DE2318690C3 - Drehbare Hochstromverbindung - Google Patents
Drehbare HochstromverbindungInfo
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- DE2318690C3 DE2318690C3 DE19732318690 DE2318690A DE2318690C3 DE 2318690 C3 DE2318690 C3 DE 2318690C3 DE 19732318690 DE19732318690 DE 19732318690 DE 2318690 A DE2318690 A DE 2318690A DE 2318690 C3 DE2318690 C3 DE 2318690C3
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R35/00—Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
- H01R35/02—Flexible line connectors without frictional contact members
Landscapes
- Joints Allowing Movement (AREA)
- General Induction Heating (AREA)
- Cable Accessories (AREA)
Description
Die I rfindung bezieht sich auf eine drehbare I lochstromverbindung für die Durchführung von
einenends in Buchsen fest verankerten Zuleitungen zu beweglichen Einbauten in geschlossene Räume, bestehend
aus einer koaxialen Anordnung einer isolierenden Innen und einer Außenhülle, deren Hohlräume zur
Forileitung eines Kühlmtdiuiiis iiil zur Aufnahme von
auf ilen Umfang verteiltJ1M tordicibaren. elektrisch
leitenden Litzen ausgebildet sind, welche siih je nach
Polarität innerhalb und außerhalb der Innenhülle befinden und beidseitig in konzentrischen metallischen
Anschlußbuchsen befestigt sind, die aus der koaxialen Anordnung von Innen- und Außenhülle in Form
elektrischer Anschlüsse herausgeführt sind.
Durch das DE-Gbm IS IK 144 ist eine bewegliche
Verbindung zur Überleitung elektrischen Stromes bekannt, bei der die Stromübertragung durch Wälzkörper
wie Kegelrollen, Zylirulcirollen und Kugeln erfolgt.
Bei hohen Stromstärken entstehen jedoch erhebliche Kontaktprobleme aufgrund der linien- bzw. punkiförmigeii
Berührung. Die Folge sind Verschleiß und elektrische Abbrande. Außerdem ist die vorbekannle
Vorrichliing nur für die Übertragung des Stromes einer einzigen Polarität geeignet.
Ils handelt sich somit schon gattungsmäßig um eine ganz andere Art der Stromvcrbindung, bei der keine
tordierbaren, elektrisch leitenden Litzen verwendet werden, die an beiden Enden unter guter Kontaktgabe
in den gegeneinander verdrehbaren Teilen befestigt sind.
Durch die GB-PS 12 9107b ist eine drehbare
Stromvcrbindung für ebenfalls nur eine Polarität vorbekannt, bei der die eigentliche Stromübertragung
durch ein niedrig schmelzendes Metall bzw. eine Legierung mit einem Schmelzpunkt zwischen 0 und
1500C erfolgt. Zur Herstellung der Beweglichkeit einer
solchen Drehverbindung ist jetloch je nach dem Schmelzpunkt des verwendeten Metalls bzw. je nach
der Betriebstemperatur eine Beheizungseinrichtung erforderlich. Für die Überführung des Metalls in den
schmelzflüssigen Zustand ist außerdem eine ausreichende Zeit erforderlich, so daß die Drehverbindung nicht
sofort betriebsbereit ist. Soll eine dauernde Beiriebsbereiischaft
eingehalten werden, so ist eine dauernde Beheizung der Drehverbindung erforderlich, wus zu
einem permanenten Energiebedarf führt.
