DE4122810A1 - Verfahren zum trennen der lunten von auf vorspinnmaschinen gefertigten vorgarnspulen - Google Patents
Verfahren zum trennen der lunten von auf vorspinnmaschinen gefertigten vorgarnspulenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trennen der Lunten
von auf Vorspinnmaschinen gefertigten Vorgarnspulen, wobei
die freien Luntenenden wenigstens teilweise auf den
Windungskegeln der Vorgarnspulen aufliegen.
Es ist bekannt, die auf Vorspinnmaschinen gefertigten Vor
garnspulen durch automatische Doffeinrichtungen von den
Spindeln abzuziehen und an eine oberhalb der Spinnmaschine
angeordnete Spulentransporteinrichtung zu übergeben
(DE 36 30 214 A1).
Beim Abziehen dieser Vorgarnspulen sollen die Lunten vor
zugsweise so getrennt werden, daß einerseits an der Preß
fingerplatte ein kurzes, freihängendes Vorgarnstück
verbleibt und damit ein nachfolgendes Ansetzen an die Leer
hülsen gewährleistet ist, andererseits sollte das andere
Vorgarnende auf der Spule möglichst so abgelegt werden, daß
es beim nachfolgenden, in der Regel hängenden Weiter
transport der Spulen nicht abfällt.
Langstapeliges Material, wie beispielsweise Wolle, synthe
tische Fasern mit Wolle in entsprechender Stapellänge, set
zen hierbei diesem gewünschten Trennen erheblichen Wider
stand entgegen, da das Vorgarn durch Anlage am Preßfinger
und an der Spule unter Druck steht und eine hohe Haftreibung
der Fasern untereinander bewirkt wird.
Um diesen Trennvorgang zu verbessern und außerdem zu ge
währleisten, daß die freien Luntenenden wenigstens teilweise
auf dem Windungskegel der gedofften Vorgarnspulen aufliegen,
ist bereits ein Verfahren vorgeschlagen worden
(EP 04 28 826 A1), bei dem die Vorspinnmaschine in einer
Stellung stillgesetzt wird oder in einer Stellung ausläuft,
in welcher die Preßfinger dicht unterhalb des oberen Um
kehrpunktes der letzten Windungsschicht an der Spule stehen.
Danach werden die sich nicht drehenden oder auslaufenden
Spulen und Flügel axial zueinander so bewegt, daß die Preß
finger bis dicht unter den Umkehrpunkt der ersten Windungs
schicht geführt werden. Im Anschluß daran werden die Spulen
um wenigstens eine halbe Drehung vorwärtsbewegt und ent
sprechend der Beschaffenheit des zu bearbeitenden Materials
die Lunten zwischen dem Streckwerk und den Preßfingern ge
lockert. Zum abschließenden Trennvorgang werden die nicht
drehenden Flügel und Spulen axial relativ zueinander so be
wegt, daß die Preßfinger nach unten geführt werden.
Dieses bekannte Verfahren führte bereits zu erheblichen
Verbesserungen beim Trennen der Lunten von Vorgarnspulen,
weist aber den gravierenden Nachteil auf, daß es nur zu
einem ganz bestimmten Zeitpunkt der Spulenreise, nämlich
dann wenn die Preßfinger dicht unterhalb des oberen Umkehr
punktes anliegen, durchführbar ist.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Er
findung die Aufgabe zugrunde, das Verfahren zum Trennen der
Lunten von auf Vorspinnmaschinen hergestellten Vorgarnspulen
dahingehend zu verbessern, daß zu jedem Zeitpunkt der Spu
lenreise der Doffvorgang eingeleitet werden kann, ohne daß
Nachteile beim Transport der gedofften Vorgarnspulen oder
Nachteile beim Neuansetzen der Lunten an Leerhülsen auf tre
ten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Vorspinnmaschine in einer Stellung stillgesetzt wird oder in
einer Stellung ausläuft, in welcher die Preßfinger an den
zylindrischen Bereichen der Vorgarnspulen anliegen, daß da
nach die Spulenbank bis in einen Bereich abgesenkt wird, in
dem die Preßfinger oberhalb der zylindrischen Bereiche der
Vorgarnspulen stehen, wobei gleichzeitig die Vorgarnspulen
um einen Drehwinkel zurückgedreht werden, der ausreicht, die
bei der Absenkbewegung der Spulenbank benötigte Vorgarnlänge
abzuwickeln, daß anschließend die Vorgarnspulen um minde
stens eine halbe Umdrehung vorwärtsgedreht werden, daß durch
Zuschalten der Streckwerke eine bestimmte Menge Lunten
material gehäufelt wird, daß im Anschluß daran die
Spulenbank angehoben und dabei die Lunten in Höhe der
zylindrischen Bereiche der Vorgarnspulen getrennt werden.
