hydraulikfluidströmung, die im
Erweiterungshub des Schockabsorbers 1 erzeugt wird, eine
Dämpfungskraft zu erzeugen. Ein Rückschlagventil 22 ist im
groß bemessenen Rohrelement 6 angeordnet und auf dem
Trennwandelement 18 befestigt. Das Rückschlagventil ist
dem zweiten verkürzungsseitigen Durchtrittsweg 20
zugeordnet, um eine Fluidströmung im Inneren des klein
bemessenen Rohrelements 7 zum Inneren des groß bemessenen
Rohrelements 6 zu gestatten und eine
Hydraulikfluidströmung in der umgekehrten Richtung zu
verhindern. Das Scheibenventil der zweiten
erweiterungsseitigen Dämpfungskraft-Erzeugervorrichtung 21
ist derart ausgeführt, daß es bei einem Druck öffnet, der
niedriger als der Druck ist, bei dem sich das
Scheibenventil der ersten erweiterungsseitigen
Dämpfungskraft-Erzeugervorrichtung 16 öffnet. Die zweite
erweiterungsseitige Dämpfungskraft-Erzeugervorrichtung 21
und das Rückschlagventil 22 sind am Trennwandelement 18
mittels eines Bolzens 23 und einer Mutter 24 befestigt.
Eine Körperteileinrichtung 25 ist am Bodenabschnitt
(untere Seite in Fig. 1) des Innenzylinders 2 vorgesehen,
um beim
Verkürzungshub des Stoßdämpfers 1 eine Dämpfungskraft zu
erzeugen. Die Körperteileinrichtung 25 umfaßt ein
Trennwandelement 26, um eine Verbindung des Inneren des
Innenrohrs 22 mit einem Ringraum zu verhindern, der
jeweils zwischen dem Innenzylinder 2 und Außenzylinder 29
gebildet wird, jeweils einen erweiterungsseitigen und
verkürzungsseitigen Durchtrittsweg 27 und 28, die durch
das Trennwandelement 26 gebildet werden, eine dritte
verkürzungsseitige Dämpfungskraft-Erzeugervorrichtung 30,
die im Innenzylinder 2 angeordnet und auf dem
Trennwandelement 26 befestigt ist, und ein
Rückschlagventil 31, das an der der Vorrichtung 30
fernliegenden Seite des Trennwandelements 26 befestigt
ist. Die dritte verkürzungsseitige
Dämpfungskraft-Erzeugervorrichtung umfaßt ein
Scheibenventil und eine (nicht dargestellte)
Durchtrittsöffnung und ist dem dritten verkürzungsseitigen
Durchtrittsweg 28 zugeordnet, um durch Steuerung einer
Hydraulikfluidströmung im Verkürzungshub des
Schockabsorbers 1 eine Dämpfungskraft zu erzeugen. Das
Rückschlagventil 31 ist dem dritten verkürzungsseitigen
Durchtrittsweg 28 zugeordnet, um eine Fluidströmung
jeweils aus dem zwischen dem Innenzylinder 2 und dem
Außenzylinder 29 gebildeten Raum in den Innenzylinder 2 zu
gestatten und eine umgekehrte Fluidströmung zu verhindern.
Als nächstes erfolgt eine detaillierte Erläuterung des
Dämpfungskraft-Einstellventils 12, das einen Hauptteil der
Erfindung darstellt.
