DE19607217A1 - Drehbare Stromschienendurchführung - Google Patents
Drehbare StromschienendurchführungInfo
- Publication number
- DE19607217A1 DE19607217A1 DE19607217A DE19607217A DE19607217A1 DE 19607217 A1 DE19607217 A1 DE 19607217A1 DE 19607217 A DE19607217 A DE 19607217A DE 19607217 A DE19607217 A DE 19607217A DE 19607217 A1 DE19607217 A1 DE 19607217A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conductors
- current
- conductor
- pair
- individual
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R35/00—Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
- H01R35/02—Flexible line connectors without frictional contact members
- H01R35/025—Flexible line connectors without frictional contact members having a flexible conductor wound around a rotation axis
Landscapes
- General Induction Heating (AREA)
- Insulators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine drehbare Hochstromver
bindung für die Durchführung elektrischer Zulei
tungen zu beweglichen elektrischen Verbrauchern in
geschlossenen Räumen gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1.
Drehbare Hochstromverbindungen der eingangs ge
nannten Art werden beispielsweise für die Einfüh
rung großer Betriebsströme in geschlossene Räume
benötigt, wenn zwischen Bauelementen innerhalb und
außerhalb der Begrenzungswände dieser Räume be
grenzte Dreh- und Schwenkbewegungen ausgeführt
werden sollen. Diese Anforderungen bestehen bei
spielsweise bei mit elektrischem Strom, insbeson
dere mit mittelfrequenten Wechselströmen, gespei
sten Anlagen, wie Schmelz- und Gießanlagen, in de
nen das Schmelzgut durch Kippen eines Tiegels aus
gegossen wird, wobei der Tiegel mit der Heizein
richtung eine Baueinheit bildet. Hochstromverbin
dungen der eingangs genannten Art sind jedoch
nicht ausschließlich auf die Verwendung bei
Schmelz- und Gießöfen beschränkt.
Dabei ist es von zusätzlicher Bedeutung, daß die
gattungsgemäßen Hochstromverbindungen gleichzeitig
auch noch zur Zu- und Abführung eines Kühlmittels
dienen sollen, durch welches Ofenteile, beispiels
weise eine beim Induktionsschmelzverfahren einge
setzte Induktionsspule, vor Überhitzung geschützt
werden sollen.
Bei Vorrichtungen mit Druckdifferenzen auf beiden
Seiten der Begrenzungswände der geschlossenen Räu
me, wie beispielsweise bei Vakuumöfen, werden auch
noch besondere Anforderungen an die Dichtheit der
Hochstromverbindungen gestellt.
Eine Hochstromverbindung der eingangs genannten
Art ist z. B. aus der DE 41 22 574 A1 oder der
DE 32 19 721 bekannt. Die in der DE 41 22 574 A1
beschriebene Hochstromverbindung besteht im we
sentlichen aus einer stationären, koaxialen Anord
nung eines elektrisch leitenden Innenrohrs und Au
ßenrohrs und einer in Bezug zur stationären Koa
xleiteranordnung drehbaren koaxialen Stromleiter
anordnung. Mittels flexibler Strombrücken ist die
erste Koaxleiteranordnung mit der zweiten Koaxlei
teranordnung zweipolig elektrisch leitend verbun
den. Die aus der DE 41 22 574 A1 bekannten Koa
xleiteranordnungen münden jeweils endseitig in
vier metallische, benachbarte Ringflansche, die
paarweise konzentrisch ineinander angeordnet und
durch U-förmig gebogene Litzen derartig miteinan
der verbunden sind, daß jeweils ein innerer und
ein äußerer Ringflansch auf gleichem Potential
liegt. Die inneren, drehbaren Ringflansche weisen
im wesentlichen identische Durchmesser auf und
schließen einerseits das innen liegende Koaxrohr
und andererseits das Außenkoaxrohr endseitig ab.
