DE4122574A1 - Drehbare hochstromverbindung - Google Patents
Drehbare hochstromverbindungInfo
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- H01R35/02—Flexible line connectors without frictional contact members
- H01R35/025—Flexible line connectors without frictional contact members having a flexible conductor wound around a rotation axis
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Description
Die Erfindung betrifft eine drehbare Hochstromverbindung für
die Durchführung elektrischer Zuleitungen zu beweglichen
Elementen in geschlossene Räume entsprechend dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Hochstromverbindungen der vorstehend genannten Art werden
beispielsweise für die Einführung großer Betriebsströme in
geschlossene Räume benötigt, wenn zwischen Bauelementen
innerhalb und außerhalb der Begrenzungwände dieser Räume
begrenzte Dreh- und Schwenkbewegungen ausgeführt werden
sollen. Diese Notwendigkeit besteht beispielsweise bei mit
elektrischem Strom insbesondere mit Mittelfrequenz gespeisten
Anlagen, wie Schmelz- und Gießanlagen, in denen das Schmelzgut
durch Kippen eines Tiegels vergossen wird, wobei der Tiegel
mit der Heizeinrichtung eine Baueinheit bildet.
Dabei ist es von besonderer Bedeutung, daß die Hochstromver
bindung gleichzeitig auch noch zur Zu- und Ahführung eines
Kühlmittels dienen soll, durch welches Ofenteile, beispiels
weise eine Induktionsspule, vor Überhitzung geschützt werden.
Bei Vorrichtungen mit Druckdifferenzen auf beiden Seiten der
Begrenzungswände der geschlossenen Räume, wie beispielsweise
bei Vakuumöfen, werden auch noch besondere Anforderungen an
die Dichtheit der Hochstromverbindungen gestellt. Hochstrom
verbindungen der eingangs genannten Art sind jedoch nicht auf
die Verwendung bei Schmelz- und Gießöfen beschränkt.
Eine Hochstromverbindung der eingangs beschriebenen Art ist
seit vielen Jahren durch offenkundige Vorbenutzung bekannt.
Diese besteht aus vier metallischen Ringflanschen, die
paarweise konzentrisch ineinander angeordnet und durch
U-förmig gebogene Litzen derart miteinander verbunden sind,
daß jeweils ein innerer und ein äußerer Ringflansch auf
gleichem Potential liegen.
Die Rücken an Rücken liegenden Ringflansche unterschiedlicher
Polarität sind durch Distanzringe elektrisch gegeneinander
isoliert, bilden aber mechanisch eine Baueinheit, wobei die
inneren Ringflansche gegenüber den äußeren Ringflanschen eine
begrenzte Schwenkbewegung ausführen können. Die Litzen sind
hierbei beispielsweise mittels Klemmschrauben mit ihren Enden
in den Flanschen befestigt. Die Litzenscharen des einen Po
tentials verlaufen zu den Litzenscharen des anderen Potentials
in etwa spiegelsymmetrisch, wobei die Symmetrieebene etwa inner
halb der isolierenden Distanzringe zwischen den Flanschen liegt.
Durch entsprechende Schlaufenlänge der Litzen wird dafür
Sorge getragen, daß der Schwenkwinkel ausreichend groß ist.
Die inneren, drehbaren Ringflansche weisen unterschiedliche
Durchmesser auf und sitzen auf den Außenflächen der koaxialen
Rohre, welche den Strom und das Kühlmittel durch die Begrenzungs
wand des geschlossenen Raums zu dessen beweglichen Einbauten
übertragen.
Die Versorgung der äußeren, ortsfesten Gegenflansche mit
elektrischen Strom erfolgt nach der DE-PS 32 19 721 mittels
zwei tangential angeordneter, rohrförmiger Stromzuleitungen,
die gleichzeitig als Kühlmittelleitungen ausgebildet sind.
Bei einer Ausführung der oben genannten Art hat sich jedoch
mit Nachteil herausgestellt, daß eine Übertragung hoher
elektrischer Ströme problematisch ist. Die Einleitung des
elektrischen Stroms in die Gegenflansche findet an nur einer
radial außenliegenden Stelle statt. Da der elektrische Strom
das Bestreben hat, auf dem kürzest möglichen Weg zu fließen,
findet auch keine Verteilung auf den ringförmigen
Gegenflanschen statt. Statt dessen fließt der Strom über die
in der Nähe der Zuleitung befindlichen Litzen in die Gegen
flansche. Dies wiederum bedingt eine unterschiedliche ther
mische Belastung der Litzen, weshalb diese mit unterschied
lichen Durchmessern ausgeführt wurden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Aus
führungsform der Hochstromverbindung zu schaffen, die eine
gleichmäßige Verteilung des zugeführten elektrischen Stroms
über den Umfang der Gegenflansche ermöglicht und somit eine
ungleichmäßige Erwärmung der Litzen ausschließt sowie die
Übertragung höherer Ströme als bislang möglich realisiert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, indem die
Gegenflansche mit einer koaxialen Stromzuführungseinrichtung,
vorzugsweise mit koaxial zueinander angeordneten
Stromzuführungsrohren mit unterschiedlichen Durchmessern
ausgestattet sind und diese Rohre eine Mindestlänge (L) nicht
unterschreiten, wobei die Länge (L) vorzugsweise größer ist
als der zweifache Durchmesser (D) des Stromzuführungsrohres
mit dem kleinsten Durchmesser.
Mit Vorteil erfüllt die koaxiale Stromzuführung die Forderung
nach einer, auf die Umfangsfläche verteilten gleichmäßigen
Stromdichte, die jetzt auch den Einsatz bei hohen Strömen
ermöglicht.
Weitere Ausführungsmöglichkeiten und Merkmale sind in den Unter
ansprüchen näher beschrieben und gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nach
folgend anhand der einzigen Figur näher erläutert. Es zeigt
einen Axialschnitt durch das eine Ende einer drehbaren Hoch
stromverbindung mit der erfindungsgemäßen koaxialen Stromzu
führung.
Die Hochstromverbindung enthält ein elektrisch leitendes
zylindrisches Innenrohr 2 sowie ein Außenrohr 3, das eine
geringere Länge aufweist und konzentrisch zum Innenrohr 2
angeordnet ist. Das Außenrohr 3 wird mittels einer Dreh
durchführung, die zum Stand der Technik gehört und daher nicht
näher gezeigt ist, in einer Wand einer Vakuumkammer 1 gehal
ten. Im Innenrohr 2 befindet sich ein Hohlraum 4 zur Leitung
eines Kühlmediums; zwischen Innenrohr 2 und Außenrohr 3 wird
ein ringförmiger Hohlraum 5 gebildet, der gleichfalls zur
Fortleitung des Kühlmediums dient. Der innere Hohlraum 4 ist
über eine Schraubmuffe 6 mit einer nicht gezeigten flexiblen
Kühlmittelleitung verbunden. Der äußere Hohlraum 5 ist über
eine seitliche Schraubenmuffe 7 gleichfalls mit einer
flexiblen Kühlwasserleitung verbunden.
Die Stirnseite des Außenrohres 3 ist fest mit einem metal
lischen Flansch 8 verbunden, der mittels eines radial innen
liegenden Fortsatzes in den Hohlraum 5 hineinragt und auf
diese Weise beim Betrieb mit dem im Hohlraum 5 befindlichen
Kühlmedium unmittelbar in Berührung steht. Der Flansch 8 ist
mit einer nicht näher bezeichneten Radialnut versehen, in der
eine nicht gezeigte Dichtung zur Abdichtung gegenüber dem
Innenrohr 2 angeordnet ist. Eine Drehbewegung zwischen
Innenrohr und Außenrohr findet nicht statt, da beide Rohre ein
gemeinsam bewegliches, starres System bilden.
Auf dem Innenrohr 2 ist jenseits der Stirnseite gleichfalls
ein Flansch 9 verdrehfest angeordnet. Die Muffe 6 ist
zentrisch in den Flansch 9 eingeschraubt.
Zwischen den beiden Flanschen 8 und 9 befindet sich ein aus
Isolierstoff bestehender Distanzring 10. Das Innenrohr 2 weist
auf einem Teil seiner Länge einen Isolierüberzug 11 auf, der
bis an den Distanzring 10 heranragt, so daß die vorgegebene
Potentialdifferenz zwischen dem Flansch 8 und dem Innenrohr 2
aufrechterhalten werden kann. Auch die Flansche 8 und 9 sowie
der Distanzring 10 sind relativ zueinander unverdrehbar und
bilden eine in sich starre Baugruppe.
In den jeweils radial außenliegenden Bereichen der Flansche 8
und 9 befinden sich in äquidistanter Verteilung eine Vielzahl
von axial ausgerichteten Bohrungen, in die U-förmige Litzen
12, 12′, . . .; 13, 13′, . . . mit ihrem jeweils einen Ende einge
lötet sind.
Die jeweils anderen Enden der Litzen 12, 12′, . . ., 13, 13′, . . .
sind in Gegenflansche 14, 15 eingelötet, die zu diesem Zweck
mit einer gleichen Anzahl von axial ausgerichteten Bohrungen
versehen sind, wie die Flansche 8 und 9. Diese Gegenflansche
14, 15 sind in einer Position radial außerhalb der Flansche 8,
9 angeordnet, jedoch ohne diese zu berühren. Zwischen den
Gegenflanschen 14, 15 befindet sich ein aus Isolierstoff
bestehender Distanzring 16 mit dem die Gegenflansche 14, 15
zur Bildung einer starren Baugruppe verschraubt sind.
Die Gegenflansche 14, 15 sind an ihren radial außenliegenden
Enden jeweils mit einem kreisscheibenförmigen Ring 17, 18
verbunden, wobei der Ring 17 den Ring 18 in seiner radialen
Erstreckungsrichtung überragt.
An beide Ringe 17, 18 schließen sich in axialer Richtung je
zwei kreiszylindrische dünnwandige Rohre 19, 20, 22 und 23 an,
die konzentrisch zueinander und berührungsfrei mit je einem
Zwischenraum angeordnet sind. Der Ring 22 ist mit einem ebenso
kreiszylindrischen, elektrischen Isolator 21 versehen, so daß
die unterschiedlichen Polaritäten des äußeren Rohrpaares 19,
20 und des inneren Rohrpaares 22, 23 voneinander getrennt
sind.
Die gesamte bislang beschriebene Anordnung ist im Hinblick auf
die Achse A-A weitgehend rotationssymmetrisch ausgeführt.
Die beiden Rohrpaare 19, 20 und 22, 23 stehen an ihren freien
Enden mit jeweils einer radial angeordneten Stromschiene 24,
25 in Kontakt, wobei zwischen den beiden Stromschienen 24, 25
ein Isolator 26 vorgesehen ist, dessen radial innenliegendes
Ende wiederum mit dem Isolator 21 verbunden ist. Über diese
beiden Stromschienen 24, 25 wird eine elektrische Leistung
eingespeist, die sich auf dem Umfang der Stromzuführungsrohre
19, 20, 22, 23 verteilt und somit eine koaxiale Übertragung
der elektrischen Leistung über die Gegenflansche 14, 15 und
die flexiblen Strombrücken 12, 12′, . . ., 13, 13′, . . . auf die
Stromrohre 2, 3 ermöglicht.
Eine relative Drehbewegung der oben genannten Hochstromver
bindung findet zwischen den beiden Flanschpaaren 8, 9 und 14,
15 statt, wobei der mögliche Drehwinkel (der drehbaren Teile
2, 3, 8 und 9 gegenüber den ortsfest montierten Stromzufüh
rungsrohren 19, 20, 22, 23) begrenzt wird, durch die Strek
kungslänge der flexiblen Strombrücken 12, 12′, . . .; 13,
13′, . . .
Auflistung der Einzelteile
1 Vakuumkammer
2 Innenrohr, Stromrohr
3 Außenrohr, Stromrohr
4 Hohlraum
5 Hohlraum
6 Schraubmuffe
7 Schraubmuffe
8 Flansch
9 Flansch
10 Distanzring
11 Isolierüberzug
12, 12′, . . . flexible Strombrücke, Litze
13, 13′, . . . flexible Strombrücke, Litze
14 Gegenflansch
15 Gegenflansch
16 Distanzring
17 Ring
18 Ring
19 Rohr, Stromzuführungsrohr
20 Rohr, Stromzuführungsrohr
21 Isolator
22 Rohr, Stromzuführungsrohr
23 Rohr, Stromzuführungsrohr
24 Stromschiene
25 Stromschiene
26 Isolator
A-A Rotationsachse
L Länge
D Durchmesser
2 Innenrohr, Stromrohr
3 Außenrohr, Stromrohr
4 Hohlraum
5 Hohlraum
6 Schraubmuffe
7 Schraubmuffe
8 Flansch
9 Flansch
10 Distanzring
11 Isolierüberzug
12, 12′, . . . flexible Strombrücke, Litze
13, 13′, . . . flexible Strombrücke, Litze
14 Gegenflansch
15 Gegenflansch
16 Distanzring
17 Ring
18 Ring
19 Rohr, Stromzuführungsrohr
20 Rohr, Stromzuführungsrohr
21 Isolator
22 Rohr, Stromzuführungsrohr
23 Rohr, Stromzuführungsrohr
24 Stromschiene
25 Stromschiene
26 Isolator
A-A Rotationsachse
L Länge
D Durchmesser
Claims (8)
1. Drehbare Hochstromverbindung für die Durchführung elek
trischer Zuleitungen zu beweglichen Einbauten in ge
schlossene Räume, beispielsweise in eine Vakuumkammer
(1), bestehend aus einer koaxialen Anordnung eines elek
trisch leitenden Innenrohres (2) und eines Außenrohres
(3), die mit radialen Abstand zueinander angeordnet sind,
deren Hohlräume (4, 5) zur Leitung eines Kühlmediums
dienen und die an ihren, mit einer ortsfesten Stromzu
leitung verbundenen Enden mit je einem metallischen
Flansch (8, 9) verbunden sind, von denen flexible Strom
brücken beispielsweise Litzen (12, 12′, . . .; 13, 13′, . . .)
zu je einem entsprechenden, metallischen Gegenflansch (14,
15) an der ortsfesten Zuleitung führen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gegenflansche (14, 15) mit einer ko
axialen Stromzuführungseinrichtung, vorzugsweise mit ko
axial zueinander angeordneten Stromzuführungsrohren (19,
20, 22, 23) mit unterschiedlichen Durchmessern ausge
stattet sind und diese Rohre (19, 20, 22, 23) eine Mindest
länge (L) nicht unterschreiten, wobei die Länge (L) vor
zugsweise größer ist als der zweifache Durchmesser (D)
des Stromzuführungsrohres (23) mit dem kleinsten Durch
messer (D).
2. Drehbare Hochstromverbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gegenflansche (14, 15) konzen
trisch zu den Flanschen (8, 9) und radial außerhalb der
Flansche (8, 9) angeordnet sind.
3. Drehbare Hochstromverbindung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Litzen (12, 12′, . . ., 13,
13′, . . .) auf dem Umfang von Flansch (8, 9) und Gegen
flansch (14, 15) gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
4. Drehbare Hochstromverbindung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß alle Litzen (12, 12′, . . ., 13,
13′, . . .) von gleicher Länge und gleichem Querschnitt
sind.
5. Drehbare Hochstromverbindung nach einem oder mehreren der
vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Gegenflansch (14, 15) mit mindestens einer koaxialen
Stromzuführungseinrichtung, vorzugsweise mit einem
Stromzuführungsrohr (19, 20, 22, 23) ausgestattet ist.
6. Drehbare Hochstromverbindung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stromzuführungsrohre (19, 20, 22,
23) einen runden Querschnitt aufweisen.
7. Drehbare Hochstromverbindung nach einem oder mehreren der
vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die koaxiale Stromzuführungseinrichtung vorzugsweise die
Stromzuführungsrohre (19, 20, 22, 23) mit Stromschienen
(24, 25) verbunden sind.
8. Drehbare Hochstromverbindung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß für jede Polarität mindestens eine
Stromschiene (24, 25) eingesetzt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4122574A DE4122574A1 (de) | 1991-07-08 | 1991-07-08 | Drehbare hochstromverbindung |
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JP4179576A JPH05205549A (ja) | 1991-07-08 | 1992-07-07 | 回転可能な高電流接続装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4122574A DE4122574A1 (de) | 1991-07-08 | 1991-07-08 | Drehbare hochstromverbindung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BALZERS UND LEYBOLD DEUTSCHLAND HOLDING AG, 63450 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |