DE4123732C2 - Verschluß für Behälter - Google Patents

Verschluß für Behälter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Behälter, der an einem Ausgießstutzen des Behälters festlegbar ist, und in dem eine Ausgießöffnung vorgesehen ist, die durch einen Pfropfen verschließbar ist, der an einem mit dem Grundkörper des Ver­ schlusses durch ein Filmscharnier verbundenen Schwenkteil vorgesehen ist, mit einem vom Schwenkteil im wesentlichen senkrecht abstehenden Ansatz mit zur Flächenerstreckung des Schwenkteils im wesentlichen senkrechter Anschlagfläche und mit einer in einer Vertiefung in der oberen Endwand des Grund­ körpers vorgesehenen, elastisch nachgiebigen Zunge, die bei in die Schließstellung verschwenktem Schwenkteil im wesentlichen parallel zur Anschlagfläche ausgerichtet ist, wobei in der Schließstellung des Schwenkteils die federnde Zunge mit einer Seitenfläche an der Anschlagfläche und in der geöffneten Stel­ lung der freie Rand des Ansatzes an der Seitenfläche anliegt.
Derartige Verschlüsse werden insbesondere für Flakons und andere Körperpflegemittel aufnehmende, flaschenähnliche Behäl­ ter verwendet.
Die Erfindung geht aus von einem Verschluß, wie er aus der DE- OS 28 28 065 bekannt ist.
Nachteilig bei der Konstruktion eines Deckelverschlusses, wie er aus der DE-OS 28 28 065 bekannt ist, ist es, daß der mit der federnden Zunge zusammenwirkende Ansatz in einer Ebene mit dem Außenrand des Deckelteils angeordnet ist, so daß bei dem Deckelverschluß gemäß der DE-OS 28 28 065 parallele Scharnier­ streifen erforderlich sind, die das Filmscharnier zwischen dem Klappdeckel und dem Grundkörper des Deckelverschlusses zu bilden. Dadurch wirken auf die beiden Filmscharniere Scher­ kräfte ein, wenn der Ansatz am Klappdeckel mit der federnden Zunge am Grundkörper zusammenwirkt. Diese Scherkräfte belasten die beiden Filmscharniere stark und einseitig, so daß diese bald beschädigt werden.
Weiters ist die federnde Zunge bei dem Deckelverschluß gemäß der DE-OS 28 28 065 in einer nach außen offenen Vertiefung des Grundkörpers des Deckelverschlusses angeordnet, so daß beim Deckelverschluß gemäß der DE-OS 28 28 065 die federnde Zunge und die Vertiefung, in der sie angeordnet ist, von außen, insbesondere bei geöffnetem Deckelverschluß frei zugänglich ist. Sie ist daher vor Einwirkungen, die eine Beschädigung der Zunge bewirken können, nicht geschützt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß der eingangs genannten Gattung weiterzubilden, wobei die das Ver­ schwenken des Schwenkteils gegenüber dem Grundkörper des Ver­ schlusses in die offene Stellung und in die Verschlußstellung durch Federkräfte unterstützende Zunge nicht frei liegt und daher geschützt ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Ansatz gegenüber dem Außenrand des Schwenkteils nach innen versetzt angeordnet ist, daß die federnde Zunge mit allseitigem Spiel in der bloß nach oben offenen Vertiefung aufgenommen ist und über die dem Schwenkteil zugekehrte Fläche der oberen Endwand vorsteht, und daß das Filmscharnier durchgehend ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Ausführung des Verschlusses erlaubt es, ohne zusätzliche Federn auf den Schwenkteil federar­ tige Kräfte einwirken zu lassen, so daß der Schwenkteil nach dem Ausheben des am Schwenkkörper vorgesehenen Ver­ schlußpfropfens aus der Ausgießöffnung weitgehend selbst­ tätig in eine zur Oberseite des Verschlusses im wesentli­ chen senkrechte Stellung federt und auch in dieser gehal­ ten wird. Umgekehrt wird der Verschlußteil, wenn die Stellung mit der maximalen Auslenkung der federnden Zunge überwunden ist, federnd in eine Stellung verschwenkt, in der er im wesentlichen parallel zur Oberseite des Ver­ schlusses ausgerichtet ist. Es genügt dann, kurz auf den Schwenkteil zu drücken um den Pfropfen in die Ausgießöff­ nung einzuführen, und so den Verschließvorgang zu been­ den. Dadurch, daß die Zunge bei der Erfindung im Inneren des Verschlusses angeordnet ist, ist sie vor Beschädigun­ gen geschützt und kann nicht leicht verschmutzen. Über­ dies sind die beim bekannten Verschluß nachteiligen Scherkräfte auf die Filmscharniere vermieden und es ge­ nügt beim erfindungsgemäßen Verschluß ein einziges Film­ scharnier.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Ver­ schlusses sind Gegenstand der Unteransprüche.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles. Es zeigt:
Fig. 1 den Verschluß mit geschlossenem Schwenkteil im Schnitt,
Fig. 2 den Verschluß mit geöffnetem Schwenkteil im Schnitt und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil des Grundkörpers des Verschlusses ohne Schwenkteil.
Ein in Fig. 1 gezeigter Veschluß 1 besteht aus einem Grundkörper 2 und einem mit diesem durch ein Filmschar­ nier 3 verbundenen Schwenkteil 4.
Der Schwenkteil 4 trägt einen Pfropfen 5, der in eine in der oberen Endwand 6 des Grundkörpers 2 vorgesehene Aus­ gießöffnung 7 eingreift, wenn der Schwenkteil 4 in seine zur oberen Endwand 6 des Grundkörpers 2 im wesentlichen parallele Lage verschwenkt ist.
Fig. 1 zeigt auch, daß der Schwenkteil 4 hohl ausgebildet ist und der Pfropfen 5, der wie in Fig. 2 angedeutet, zur Erhöhung seiner Elastizität eine Bohrung 8 aufweisen kann, von der Innenseite des Schwenkteiles 4 nach unten absteht.
An der Unterseite der oberen Endwand 6 des Grundkörpers 2 ist ein Ringflansch 9 vorgesehen, mit welchem der Ver­ schluß 1 am Ausgießstutzen eines Behälters (nicht ge­ zeigt) reib- und/oder formschlüssig festgelegt werden kann.
Zur Versteifung des Grundkörpers 2 des Verschlusses 1 sind in diesem Versteifungsrippen 10 vorgesehen. Der untere, freie Endrand 11 des Grundkörpers 2 des Ver­ schlusses 1 kann auf einer Schulter (nicht gezeigt) des Behälters, auf den der Verschluß 1 aufgesetzt ist, an­ liegen.
Wie in Fig. 1 und insbesondere Fig. 3 ersichtlich, ist in der oberen Endwand 6 des Grundkörpers 2 eine Vertiefung 12 vorgesehen, die nach oben offen ist und in der mit allseitigem Spiel gegenüber den Wänden 13 der Vertiefung eine federelastisch verformbare Zunge 14 vorgesehen ist. Die Zunge 14 ist mit dem Boden 15 der Vertiefung 12 ein­ stückig ausgebildet und steht, wie Fig. 1 zeigt, über die obere Fläche 16 der oberen Endwand 6 des Grundkörpers 2 des Verschlusses 1 vor.
Im Bereich des Filmscharniers 3, das den Schwenkteil 4 mit dem Grundkörper 2 verbindet, ist am Schwenkteil 4 ein zu diesem im wesentlichen senkrecht stehender Ansatz 17 vorgesehen. Dieser Ansatz 17 liegt mit seiner der Zunge 14 zugekehrten Fläche 19 an der ihm zugekehrten Seiten­ fläche 18 der Zunge 14 an, wenn sich der Schwenkteil 4 in der in Fig. 1 gezeigten Schließstellung (in die Ausgieß­ öffnung 7 eingerasteter Pfropfen 5) befindet.
In der in Fig. 2 gezeigten geöffneten Stellung des Schwenkteils 4, in der dieser im wesentlichen senkrecht zur oberen Endwand 6 des Grundkörpers 2 ausgerichtet ist, liegt das freie Ende 20 des Ansatzes 17 an der Seitenflä­ che 18 der Zunge 14 an. Auf diese Weise wird der Schwenk­ teil 4 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung gehalten.
Beim Schließen des Schwenkteils 4, wobei dieser in Rich­ tung des Pfeiles 21 von Fig. 2 verschwenkt wird, verformt der Ansatz 17 die elastische Zunge 14 bis zu einem Maxi­ mum, das beispielsweise etwa in der Mitte der Schwenkbe­ wegung zwischen der in Fig. 2 und der in Fig. 1 gezeigten Stellung des Schwenkteils 4 eintritt, worauf dann die fe­ dernde Rückstellkraft der Zunge 14 durch Einwirken auf das freie Ende 20 des Ansatzes 17 die fortgesetzte Schließbewegung in Richtung des Pfeiles 21 unterstützt.
Sinngemäß Umgekehrtes geschieht, wenn der Schwenkteil 4 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung durch Verschwenken entgegen dem in Fig. 2 eingezeichneten Pfeil 21 geöffnet wird. Auch hier ist zunächst die Federkraft der Zunge 14 zu überwinden, bis diese nach dem Erreichen ihrer maxima­ len Auslenkung unter der Wirkung des Ansatzes 17 die weitere Öffnungsbewegung unterstützt.

Claims (7)

1. Verschluß (1) für Behälter, der an einem Ausgießstutzen des Behälters festlegbar ist, und in dem eine Ausgießöff­ nung (7) vorgesehen ist, die durch einen Pfropfen (5) verschließbar ist, der an einem mit dem Grundkörper (2) des Verschlusses (1) durch ein Filmscharnier (3) verbun­ denen Schwenkteil (4) vorgesehen ist, mit einem vom Schwenkteil (4) im wesentlichen senkrecht abstehenden Ansatz (17) mit zur Flächenerstreckung des Schwenkteils (4) im wesentlichen senkrechter Anschlagfläche (19) und mit einer in einer Vertiefung (12) in der oberen Endwand (6) des Grundkörpers (2) vorgesehenen, elastisch nachgie­ bigen Zunge (14), die bei in die Schließstellung ver­ schwenktem Schwenkteil (4) im wesentlichen parallel zur Anschlagfläche (19) ausgerichtet ist, wobei in der Schließstellung des Schwenkteils (4) die federnde Zunge (14) mit einer Seitenfläche (18) an der Anschlagfläche (19) und in der geöffneten Stellung der freie Rand (20) des Ansatzes (17) an der Seitenfläche (18) anliegt, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ansatz (17) gegenüber dem Außenrand des Schwenkteils (4) nach innen versetzt an­ geordnet ist, daß die federnde Zunge (14) mit allseitigem Spiel in der bloß nach oben offenen Vertiefung (12) auf­ genommen ist und über die dem Schwenkteil (4) zugekehrte Fläche (16) der oberen Endwand (6) vorsteht, und daß das Filmscharnier (3) durchgehend ausgebildet ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Endwand (6) des Grundkörpers (2) eine flache Vertiefung ausgebildet ist, in welcher der Schwenkteil (4) bei in die Ausgießöffnung (7) eingeführtem Pfropfen (5) aufgenommen ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfen (5) durch eine bis zu seiner Verbin­ dungsfläche mit dem Flächenteil des Schwenkteils (4) ragende Bohrung (8) hohl ausgebildet ist.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Pfropfen (5) an seinem freien Ende eine Verdickung (5') aufweist, so daß er in der Ausgieß­ öffnung (7) nach Art einer druckknopfartigen Rastverbin­ dung festlegbar ist.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ansatz (17) als Platte ausgebildet ist, deren Flächenerstreckung parallel zur Schwenkachse des Filmscharniers (3) verläuft.
6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die federnde Zunge (14) als Platte ausgebildet ist, deren Flächenerstreckung parallel zur Schwenkachse des Filmscharniers (3) verläuft.
7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abstand zwischen der dem Ansatz (17) zugekehrten Fläche (18) der Zunge (14) von der ihr gegenüberliegenden Wand der Vertiefung (12), welche Wand von der Außenwand des Grundkörpers (2) gebildet wird, im wesentlichen der Dicke des Ansatzes (17) entspricht.
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