Die Litzenscharen des einen Potential s verlaufen
zu den Litzenscharen des anderen Potentials in et
wa spiegelsymmetrisch, wobei durch entsprechende
Schlaufenlänge der Litzen dafür Sorge getragen
wird, daß der Schwenkwinkel ausreichend groß ist.
Die elektrische Versorgung der äußeren, ortsfesten
Flansche mit elektrischem Strom erfolgt mit je
weils einem radial angeordneten Stromleiter.
Bei einer Ausführung der oben genannten Art, z. B.
nach der DE 32 19 721, hat sich als nachteilig er
wiesen, daß eine effiziente Übertragung hoher
elektrischer Ströme, insbesondere im oberen Mit
telfrequenzbereich problematisch ist. So findet
die Einleitung des elektrischen Stromes in die Ge
genflansche nur lokal, d. h. nur innerhalb eines
radial außen liegenden Sektorelementes statt, wo
durch eine gleichmäßige, vollständige Verteilung
des zugeführten elektrischen Stromes in den Ring
flanschen nicht erfolgt. Die in der
DE 41 22 574 A1 vorgeschlagene Lösung, nämlich für
die stromzuführende Koaxleiteranordnung eine Min
destlänge vorzusehen, löst dieses Problem nicht
vollständig, wie dort gewünscht. Da der elektri
sche Strom das Bestreben hat, auf dem kürzest mög
lichen Weg zu fließen, findet auch keine homogene
Verteilung auf den ringförmigen Gegenflanschen
statt. Statt dessen fließt der Strom nachteilig
fast ausschließlich über die in der Nähe der äuße
ren Koaxzuleitungen angeordneten Stromzuführungs
leiter benachbarten Litzen in die Gegenflansche.
Dies führt nachteilig zu einer unterschiedlichen
thermischen Belastung der Litzen, weshalb diese
z. B. unter zusätzlichem Fertigungsaufwand mit un
terschiedlichen Durchmessern hergestellt wurden.
Weiterhin weist die aus der DE 41 22 574 A1 be
kannte koaxiale Stromleiteranordnung den Nachteil
auf, daß der Wechselstromwiderstand der stromfüh
renden Koaxleiter und der Litzenleiter auf Grund
des bei höheren Betriebsfrequenzen zunehmenden Wi
derstandes zunimmt. Höhere Widerstände bedingen
jedoch nachteilig eine besondere Wärmebeanspru
chung der einzelnen Litzenleiter, welche zwar im
Neuzustand und mit einwandfreier Isolationsschicht
kurzfristig eine höhere Strombelastung zulassen,
jedoch durch die ständige Drehbewegung und den da
mit verbundenen Abrieb der Litzendrähte zu einer
Stromverteilung in den Litzen führt, wie sie sich
bei nicht isolierten Litzenleitern einstellt. Der
artige nichtisolierte Litzenleiter sind für hohe
Wechselströme bei hoher Betriebsfrequenz jedoch
nicht geeignet, da diese nachteilig mit elektri
schen Übertragungsverlusten verbunden sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
drehbare Hochstromverbindung der eingangs genann
ten Art zur Verfügung zu stellen, die eine effek
tivere Stromübertragung als die vorstehend be
schriebene Hochstromverbindung aufweist und dabei
jedoch deren bekannte Nachteile vermeidet.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei der
erfindungsgemäß vorgeschlagenen Hochstromdurchfüh
rung durch folgende, voneinander unabhängige Merk
male, nämlich:
- a) Die zwischen dem ortsfesten Ringflanschpaar und dem Stromgenerator vorgesehene, ortsfeste Stromleiterverbindung besteht aus im wesentli chen parallel zueinander angeordneten Leiter schienen, bei der benachbarte, stromführende, einander gegenüber liegende Außenflächen der Einzelleiter mittels eines zwischen den gegen über liegenden Außenflächen angeordneten Iso lators beabstandet sind, und wobei die Isola torschichtdicke bei gegebener elektrischer Po tentialdifferenz zwischen den benachbarten Einzelleitern und der Isolationsstärke des Isolators minimal ist,
