DE3120006C2 - Drehbarer Hochstromkontakt - Google Patents
Drehbarer HochstromkontaktInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01R39/64—Devices for uninterrupted current collection
Landscapes
- High-Tension Arc-Extinguishing Switches Without Spraying Means (AREA)
- Particle Accelerators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen drehbaren Hochstromkontakt zur Übertragung von hohen elektrischen J5
Strömen von einer feststehenden Zuführung auf ein in einem abgeschlossenen Raum, insbesondere in einem
Vakuuniofen drehbar angeordnetes Teil.
In der DE-PS 23 18 690 wird eine drehbare Hochstromverbindung beschrieben, die für die Durchführung
von einseitig in Buchsen festverankerten Zuleitungen zu beweglichen Einbauten in geschlossenen
Räumen vorgesehen ist. Die Hochstromverbindung besteht aus einer koaxialen Anordnung mit Isolierung
der Innen- und Außenhülle, deren Hohlräume zur Fortleitung eines Kühlmediums und zur Aufnahme von
auf den Umfang verteilten tortierbaren elektrisch leitenden Litzen ausgebildet sind, welche sich je nach
Polarität innerhalb und außerhalb der Innenhülle befinden und beidseitig in konzentrischen metallischen Μ
Anschlußbuchsen befestigt sind, die aus der koaxialen Anordnung von Innen- und Außenhülle in Form von
elektrischen Anschlüssen herausgeführt sind.
Diese Anordnung besitzt jedoch einen entscheidenden Nachteil: Schon bei Drehbewegungen um kleine
Winkel werden die Verbindungsleitung verdrillt, so daß sie einer ständigen mechanischen Belastung ausgesetzt
sind, welche stark anwächst, sobald die Drehbewegung um größere Winkel stattfindet. Die mechanische
Belastung führt schließlich zur mechanischen Zerstö- M rung durch Bruch oder Zerreißen. Damit ist bei dieser
Art von Stromverbindungen die Betriebssicherheit stark eingeschränkt. Ein weiterer Nachteil dieser
Anordnung besteht darin, daß durch die feste Verbindung der Leiter an beiden Enden der Drehwinkel
begrenzt ist. Darüber hinaus kann aus Platzmangel und wegen der Gefahr noch größerer mechanischer
Belastung der Querschnitt der Zuleitungen nicht beliebig vergrößert werden, wodurch die zu übertragende
Stromstärke begrenzt ist Schließlich ist bei dieser koaxialen Anordnung die Anzahl der zu verbindenden
Phasen aus Platzmangel beschränkt Ein weiteres, die Anwendung einschränkendes Merkmal dieser Anordnung
ist, daß nur 2phasige Verbindungen möglich sind. Aus dem DE-GM 1818 144 ist eine bewegliche
Verbindung zur Überleitung vorzugsweise hoher Stromstärken bekannt, bei der die Stromübertragung
durch Wälzlager mit konzentrisch zur Achse der Stromleiter angeordneten Rollen oder Kugeln erfolgt
Bei dieser Anordnung erfolgt die Stromübertragung durch punkt- oder linienförmige Kontakte, was
besonders bei der Übertragung hoher Stromstärken wegen der geringen Kontaktmöglichkeit zu Problemen
führt Um überhaupt alle punkt- oder Iinienförmigen Kontaktmöglichkeiten wirksam werden zu lassen, ist
eine sehr hohe Genauigkeit bei der Herstellung dieser Anordnung unerläßlich, was zu aufwendigen Fertigungsmethoden
führt Schließlich ist mit dieser Anordnung nur eine einphasige Stromübertragung möglich.
In der GB-PS i2 9i 076 wird ein drehbarer Kontakt zur Übertragung von elektrischen Strömen vorgestellt,
bei dem die Stromübertragung durch ein flüssiges Metall oder durch eine flüssige Metall-Legierung
erfolgt
Der Nachteil dieser Anordnung ist. daß für deren Betrieb eine Heizung erforderlich ist, die je nach
Schmelzpunkt des zur Stromübertragung verwendeten flüssigen Metalls oder der Metall-Legierung die
Kontaktanordnung auf einer entsprechend hohen Temperatur hält Dies führt neben zusätzlichem
apparativen Aufwand zu einem ständigen Energieverbrauch. Die Verwendung von Quecksilber, das bei
Raumtemperatur flüssig ist, bringt bekannte Probleme mit sich, die z. B. durch die giftigen Quecksilberdämpfe
bedingt sind. Zusätzlich besteht auch hier der Nachteil, daß mit dieser Anordnung nur eine einphasige
Verbindung möglich ist.