-, Durch die US-PS 30 28 445 ist 'eine drehbare elektrische Verbindung vorbekannt, die einseitig eingespannte starre Rohre besitzt, zwischen denen ein isolierender, flexibler Träger für mehrere elektrische Leiterbahnen angeordnet ist. Die elektrischen Leiterin bahnen befinden sich sämtlich im gleichen Hohlraum, so daß das Innenrohr nicht /ur Trennung unterschiedlicher Polaritäten dienen kann. Die Leiterbahnen verlaufen auch nicht im wesentlichen in axialer Richtung, sondern haben einen spiralförmigen Verlauf, so daß sie auch aus r diesem Grunde nicht — je nach Polarität — innerhalb und außerhalb des Innenrohres angeordnet werden können. Die starren Rohre sind gegeneinander aber auch nicht durch eine Drehdichtung vakuum- b/w. flüssigkeitsdicht verbunden, so daß die Anwendbarkeit
-, Durch die US-PS 30 28 445 ist 'eine drehbare elektrische Verbindung vorbekannt, die einseitig eingespannte starre Rohre besitzt, zwischen denen ein isolierender, flexibler Träger für mehrere elektrische Leiterbahnen angeordnet ist. Die elektrischen Leiterin bahnen befinden sich sämtlich im gleichen Hohlraum, so daß das Innenrohr nicht /ur Trennung unterschiedlicher Polaritäten dienen kann. Die Leiterbahnen verlaufen auch nicht im wesentlichen in axialer Richtung, sondern haben einen spiralförmigen Verlauf, so daß sie auch aus r diesem Grunde nicht — je nach Polarität — innerhalb und außerhalb des Innenrohres angeordnet werden können. Die starren Rohre sind gegeneinander aber auch nicht durch eine Drehdichtung vakuum- b/w. flüssigkeitsdicht verbunden, so daß die Anwendbarkeit
JO beispielsweise für Vakuum-Induktionsöfen nicht gegeben ist und die Hohlräume auch nicht /ur F'ortleitiing
eines Kiihlinediums (für eine Induktionsspule) dienen
können. In jedem Falle aber scheidet derjenige I Iohlrauin für die Fortleiiung eines Kühlmediunis aus, in
.'i dem sich die elektrischen Leiterbahnen befinden, sofern
diese unterschiedliche Polarität besitzen. Leitungswasser besitzt eine merkliche elektrische leitfähigkeit und
würde, wenn auch nicht zu einem Kurzschluß, so doch zu einer merklichen Wärmeentwicklung führen, wenn in
in ihm elektrische Leiter unterschiedlicher Polarität
angeordnet werden.
Durch die DFI-PS 9 bi 904 gehört auch die eingangs
beschriebene drehbare Hochsiroinverbindung zum Stande der 1'ci.hnik. Hochstromverbindungen dieser
i> (i.illuug werden beispielsweise fur die Finfühning
großer liclrichssirönic in geschlossene Räume benötigt,
wenn /wisihen Bauelementen inneihalb und außerhalb
der licgreii/unirsvvande dieser Räume begrenzte Dreh
und Schwenkbeuegimgen ausgeführt werden sollen.
I» Diese Notwendigkeit besteht beispielsweise bei mit
elektrischem Strom gespeisten Anlagen, wie Schmelz·
und Gieß.iiilagen. in denen das Schmcl/gut durch
Kippen eines Flegels vergossen wird, wobei der Tiegel
mit der I lci/cinrii. lining eine Baueinheit bildet. Dabei isi
Γ) noch von besonderer Bedeutung, daß die Hochsiroinverbindung
glciihzeilig auch noch zur Zu- und Abführung eines Kühlmittels dienen soll, durch welches
Ofenleile, wie beispielsweise eine Induktionsspule, vor Überhitzung gesc'nitzt werden. Bei Vorrichtungen mit
w Druckdifferenzen auf beiden Seilen der Begren/ungs
wände der geschlossenen Räume, wie beispielsweise bei Vakuuinöfeii, werden auch noch besondere Anforderungen
an die Dichtheit der Hoehstromverbindung gestellt, floehsiromverbindungen der angegebenen Gattung
r>> sind jedoch nicht auf die Verwendung bei Schmelz- und
Gießöfen beschränkt.
Bei der bekannten Hoehstromverbindung besteht die Inncnhülle aus einem tordierbaren, elastischen und
isolierenden Schlauch, an den sich die flexiblen,
w elektrisch leitenden Litzen anschmiegen. Ein solcher
Schlauen fallt beim Tordieren um einen größeren
Drchwinkcl in sich zusammen, wobei seine Achse seitlich ausweicht. Wird der Schlauch am Zusammenfallen
gehindert — beispielsweise durch einen höheren
<i> Innendruck bzw. die Verwendung einer inneren
Versteifungsspirale — so ist er nur beschränkt tordierbar, und zwar unter Aufbringung erhöhter
Kräfte, Dabei tritt vorzeitiger Verschleiß bei erhebli-
chen RiickstellkrSften auf. Außerdem ist die betriebssichere
Einspannung des bekannten Schlauches kompliziert und Fertigungstechnisch aufwendig, weil der
Schlauch an beiden Enden sowohl gegenüber radialen als auch axialen Kräften einwandfrei gehalten werden
muß. Her Schlauch hat keine Eigensteifigkeit, so daß auch die SthlauchFührung als schlecht zu bezeichnen ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene,drehbare Hochslromverbindung
so zu verbessern, daß eine langzeitige sichere Funktion bei geringen Rückstellkrüften gewährleistet ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindiingsgemäß dadurch
gelöst, daß die Innenhülle aus einem einseitig eingespannten starren Rohr besteht, welches unter Zwischenschaltung
einer Drehdichlung .in seinem freien Ende mit
der dort befindlichen inneren Anschlußbuchse in Verbindung steht. Die drehbare aber abgedichtete
Verbindung des starren Rohres mit der inneren Anschlußbuchse kann mittelbar und unmittelbar erfolgen.
Hei der mittelbaren Verbindung kann heispielswei se ein weiteres hülseriförmiges Feil zwischengeschaltet
sein. Mit der erfindungsgem.ißen l.osui'? sim! die
Vorteile geringer, gleithnnilüger RücksteHkräfie bei
langzeiliger Betriebssicherheit und einfachsten Kon·
struktions- und Eertigungsaufwandes verbunden.
Ein Ausführungsbeispiel des F-rfindungsgegensiandes
sei nachfolgend anhand der F"i g. I und 2 nailer beschrieben.
Es zeigt
E i g. I einen Axialschub! durch eine drehbare
I lochslromdurchführiiiig und
Eig. 2 einen Querschnitt durch den (icgcnstaiu!
gcmüQ F ig. I entlang der l.inie I IM.
In Eig. 1 sind mit 10 und 11 ortsfeste Stromziileitun
gen unterschiedlicher Polant.il. beispielsweise m Eorm
von .Sammelschienen, bezeichne!. Die Stromzuleitung 10 steht mit einer inneren Anse hliillbiic hse 12 aus Met.ill
in elektrisch leitender Veibindung; die Stromzuleitung
I1 ist mit einer metallischen .liißeren Anschlußbuchse 1 5
elektrisch teilend vei blinden /wischen den beiden Anschlußbuchsen 12 und 15 befindet sich eine aus
elektrisch isolierendem Material bestehende Innenhülle in Eorm eines einseilig eingespannten starren Rohrs 14.
welches einen inneren Hohlraum 15 einschließt. Das Rohr 14 übergreift an seinem freien Ende unter
/wischeinchalliing einer Drehdic; lung 16 eine eben
falls aus Isolierstoff bestehende Hülse 17. die ihrerseits
wieder auf eine rohrförniige Stromzuleitung 18 aufgeschoben ist. Die Stromzuleitung 18 besitzt an
ihrem, dem llohlraui·· 15 zugekehrten Ende eine
weiter.1, innere Anschlußbuchse 19. in der. auf den
Umfang -erteilt, mehrere elektrisch leitende Eiizen 20
befestigt sind. Das andere Ende der Litzen ist in der inneren Anschlußbuchse 12 gehalten. Der Slrompfad
einer Phase besteht somit aus den Feilen 10, 12, 20, 19
und 18. Ober eine Bohrung 21 in der Anschlußbuchse 12, den Hohlraum 15 und eine Bohrung 22 kann ein
Kühlmittelkreislauf geführt werden.