Bei 37 ist ein ringförmiges Ventilsitzelement dargestellt,
das auf halbem Weg des in der Kolbenstange 10 gebildeten
Durchtrittswegs 11 angeordnet ist. Das Ventilsitzelement
37 ist mit einem darauf ausgebildeten Ventilsitz 32
versehen. Ein Halteelement 33 aus magnetischem Werkstoff
ist in die Kolbenstange 10 eingesetzt und nimmt in ihm
axial verschiebbar ein im wesentlichen rohrförmiges
Ventilelement 34 auf. Das Ventilelement kann sich vom
Ventilsitz 32 lösen und auf diesem aufliegen, um den
Überbrückungsweg 13 zu öffnen und zu schließen. Ein Schaft
35 aus nicht-magnetischem Werkstoff ist verschiebbar durch
das Ventilelement 34 eingeführt. Der Schaft 35 ist mit
einem an seinem unteren Ende befestigten Anschlagring 36
versehen, so daß das Ventilelement nach oben angehoben
wird, wenn der Schaft 35 aufwärts bewegt wird. Das
Ventilsitzelement 37 ist an seiner Innenfläche mit einem
stufenförmigen Abschnitt 38 ausgebildet. Eine
Schraubenfeder 39 liegt zwischen dem stufenförmigen
Abschnitt 38 und dem Anschlagring 36, um den Schaft 35
ständig nach oben zu belasten. Ein weiterer oder zweiter
Anschlagring 40 ist bezüglich des Ventilelements 34 dem
ersten Anschlagring 36 gegenüberliegend angeordnet und am
Schaft 35 befestigt. Eine zweite Vorspannungsfeder 41
liegt zwischen dem zweiten Anschlagring 40 und dem
Ventilelement 34, um das Ventilelement ständig nach unten
zu belasten. Die zweite Vorspannungsfeder 41 ist derart
ausgeführt, daß sie das Ventilelement 34 mit im
wesentlichen gleicher Vorspannungskraft nach unten
belastet, um zuverlässig das Ventilelement 34 nach unten
zu bewegen, wenn der Schaft nach unten bewegt wird.
Der Schaft 35 erstreckt sich durch das Halteelement 33 in
Axialrichtung der Kolbenstange 10 nach oben. Am oberen
Ende des Schafts 35 ist ein Druckkolben 42 aus
magnetischem Werkstoff befestigt. Der Druckkolben 42 ist
in eine Magnetspule 43 eingesetzt. Ein Basiselement 44 ist
oberhalb der Magnetspule 42 angeordnet, so daß die
Axialbewegung des Druckkolbens 42 zwischen dem
Halteelement 33 und dem Basiselement 44 beschränkt wird.
Zuleitungen 45 von der Magnetspule 43 erstrecken sich in
der Kolbenstange 10 und sind mit einer elektrischen
Schaltung 46 außerhalb des Stoßdämpfers 1 verbunden.
Die elektrische Schaltung 46 ist in einer Steuereinheit 47
enthalten und umfaßt eine Erzeugerschaltung 48 für einen
großen Strom und eine Erzeugerschaltung 49 für einen
kleinen Strom. Ferner ist eine Stromschaltvorrichtung 50
vorgesehen, um selektiv einen großen Strom und einen
schwachen Strom an die Magnetspule 42 abzugeben, indem die
zwei Erzeugerschaltungen 48 und 49 umgeschaltet werden.
Die Steuerung des der Magnetspule zuzuführenden Stroms
erfolgt derart, daß ein großer Strom der Magnetspule 43
der Eingangsphase der Leistungszufuhr zugeführt wird, um
den Druckkolben 42 gegen die Kraft der Feder 39 nach unten
(gesehen in Fig. 1) zu bewegen, und daß, nachdem der
Druckkolben 42 das Halteelement erreicht hat, die
Leistungszufuhr geändert und ein schwacher Strom zugeführt
wird.
Es können verschiedene Einrichtungen dazu verwendet
werden, um zu bestimmen, wann der Druckkolben 42 das
Halteelement 33 erreicht hat. Bei der vorliegenden
Ausführungsform ist eine derartige Einrichtung eine
Zeitgebereinrichtung, die bis zu einer vorgegebenen
Zeitperiode zählt. Die Zeitperiode wird durch Berechnung
oder Abschätzung der Zeitspanne bestimmt, die der
Druckkolben 42 braucht, um das Halteelement 33 zu
erreichen, nachdem die Leistungszufuhr zur Magnetspule 43
begonnen hat. Hat der Zähler bis zur vorgegebenen
Zeitspanne gezählt, so trifft eine
Entscheidungsvorrichtung eine Entscheidung, daß der
Druckkolben 42 das Halteelement 33 erreicht hat. Bei einer
alternativen Ausführungsform kann die
Entscheidungsvorrichtung derart ausgeführt sein,
daß sie die Entscheidung trifft, daß der Druckkolben 42
das Halteelement 33 erreicht hat, wenn der durch die
Magnetspule 43 fließende Strom gleichmäßig geworden ist,
da sich der durch die Magnetspule 43 fließende Strom
während der Bewegung des Druckkolbens 42 ändert. Bei einer
weiteren alternativen Ausführungsform kann ein Sensor
vorgesehen werden, um den Kontakt des Druckkolbens 42 mit
dem Halteelement 33 zu erfassen. Die Einrichtung, die
bestimmt, wann der Druckkolben 42 das Halteelement 33
erreicht hat, kann in der Stromschaltvorrichtung 50 mit
enthalten sein.
Es wird nunmehr der Betrieb des Stoßdämpfers mit dem
vorstehend erwähnten Aufbau erläutert.
Wird der Magnetspule 43 kein Strom zugeführt, so wird der
Schaft 35 mittels der Schraubenfeder 39 aufwärts
positioniert, und anschließend wird das Ventilelement 34
mittels des Schafts 35 über den Anschlagring 36 angehoben,
so daß der Überbrückungsweg 13 offengehalten wird. Beim
Erweiterungshub des Stoßdämpfers 1 wird eine
verhältnismäßig kleine Dämpfungskraft mittels der zweiten
erweiterungsseitigen Dämpfungskraft-Erzeugervorrichtung 21
erzeugt, die dem zweiten erweiterungsseitigen
Durchtrittsweg 19 zugeordnet ist, der durch das
Trennwandelement 18 gebildet wird, das in die
Durchtrittsweganordnung 8 eingesetzt ist, während beim
Verkürzungshub des Stoßdämpfers eine verhältnismäßig
kleine Dämpfungskraft mittels der dritten
verkürzungsseitigen Dämpfungskraft-Erzeugervorrichtung 30
erzeugt wird, die dem dritten verkürzungsseitigen
Durchtrittsweg 28 zugeordnet ist, der durch das
Trennwandelement 26 der Bodenteileinrichtung 26 (weicher
Betrieb) gebildet wird.
Wird ein Dämpfungskraft-Änderungssignal der
Stromschaltvorrichtung 50 aus einem (nicht dargestellten)
handbetätigten Schalter oder aus (nicht dargestellten)
Sensoren zugeführt, die vorgesehen sind, um verschiedene
Fahrtzustände zu erfassen, wie beispielsweise
Lenkradwinkel, Bremskraft, Fahrtgeschwindigkeit und
dergleichen, so wird der Magnetspule 43 zum Abschließen
des Überbrückungswegs 13 Strom zugeführt. In der
Anfangsstufe der Leistungszufuhr wird die
Erzeugerschaltung 48 für einen großen Strom aktiviert, um
der Magnetspule einen großen Strom zuzuführen, um das
Ventilelement mit einer großen Kraft zu bewegen, die
ausreicht, um die am Ventilelement 34 über den Schaft 35
und den Anschlagring 36 ausgeübte Belastungskraft zu
überwinden. Wird der Druckkolben 42 nach unten verschoben,
so wird das Ventilelement 34 durch den Druckkolben 42 über
den Schaft 35 und die Feder 41 ebenfalls nach unten
verschoben, um auf dem Ventilsitz 42 aufzuliegen, wodurch
gemäß Fig. 1 der Überbrückungsweg 13 geschlossen wird. In
diesem Zustand ist der Anschlagring 36 vom Ventilelement
34 getrennt. Hat der Druckkolben 42 das Halteelement 33
erreicht, so aktiviert die Stromschaltvorrichtung die
Erzeugerschaltung 49 für einen kleinen Strom, während sie
die Erzeugerschaltung 48 für einen großen Strom
ausschaltet. Da der Druckkolben 42 durch das Halteelement
33 angezogen wird, sobald der Druckkolben 42 am
Halteelement 33 anliegt, reicht ein sehr kleiner Strom
aus, um den Druckkolben 42 in der abgesenkten Position zu
halten.
In diesem Zustand, bei dem der Überbrückungsweg 13
geschlossen ist, wird durch die erste erweiterungsseitige
Dämpfungskraft-Erzeugervorrichtung 16, die dem ersten
erweiterungsseitigen Durchtrittsweg 14 zugeordnet ist, der
im Erweiterungshub des Stoßdämpfers 1 durch den Kolben 3
gebildet wird, eine verhältnismäßig große Dämpfungskraft
erzeugt, während im Verkürzungshub des Stoßdämpfers 1
durch die erste verkürzungsseitige Dämpfungskraft-
Erzeugervorrichtung 17, die dem ersten
verkürzungsseitigen, durch den Kolben 3 gebildeten
Durchtrittsweg 15 zugeordnet ist, sowie die dritte
verkürzungsseitige Dämpfungskraft- Erzeugervorrichtung 30,
die dem dritten verkürzungsseitigen, durch das
Körperelement 28 gebildeten Durchtrittsweg 26 (harte
Betriebsweise) eine verhältnismäßig große Dämpfungskraft
erzeugt wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird ein hydraulischer
Stoßdämpfer 51 mit einstellbarer Dämpfungskraft gemäß
einer zweiten Ausführungsform erläutert. Die gleichen
Bezugszeichen werden den gleichen Bauelementen wie bei der
ersten Ausführungsform zugeteilt und deren detaillierte
Erläuterung unterbleibt.