- b) die elektrisch leitende Verbindung zwischen der stationären Stromzuleitung und/oder dem stationären Ringflansch einerseits und zwi schen dem drehbaren Ringflansch und der mit diesem fest verbundenen drehbaren Stromleitung andererseits erfolgt mittels einer jeweils im Umfangsbereich der Ringflansche sich erstrec kenden großflächigen Kontaktfläche,
- c) die zwischen dem Stromgenerator und dem sta tionären Ringflansch einerseits und/oder die zwischen dem elektrischen Verbraucher und dem drehbaren Ringflansch vorgesehenen Stromschie nen weisen jeweils eine Kühleinrichtung auf und
- d) die drehbare, mit dem verdrehbaren Ringflansch fest verbundene Stromschiene ragt durch eine mit dieser vakuumdicht verbundene Durchfüh rungsplatte, welche auf einem vakuumdichten Drehflansch auf der Vakuumkammerwand angeord net ist, in den den elektrischen Verbraucher aufnehmenden, abgeschlossenen Raum.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale a) und b)
wird einerseits die bei der bekannten, koaxialen
Stromzuführung bekannte, inhomogene Stromvertei
lung über den stationären Ringflansch vermieden,
da die elektrische Leistung über den gesamten Um
fang des stationären Ringflansches den flexiblen
Stromleitern (Litzen) zuführbar ist. Dabei ist
vorgesehen, den Kontaktflächenbereich zwischen dem
stationären Ringflansch und dem stationären Strom
leiter vorzugsweise umfangsseitig am Ringflansch
auszubilden. Das kontaktierte Umfangssegment soll
te dabei insgesamt größer als ein Drittel des Ge
samtumfangsbereiches sein.
Weiterhin werden durch die eng benachbarte Anord
nung der stromführenden Flächen der verwendeten
Stromschienen Induktionsverluste minimal gehalten.
Durch die einfache Bauweise der verwendeten Strom
schienen können diese mit einfachen baulichen Maß
nahmen mit einer Kühleinrichtung versehen werden.
Eine derartige Kühleinrichtung besteht z. B. vor
teilhaft aus über die Länge der Stromschiene in
dieser ausgebildeten und parallel zueinander ver
laufenden Kanälen, durch welche eine Kühlmittel
flüssigkeit strömt. Alternativ wird vorgeschlagen
(siehe Anspruch 8), die stromführenden Leiterpaare
aus einzelnen Rohrleitern herzustellen, durch wel
che eine zur Temperaturstabilisierung der Strom
leiter, insbesondere zur Kühlung vorgesehene Kühl
mittelflüssigkeit fließt. Um den Leiterwiderstand
gering zu halten ist vorgesehen, die Stromschienen
aus einer hochleitfähigen Metall-Legierung, vor
zugsweise einer Cu-Legierung herzustellen.
Mit den vorgeschlagenen erfindungsgemäßen Merkma
len einer Stromdurchführung lassen sich z. B. Wech
selströme mit einer Stromstärke bis zu 1 = 20000 A
bei einer Spannung von U = 500 V bei einer Wech
selstromfrequenz von bis zu f = 10 kHz zuverlässig
übertragen. Bei geringeren Schwingströmen können
auch höherfrequente Wechselströme mit f < 10 kHz
übertragen werden. Eine Erhöhung der Spannung über
500 V ist z. B. im Schutzgasbetrieb möglich oder
bei Erhöhung der Durchschlagsfestigkeit des Isola
tormaterials bzw. bei vollständiger Ummantelung
der Leiter mit einer Isolationsschicht.
Ein besonderer Vorteil ergibt sich, wenn die Merk
male nach a) bis d) miteinander kombiniert werden.
In diesem Fall wird bei der erfindungsgemäßen
Stromverbindung eine besonders effiziente Strom
übertragung zwischen dem Stromgenerator und dem
elektrischen Verbraucher gewährleistet.