Die vorliegende Erfindung hat sw.r· zum Ziel gesetzt,
einen drehbaren Kontakt vorzustellen, der zur Übertragung von hohen Stromstärken von einem feststehenden
Teil auf ein in einem angeschlossenenen Raum, insbesondere in einem Vakuumofen drehbar angeordnetes
Ttil geeignet ist, bei dem eine Verdrillung von Verbindungsleitungen und somit eine hohe mechanische
Belastung derselben vermieden wird, bei dem der Drehwinkel unbegrenzt ist, bei dem durch einfache
Fertigungsmethoden gute Kontaktflächen garantiert sind, bei dem flüssige Metalle zur Stromübertragung
vermieden werden, dessen Kontaktfläche zur Übertragung von großen Strömen beliebig vergrößert werden
können und der die Übertragung von mehrphasigen Strömen erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine an sich bekannte jalousieartig geschlitzte
Kontaktlamelle am Umfang zwischen zwei relativ zueinander rotierbar koaxial angeordneten Teilen
angebracht ist, wodurch eine Kontaktebene gebildet wird. Hierbei kann, wie an dem Beispiel in der
Abbildung ausgeführt, das innere Teil rotierbar und das äußere Teil feststehend sein, wobei dieses mit einer
feststehenden Stromschiene oder mit einem Kabel verbunden ist.
Ebenso kann das innere Teil feststehend und das äußere Teil rotierbar angeordnet sein. Zur Durchführung
von mehrphasigen Verbindungen können mehrere Kontiiktebenen in der erfindungsgemäßen Art in axialer
Richtung parallel angeordnet sein. Mehrere axial parallel angeordnete Kontaktlamellen parallelgeschaltet
können zur Erhöhung der zu übertragenden Stromstärke dienen. Zusätzlich kann eine Erhöhung der
zu übertragenden Stromstärke durch eine Vergrößerung des Durchmessers der Kontaktlamellen erreicht
werden. Die erfindungsgemäße Anordnung hai weiterhin den Vorteil, daß der Drehwinkel nicht begrenzt ist
und die Drehrichtung durch die S-förmige Ausführung der Kontaktlamellen keine Rolle spielt Eine hohe
Betriebssicherheil ist dadurch gewährleistet, daß der Strom an einer Vielzahl von Kontaktstellen übertragen
wird. Die bei hohen Stromstärken entstehende Wärme kann problemlos durch ein Kühlsystem abgeführt
werden. Anhand der Figur soll die Erfindung näher erläutert werden.
In der Figur ist eine zweipolige Stromdurchführung beispielsweise dargestellt. An starren Kontaktringen 2
und 2', die hier als feststehendes Teil anzusehfin sind,
befinden sich die Anschlußenden 1 und 1', die mit Stromschienen oder Kabeln verbunden sein können.
Die Ströme werden über die Kontaktlamellen 3 und 3' auf drehbare Kontaktringe 4 und 4' übertragen. Die
Flächen 5 und 5' dienen als Anschlußflächen für
ίο rotierende koaxiale Stromleiter. Mit 6 sind die
Befestigungslöcher bezeichnet und 7 kennzeichnet die Isolation zwischen den beiden Polen. Über ein
Kühlsystem 8 und 8' kann die entstehende Wärme abgeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Drehbarer Hochstromkontakt zur Übertragung hoher elektrischer Ströme von einer feststehenden
Zuführung auf ein in einem abgeschlossenen Raum, insbesondere in einem Vakuumofen drehbar angeordretes
Teil, bestehend aus einer an sich bekannten jalousieartig geschlitzten Kontaktlamelle
(3), dadurch gekennzeichnet, daß ein feststehendes Teil (2) und ein rotierendes Teil (4)
koaxial zueinander angeordnet sind und am Umfang zwischen den beiden Teilen koaxial die Kontaktlamelle
(3) zum Zwecke der Stromübertragung angebracht ist und somit eine Kontaktebene i'·
gebildet wird.
2. Drehbarer Hochstromkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur mehrphasigen
Stromübertragung mehrere Kontaktebenen (3,3') in axialer Richtung parallel angeordnet sind.
3. Drtftaarer Hochstromtakt nach den Ansprüchen
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der übertragenden Stromstärke mehrere
Kontaktlamellen in axiale Richtung parallel angeordnet und parallel geschaltet sind.
4. Drehbarer Hochstromkontakt nach den Ansprüchen
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeabfuhr durch ein koaxial angeordnetes
Kühlsystem (8) erfolgt.
30
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