Durch das Rückdrehen der Vorgarnspulen während des Absenk
vorganges der Spulenbank wird fertige Vorgarnlunte von der
Vorgarnspule abgewickelt und bewirkt ein gezieltes Anpassen
an den größer werdenden Abstand zwischen den letzten
Windungslagen und den Preßfingern. Auf diese Weise wird ver
hindert, daß beim Absenken der Spulenbank unkontrolliert
Windungslagen abgezogen werden oder die Lunten undefiniert
abreißen.
Das gezielte Anhäufeln von Luntenmaterial durch zeitweises
Zuschalten der Streckwerke führt außerdem dazu, daß die
Vorgarnlunten definiert etwa in Höhe der zylindrischen
Bereiche der Vorgarnspulen abgetrennt werden, was die
Handhabung dieser Spulen durch nachgeschaltete Bearbeitungs
geräte, wie Vorgarnspulenwechsler im Bereich der Ringspinn
maschinen, erheblich erleichtert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Spulenbank nach dem Trennen der Lunten in die Doff
position abgesenkt wird, wobei während des Absenkens die
Vorgarnspulen um einen Drehwinkel von wenigstens 5° Vorwärts
gedreht werden.
Durch dieses Weiterdrehen der Vorgarnspulen während des
Absenkens wird verhindert, daß die Preßfinger in Kontakt mit
dem auf dem Spulenmantel liegenden, abgewickelten Lunten
strang kommen und diesen beschädigen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend anhand
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1-6 in schematischer Seitenansicht die
einzelnen Verfahrensschritte zum
Trennen des Vorgarns,
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht einer
Vorgarnspule, deren Lunten nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren getrennt
wurde.
Die in den Fig. 1-6 insgesamt mit 1 bezeichnete Vorspinnma
schine besteht, wie bekannt, aus einem Maschinenrahmen 2, in
dessen oberen Bereich eine nach vorne ragende Flügelbank 3
angeformt ist. In der Flügelbank 3 sind gegeneinander
versetzt zwei Reihen Flügel 4 drehbar gelagert, die über
einen gemeinsamen (nicht dargestellten) Antrieb beaufschlagt
werden. Die Flügel 4 tragen endseitig Preßfinger 5, die an
den Vorgarnspulen 6 anliegen. Die Vorgarnspulen 6 stecken
auf Spindeln 7, welche ebenfalls drehbar gelagert und
gemeinsam angetrieben in einer Spulenbank 8 angeordnet sind.
Die Spulenbank 8 ist auf einer Konsole 9 befestigt und kann
mittels eines Schubkolbengetriebes 10 um eine Achse 11 nach
vorne gekippt werden. Die Konsole 9 ist außerdem vertikal
verschiebbar an Führungen 12 gelagert.
Im Kopfbereich der Vorspinnmaschine 1 sind Streckwerke 13
angeordnet. In den Streckwerken 13 wird das aus (nicht
dargestellten) Spinnkannen abgezogene Faserband 14
verstreckt und anschließend mittels der Spinnvorrichtungen
4, 5, 7 zu Lunten 15 verdrallt.
In Fig. 1 ist der erste Schritt des erfindungsgemäßen Ver
fahrens dargestellt:
Die Vorspinnmaschine 1 wird nach Fertigstellung der Vor garnspulen 6 stillgesetzt, das bedeutet, die Materiallie ferung durch die Streckwerke 13 wird eingestellt, die Spindeln 7 mit den Vorgarnspulen 6 sowie die Flügel 4 gestoppt. Die endseitig an den Flügeln 4 angeordneten Preßfinger 5 befinden sich dabei auf den zylindrischen Bereichen 18 der Vorgarnspule 6, z. B. im unteren Drittel.
Die Vorspinnmaschine 1 wird nach Fertigstellung der Vor garnspulen 6 stillgesetzt, das bedeutet, die Materiallie ferung durch die Streckwerke 13 wird eingestellt, die Spindeln 7 mit den Vorgarnspulen 6 sowie die Flügel 4 gestoppt. Die endseitig an den Flügeln 4 angeordneten Preßfinger 5 befinden sich dabei auf den zylindrischen Bereichen 18 der Vorgarnspule 6, z. B. im unteren Drittel.