Weitere Ausführungsmöglichkeiten und weiterbilden
de Merkmale sind in den Unteransprüchen näher be
schrieben und gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in den
Zeichnungen dargestellten, besonders vorteilhaften
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Ver
laufs der Einzelstromleiter im Axial
schnitt,
Fig. 2a eine Querschnittsansicht eines als
Stromleiterschiene ausgebildeten Strom
leiterpaares entlang der in Fig. 1 ein
gezeichneten Schnittlinie B-B′ nach ei
nem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2b eine Querschnittsansicht eines aus Lei
terrohren bestehenden Stromleiterpaares
entlang der in Fig. 1 eingezeichneten
Schnittlinie B-B′ nach einem zweiten
Ausführungsbeispiel und
Fig. 3 einen Axialschnitt einer Hochstromver
bindung mit einem Kammerteil einer für
das Induktionsschmelzverfahren vorgese
henen Tiegelkammer, in welche das als
Stromschienenpaar ausgebildete drehbare
Stromleiterpaar hineinragt und
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der in
Fig. 1 eingezeichneten Schnittebene
D-D′.
Die Hochstromverbindung 1 besteht im wesentlichen
aus einem stationären Stromzuleitungsteil 2 und
einem in Bezug zum stationären Zuleitungsteil 2
beweglichen Rotationsteil 4 (siehe Fig. 3) . Das
stationäre Zuleitungsteil 2 und das Rotationsteil
4 besitzen einen zur Zeichenebene der Fig. 1 spie
gelsymmetrischen Aufbau, wobei das Rotationsteil 4
um die Drehachse A-A′ innerhalb eines durch die
Länge der das Rotationsteil 4 und das stationäre
Zuleitungsteil 2 verbindenden flexiblen Stromlei
ters 10,10′,. . .; 11,11′,. . . drehbar ist.
Das stationär angeordnete Zuleitungsteil 2 besteht
im wesentlichen aus zwei spiegelsymmetrisch zur
durch die Rotationsachse A-A′ verlaufenden Symme
trieebene angeordneten Stromschienenpaaren, die
jeweils aus einzelnen Stromleitungsschienen 6, 8
bzw. 6′, 8′ bestehen (siehe Fig. 1, Fig. 4) . Die
einerends mit den elektrischen Ausgängen eines in
der Fig. 1 nicht dargestellten Wechselstromgenera
tors 3 verbundenen Stromzuleitungsschienen sind,
spiegelsymmetrisch zur Zeichenebene der Fig. 1 zu
einander verlaufend, jeweils dreifach in definier
ten Abständen derartig abgewinkelt, daß die freien
Stromschienenenden 12a, 13a bzw. 12b, 13b aufeinan
der zu gerichtet sind. Die elektrisch parallel ge
schalteten Einzelleiter 6 und 6′ bzw. 8 und 8′
liegen dabei einander mit ihren freien Enden
12a, 13a bzw. 12b, 13b gegenüber.
Die freien Enden der Einzelstromleiter 6,6′ bzw.
8,8′ sind paarweise mittels flexibler Stromleiter
(Litzen) 10, 10′,10′′,. . .; 11,11′,11′′,. . . mit vier
metallischen Ringflanschen 14a, 14b, 15a, 15b derart
miteinander verbunden, daß jeweils ein innerer 17a
und ein äußerer Ringflansch 17b auf gleichem Po
tential liegen. Die Rücken-an-Rücken liegenden
Ringflansche 17a, 17b und 14a, 14b unterschiedlicher
Polarität sind durch in den Figuren nicht darge
stellte Isolierringe elektrisch voneinander ge
trennt, bilden aber mechanisch eine Baueinheit,
wobei die inneren Ringflansche 17a, 17b gegenüber
den äußeren Ringflanschen 14a, 14b eine begrenzte
Schwenkbewegung ausführen können. Die Litzen
10, 10′,. . .; 11, 11′,. . . sind hierbei mittels einer
Lötverbindung mit ihren Enden in axial ausgerich
teten Bohrungen 19, 19′, 19′′,. . . in den Flanschen
14a, 14b bzw. 15a, 15b befestigt, vorzugsweise ver
lötet. Die Litzenscharen 10, 10′,. . . des einen Po
tentials verlaufen zu den Litzenscharen 11, 11′,. . .
des anderen Potential s in etwa spiegelsymmetrisch,
wobei die Symmetrieebene etwa innerhalb der Iso
lierringe zwischen den Flanschen 14 und 17 liegt.
