DE2454023B2 - Einrichtung zum elektrischen Verbinden zweier miteinander fluchtender Rohrleiter - Google Patents

Einrichtung zum elektrischen Verbinden zweier miteinander fluchtender Rohrleiter

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    • HELECTRICITY
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    • H01R35/02Flexible line connectors without frictional contact members
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/60Connections between or with tubular conductors

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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
Bei einem bekannten Dehnungsverbinder der eingangs genannten Art (DE-AS 22 50 207) sind die die flexiblen Leiter mit den Enden der Rohrleiter verbindenden Stromklemmen in Axialrichtung der Rohrleiter nebeneinanderliegend am Rohrleitermantel befestigt. Die Anschlüsse der Leiter konzentrieren sich dadurch in einem bestimmten Umfangsbereich des Rohrleiters. Dies beeinträchtigt eine gleichmäßige Stromübertragung und führt zu einer ungleichmäßigen thermischen Beanspruchung der Rohrleiterenden.
Bei einem weiterhin bekannten Dehnungsverbinder (Darstellung auf dem Deckblatt der Zeitschrift »industrie, elektrik + elektronik«, 19. Jahrgang, I.Juli 1974) sind jeweils die Enden zweier bündelartig nebeneinanderliegender Leiterseile mit schalensegmentartigen Stromklemmen verbunden. Mehrere derartige Strom- b5 klemmen sind in Umfangsrichtung eines Rohrleiters aneinanderstoßend zu einer einen Rohrleiter umgebenden Rohrschelle miteinander verschraubbar, die eine feste und satte Verbindung zum Rohrleiter schafft. Zur mechanischen Verstärkung der einzelnen Klemmensegmente dienen in Rohrumfangsrichtung verlaufende Rippen, die in zu den Rohrleiterachsen parallelen Schraubflanschen enden, über die die Klemmsegmente zu einer Schelle miteinander verbunden sind.
In einer zu den Achsen der Rohrleiter radial verlaufenden, gemeinsamen Ebene sind die die Stromklemmen bildenden Klemmsegmente jeweils mit augenartig angeformten Anschlußteilen für die Leiterseile versehen. Die Anschlußteile stehen in Radialrichtung nach außen über die Versteifungsrippen der Klemmsegmente hinaus. Durch die jeweils zu zweit und zweit gebündelte Aneinanderlage der Leiterseile und deren Anschluß in wenigstens etwa derselben Radialstellung an den Klemmsegmenten ist däe Abfuhr der bei solchen Verbindern unvermeidlichen Verlustwärme erschwert. Darüber hinaus liegt keine gleichmäßige Wärmeverteilung über jedes einzelne Klemmsegment vor, was deren sichere Klemmverbindung gegenüber den Rohrleitern beeinträchtigen kann. Schließlich laden bei dieser Konstruktion die Klemmsegmente in Radialrichtung verhältnismäßig weit aus, wodurch größere Isolationsabstände zwischen den den einzelnen Stromphasen zugeordneten Rohrleitern notwendig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dehnungsverbinder der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Leistungsübertragung und die Beherrschung der unvermeidlichen Verlustwärme verbessert werden. Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch die Erfindung läßt sich bei einer im Rahmen des Möglichen geringen Störung des um den Leiter aufgebauten elektrischen Feldes eine gleichmäßige über den Umfang des Rohrleiters verteilte Stromübertragung erreichen, insbesondere wenn die umfangsmäßige Versetzung der Querrippen zueinander so vorgenommen wird, daß die Querrippen sämtlicher die Stromklemme bildenden Klemmsegmente gleichmäßig über den Umfang des Rohrleiters verteilt sind. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann Verlustwärme nicht örtlich begrenzt zu unzulässig hohen Temperaturen führen. Es bleibt eine gleichmäßige Temperaturverteilung über die gesamte Stromklemme aufrechterhalten. Durch die radialen Rippen erfahren die Stromlinien zunächst ihre Auslenkung aus der zur Längsachse der Rohrleiter parallelen Lage in die Längsrichtung der Leiterseilenden, bevor sie in die hinsichtlich des Durchflußquerschnittes engeren Leiterseile einlaufen. Dadurch wird eine besonders harmonische Stromüberführung erzielt. Die umfangsmüßig verteilte Anordnung der Leiterseilenden an den Rohrleiterenden ermöglicht bei allen Leiterseilen die Einhaltung etwa einer gleichen Seillänge, obwohl die einzelnen Leiterseile unterschiedliche Abstände zwischen den Stromklemmen zu überbrücken haben. Dies führt zu einem etwa gleich großen ohmschen Widerstand in den einzelnen Leiterseilen. Dadurch, daß die Leiterseile mit ihren im wesentlichen in Umfangsrichtung der Stromklemmen bzw. tangential dazu verlaufenden Enden zwischen den radialen Rippen einliegen uind an den Querrippen festgeigt sind, wird eine kompakte Bauweise der Stromklemmen in fertigmontiertem Zustand gewährleistet, wodurch die Leiterseile seitlich nicht über die radialen Rippen hinausstehen. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Stromklemmen ermöglicht darüber hinaus eine Vereinheitlichung ihres Aufbaus, indem mehrere gleichgestaltete Klemmsegmente zur Bildung
einer ein Rohrleiterende schellenartig umfassenden Stromklemme zusammengefaßt werden können.
Das Kennzeichen des Patentanspruches 4 dient dazu, ein Zusammenschlagen der flexiblen Leiter des Bündels im Kurzschlußfalle, ein Reiben der einzelnen flexiblen Leiter aneinanander sowie eine Lichtbogenbildung z. B. bei Windschwingungen zu verhindern.
Das Kennzeichen des Patentanspruches 5 kann eine ungleichmäßige Strombelastung der flexiblen Leiter, z. B. durch magnetische Rückwirkung untereinander oder von den Nachbarphasen, verhindern. Wird auf mechanische Abstandhalter verzichtet, so können die Merkmale der Ansprüche 6 und 7 von Vorteil sein.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der Figuren beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Verbindung,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der F i g. 1,
F i g. 3 schematisch eine Seitenansicht einer weiteren Verbindung gemäß der Erfindung,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 3,
Fig.5 eine Seitenansicht einer weiteren Verbindung gemäß der Erfindung,
F i g. 6 eine Draufsicht gemäß F i g. 5.
Gemäß F i g. 1 ist auf den Enden zweier miteinander fluchtender Rohrleiter 1 und 2, die elektrisch miteinander verbunden werden sollen, je eine Stromklemme 3 befestigt. Jede Stromklemme 3 besteht aus zwei symmetrisch ausgebildeten Klemmsegmenten 4, an die außer radial gerichtete Rippen 5 bis 8 einstückig angeformt sind. Die Klemmsegmente 4 bestehen aus elektrisch gut leitendem Werkstoff, z. B. Aluminium. Die radialen Rippen 5 bis 8 sind durch Querstege 9, 10 und U miteinander verbunden, die gleichmäßig über den Umfang der Stromklemmen 3 verteilt sind. Diese Querstege 9 bis 11 sind mit etwa tangential zum Stromklemmenumfang verlaufenden Bohrungen versehen, in die flexible Leiter, z. B. Seile geringer Schlaglänge, eingesetzt und mit den Stegen 9 bis ti verschweißt sind. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, die flexiblen Leiter, im vorliegenden Falle die Seile 12, in die Bohrungen der Querstege 9 bis 11 einzupressen. Die äußeren Enden der Seile 12 sind in derselben Weise wie mit der Stromklemme 3 des Rohrleiters 1 mit der Stromklemme 3 des Rohrleiters 2 elektrisch verbunden. Da ja diese Stromklemme 3 auf dem Rohrleiter 2 mit der Stromklemme 3 des
ίο Rohrleiters 1 identisch ist, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, sind die Enden der flexiblen Leiter, z. B. der Seile 12, mit der Stromklemme 3 so verbunden, daß sie mit ihren Enden etwa in Umfangsrichtung verlaufen zwischen den radialen Rippen 5—8 einliegen und eine möglichst gleichmäßige Stromabnahme von den Rohrleitern 1 und 2 erfolgt.
Die flexiblen Leiter bzw. die Seile 12 werden von einer Stromklemme 3 zur anderen Stromklemme 3 dicht gebündelt geführt, wie insbesondere aus den F i g. 3 und 4 klar ersichtlich ist. Der gegenseitige Abstand der flexiblen Leiter außerhalb der Stromklemmen 3 beträgt ein bis vier Leiterdurchmesser. Dieser Abstand soll bei parallel verlaufenden flexiblen Leitern keinesfalls kleiner als der Durchmesser dieser flexiblen Leiter sein, da sonst die einzelnen flexiblen Leiter, z. B. die Seile 12, nicht mehr in der Lage sind, ihre Verlustwärme ungestört an die Umgebung abzugeben. Um bei hohen Strömen ein gegenseitiges Berühren der flexiblen Leiter bzw. der Seile 12 zu verhindern, sind Abstandhalter 13 vorgesehen, die aus isolierendem Werkstoff bestehen. Zur Verhinderung einer ungleichmäßigen Strombelastung der flexiblen Leiter bzw. der Seile 12 können gemäß den F i g. 5 und 6 die flexiblen Leiter 12 sich kreuzend geführt werden. Hierbei könnnen die flexiblen Leiter bzw. die Seile 12, um eine gegenseitige Berührung zu verhindern mit einem Schrumpfschlauch überzogen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum elektrischen Verbinden zweiter miteinander fluchtender Rohrleiter durch mehrere mit gegenseitigem Abstand zueinander parallellaufende flexible Leiter, z. B. Seile, deren Enden über Stromklemmen mit dem jeweiligen Ende eines Rohrleiters verbunden sind, wobei die Verbindungsstellen am selben Rohrleiter in dessen Axialrichtung nebeneinander angeordnet sind, dadurch ge-io kennzeichnet, daß jede in an sich bekannter Weise segmentartig ausgebildete Stromklemme (4) außen mit mehreren, in radialen Ebenen liegenden, zwischen sich in Leiterrichtung Abstände aufweisenden radialen Rippen (5—8) versehen, daß je zwei benachbarte radiale Rippen (5,6; 6,7; 7,8) durch je eine axial gerichtete, in Umfangsrichtung gegen die benachbarte versetzte Querrippe (9,10,11) verbunden und daß an diesen Querrippen (9,10,11) jeweils die flexiblen Leiter (Seile 12) angeschlossen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Querrippe (9, 10, U) je eine Bohrung zum Anschluß eines flexiblen Leiters (Seil 12) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß des flexiblen Leiters (Seil 12) in der Bohrung als nicht lösbare Verbindung (z. B. Pressen, Schweißen) ausgeführt ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen flexiblen Leiter (Seile 12) durch isolierende Abstandhalter (13) untereinander verbunden sind.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte flexible Leiter (Seile 12) sich überkreuzen.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter Entfall von Abstandhaltern (13) die flexiblen Leiter (Seile 12) gegeneinander isoliert sind. to
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Leiter (Seile \2) mit einem Schrumpfschlauch überzogen sind.
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