DE2318690A1 - Drehbare hochstromverbindung - Google Patents

Drehbare hochstromverbindung

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DE2318690A1 DE19732318690 DE2318690A DE2318690A1 DE 2318690 A1 DE2318690 A1 DE 2318690A1 DE 19732318690 DE19732318690 DE 19732318690 DE 2318690 A DE2318690 A DE 2318690A DE 2318690 A1 DE2318690 A1 DE 2318690A1
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Joachim Dipl Ing Floymayr
Karl Jericho
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Balzers und Leybold Deutschland Holding AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R35/00Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
    • H01R35/02Flexible line connectors without frictional contact members

Landscapes

  • Joints Allowing Movement (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Drehbare llochstromverbindung "^ Die Erfindung bezieht sich auf eine drehbare Hochstromverbindung, insbesondere für die Durchführung von Zuleitungen zu beweglichen Einbauten in geschlossene räume, bestehend aus einer koaxiaien Anordnung einer elektrisch isolierenden Innen- und einer Außenhülle, deren Hohlräume zur Fortleitung eines Kühlmediums und zur Aufnahme von tordierbaren, elektrisch leitenden Litzen ausgebildet sind, welche sich je nach Polarität innerhalb und außerhalb der Innenhülle befinden und beidseitig in konzentrischen metallischen Anschlußbuchsen befestigt sind, die aus der koaxialen Anordnung von Innen- und Außenhülle in Form elektrischer Anschlüsse herausgeführt sind.
  • Eine derartige drehbare Hochstromverbindung gehört durch die DT-PS 962 904 zum Stande der Technik. Hochstromverbindungen dieser Gattung werden beispielsweise für die Einführung großer Bétriebsströme in geschlossene Räume benötigt, wenn zwischen Bauelementen innerharb'und außerhalb der Begrenzungswände dieser Räume begrenzte Dreh-und Schwenkbewegungen ausgeführt werden sollen. Diese Notwendigkeit besteht beispielsweise bei mit elektrischem Strom gespeisten Anlagen, wie Schmelz- und Gießanlagen, in denen das Schmelzgut durch Kippen eines Tiegels vergossen wird, wobei der Tiegel mit der Heizeinrichtung eine Baueinheit bildet. Dabei ist noch von besonderer Bedeutung, daß die Hochstromverbindung gleichzeitig auch noch zur Zu- und Abführung eines Kühlmittels dienen soll, durch welches Ofenteile wie beispielsweise eine Induktionsspule, vor Überhitzung geschützt werden. Bei Vorrichtungen mit Druckdifferenzen auf beiden Seiten der Begrenzungswände der geschlossenen Räume wie beispielsweise bei Vakuumöfen werden auch noch besondere Anforderungen an die Dichtheit der Hochstromverbindung gestellt. Hochstromverbindungen der angegebenen Gattung sind jedoch nicht auf die Verwendung bei Schmelz- und Gießöfen beschränkt.
  • Bei der bekannten Hochstromverbindung besteht die Innenhülle aus einem tordierbaren, elastischen und isolierenden Schlauch, an den sich die flexiblen, elektrisch leitenden Litzen anschmiegen. Ein solcher Schlauch fällt beim Tordieren um einen größeren Drehwinkel in sich zusammen, wobei seine Achse seitlich ausweicht.
  • Wird der Schlauch am Zusammenfallen gehindert - beispielsweise durch einen höheren Innendruck bsw. die Verwendung einer inneren Versteifungsspirale - so ist er nur beschränkt tordierbar, und zwar unter Aufbringung erhöhter Kräfte. Dabei tritt vorzeitiger Verschleiß bei erheblichen Rückstellkräften auf. Außerdem ist die betriebssichere Einspannung des bekannten Schlauches kompliziert und fertigungstechnisch aufwendig, weil der Schlauch an beiden Enden sowohl gegenüber radialen als auch axialen Kräften einwandfrei gehalten werden muß. Der Schlauch hat keine Eigensteifigkeit, so daß auch die Schlauchführung als Schlecht zu bezeichnen ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene, drehbare Kochstromverbindung so zu verbessern, daß eine langzeitige sichere Funktion bei geringen Rückstellkräften gewährleistet ist, Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Innenhülle aus einem einseitig eingespannten starren Rohr besteht, welches unter Zwischenschaltung einer Drehdichtung an seinem freien Ende mit der dort befindlichen inneren Anschlußbuchse in Verbindung steht. Die drehbare, aber abgedichtete Verbindung des starren Rohres mit der inneren Anschlußbuchse kann mittelbar und unmittelbar erfolgen. Bei der mittelbaren Verbindung kann beispielsweise ein weiteres hülsenförmiges Teil zwischengeschaltet sein.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung sind die Vorteile geringer, gleichmäßiger Rückstellkräfte bei långzeitiger Betriebssicherheit und einfachsten Konstruktions- und Fertigungsaufwandes verbunden.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes sei nachfolgend anhand der Figuren 1 und 2 näher beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 einen Axialschnitt durch eine drehbare Hochstropdurchfhrung und Figur 2 einen Querschnitt durch den Gegenstand gemäß Figur 1 entlang der Linie 11-11.
  • In Figur 1 sind mit lo und 11 ortsfeste Stromzuleitungen unterschiedlicher Polarität beispielsweise in Form von Sammelschienen bezeichnet; Die Stromzuleitung 1o steht mit einer inneren Anschlußbuchse 12 aus Metall in elektrisch leitender Verbindung; die Stronzuleitung-11 ist mit einer metallischen äußeren Anschlußbuchse 13 elektrisch leitend verbunden. Zwischen den beiden Anschlußbuchsen 12 und 13 befindet sich eine aus elektrisch isolierendem Material bestehende Innenhülle in Form eines einseitig eingespannten starren Rohrs 14, welches einen inneren Hohlraum 15 einschließt. Das Rohr 14 übergreift an seinem freien Ende unter Zwischenschaltung einer Drehdichtung 16 eine ebenfalls aus Isolierstoff bestehende Hülse 17, die ihrerseits wieder auf eine rohrförmige Stromzuleitung 18 aufgeschoben ist. Die Stromzuleitung 18 besitzt an ihrem, dem Hohlraum*15 zugekehrten Ende eine weitere, innere Anschlußbuchse 19, in der, auf den Umfang verteilt mehrere elektrisch leitende Litzen 20 befestigt sind. Das andere Ende der Litzen.
  • ist in der inneren Anschlußbuchse 12 gehalten. Der Strompfad einer Phase besteht somit aus den Teilen lo, 12, 20, 19 und 18. Über eine Bohrung 21 in der Anschlußbuchse 12, den Hohlraum 15 und eine Bohrung 22 kann ein Kühlmittelkreislauf gefuhrt werden.
  • Die äußere Anschlußbuchse 13 ist in einer ortsfesten Außenhülle 23 gehalten, die ebenfalls aus einem elektrisch isolierenden Material besteht, und die sich über einen wesentlichen Teil der Länge der Hochstromverbindung erstreckt. An dem der Anschlußbuchse 13 gegenüberliegenden Ende der Außenhülle 23 befindet sich eine weitere, metallische, äußere Anschlußbuchse 24, die mit einer rohrförmigen Stromzuleitung 25 verbunden ist. Zwischen der Außenhülle 23 und dem Rohr 14 befindet sich ein ringförmiger Hohlraum 26, in dem eine Vielzahl von Litzen 27 untergebracht sind. Die Enden der Litzen 27 sind in den beiden äußeren Anschlußbuchsen 13 und 24 befestigt.
  • Zwischen der Außenhülle 23 und der Anschlußbuchse 24 -befindet sich ein Nadellager 28, welches eine Drehbewegung der Stromzuleitung 25 mit der Anschlußbuchse 24 gegenüber der Außenhülle 23 ermöglicht und die durch den Druck des Kühlmediums bedingten axialen Kräfte aufnimmt.
  • Die Drehung der Stromzuleitung 18 mit der inneren Anschlußbuchse 19 erfolgt an der Trennfuge 29 zwischen dem Rohr 14 und der Hülse 17. Als Wiederlager für das Nadellager 28 dient ein nach innen flanschförmig vorgezogener Stützring 30 Die Stromzuleitung 25 ist unter Zwischenschaltung einer Dichtung 31 durch eine Gehäusewand 32 drehbeweglich bindurchgeführt, die beispielsweise Teil eines induktiv beheizten Vakuum-Schmelz- und -Gießofens ist. Die in der Zeichnung nicht dargestellte-Induktionsspule ist an der Verlängerung der Stromzuleitungen 18 und 25 befestigt. Der IIohlraum 26 ist gleichzeitig Teil eines Strömungsweges für das Kthlmittel. Der Strömungsweg besteht außerdem aus einem Rohranschluß 33 und einem Ringspalt 34 zwischen den Stromzuleitungen 18 und 25.
  • Mit einer solchen Hochstromverbindung ist es möglich, Schwenkbewegungen der Stromzuleitungen 18 und 25 gegenüber den Stromzuleitungen lo und 11 um einen bestimmten Schwenkwinkel durchzuführen. Damit hierbei die Litzen 20 und 27 keinen Zugbeanspruchungen ausgesetzt werden, werden sie in der Weise zwischen den zugehörigen Anschlußbuchsen befestigt, daß das bewegliche Ende der Litzen eine Bewegung um eine Symmetrieebene durchführen kann, die durch die Achse der Hochstromverbindung gelegt ist. Jede Litze führt also nach beiden Seiten gleich weite "Pendelbewegungen" aus.
  • In Figur 2 sind gleiche Teile wie in Figur 1 mit gleichen Bezugszeichen versehen, so daß sich eine Wiederholung an dieser Stelle erübrigt. Es ist zu erkennen, daß eine Vielzahl von Litzen 20 und 27 in jeweils kreisförmiger Anordnung innerhalb und außerhalb des Rohres 14 bzw. der Innenhülle angeordnet sind.
  • Die Außenhülle 23 ist mittels einer Stütze 35 und einer Flanschplatte 36 an einem ortsfesten Bauteil befestigt, so daß sie an der Drehbewegung der Stromzuleitungen 18 und 25 nicht teilnehmen kanne

Claims (1)

  1. A n s p r u c h: Drehbare Hochstromverbindung, insbesondere für die Durchführung von Zuleitungen zu beweglichen Einbauten in geschlossene Räume, bestehend aus einer koaxialen Anordnung einer elektrisch isolierenden Innen- und einer Außenhülle, deren Hohlräume zur Fortleitung eines Kühlmediums und zur Aufnahme von tordierbaren, elektrisch leitenden Litzen ausgebildet sind, welche sich je nach Polarität innerhalb und außerhalb der Innenhülle befinden und beidseitig in konzentrischen metallischen Anschlußbuchsen befestigt sind, die aus der koaxialen Anordnung von Innen- und Außenhülle in Form elektrischer Anschlüsse herausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülle aus einem einseitig eingespannten starren Rohr (14) besteht, welches unter Zwischenschaltung einer Drehdichtung (16) an seinem freien Ende mit der dort befindlichen inneren Anschlußbuchse (19) in Verbindung steht.
    L e e r s e i t e
DE19732318690 1973-04-13 1973-04-13 Drehbare Hochstromverbindung Expired DE2318690C3 (de)

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DE2318690B2 DE2318690B2 (de) 1978-04-27
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