Im nächsten Verfahrensschritt, dargestellt in Fig. 2, wird
die Konsole 9 und damit die Spulenbank 8 abgesenkt (Richtung
Pfeil 22). Während dieser Absenkbewegung 22 werden die Vor
garnspulen 6 rückwärtsgedreht (Pfeil 26). Der Drehwinkel der
Vorgarnspulen 6 ist dabei auf die Vorgarnlänge abgestimmt,
die von den Vorgarnspulen 6 abgewickelt werden muß, um den
bei der Absenkbewegung 22 von der Spulenbank 8
zurückgelegten Weg auszugleichen. Die Streckwerke 13 und die
Flügel 4 stehen während dieser Zeit still. Wie aus Fig. 2
ersichtlich, befinden sich die Preßfinger 5 nach dem
Absenken der Spulenbank 8 oberhalb der zylindrischen
Bereiche 18 der Vorgarnspulen 6.
Im Anschluß daran (Fig. 3) werden die Spindeln 7 auf normale
Drehrichtung, d. h. Vorwärtsdrehung (Pfeil 27) geschaltet, so
daß auf den Windungskegel 16, vorzugsweise um die Hülse 17
herum, einige Windungslagen aufgebracht werden. Es kann in
vielen Fällen auch genügen, wenn lediglich eine halbe
Vorwärtsdrehung der Vorgarnspulen 6 ausgeführt wird.
Um eine in etwa definierte Trennstelle an den Lunten 15 zu
erhalten, wird im nächsten Verfahrensschritt Luntenmaterial
"gehäufelt". Das heißt, die Streckwerke 13 werden kurz
zeitig, wie in Fig. 4 angedeutet, auf Lieferung (Pfeil 23)
geschaltet. Die übrigen Maschinenkomponenten stehen in
diesem Moment still.
(Fig. 5) Durch Anheben der Spulenbank 8 bzw. der Konsole 9
(Pfeil 24) wird die gehäufelte Lunte 15 zunächst gestrafft
und schließlich etwa auf Höhe der zylindrischen Bereiche 18
der Vorgarnspulen 6 getrennt.
Um während des Anhebens der Spindelbank Komplikationen mit
den von den letzten Windungsschichten 20 abgewickelten
Luntensträngen 19 zu vermeiden, werden vorteilhafterweise
in diesem Moment die Vorgarnspulen 6 kurz vorwärtsgedreht
(Pfeil 27). Der Drehwinkel sollte dabei wenigstens so
betragen.
Anschließend wird die Spulenbank 8 in Doffposition gebracht,
das heißt, die Spulenbank 8 wird wieder abgesenkt (Pfeil 22
in der Fig. 5) und mittels des Schubkolbengetriebes 10 in
Richtung des Pfeiles 25 um die Achse 11 nach vorne gekippt
(Fig. 6).
Fig. 7 zeigt im vergrößerten Maßstab eine Vorgarnspule 6,
deren Lunte 15 nach dem vorbeschriebenen Verfahren getrennt
wurde.
Wie ersichtlich, ist der Luntenstrang 19, von der äußeren
Windungsschicht 20 ausgehend, in dem Bereich des Win
dungskegels 16 gezogen und schlaufenartig um die Hülse 17
herumgelegt. Das freie Ende 21 der Lunte 15 endet in Höhe
des zylindrischen Bereiches 18 der Vorgarnspule 6.
Es soll hier ausdrücklich betont werden, daß mit
schlaufenartig um die Hülse 17 herumgelegen nicht gemeint
ist, daß unbedingt, wie dargestellt, mehrere Schlaufen
angelegt sein müssen. Bei verschiedenen Materialien kann
bereits eine einzige Schlaufe oder nur ein Teil einer
Schlaufe ausreichend sein.
Die Vorspinnmaschine, die die Anwendung des vorbeschriebenen
Verfahrens ermöglicht, weist entweder getrennte Antriebe für
die Streckwerke, die Spindeln und die Flügeln auf oder sie
ist mit Kupplungseinrichtungen ausgestattet, die ein
wahlweises Zuschalten der einzelnen Maschinenkomponenten
ermöglichen.
Bezugszahlenliste
1 Vorspinnmaschine
2 Maschinenrahmen
3 Flügelbank
4 Flügel
5 Preßfinger
6 Vorgarnspule
7 Spindel
8 Spulenbank
9 Konsole
10 Schubkolbengetriebe
11 Achse
12 Führung
13 Streckwerk
14 Faserband
15 Lunte
16 Windungskegel
17 Hülse
18 zylindrischer Bereich
19 Luntenstrang
20 Windungsschicht
21 freies Ende der Lunte
22 Absenkbewegung (Spulenbank)
23 Streckwerkslieferung
24 Anhebbewegung (Spulenbank)
25 Kippbewegung (Spulenbank)
26 Rückwärtsdrehen (Vorgarnspulen)
27 Vorwärtsdrehen (Vorgarnspulen)
2 Maschinenrahmen
3 Flügelbank
4 Flügel
5 Preßfinger
6 Vorgarnspule
7 Spindel
8 Spulenbank
9 Konsole
10 Schubkolbengetriebe
11 Achse
12 Führung
13 Streckwerk
14 Faserband
15 Lunte
16 Windungskegel
17 Hülse
18 zylindrischer Bereich
19 Luntenstrang
20 Windungsschicht
21 freies Ende der Lunte
22 Absenkbewegung (Spulenbank)
23 Streckwerkslieferung
24 Anhebbewegung (Spulenbank)
25 Kippbewegung (Spulenbank)
26 Rückwärtsdrehen (Vorgarnspulen)
27 Vorwärtsdrehen (Vorgarnspulen)
Claims (2)
1. Verfahren zum Trennen der Lunten von auf
Vorspinnmaschinen gefertigten Vorgarnspulen, wobei die
freien Luntenenden wenigstens teilweise auf den
Windungskegeln der Vorgarnspulen aufliegen, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß die Vorspinnmaschine (1) in einer Stellung stillgesetzt wird oder in einer Stellung ausläuft, in welcher die Preßfinger (5) an den zylindrischen Bereichen (18) der Vorgarnspulen (6) anliegen;
- - daß danach die Spulenbank (8) bis in einen Bereich abgesenkt wird, in dem die Preßfinger (5) oberhalb der zylindrischen Bereiche (18) der Vorgarnspulen stehen, wobei gleichzeitig die Vorgarnspulen (6) um einen Drehwinkel zurückgedreht werden, der ausreicht, die bei der Absenkbewegung (22) der Spulenbank (8) benötigte Vorgarnlänge abzuwickeln;
- - daß anschließend die Vorgarnspulen (6) um mindestens eine halbe Umdrehung vorwärtsgedreht werden;
- - daß durch Zuschalten der Streckwerke (13) eine vorbestimmte Menge Luntenmaterial gehäufelt wird;
- - daß im Anschluß daran die Spulenbank (8) angehoben und dabei die Lunten (15) in Höhe der zylindrischen Bereiche (18) der Vorgarnspulen (6) getrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spulenbank (8) nach dem Trennen der Lunten (15) in
die Doffposition abgesenkt wird (Pfeil 22) und dabei
die Vorgarnspulen (6) um einen Drehwinkel von
mindestens 5° vorwärtsgedreht werden.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4122810A DE4122810A1 (de) | 1991-07-10 | 1991-07-10 | Verfahren zum trennen der lunten von auf vorspinnmaschinen gefertigten vorgarnspulen |
EP92107835A EP0522255B1 (de) | 1991-07-10 | 1992-05-09 | Verfahren zum Trennen der Lunten von auf Vorspinnmaschinen gefertigten Vorgarnspulen |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4122810A DE4122810A1 (de) | 1991-07-10 | 1991-07-10 | Verfahren zum trennen der lunten von auf vorspinnmaschinen gefertigten vorgarnspulen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4122810A1 true DE4122810A1 (de) | 1993-01-14 |
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ID=6435824
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4122810A Withdrawn DE4122810A1 (de) | 1991-07-10 | 1991-07-10 | Verfahren zum trennen der lunten von auf vorspinnmaschinen gefertigten vorgarnspulen |
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DE59205999T Expired - Fee Related DE59205999D1 (de) | 1991-07-10 | 1992-05-09 | Verfahren zum Trennen der Lunten von auf Vorspinnmaschinen gefertigten Vorgarnspulen |
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EP (1) | EP0522255B1 (de) |
JP (1) | JPH05195345A (de) |
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- 1992-05-09 DE DE59205999T patent/DE59205999D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1992-05-09 EP EP92107835A patent/EP0522255B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-07-01 JP JP4174506A patent/JPH05195345A/ja not_active Withdrawn
- 1992-07-10 US US07/911,990 patent/US5331799A/en not_active Expired - Fee Related
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |