DE4124004A1 - Vorrichtung zum auf- und abspannen von filmmaterial und betriebsweise der vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum auf- und abspannen von filmmaterial und betriebsweise der vorrichtung

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DE4124004A1
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    • B41B21/00Common details of photographic composing machines of the kinds covered in groups B41B17/00 and B41B19/00
    • B41B21/32Film carriers; Film-conveying or positioning devices
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    • B41B21/34Film carriers; Film-conveying or positioning devices with positioning mechanisms

Description

Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der elektronischen Reproduktions­ technik und betrifft eine Vorrichtung und deren Betriebsweise zum Aufspannen von Filmmaterial in eine Belichtungsmulde eines nach dem Innentrommel-Prinzip arbeitenden Reproduktionsgerätes und zum Abspannen des belichteten Filmmaterials aus der Belichtungsmulde.
Bei einem solchen Innentrommel-Reproduktionsgerät, auch Innentrommel- Recorder oder -Belichter genannt, wird das Filmmaterial an der Innenfläche einer halbschalenförmigen bzw. zylindersegmentartigen, stationären Halterung, auch mit Belichtungsmulde bezeichnet, fixiert. In einem Aufzeichnungsorgan wird ein durch ein Bildsignal helligkeitsmodulierter Lichtstrahl erzeugt, der durch ein rotierendes Ablenksystem in Richtung auf die Belichtungsmulde abgelenkt und zur Aufzeichnung von Informationen punkt- und zeilenweise über das Filmmaterial geführt wird, während sich das Aufzeichnungsorgan in Richtung einer Längsachse der Belichtungsmulde bewegt. Das belichtete Filmmaterial wird dann aus der Belichtungsmulde herausgenommen und weiterverarbeitet.
Aus der EP-B-01 26 469 ist bereits ein Innentrommel-Reproduktionsgerät mit einer Vorrichtung zum Auf- und Abspannen von Filmmaterial bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung wird das Filmmaterial entlang eines kreiszylinder­ segmentförmigen Transportschlitzes durch die Belichtungsmulde geführt, dessen Größe etwas höher als das zu transportierende Filmmaterial ist, um übermäßige Reibung, Verklemmungsprobleme oder dergleichen auszu­ schalten. Hierbei können jedoch möglicherweise Probleme dahin gehend auftreten, daß die Lage des Filmmaterials in der Belichtungsmulde geringfügig variieren, nämlich näher an der Innen- oder Außenwandung liegen und ggf. auch in gewissem Umfang Falten werfen kann, was die Belichtungsqualität beeinträchtigt. Weiterhin erlaubt die bekannte Vorrichtung auch kein vollautomatisches Einfädeln des Filmmaterials in die Transportbahn, da bei Einsatz einer Geberkassette zunächst das Filmmaterial zwischen die vorrichtungsseitigen Transportwalzen eingeführt werden muß, bevor der automatische Filmtransport stattfinden kann. Zudem kann das Filmmaterial in ihrer seitlichen Transportlänge variieren, so daß das Filmmaterial am Filmauslaßspalt in unterschiedlichen Positionen austreten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und deren Betriebsweise zum Auf- und Abspannen von Filmmaterial zu schaffen, die eine zuverlässige Positionierung des Filmmaterials in der Belichtungsmulde erlaubt.
Diese Aufgabe wird in bezug auf die Vorrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 1 und in bezug auf die Betriebsweise durch die Merkmale des Anspruchs 17 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Figur näher erläutert.
Die Figur zeigt als Schnittbild den prinzipiellen Aufbau einer Vorrichtung zum automatischen Auf- und Abspannen von Filmmaterial auf die bzw. von der Belichtungsmulde eines nach dem Innentrommel-Prinzip arbeitenden elektronischen Aufzeichnungsgerätes.
Das aufzuspannende Filmmaterial ist als Rollfilmmaterial in einer Geberkassette (1) abgelegt, die in einer Halterung (2) des Aufzeichnungs­ gerätes eingesetzt ist. Das aufzuspannende Filmmaterial, nachfolgend Filmbahn (3) genannt, wird durch ein in der Geberkassette (1) angeordnetes Rollenpaar (4, 5) transportiert, das am Filmauslaß der Geberkassette (1) angeordnet ist. Die Rolle (5) ist frei drehbar und durch eine Feder in Richtung auf die eine Filmoberfläche vorgespannt, während an der gegenüber­ liegenden Filmoberfläche die Rolle (4) anliegt. Die Rolle (4) ist mit einer umsteuerbaren Antriebseinrichtung verbunden, die ein Zahnrad (6) umfaßt, das mit der Rolle (4) in Eingriff steht und die Drehenergie auf die Rolle (4) überträgt. Das Zahnrad (6) wird über einen Transportriemen (7) durch einen Motor (8) angetrieben, wobei die Drehrichtung des Motors (8) umsteuerbar ist.
Zur Rückspulung der Filmbahn (3) sind eine Transmission (9), ein Zahnrad (10) und ein Rückspulmotor (11) vorhanden.
Das nicht näher dargestellte Aufzeichnungsgerät weist eine stationäre, zylindersegmentartige Belichtungsmulde (12) zur Halterung der Film­ bahn (3) während der Belichtung auf.
Zur Führung der Filmbahn (3) während des Transports ist ein Transport­ kanal (13) vorhanden, der von der Innenfläche der Belichtungsmulde (12) einerseits und von kreissegmentartigen Führungsteilen (14) andererseits gebildet wird. Die Belichtungsmulde (12) weist parallel zueinander und in Transportrichtung der Filmbahn (3) verlaufende, in der Figur nicht sichtbare Saugkanäle zur Vakuum-Fixierung der Filmbahn (3) an der Innenfläche der Belichtungsmulde (12) auf. Die Saugkanäle sind über eine Saugleitung (15) miteinander und über ein steuerbares Vakuum-Ventil (16) mit einer Vakuum- Pumpe (17) verbunden.
Zur Belichtung der Filmbahn (3) ist ein nicht im einzelnen dargestellter Aufzeichnungswagen (18) vorgesehen, der mittels Führungen (18a, 18b) und einer Spindel (18c) in Richtung der Längsachse der Belichtungsmulde (12) verschiebbar ist. Der Aufzeichnungswagen (18) trägt ein Aufzeichnungs­ organ (18d) mit einer durch ein Bildsignal modulierten Lichtquelle zur Erzeugung eines Aufzeichnungsstrahles, der durch einen rotierenden Spiegel oder ein rotierendes Prisma radial auf die Belichtungsmulde (12) abgelenkt wird und die Filmbahn (3) punkt- und zeilenweise belichtet. Die Führungs­ teile (14) sind an dem Aufzeichnungswagen (18) befestigt und in Richtung der Längsachse der Belichtungsmulde (13) derart beabstandet, daß sie einen Lichtschacht für den Aufzeichnungsstrahl bilden.
An der der Geberkassette (1) gegenüberliegenden Auslaßöffnung des Transportkanals (13) ist eine Positioniereinheit (19) für die Filmbahn (3) angeordnet, die eine auf die eine Filmoberfläche einwirkende, feder­ vorgespannte erste Rolle (20) sowie eine auf der gegenüberliegenden Filmoberfläche angreifende, mit der ersten Rolle (20) zusammenwirkende zweite Rolle (21) umfaßt. Die zweite Rolle (21) ist über einen Riemen (22) mit einem Motor (23) verbunden, dessen Drehrichtung umsteuerbar ist.
Die Rollen (20, 21) der Positioniereinheit (19) sind mit Baumwolle als Gleitbeschichtung beschichtet, um ein Rutschen auf der Filmoberfläche zu ermöglichen.
An den beiden Enden des Transportkanals (13) sind Niederhalter (24, 30) für die Filmbahn (3) angeordnet, die zur Schonung des Filmmaterials mit einem weichen Material, z. B. mit Samt, versehen sind. Der Niederhalter (24) ist fest mit einem schwenkbaren Hebel (25) gekoppelt, der um eine Achse (26) schwenkbar ist und durch eine Feder (27) in eine Niederhalte-Position gezogen werden kann, in der der Niederhalter (24) die Filmbahn (3) an die Innenfläche der Belichtungsmulde (12) andrückt.
Zur automatischen Betätigung des Niederhalters (24) ist der Hebel (25) mit dem Betätigungsstößel (28) eines Elektromagneten (29) verbunden, der den Niederhalter (24) bei Erregung in eine Freigabe-Position bewegt.
In gleicher Weise wird auch der Niederhalter (30) über einen fest mit ihm verbundenen Hebel (31), der um eine Achse (32) schwenkbar ist, und mittels einer Feder (33) bei fehlender Erregung eines Elektromagneten (34) in eine Niederhalte-Position gezogen. Bei Erregung des Elektromagneten (34) wird der Hebel (31) über einen Betätigungsstößel (35) des Elektromagneten (34) ebenfalls in eine Freigabe-Position bewegt.
Die Niederhalter (24, 30), die am Ein- und Auslauf der Belichtungsmulde (12) vorgesehen sind, haben die Aufgabe, die Filmbahn (3) am Ein- und Auslauf des Transportkanals (13) gegen die Innenwand der Belichtungsmulde (12) zu drücken, so daß das Vakuum die Filmbahn (3) vollflächig an die Innenfläche der Belichtungsmulde (12) saugen kann.
In Transportrichtung der Filmbahn (3), auf die Positioniereinheit (19) folgend, ist eine Schneide-Vorrichtung (36) mit einem Schneidemesser (37) vorhanden, mit dem bei Bedarf ein Filmblatt bestimmten Formates, auch Filmfahne genannt, von der Filmbahn (3) abgeschnitten werden kann. Der Schneide-Vor­ richtung (36) schließt sich auf der von der Positioniereinheit (19) abge­ wandten Seite ein Drehimpulsgeber (38) an, der als Meßeinrichtung zum Messen der Länge der transportierten Filmbahn (3) dient. Die Schneide-Vor­ richtung (36) und der Drehimpulsgeber (38) sind zu einer Einheit zusammengefaßt. Das Schneidemesser (37) ist als zahnriemengetriebenes Rollmesser ausgebildet, das durch einen Motor in beiden Richtungen schneidend angetrieben wird.
Der zur Filmlängenmessung dienende Drehimpulsgeber (38) registriert über ein Meßrad (39), das als Reibrad ausgebildet ist, die Bewegung der Film­ bahn (3).
In Transportrichtung der Filmbahn (3) schließt sich an den Drehimpuls­ geber (38) ein verbreiterter Transportabschnitt (40) an. Der verbreiterte Transportabschnitt (40) weist eine Deckplatte (40a) und eine Bodenplatte (40b) auf. In den verbreiterten Transportabschnitt (40) ragt ein Sensor (41), der als Hebel ausgestaltet ist und an die durchlaufende Filmbahn (3) angedrückt wird. Die Deckplatte (40a) ist als Drahtkorb ausgebildet, während die Boden­ platte (40b) als Führungsblech dient.
Dem verbreiterten Transportabschnitt (40) schließt sich eine Kantensteuer- Einrichtung (42) an. Eine erste Rolle (43) wird über einen Riemen (44) und einen Motor (45) in Transportrichtung der Filmbahn (3) angetrieben. Auf der der ersten Rolle (43) gegenüberliegenden Seite der Filmbahn (3) greift eine zweite Rolle (46) an, deren Achse in einem drehbaren Achsenhalter (47) gehalten ist. Hierdurch kann die zweite Rolle (46) schräg zur Transportrichtung der Filmbahn (3) eingestellt werden. Die Schrägstellung der zweiten Rolle (46) wird unter Zwischenfügung eines Getriebes (48) durch einen Motor (49) gesteuert. Zur Erfassung der jeweiligen Kantenlage der transportierten Filmbahn (3) ist ein Sensor (50) vorhanden.
Die hinsichtlich ihrer Kantenlage gesteuerte Filmbahn (3) durchläuft dann einen Auslaufschlitz (51), in dem eine Lichtdichtung (52) zur Abschirmung gegen Lichteinfall in das Geräteinnere angeordnet ist. Die Lichtdichtung (52) wird durch die hindurchtransportierte Filmbahn (3) in die Öffnungsstellung geschwenkt und schließt sich bei Fehlen der Filmbahn (3) selbsttätig. Am Auslaufschlitz (51) ist eine Nehmerkassette (53) angeordnet, in der die belichtete Filmbahn (3) bzw. die abgeschnittenen Filmfahnen aufgewickelt werden. Der Antrieb der Nehmerkassette (53) erfolgt über einen im Aufzeichnungsgerät angeordneten Motor (54) und ein Getriebe (55), über das die Drehenergie auf einen fest mit dem Wickelkern der Nehmerkassette (53) verbundenen Spulenhalter eingekoppelt wird.
Im folgenden wird die Betriebsweise der Vorrichtung im einzelnen näher erläutert.
Vor dem Aufspannvorgang befindet sich die Geberkassette (1) in der Halterung (2) des Aufzeichnungsgerätes und die Nehmerkassette (53) oder ein Transportkanal zu einer angeschlossenen Entwicklungsstation am Auslauf­ schlitz (51). Weiterhin wurde der Aufzeichnungswagen (18) von einer Ruheposition in Richtung der Längsachse der Belichtungsmulde (12) in eine Aufspann-Position gefahren, in der die Führungsteile (14) etwa in der Mitte der aufzuspannenden Filmbahn (3) positioniert sind. Ferner ist der Niederhalter (24) auf die Innenfläche der Belichtungsmulde (12) abgesenkt und der Niederhalter (30) abgehoben.
Jetzt beginnt der Aufspannvorgang, indem der Motor (8) gestartet wird und das Filmmaterial (3) mit Hilfe der durch den Motor (8) angetriebenen Rollen (4, 5) aus der Geberkassette (1) heraus und durch den Transport­ kanal (13), die Positioniereinheit (19) und die Schneide-Vorrichtung (36) transportiert wird, bis der Anfang der Filmbahn (3) vom Drehimpulsgeber (38) erkannt und der Motor (8) abgeschaltet wird. Gleichzeitig mit dem Motor (8) wurde auch die Positioniereinheit (19) durch den Motor (23) gestartet, und zwar mit einer Transportgeschwindigkeit, die gegenüber der durch das Rollenpaar (4, 5) vorgegebenen Transportgeschwindigkeit geringer ist. Die Rollen (20, 21) der Positioniereinheit (19) sind dabei leicht von der Filmbahn (3) abgehoben, aber nur soviel, daß noch Kontakt zwischen der Filmbahn (3) und den Rollen (20, 21) besteht. Da die Rollen (20, 21) mit Baumwolle bezogen sind und daher leicht rutschen, wird die durch die Rollen (20, 21) hindurch­ transportierte Filmbahn (3) leicht gebremst und folglich stets mit leichtem Druck an die Innenfläche der Belichtungsmulde (12) angelegt, so daß die Filmbahn schon beim Aufspannen optimal in die Sollage geführt wird. Während des Transports der Filmbahn (3) wird in vorteilhafter Weise durch geeignete Einstellung des Vakuum-Ventils (16) Druckluft in die Saugkanäle der Belichtungsmulde (12) eingeblasen, um das Filmmaterial beim Transport auf einem leichten Luftpolster gleiten zu lassen. Durch das Luftpolster wird in vorteilhafter Weise verhindert, daß Filmmaterial aufgrund elektrostatischer Aufladung an der Innenseite der Belichtungsmulde (12) klebt.
Wenn der Anfang der Filmbahn (3) den Drehimpulsgeber (38) erreicht hat, wird Motor (7) gestoppt und Motor (23) der Positioniereinheit (19) umgepolt. Die Walzen (20, 21) laufen jetzt entgegen der bisherigen Transportrichtung der Filmbahn (3) und drücken die Filmbahn (3) plan an die Innenfläche der Belichtungsmulde (12) an. Dabei ist die Andruckkraft der Walzen (20, 21) nur so groß eingestellt, daß sie die Filmbahn (3) zwar transportieren, die Filmbahn sich aber noch seitlich zwischen den Rollen verschieben läßt, wodurch eine spannungsfreie und damit faltenfreie Aufspannung gewährleistet ist.
Nach einem einstellbaren Zeitintervall wird der Motor (23) und damit die Glättungsbewegung der Rollen (20, 21) gestoppt. Gleichzeitig wird der bisher in der Freigabe-Position verharrende Niederhalter (30) in die Niederhalte- Positon abgesenkt und das Vakuum-Ventil (16) auf Vakuum-Ansaugung umgeschaltet, wodurch die Filmbahn (3) in der Belichtungsmulde (12) fixiert wird. Dann fährt der Aufzeichnungswagen (18) aus seiner Aufspann-Position in die Mitte der Filmbahn (3) in axialer Richtung in seine Belichtungsstart-Position am Rande der Filmbahn (3), und die Belichtung beginnt, wobei der jeweilige Zeilenbeginn im Bereich des Niederhalters (30) und das jeweilige Zeilenende im Bereich des Niederhalters (24) liegen.
Bisher war davon die Rede, daß der Anfang der Filmbahn (3) bis zum Drehimpulsgeber (38) transportiert wird. Dies ist nur dann der Fall, wenn es sich um den Anfang einer neuen Filmbahn (3) in einer neu geladenen Geberkassette (1) handelt. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß das zwischen dem Anfang der Filmbahn (3) und dem Zeilenbeginn liegende Filmmaterial wegen eventueller Vorbelichtungen nicht für die Belichtung genutzt wird. Bei den nachfolgenden Endlosbelichtungen, d. h. bei aufeinanderfolgenden Belichtungen ohne Schneidevorgang, wird die Film­ bahn (3) jeweils nur so weit transportiert, daß der neue Zeilenbeginn im Bereich des Niederhalters (30) liegt.
Nach der Belichtung beginnt das Abspannen der Filmbahn (3) aus der Belichtungsmulde (12). Hierzu werden die Niederhalter (24, 30) durch die Elektromagneten (29, 34) von der Filmbahn (3) abgehoben und das Vakuum abgeschaltet. Gleichzeitig werden der Motor (8) für die Geberkassette (1), der Motor (23) der Positioniereinheit (19), der Motor (45) der Kantensteuer- Einrichtung (42) und der Motor (54) der Nehmerkassette (53) eingeschaltet.
Die Filmbahn (3) läuft jetzt durch die Schneide-Vorrichtung (36) in den Transportabschnitt (40) ein, wobei der Drehimpulsgeber (38) an der Schneide-Vor­ richtung (36) über das Meßrad (39) die von der Filmbahn (3) zurückgelegte Strecke mißt. In dem Transportabschnitt (40) läuft die Filmbahn (3) im Bogen entlang der Deckplatte (40a) des verbreiterten Transportabschnitts (40) in die Kantensteuer-Einrichtung (42) ein, wodurch sich im verbreiterten Transport­ abschnitt (40) eine Filmschlaufe bildet. Die Rollen (43, 46), die als Kanten­ steuerwalzen dienen, werden mit höherer Umfangsgeschwindigkeit als die durch den Motor (8) und das Rollenpaar (4, 5) nachgeschobenen Filmbahnen angetrieben. Durch die schneller laufenden Rollen (43, 46) wird die Film­ schlaufe im verbreiterten Transportabschnitt (40) immer kleiner. Der Sensor (41), der als Schalter ausgebildet ist und von unten an die Filmschlaufe, d. h. an die Filmunterseite, federnd angedrückt ist, schaltet ab einer bestimmten minimalen Länge der Filmschlaufe den Motor (45), d. h. die Kantensteuerwalzen (43) und den Nehmerkassetten- bzw. Transport­ kanalantrieb, d. h. den Motor (54), ab. Da der Motor (8) aber weiterläuft und somit die Filmbahn (3) über die Rollen (4,5) weiter nachgeschoben wird, vergrößert sich die Filmschlaufe im verbreiterten Transportabschnitt (40) wieder, so daß der Sensor (41) wieder in die Öffnungsrichtung bewegt wird und die Motoren (45, 54) wieder einschaltet. Die maximale bzw. minimale Schlaufengröße wird somit durch die Schalthysterese des Sensors (41) bestimmt.
Die im verbreiterten Transportabschnitt (40) gebildete Filmschlaufe gleicht die unterschiedlichen Geschwindigkeiten zwischen Geberkassette (1) und Nehmerkassette (53) aus und ermöglicht ferner die nachfolgende Filmkantensteuerung.
Durch die entsprechend geformte Deckplatte (40a) und die Boden­ platte (40b) wird der Anfang der Filmbahn (3) in die Rollen (43, 46) der Kantensteuer-Einrichtung (42) geleitet. Hierbei wird durch den Sensor (50), der als Schalter ausgebildet und seitlich angeordnet ist, die Filmkantenposition abgefragt und zwar durch Abtastung der in Laufrichtung gesehen rechten Kante der Filmbahn (3). Durch die Rollen (43, 46) wird die Filmbahn (3) in seitlicher Richtung in einer vom Sensor (50) bestimmten Position gehalten.
Die untere Rolle (46) des Rollenpaares (43, 46) ist eine kleine, drehbare Gummirolle, deren Achslage durch den als Gleichstrommotor ausgebildeten Motor (49) verdreht werden kann. Der Motor (49) wird entsprechend dem Abfrageergebnis des Sensors (50) angesteuert und damit die untere Rolle (46) in ihrer Achslage so verdreht, daß die abgetastete Filmkante sich immer in der Nähe des Schaltpunktes des Sensors (50) befindet.
Durch die zusätzliche Steuerung der Seitenrandlage läßt sich erreichen, daß der Film in vorbestimmter Position durch das Gerät transportiert und/oder aus dem Filmausgabespalt ausgegeben wird. Damit ist beispielsweise definiert vorgebbar, in welcher seitlichen Lage der ausgegebene Film in einer Nehmer­ kassette aufgespult wird.
Nach der Kantensteuer-Einrichtung (42) läuft die hinsichtlich ihrer seitlichen Lage gesteuerte Filmbahn (3) über den Auslaufschlitz (51) in die Nehmerkassette (53). In der Nehmerkassette (53) wird die Filmbahn (3) selbsttätig gefangen und aufgewickelt. Die Wickelgeschwindigkeit der Nehmerkassette (53) ist höher als die Transportgeschwindigkeit der Rollen (43, 46) der Kantensteuer-Einrichtung (42). Der Motor (54) der Nehmerkassette (53) ist aber so schwach eingestellt, daß der Filmzug auf die Rollen (43, 46) gering ist, so daß der Motor als elektrische Feder wirkt.
Hat der Drehimpulsgeber (38) die erwünschte Zählmarke erreicht, d. h. die gewünschte Transportlänge der Filmbahn (3) gemessen, werden der Motor (8) der Geberkassette und der Motor (23) der Positioniereinheit (19) ausgeschaltet. Die Rollen (43, 46) der Kantensteuer-Einrichtung (42) laufen jedoch zunächst weiter und verkleinern die Schlaufe im verbreiterten Transportabschnitt (40) so lange, bis ein Sensor anspricht und den Motor (45) für die Rollen (43, 46) und den Motor (54) für die Nehmer­ kassette (53) ausschaltet. Es kann nun eine neue Belichtung gestartet werden.
Ist jedoch keine unmittelbar nachfolgende Belichtung erwünscht, sondern ein Filmschneidevorgang durchzuführen, wird die Filmbahn (3) bei Eingabe des Schneidebefehls ein Stück weiter in die Schneide-Vorrichtung (36) gefahren und dort geschnitten. Nach dem Schneiden werden die Motoren (45, 54) für die Rollen (43, 46) und für die Nehmerkassette (53) eingeschaltet. Die belichtete abgeschnittene Filmfahne läuft somit in die Nehmerkassette (53), bis der Sensor (50) beim Vorbeilaufen des Endes der Filmfahne schaltet und alle Motoren stillgesetzt werden.
Bei gewünschter neuer Belichtung wird der Anfang der Filmbahn (3) mittels der Positioniereinheit (19) aus der Position unter dem Scheidemesser (37) in die Position im Bereich des Niederhalters (30) zurücktransportiert.
Die Nehmerkassette (53) mit dem belichteten Filmmaterial kann nun dem Aufzeichnungsgerät entnommen werden oder das belichtete Filmmaterial wird über einen Transportkanal zur Entwicklungsstation abtransportiert.
Beim Entnehmen der Nehmerkassette (53) schließt sich diese lichtdicht, wobei das einige Zentimeter aus ihr herausschauende Filmende fixiert ist. Das Aufzeichnungsgerät ist aufgrund der Lichtdichtung (52) auch ohne eingesetzte Nehmerkassette (53) lichtdicht, so daß weiter belichtet werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht ferner die automatische Erfassung des in der Geberkassette (1) noch vorhandenen Filmvorrats. Hierzu wird die Drehgeschwindigkeit eines die Filmbahn (3) tragenden Filmspulen­ kerns in der Geberkassette (1) registriert und mit der Transport­ geschwindigkeit der Filmbahn (3) verglichen. Aus den beiden Geschwindig­ keiten läßt sich erstens errechnen, wieviel Restfilm sich noch in der Geberkassette (1) befindet, und zweitens dann, wenn die Impulse vom Spulenkern ausbleiben, d. h. der Spulenkern nicht mehr gedreht wird, feststellen, daß die Geberkassette (1) leer ist. Je nachdem, zu welchem Zeitpunkt festgestellt wird, daß das Filmende erreicht ist, kann die letzte Filmfahne noch aufgespannt und belichtet werden, oder, wenn das Filmformat nicht mehr ausreicht, die Entladung des Films in der beschriebenen Weise durchgeführt werden. Die Erfassung der Filmvorratsmenge und des Filmendes wird im folgenden näher beschrieben.
Wenn ein Filmbreitenwechsel gewünscht ist, d. h. die Geberkassette (1) gewechselt werden soll, muß zuvor die Filmbahn (3) geschnitten, das belichtete Filmmaterial in die Nehmerkassette (53) eingebracht und das unbelichtete Filmmaterial aus der Belichtungsmulde (13) zurück in die Geberkassette (1) gefahren werden. Danach kann die Geberkassette ausgetauscht werden. Eine mechanische Veränderung am Aufzeichnungsgerät ist bei einem Filmbreitenwechsel nicht notwendig. Die Information über die verwendete Filmbreite bekommt die Maschinensteuerung entweder über die Bedienoberfläche vom Benutzer oder über eine Codierung an der Geberkassette (1). In letzterem Fall besitzt die Geberkassette (1) für die Kassettenerkennung an der Filmauslaufseite einen Magnethalter, in dem sich drei Magnete einrasten lassen. Sensoren in der Halterung (2), die nicht dargestellt, jedoch vorzugsweise zwischen dem Zahnrad (10) und der Rolle (26) angeordnet sind, registrieren die Magnete und melden dem Aufzeichnungs­ gerät die Anwesenheit einer bestimmten Kassette.