Eine Kolbenstange 52 umfaßt ein Hauptelement 53, dessen
eines Ende sich zur Außenseite des Stoßdämpfers 51
erstreckt, sowie ein Element 54 mit kleinerem Durchmesser,
das am anderen Ende des Hauptelements 52 eingesetzt ist.
Ein Kolben 3 ist fest am Außenumfang des Elements 54 mit
kleinerem Durchmesser befestigt. Ein Rohrelement 55 ist am
Ende des Elements 54 mit kleinerem Durchmesser befestigt.
Ein Überbrückungsweg 57 wird durch einen in der
Kolbenstange 52 vorhandenen Durchtrittsweg 56 und den
Innenraum des Rohrelements 55 gebildet. Der
Überbrückungsweg 57 stellt die Verbindung jeweils zwischen
der oberen Zylinderkammer 4 und der unteren Zylinderkammer
5 her. In gleicher Weise wie im Falle der ersten
Ausführungsform sind erste
Dämpfungskraft-Erzeugervorrichtungen 16 und 17 auf dem
Kolben 3 befestigt. Ein Trennwandelement 58 ist in das
Rohrlement 55 eingesetzt, um die Verbindung durch den
Überbrückungsweg 57 zu unterbrechen. In gleicher Weise wie
im Falle der ersten Ausführungsform sind eine zweite
erweiterungsseitige Dämpfungskraft-Erzeugervorrichtung 21
und ein Rückschlagventil 22 auf dem Trennwandelement 58
befestigt.
Bei 59 ist ein Dämpfungskrafteinstellventil zum selektiven
Öffnen und Schließen der Verbindung durch den
Überbrückungsweg 57 dargestellt.
Ein Halteelement 60 ist in die Kolbenstange 52 eingesetzt
und ein rohrförmiges Ventilelement 61 ist seinerseits
axial verschiebbar im Halteelement 60 eingepaßt. Ein
Schaft 62 erstreckt sich verschiebbar durch das
Ventilelement 61 und ist an seinem unteren Ende mit einer
aufgeschraubten Mutter versehen. Wird der Schaft 62
aufwärts bewegt, so wird das Ventilelement 61 durch die
Mutter 63 angehoben. Das Ventilelement 61 ist mit einer
Anzahl Löcher versehen, die sich durch das Ventilelement
erstrecken, um den Durchtrittsweg 56 mit der oberen
Zylinderkammer 4 zu verbinden, wenn sich das Ventilelement
61 in einer abgesenkten Position befindet. Das
Halteelement 60 ist mit einem Ventilsitz 65 versehen, auf
dem das Ventilelement sitzen kann, wenn es zur
Unterbrechung der Verbindung durch den Überbrückungsweg 57
angehoben wird. Bei 66 ist eine Schraubenfeder
dargestellt, die zwischen dem Ventilelement 61 und dem
Halteelement liegt, um das Ventilelement 61 ständig weg
vom Ventilsitz 65 zu belasten.
Der Schaft 62 erstreckt sich durch das Halteelement 60
axial aufwärts und ist mit einem Druckkolben 67 versehen,
der am oberen Ende des Schafts befestigt ist. Der
Druckkolben besteht aus magnetischem Werkstoff und ist in
eine Magnetspule 68 eingeführt. Ein Basiselement 69 aus
magnetischem Werkstoff ist über der Magnetspule 68
befestigt, so daß die Axialbewegung des Druckkolbens 69
zwischen dem Halteelement 60 und dem Basiselement 69
beschränkt ist. Zuleitungen 45 von der Magnetspule 68
erstrecken sich in der Kolbenstange 52 zum äußeren des
Stoßdämpfers 51, wo sie an eine elektrische Schaltung 46
angeschlossen sind. Wird die Magnetspule 68 eingeschaltet,
so wird der Druckkolben 67 nach oben verschoben. Die
elektrische Schaltung 46 ist die gleiche, wie sie bei der
ersten Ausführungsform nach Fig. 2 verwendet wird.