Die äußere Anschlußbuchse 15 ist in einer orisieMen
AußenhüIIe 2\ gehalten, die ebenfalls aus einem
elektrisch isolierenden Material besieht, und die ,ich
über einen wesentlichen Teil der Lange der I lochstioni
Ί verbindung erstreckt. An dem der Anschlußbuchse 15
gegenüberliegenden Ende der Außenhiille 2 5 befindet sich eine weitere, metallische, äußere Anschlußbuchse
24, die mit einer rohrförmigen Stromzuleitung 25 vei blinden ist. /wischen der AußenhüIIe 25 und dem
ι» Rohr 14 befindet sich ein ringförmiger Hohlraum 26, in
dem eine Viel/ah! von Litzen 27 untergebracht sind Die
Enden der Litzen 27 sind in den beulen äußeren Anschlußbuchsen 15 und 24 befestigt /wischen der
Außenhiille 25 und der Anschlußbuchse 2} befindet sich
υ ein Nadellager 28, welches eine Diehbewegung der
Stromzuleitung 25 mit der Anschlußbuchse 24 gegen über der AußenhüIIe 25 ermöglicht und die durch den
Druck eles Kühlmediums bedingten <i\ialeii Kr.ifte
aufnimmt.
J" Die Drehung der Slroin/uleiluiu' 18 nut der inneren
Anschlußbuchse 19 erfolgt .in .kr I leiiiiiuge 29
zwischen dem Rohr 14 uiul der Hülse 17 Als
Wiederlager für das Nadellager 28 danl ein nach innen
flanschformig vorgezogener Stiil/ring 50
.'"> Die Stromzuleitung 25 ist inner Zwischenschaltung
einer Dichtung 51 durch eine (ich.iiisewanti 52
drehbeweglich hindiirchgeliihn die beispielsweise Ieil
eines induktiv beheizten Vakuum Sihiial/ und Ciieß
ofens ist. Die in der Zeahimn,; mehl dargestellte
in Induktionsspule ist a\\ der Vei langet uiig der Slroin/iilei
Hingen 18 und 25 befestigt. Dei I IuIiIi.mm 26 ist
gleich/eilig Feil eines Stroniungsweges fm il.is Kiihliiiit
tel. Der Slromimgsweg nesteln außerdem aus einem
Rohranschluß 5 5 und einem Ruigsp.ilt W /wischen den
i> Slrom/iileitungen 18 und 25.
Mit einer solchen Hochslronneibindiing lsi es möglich.Sehwenkhewegungen der Stioin/iileiliiiigeM 18
und 25 gegenüber den Slroni/uleUiiiigen 10 und 11 um
einen bestimmten Schwenkwinkel durchzufahren. D.ι
ii> nut hierbei die Litzen 20 und 27 keinen Ziigbe.msprii
chiiiigen ausgesetzt werden, weiden sie in der Weise
/wischen ilen zugehörigen Anschlußbuchsen befestigt,
daß das bewegliche Ende der Litzen eine Bewegung um eine Symmetrie-ebene durchfühlen kanu. ;'ie dun Ii die
Ii Achse der Hoclislromverbindiiiig gc-l-.-gt ist jede· I ι i/o
führt also nach beiden Seiten gleich weile »!'enilelhe wc
gütigen« aus.
In E i g. 2 sind gleiche Feile wie in ! ι g I mil glen hen
Be/ugs/eichen versehen, so daß suh eine VVieikiln.Iung
." an dieser Stelle erübrigt. Es ist /η ei kennen d.ili emc
Vielzahl von Litzen 20 und 27 in lewcils kieisionmgei
Anordnung innerhalb und außerhalb des Rohres 14 ! /u
der Innenhülle angeordnet sind Die Aiillcnhiillc 2 5 isi
miiieis einer Stütze 55 und einer f l.msclipl.iiic 56 an
ii einem ortsfesten Bauteil befestigt, so dall sie .in der
Drehbewegung der Slroni/uleUiiiigen 18 <i!id 25 mehl
teilnehmen kann.
Flierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Drehbare Hoehstromverbindung für die Purchfuhrung von cinenends in Buchsen fest verankerten Zuleitungen zu beweglichen Einbauten in geschlossene Räume, bestehend aus einer koaxialen Anordnung einer elektrischen isolierenden Innen- und einer Außenhülle, deren Hohlräume/ur Fortleiiung des Kühlmediunis und zur Aufnahme von auf den Umfang verteilten tordierbaren, elektrisch leitenden Litzen ausgebildet sind, welche sich je nach Polarität innerhalb und außerhalb der Innenhülle befinden und beidseitig in konzentrischen metallischen Anschlußbuchsen befestigt sind, die aus der koaxialen Anordnung von Innen- und Außenhülle in Form elektrischer Anschlüsse ausgeführt sind, d a d u rch gekennzeichnet, daß die Innenhülle aus einem einseitig eingespannten starren Rohr (14) hesteht. welches u.-'er Zwischenschaltung einer Drehrichtung (16) an seinem freien Lude mit der dort befindlichen inneren Anschlußbuchse (19) in Verbindung steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732318690 DE2318690C3 (de) | 1973-04-13 | 1973-04-13 | Drehbare Hochstromverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732318690 DE2318690C3 (de) | 1973-04-13 | 1973-04-13 | Drehbare Hochstromverbindung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2318690A1 DE2318690A1 (de) | 1974-10-31 |
DE2318690B2 DE2318690B2 (de) | 1978-04-27 |
DE2318690C3 true DE2318690C3 (de) | 1979-01-11 |
Family
ID=5877976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732318690 Expired DE2318690C3 (de) | 1973-04-13 | 1973-04-13 | Drehbare Hochstromverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2318690C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3120006A1 (de) * | 1981-05-20 | 1982-12-16 | Arthur Pfeiffer Vakuumtechnik Wetzlar Gmbh, 6334 Asslar | Drehbarer hochstromkontakt |
DE3219721A1 (de) * | 1982-05-26 | 1983-12-01 | Leybold Heraeus Gmbh & Co Kg | Drehbare hochstromverbindung |
Families Citing this family (5)
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---|---|---|---|---|
GB2219698B (en) * | 1988-06-08 | 1992-07-22 | Ferranti Int Signal | Assemblies each including two members capable of relative rotation and with electrical interconnections therebetween |
DE3918950A1 (de) * | 1989-06-09 | 1990-12-13 | Dunkel Otto Gmbh | Wassergekuehlte hochstrom-andocksteckverbindungsvorrichtung |
DE3935440A1 (de) * | 1989-10-25 | 1991-05-02 | Leybold Ag | Drehbare hochstromverbindung |
DE4122574A1 (de) * | 1991-07-08 | 1993-01-14 | Leybold Ag | Drehbare hochstromverbindung |
DE19607217B4 (de) * | 1996-02-26 | 2005-07-14 | Ald Vacuum Technologies Ag | Drehbare Stromverbindung |
-
1973
- 1973-04-13 DE DE19732318690 patent/DE2318690C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3120006A1 (de) * | 1981-05-20 | 1982-12-16 | Arthur Pfeiffer Vakuumtechnik Wetzlar Gmbh, 6334 Asslar | Drehbarer hochstromkontakt |
DE3219721A1 (de) * | 1982-05-26 | 1983-12-01 | Leybold Heraeus Gmbh & Co Kg | Drehbare hochstromverbindung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2318690B2 (de) | 1978-04-27 |
DE2318690A1 (de) | 1974-10-31 |
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LEYBOLD AG, 6450 HANAU, DE |
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