Claims (20)

1. Vorrichtung zum Auf- und Abspannen von Filmmaterial auf eine und von einer stationären Halterung (12), bei der das Filmmaterial (3) mittels einer Transporteinrichtung (4 bis 8) durch die Halterung (12) von einem Filmeinlauf- zu einem Filmauslaufschlitz transportiert und während einer Belichtung auf der Halterung (12) fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Filmmaterial (3) beim Aufspannen eine Bewegungstendenz entgegen der Transportrichtung erteilende Positioniereinheit (19) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinheit (19) mindestens eine Rolle (21) aufweist, die mit geringer Andruckkraft an das Filmmaterial (3) andrückbar, mit einer Gleit-Beschichtung versehen und mit einer in der Drehrichtung umsteuerbaren Antriebseinrichtung (23) koppelbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinheit (19) während der Aufspannung des Filmmaterials (3) mit geringerer Geschwindigkeit als die Transporteinrichtung (4 bis 8) antreibbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinheit (19) an der dem Filmauslaufschlitz (51) zugewandten Seite der Halterung (12) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Halterung (12) mit Vakuum-Rillen versehen ist, die über ein steuerbares Vakuum-Ventil (16) mit einer Vakuum-Pumpe (17) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßeinrichtung (38) zum Messen der transportierten Filmlänge vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (38) nahe der Positioniereinheit (19) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (12) als kreiszylindersegmentartige Belichtungsmulde ausgebildet ist und daß die Innenfläche der Belichtungsmulde und zu der Innenfläche beabstandete Führungsteile (14) einen Transportkanal (13) für das Filmmaterial (3) bilden.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (4 bis 8) ein im Bereich des Filmeinlaufspalts angeordnetes Rollenpaar (4, 5) aufweist, dessen Rollen federvorgespannt unter Zwischenlage des Filmmaterials (3) gegeneinander gedrückt sind, wobei eine der Rollen (4) mit einem vorzugsweise umsteuerbaren Drehantrieb (7) koppelbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollenpaar (4, 5) Bestandteil einer am Filmeinlaufspalt eingesetzten Geberkassette (1) ist und der Drehantrieb (7) außerhalb der Geberkassette (1) angebracht ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich des Filmeinlaufschlitzes und des Filmaus­ laufschlitzes jeweils ein steuerbarer Niederhalter (24, 30) für das Filmmaterial (3) angeordnet ist, welche an die Innenfläche der Halterung (12) anschwenkbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Transportweg für das Filmmaterial (3) ein höhenmäßig verbreiterter Transportabschnitt (40) vorgesehen ist, in dem das Filmmaterial (3) mit unterschiedlichen Biegeradien führbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Transportabschnitt (40) ein Sensor (41) zur Erfassung des Filmmaterials (3) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Transportweg für das Filmmaterial (3) eine Kantensteuer-Einrichtung (42) zur Einstellung der Lage des Film­ materials (3) quer zur Transportrichtung vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantensteuer-Einrichtung (42) mindestens eine auf das Filmmaterial (3) einwirkende Rolle (46) aufweist, deren Achslage schräg zur Bahn des Filmmaterials (3) verstellbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantensteuer-Einrichtung (42) einen Sensor (50) zur Abtastung einer Seitenkante des Filmmaterials (3) aufweist.
17. Betriebsweise einer Vorrichtung zum Auf- und Abspannen von Filmmaterial auf eine und von einer stationären Halterung (12), bei der das Filmmaterial (3) mittels einer Transporteinrichtung (4 bis 8) durch die Halterung (12) von einem Filmeinlauf- zu einem Filmauslaufschlitz transportiert und während einer Belichtung auf der Halterung (12) fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Rollen (20,21) einer Positioniereinheit (19) beim Transport des Filmmaterials (3) nur mit leichtem Druck auf das Filmmaterial (3) drücken und
  • - die Rollen (20, 21) während des Aufspannvorgangs mit einer gegenüber der Geschwindigkeit der Transporteinrichtung (4 bis 8) verringerten Geschwindigkeit angetrieben werden.
18. Betriebsweise nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß während des Transports des Filmmaterials (83) ein Luftpolster zwischen der Innenfläche der Halterung (12) und dem Filmmaterial (3) erzeugt wird.
19. Betriebsweise nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - nach dem Transport des Filmmaterials (3) in die Halterung (12) die Transporteinrichtung (4 bis 8) für das Filmmaterial gestoppt und die Drehrichtung der Rollen (20, 21) der Positioniereinheit (19) für ein Zeitintervall umgekehrt wird, um das Filmmaterial (3) plan an die Halterung (12) zur Anlage zu bringen und
  • - dann das Filmmaterial (3) durch Einschalten des Vakuums in der Halterung (12) fixiert wird.
20. Betriebsweise nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kante des Filmmaterials (3) mittels einer Kantensteuer-Einrichtung (42) während des Transports des Film­ materials (3) quer zur Transportrichtung ausgerichtet wird.
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