Es wird nunmehr der Betrieb eines Stoßdämpfers erläutert,
der den vorstehend aufgeführten Aufbau hat.
Ist die Magnetspule nicht eingeschaltet, so wird das
Ventilelement 61 vom Ventilsitz 65 mittels der
Schraubenfeder 66 angehoben, so daß der Überbrückungsweg
57 offengehalten wird, wie in der linken Hälfte der Fig. 3
angegeben ist. Somit wird eine Dämpfungskraft in einem
weichen Betrieb in gleicher Weise wie bei der ersten
Ausführungsform erzeugt.
Wird der Magnetspule aus der elektrischen Schaltung Strom
zugeführt, so wird der Druckkolben 67 gemäß Fig. 3 nach
oben bewegt, so daß das Ventilelement 61 auf dem
Ventilsitz 65 aufliegt, um die Verbindung durch den
Überbrückungsweg 57 zu unterbrechen. Obgleich der
Magnetspule 68 aus der Erzeugerschaltung 48 für großen
Strom der elektrischen Schaltung 46 in der Anfangsphase
der Leistungszufuhr ein großer Strom zugeführt wird,
schaltet die Stromschaltvorrichtung von der
Erzeugerschaltung 48 für einen großen Strom zu der
Erzeugerschaltung 49 für einen schwachen Strom um.
In dem Zustand, wo der Überbrückungsweg 57 gemäß der
rechten Hälfte der Fig. 3 unterbrochen ist, wird eine
Dämpfungskraft für harten Betrieb in ähnlicher Weise wie
bei der ersten Ausführungsform erzeugt.
Fig. 4 zeigt einen hydraulischen Stoßdämpfer 70 gemäß
einer dritten Ausführungsform der Erfindung, der als eine
Variante der zweiten Ausführungsform nach Fig. 3
betrachtet werden könnte.
In der zweiten Ausführungsform nach Fig. 3, wenn der
Stroßdämpfer 51 im Verkürzungshub arbeitet, während das
Ventilelement 61 am Ventilsitz 65 aufliegt, wirkt der in
der unteren Kammer 5 erzeugte Druck, der größer als jener
in der oberen Kammer 4 ist, auf die untere Stirnfläche des
Ventilelements 61 ein. Um es zu ermöglichen, daß das
Ventilelement 61 zuverlässig vom Ventilsitz 65 angehoben
wird, wenn der Stoßdämpfer 51 von einem harten Betrieb zu
einem weichen Betrieb wechselt, während das Ventilelement
61 auf dem Ventilsitz 61 aufliegt, und den Hydraulikdruck
an seiner unteren Stirnfläche erhält, kann es erforderlich
sein, die Schraubenfeder 66 so zu bemessen, daß sie eine
verhältnismäßig große Belastungskraft erzeugt. Arbeitet
der Stoßdämpfer 51 ferner im Erweiterungshub, während das
Ventilelement 61 auf dem Element 54 mit kleinerem
Durchmesser aufliegt, so wirkt der in der oberen Kammer 4
erzeugte Druck, der höher als jener in der unteren Kammer
5 ist, auf die obere Stirnfläche des Ventilelements 61
ein. Um es zu ermöglichen, daß das Ventilelement 61
zuverlässig auf dem Ventilsitz 65 aufliegt, wenn der
Stoßdämpfer 51 von einem weichen Betrieb zu einem harten
Betrieb
wechselt, während das Ventilelement 61 auf dem Element 54
mit kleinerem Durchmesser aufliegt, und den Hydraulikdruck
an seiner oberen Stirnfläche empfängt, kann es
erforderlich sein, die Magnetspule 68 so zu bemessen, daß
eine verhältnismäßig große Anzugskraft geliefert wird.
Der Stoßdämpfer 70 ist mit einer Hülse 72 versehen, die
einstückig mit dem Halteelement 60 ausgebildet ist. Die
Hülse 72 ist mit sich radial erstreckenden
Durchtrittsöffnungen 73 versehen, die einen Teil des
Überbrückungswegs 13 bilden. Ist der Stoßdämpfer 70 in
einem weichen Betrieb, wie in der linken Hälfte der Fig. 4
angegeben, so wird ein Ventilelement 71 von einem
Ventilsitz auf der Innenfläche der Hülse 72, der die
Durchtrittsöffnungen 73 umgibt, wegbewegt, um den
Überbrückungsweg 13 zu öffnen. In diesem Zustand löst sich
das Ventilelement 71 vom Element 54 mit kleinerem
Durchmesser, um damit ein Spiel herzustellen, während der
Druckkolben 67 gegen das Halteelement 60 drückt. Somit
empfängt das Ventilelement 54 den gleichen Hydraulikdruck
an seiner oberen und unteren Stirnfläche. Befindet sich
der Stoßdämpfer 70 in einem harten Betrieb, wie in der
rechten Hälfte der Fig. 4 dargestellt ist, so wird das
Ventilelement 71 angehoben und liegt auf dem Ventilsitz
um die Durchtrittsöffnungen 73 auf, um die Verbindung
durch den Überbrückungsweg zu unterbrechen. ln diesem
Zustand löst sich das Ventilelement 71 vom Halteelement
60, um damit ein Spiel zu bilden, während der Druckkolben
67 gegen das Basiselement 69 anliegt. Somit nimmt das
Ventilelement 71 den gleichen Hydraulikdruck an seiner
oberen und unteren Stirnfläche auf. Da das Ventilelement
71 ständig an seiner oberen und unteren Stirnfläche den
gleichen Hydraulikdruck erhält, sind eine kleine
Belastungskraft der Feder 66 und eine kleine
Anziehungskraft der Magnetspule 68 ausreichend, um eine
zuverlässige Bewegung des Ventilelements 71 zu erzielen,
wenn der Stoßdämpfer zwischen den beiden Betriebsarten
wechselt.
In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen wird das
erfindungsgemäße Dämpfungskrafteinstellventil dazu
verwendet, den Überbrückungsweg 13, 57 zu öffnen und zu
schließen, der durch den Kolben 3 gebildet wird. Es ist
jedoch anzumerken, daß das erfindungsgemäße
Dämpfungskrafteinstellventil für einen hydraulischen
Stoßdämpfer einer Bauart beispielsweise gemäß der
Japanischen Gebrauchsmusterschrift Nr. 59-22 359 verwendet
werden kann, in der ein Durchtrittsweg, der in der
Körperteilanordnung gebildet wird, selektiv geöffnet und
geschlossen werden kann.
Wie vorstehend erläutert wurde, kann ein hydraulischer
Stoßdämpfer mit einstellbarer Dämpfungskraft in einem
weichen Betrieb eingestellt werden, bei dem der
Überbrückungsweg zwischen der oberen und unteren
Zylinderkammer offengehalten ist, wenn die Magnetspule
nicht eingeschaltet ist, und in einem harten Betrieb, bei
dem der Überbrückungsweg geschlossen ist, wenn die
Magnetspule eingeschaltet ist. Die Gesamtzeitspanne, bei
der die Magnetspule eingeschaltet ist, ist somit im
Vergleich zu den bekannten Stoßdämpfern verkürzt, wodurch
der Verbrauch elektrischer Leistung verringert wird. Dies
ist sehr vorteilhaft für die Verlängerung der Lebensdauer
der Batterie und gleichermaßen bezüglich einer
Verhinderung einer rascheren Verschlechterung des
Hydraulikfluids in Folge einer in der Magnetspule
erzeugten Wärme. Es ist ferner darauf hinzuweisen, daß ein
schwacher Strom ausreicht, um den Stoßdämpfer im harten
Betrieb zu halten. Dies ist ebenfalls bezüglich einer
Verringerung des Verbrauchs elektrischer Leistung von
Vorteil.
Während bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurden,
ist es offensichtlich, daß Abänderungen für den Fachmann
im Rahmen des Erfindungsgedankens möglich sind. Der Umfang
der Erfindung soll daher ausschließlich durch die
anschließenden Ansprüche bestimmt werden.
Claims (9)
1. Hydraulischer Stoßdämpfer mit einstellbarer
Dämpfungskraft, umfassend einen Zylinder (2) mit einem
darin aufgenommenen Hydraulikfluid;
einem im Zylinder verschiebbaren Kolben (3), wobei zwei durch eine Trennwand getrennte Kammern (4, 5) mittels einer Anzahl Durchtrittswege (8, 11, 13, 14, 15) in Verbindung miteinander gehalten werden;
eine Dämpfungskraft-Erzeugervorrichtung (16, 17, 21, 30) zur Erzeugung einer Dämpfungskraft durch Steuerung einer Hydraulikfluidströmung durch die Durchtrittswege, die als Folge einer Verschiebebewegung eines Kolbens im Zylinder erzeugt wird; und
eine Ventilanordnung (12; 59) zur Einstellung der Dämpfungskraft durch selektives Öffnen und Schließen eines (13, 57) der Durchtrittswege, wobei der Stoßdämpfer für einen harten Betrieb eingestellt wird, bei dem eine verhältnismäßig große Dämpfungskraft erzeugt wird, wenn der eine Durchtrittsweg geschlossen ist, und für einen weichen Betrieb, in dem eine verhältnismäßig kleine Dämpferkraft erzeugt wird, wenn der eine Durchtrittsweg geöffnet ist;
die Ventilanordnung (12; 59) gekennzeichnet durch:
ein Ventilelement (34; 61), das axial beweglich ist, um auf einem Ventilsitz (32; 65) der in dem einen Durchtrittsweg gebildet wird, aufzuliegen und von ihm angehoben zu werden, um die Fluidverbindung durch den einen Durchtrittsweg (13, 57) abzuschließen und zu öffnen;
eine Belastungseinrichtung (3; 66), um das Ventilelement vom Ventilsitz weg zu belasten;
einen Kolben (42, 67), der mit dem Ventilelement (34; 61) an seinem einen Ende verbunden ist, der Druckkolben aus magnetischem Werkstoff besteht; und
eine Magnetspule (43; 68), in die der Druckkolben (42; 67) verschiebbar eingesetzt ist, und die Magnetspule den Druckkolben gegen die Kraft der Belastungseinrichtung verschiebt, um bei ihrer Einschaltung das Ventilelement auf den Ventilsitz aufzubringen.
einem im Zylinder verschiebbaren Kolben (3), wobei zwei durch eine Trennwand getrennte Kammern (4, 5) mittels einer Anzahl Durchtrittswege (8, 11, 13, 14, 15) in Verbindung miteinander gehalten werden;
eine Dämpfungskraft-Erzeugervorrichtung (16, 17, 21, 30) zur Erzeugung einer Dämpfungskraft durch Steuerung einer Hydraulikfluidströmung durch die Durchtrittswege, die als Folge einer Verschiebebewegung eines Kolbens im Zylinder erzeugt wird; und
eine Ventilanordnung (12; 59) zur Einstellung der Dämpfungskraft durch selektives Öffnen und Schließen eines (13, 57) der Durchtrittswege, wobei der Stoßdämpfer für einen harten Betrieb eingestellt wird, bei dem eine verhältnismäßig große Dämpfungskraft erzeugt wird, wenn der eine Durchtrittsweg geschlossen ist, und für einen weichen Betrieb, in dem eine verhältnismäßig kleine Dämpferkraft erzeugt wird, wenn der eine Durchtrittsweg geöffnet ist;
die Ventilanordnung (12; 59) gekennzeichnet durch:
ein Ventilelement (34; 61), das axial beweglich ist, um auf einem Ventilsitz (32; 65) der in dem einen Durchtrittsweg gebildet wird, aufzuliegen und von ihm angehoben zu werden, um die Fluidverbindung durch den einen Durchtrittsweg (13, 57) abzuschließen und zu öffnen;
eine Belastungseinrichtung (3; 66), um das Ventilelement vom Ventilsitz weg zu belasten;
einen Kolben (42, 67), der mit dem Ventilelement (34; 61) an seinem einen Ende verbunden ist, der Druckkolben aus magnetischem Werkstoff besteht; und
eine Magnetspule (43; 68), in die der Druckkolben (42; 67) verschiebbar eingesetzt ist, und die Magnetspule den Druckkolben gegen die Kraft der Belastungseinrichtung verschiebt, um bei ihrer Einschaltung das Ventilelement auf den Ventilsitz aufzubringen.
2. Hydraulischer Stoßdämpfer mit einstellbarer
Dämpfungskraft nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Druckkolben (42) mit einem Schaft (35) versehen
ist, der verschiebbar durch das Ventilelement (34)
eingesetzt ist, so daß das eine Ende des Schafts sich
vom Ventilelement wegerstreckt, daß eine
Halteeinrichtung (36) auf dem sich wegerstreckenden
Ende des Schafts befestigt ist, um das Ventilelement
(34) bei Verschiebung des Druckkolbens vom Ventilsitz
(32) anzuheben, und die Ventilanordnung ferner eine
zweite Halteeinrichtung (40) umfaßt, die auf dem
Schaft (35) befestigt ist, und die sich bezüglich des
Ventilelements (34) der ersten Halteeinrichtung (36)
gegenüber befindet, und eine Federanordnung (41)
zwischen dem Ventilelement (34) und der zweiten
Halteeinrichtung (40) liegt, um das Ventilelement
gegen den Ventilsitz zu belasten.
3. Hydraulischer Stoßdämpfer mit einstellbarer
Dämpfungskraft nach Anspruch 2,
ferner gekennzeichnet durch
eine zweite Dämpfungskraft-Erzeugervorrichtung (21),
die in einem der Durchtrittswege angeordnet ist, und
die zweite Dämpfungskraft-Erzeugervorrichtung derart
ausgeführt ist, um zumindestens im Erweiterungshub des
Stoßdämpfers eine Dämpfungskraft zu erzeugen.
4. Hydraulischer Stoßdämpfer mit einstellbarer
Dämpfungskraft nach Anspruch 2,
ferner gekennzeichnet durch
eine elektrische Schaltung (46) zur Zuführung einer
elektrischen Leistung zur Magnetspule (43), die
elektrische Schaltung eine Erzeugerschaltung (48) für
einen großen Strom zur Zuführung eines großen Stroms
an die Magnetspule während des Beginns der
Leitungszufuhr umfaßt und eine Erzeugerschaltung (49)
für einen kleinen Strom zur Zuführung eines kleinen
Stroms an die Magnetspule im Anschluß an den Beginn
der Leistungszufuhr.
5. Hydraulischer Stoßdämpfer mit einstellbarer
Dämpfungskraft nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ventilanordnung (12) ferner ein Halteelement (33)
umfaßt, das unterhalb des Druckkolbens (42) liegt, das
Haltelement aus einem magnetischen Werkstoff besteht,
der Schaft des Druckkolbens (42) sich durch das
Halteelement erstreckt, und das Ventilelement (34) und
die erstgenannte Halteeinrichtung (36) derart
angeordnet sind, daß, wenn der Druckkolben gegen das
Halteelement (33) anliegt, das Ventilelement (34) auf
dem Ventilsitz (32) aufliegt, während die
Halteeinrichtung (36) vom Ventilelement (34) getrennt
ist.
6. Hydraulischer Stoßdämpfer mit einstellbarer
Dämpfungskraft nach Anspruch 1,
ferner gekennzeichnet durch
eine zweite Dämpfungskraft-Erzeugervorrichtung (21),
die in einem der Durchtrittswege angeordnet ist, und
die zweite Dämpfungskraft-Erzeugervorrichtung derart
ausgeführt ist, um eine Dämpfungskraft zumindest im
Erweiterungshub des Stoßdämpfers zu erzeugen.
7. Hydraulischer Stoßdämpfer mit einstellbarer
Dämpfungskraft nach Anspruch 1,
ferner gekennzeichnet durch
eine elektrische Schaltung (46) zur Zufuhr
elektrischer Leistung an die Magnetspule (43), die
elektrische Schaltung eine Erzeugerschaltung (48) zur
Zufuhr eines großen Stroms an die Magnetspule während
des Beginns der Leistungszufuhr aufweist, sowie eine
Erzeugerschaltung (49) für einen kleinen Strom zur
Zufuhr eines kleinen Stroms an die Magnetspule
anschließend an den Beginn der Leistungszufuhr.
8. Hydraulischer Stoßdämpfer mit einstellbarer
Dämpfungskraft nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilsitz (32; 65) sich zwischen dem Druckkolben
(42; 67) und dem Ventilelement (34; 61) befindet, so
daß das Ventilelement auf dem Ventilsitz aufliegt,
wenn der Druckkolben aufwärts angehoben wird.
9. Hydraulischer Stoßdämpfer mit einstellbarer
Dämpfungskraft nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ventilanordnung ferner eine Hülse (72) umfaßt, die
die äußere Umfangsfläche des Ventilelements (71)
umschließt, die Hülse den Ventilsitz bildet und mit
einer sich radial erstreckenden Durchtrittsöffnung
(73) versehen ist, und das Ventilelement (71) und die
Hülse (72) derart angeordnet sind, daß das
Ventilelement die Durchtrittsöffnung der Hülse
verschließt, wenn der Druckkolben (67) aufwärts bewegt
wird.
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