Durch entsprechende Schlaufenlänge der Litzen
10, 10′,. . .; 11, 11′,. . . wird dafür Sorge getragen,
daß der Schwenkwinkel ausreichend groß ist. Zwi
schen den Einzelstromleitern 6 und 8 bzw. 6′ und
8′ der vom Generator 3 zum äußeren Ringflansch 14
verlaufenden Stromzuleitungsschienen ist ein Iso
lator 5a bzw. 5b vorgesehen. Als Isolatormaterial
5a ist eine aus nichtleitendem Material gefertigte
Kunststoffolie bzw. eine nichtleitende, isolieren
de Klebeverbindung vorgesehen. Der Abstand der
durch die Isolatorschicht voneinander getrennten
Stromleiter 6 und 8 bzw. 6′ und 8′ beträgt typi
scherweise 0,7 mm bei einer zwischen den Einzel
leitern 6 und 8 angelegten Potentialdifferenz von
U = 500 V.
Das mit dem drehbaren inneren Ringflansch 17 ver
bundene, drehbare Stromleiterpaar besteht aus zwei
Einzelleitern 16 und 18, die jeweils potentialmä
ßig durch eine Isolatorschicht 5b voneinander ge
trennt sind und jeweils mit den einander gegenüber
liegenden inneren Flanschleitern 15a, 15b elek
trisch leitend verbunden sind. Mit ihren freien
Enden ragen die einzelnen Stromleiterschienen 16
und 18 durch eine an der Kesselwandung 52′, 52′′
vakuumdicht drehbar aufliegenden Durchführungs
platte 52 in den Kammerinnenraum 56 hinein, in
welchem ein in den Zeichnungen nicht dargestellter
elektrischer Verbraucher mit über die Stromverbin
dung zugeführter elektrischer Energie versorgt
wird.
Die mit dem drehbaren Ringflansch 17 verbundenen
Einzelstromschienen 16 bzw. 18 besitzen z. B. das
in Fig. 2a dargestellte rechteckige Querschnitts
profil. Zur Temperaturregelung der Einzelstromlei
ter 16 bzw. 18 sind diese in Längsrichtung paral
lel zueinander verlaufende Kanälen 24, 24′, 24′′,. . .
und 26, 26′, 26′′,. . . ausgebildet, durch welche eine
Kühlflüssigkeit zur Kühlung der Einzelstromschie
nen 16 bzw. 18 durchleitbar ist. Alternativ kön
nen, wie in Fig. 2b dargestellt, die Einzelstrom
leiter auch aus einer Schar von einzelnen Rohrlei
tern 28, 28′, 28′′,. . . bzw. 30, 30′, 30′′,. . . beste
hen, durch welche die Kühlmittelflüssigkeit hin
durchführbar ist. Der Kühlmittelzufluß erfolgt,
wie in Fig. 3a dargestellt, mittels Zuleitungen 50
und Ableitungen 51.
In den jeweils radial außen liegenden Bereichen
der Flansche 14 und 17 befinden sich in im wesent
lichen äquidistanter Verteilung eine Vielzahl von
axial ausgerichteten Bohrungen 19,19′,19′′,. . .
(siehe Fig. 4), in welche die U-förmigen Litzen
10, 10′,. . .; 11, 11′,. . . mit ihrem jeweils einen En
de eingelötet sind. Die anderen Enden der Litzen
10, 10′,. . ., 11, 11′,. . . sind in die Gegenflansche
15a, 15b eingelötet, die zu diesem Zweck mit einer
gleichen Anzahl von axial ausgerichteten Bohrungen
22, 22′,. . . versehen sind wie die äußeren Flansche
14a und 14b. Die Gegenflansche 14a, 14b sind in ei
ner Position radial außerhalb der Flansche 15a, 15b
angeordnet, jedoch ohne diese zu berühren. Zwi
schen den Gegenflanschen 14a, 14b befindet sich ein
aus Isolierstoff bestehender Distanzring, mit dem
die Gegenflansche 14a, 14b zur Bildung einer star
ren Baugruppe fest verbunden sind.
Bezugszeichenliste
1 Hochstromverbindung
2 stationäres Zuleitungsteil
3 Stromgenerator
4 Rotationsteil
5, 5a, 5b Isolator
6, 6′ Stromzuleitungsschiene
7 Stromschienenbügel
8, 8′ Stromzuleitungsschiene
9 Stromschienenbügel
10, 10′,. . . flexibler Stromleiter, Litze
11, 11′,. . . flexibler Stromleiter, Litze
12, 12a, 12b äußerer Leiterring, Ringflansch
15, 15a, 15b innerer Leiterring, Ringflansch
16 Stromleiterschiene
18 Stromleiterschiene
19, 19′, 19′′,. . . Bohrungen
20 Durchführungsplatte
21 Dichtungsring
22, 22′, 22′′, . . . Bohrungen
24, 24′, 24′ ′ Kanäle
26, 26′, 26′′ Kanäle
28, 28′,. . . Rohrleiter
30, 30′,. . . Rohrleiter
41 Stromverbindung (drehbar)
42 Tiegelkammer
44, 44a, 44b Litzenkontaktaußenring
45, 45a, 45b Litzenkontaktteller
46, 46′,. . . flexibler Stromleiter
47, 47′,. . . flexibler Stromleiter
48, 48′,. . . flexibler Stromleiter
49, 49′,. . . flexibler Stromleiter
50 Kühlmittelzuleitung
51 Kühlmittelableitung
52, 52′, 52′′ Durchführungsplatte
54 Stromschiene
55 Stromschiene
56 Kammerinnenraum
57 Kammerwand
A-A′ Kippachse, Drehachse
2 stationäres Zuleitungsteil
3 Stromgenerator
4 Rotationsteil
5, 5a, 5b Isolator
6, 6′ Stromzuleitungsschiene
7 Stromschienenbügel
8, 8′ Stromzuleitungsschiene
9 Stromschienenbügel
10, 10′,. . . flexibler Stromleiter, Litze
11, 11′,. . . flexibler Stromleiter, Litze
12, 12a, 12b äußerer Leiterring, Ringflansch
15, 15a, 15b innerer Leiterring, Ringflansch
16 Stromleiterschiene
18 Stromleiterschiene
19, 19′, 19′′,. . . Bohrungen
20 Durchführungsplatte
21 Dichtungsring
22, 22′, 22′′, . . . Bohrungen
24, 24′, 24′ ′ Kanäle
26, 26′, 26′′ Kanäle
28, 28′,. . . Rohrleiter
30, 30′,. . . Rohrleiter
41 Stromverbindung (drehbar)
42 Tiegelkammer
44, 44a, 44b Litzenkontaktaußenring
45, 45a, 45b Litzenkontaktteller
46, 46′,. . . flexibler Stromleiter
47, 47′,. . . flexibler Stromleiter
48, 48′,. . . flexibler Stromleiter
49, 49′,. . . flexibler Stromleiter
50 Kühlmittelzuleitung
51 Kühlmittelableitung
52, 52′, 52′′ Durchführungsplatte
54 Stromschiene
55 Stromschiene
56 Kammerinnenraum
57 Kammerwand
A-A′ Kippachse, Drehachse
Claims (10)
1. Drehbare Stromverbindung für die Durchführung
elektrischer Zuleitungen zu beweglichen Ein
bauteilen, insbesondere zu elektrischen Ver
brauchern, in geschlossenen Räumen, mit einem
ersten, ortsfesten, polpaarigen äußeren
Stromleiterflansch (14, 44), welchem ein zwei
ter, polpaariger Stromleiterflansch (17, 43)
benachbart zugeordnet ist, der gegenüber dem
ersten Stromleiterflansch (14, 44) rotierbar
gelagert ist, wobei die einzelnen Ring
flanschleiter (14a, 14b) des ersten Stromlei
terflansches (14, 44) jeweils mit den zugeord
neten Einzelleitern (15a, 15b) des zweiten
Stromleiterflansches (17, 43) mittels flexi
bler Leiterverbindungen (10, 10′′, 10′′′,. . .,
11, 11′, 11′′, 11′′′,. . .) in elektrischem Kon
takt sind und wobei die Einzelflansche
(14a, 14b; 44a, 44b) des ersten Stromleiterflan
sches (14, 44) über ein erstes Stromzulei
tungspaar (6, 8) mit einem Stromgenerator (3),
vorzugsweise einem Wechselstromgenerator,
elektrisch leitend verbunden sind und wobei
der zweite Stromleiterflansch (17, 43) über
ein zweites Stromleiterpaar (16, 18) mit dem
elektrischen Verbraucher elektrisch leitend
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einzelleiter (6, 8) des ersten Stromzulei
terpaares (6, 8) mit ihren stromführenden Lei
terflächen im wesentlichen jeweils zueinander
parallel angeordnet sind, und wobei zwischen
den benachbarten Leiterflächen ein Isolator
material (5a, 5b) vorgesehen ist, mit welchem
jeweils die Einzelleiter (6, 8) und jeweils
die Einzelleiter (16, 18) im wesentlichen ab
standsgleich zueinander gehalten sind, wobei
der durch die Isolatorschichtdicke definierte
Abstand zwischen den benachbarten Stromlei
terflächen derartig gewählt ist, daß dieser
bei gegebener, jeweils zwischen den Einzel
leitern (6,8) bzw. den Einzelleitern (16, 18)
anliegender Spannungsdifferenz und gegebener
Isolationsstärke des Isolators (5a, 5b) mini
mal ist.
2. Stromverbindung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die aus Einzelleitern be
stehenden Stromleiterpaare (6, 8; 16, 18) als
paarige Stromschienen ausgebildet sind, wobei
der zwischen den Stromschienen angeordnete
Isolator (5a, 5b) aus einem elektrisch isolie
renden, dielektrischen Material, vorzugsweise
einer Kunststoffolie besteht.
3. Stromverbindung nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Isolator
(5a, 5b) aus einer die Einzelstromleiter
(6, 8; 16, 18) an den einander benachbarten Lei
terflächen miteinander verbindenden Klebever
bindung besteht.
4. Stromverbindung nach mindestens einem der An
sprüche 1 bis 3, dadurch ekennzeichnet, daß
die polpaarigen Stromschienen aus Kupfer,
vorzugsweise aus einer hochleitfähigen Kup
fer-Basislegierung bestehen.
5. Stromverbindung, insbesondere nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste, ei
nerends mit dem Stromgenerator (3) verbundene
Stromleiterpaar (6, 8) andernends im großflä
chigen elektrischen Kontakt mit dem ersten,
ortsfesten Leiterringflansch (14, 44) steht,
wodurch eine homogene, gleichmäßige Vertei
lung der Stromzufuhr, vorzugsweise für Wech
selstrom, von dem ersten Stromleiterpaar
(6, 8) auf den ersten Leiterringflansch
(14, 44) und eine gleichmäßige Stromverteilung
über die flexiblen Stromleiter (10, 10′, . . .,
11, 11, . . .) auf den zweiten Stromleiter
flansch (17,43) gewährleistet ist.
6. Stromverbindung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das erste Stromleiterpaar
(6, 8) mit dem äußeren Leiterring (14a, 14b;
44a, 44b) über mehr als ein Drittel seiner um
laufenden Kontaktfläche mit vorzugsweise
spiegelsymmetrischer Anordnung der Kon
taktübergänge in elektrisch leitender Verbin
dung steht.
7. Stromverbindung nach mindestens einem der An
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einzelleiter (6, 8) des ersten Stromlei
terpaars und/oder die Einzelleiter (16, 18)
des zweiten Stromleiterpaars jeweils einen
Rechteckquerschnitt aufweisen.
8. Stromverbindung nach mindestens einem der An
sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einzelstromleiter des Stromleiterpaares
(16, 18) und/oder die Einzelleiter (6,8) des
ersten Stromleiterpaares aus von Kühlmitteln
durchströmten, elektrisch leitenden Rohrlei
tern (28, 28′, 28′′′, . . .; 30, 30′, 30′′,. . .) be
stehen.
9. Stromverbindung nach mindestens einem der An
sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einzelstromleiter des Stromleiterpaares
(16, 18) im Durchführungsbereich aus konzen
trischen, ineinander liegenden Rohren beste
hen, welche von Kühlmittel durchflossen sind.
10. Stromverbindung nach mindestens einem der An
sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einzelleiter (6, 8; 16, 18) Kühleinrichtun
gen (24, 24′, 24′′,. . .) aufweisen, mittels de
rer die Temperatur der Einzelleiter
(6, 8; 16, 18) regelbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19607217A DE19607217B4 (de) | 1996-02-26 | 1996-02-26 | Drehbare Stromverbindung |
US08/810,151 US6109926A (en) | 1996-02-26 | 1997-02-25 | Rotary conductor rail leadthrough |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19607217A DE19607217B4 (de) | 1996-02-26 | 1996-02-26 | Drehbare Stromverbindung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19607217A1 true DE19607217A1 (de) | 1997-08-28 |
DE19607217B4 DE19607217B4 (de) | 2005-07-14 |
Family
ID=7786494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19607217A Expired - Fee Related DE19607217B4 (de) | 1996-02-26 | 1996-02-26 | Drehbare Stromverbindung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6109926A (de) |
DE (1) | DE19607217B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10101635C1 (de) * | 2001-01-16 | 2002-08-22 | Nkt Cables Gmbh | Elektrische Verbindungsanordnung |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6394813B1 (en) * | 2000-09-08 | 2002-05-28 | 3Com Corporation | Rotating connector adaptor |
US6612874B1 (en) * | 2000-09-08 | 2003-09-02 | 3Com Corporation | Rotating connector adapter with strain relief |
DE102012207378A1 (de) * | 2012-05-03 | 2013-11-07 | Siemens Aktiengesellschaft | Kupplung für ein Stromschienensystem |
US10186998B2 (en) * | 2014-07-06 | 2019-01-22 | Giuliano RES | Cold start alternator |
CN110444923B (zh) * | 2019-07-08 | 2021-06-08 | 武汉船用机械有限责任公司 | 组合铜排 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1540659B2 (de) * | 1962-10-02 | 1971-02-18 | Demag Elektrometallurgie Gmbh, 4100 Duisburg | Torsionsfaehige hochstromkabel zufuehrung |
DE2318690B2 (de) * | 1973-04-13 | 1978-04-27 | Leybold-Heraeus Gmbh & Co Kg, 5000 Koeln | Drehbare Hochstromverbindung |
DE8001450U1 (de) * | 1980-01-21 | 1980-04-30 | H O M A Gesellschaft Fuer Hochstrom- Magnetschalter V. Vollenbroich Gmbh & Co Kg, 4330 Muelheim | Kontaktvorrichtung zum elektrischen Verbinden eines Kabels mit einem elektrischen Leiter |
DE3219721C2 (de) * | 1982-05-26 | 1984-05-24 | Leybold-Heraeus GmbH, 5000 Köln | Drehbare Hochstromverbindung |
DE3935440A1 (de) * | 1989-10-25 | 1991-05-02 | Leybold Ag | Drehbare hochstromverbindung |
DE4122574A1 (de) * | 1991-07-08 | 1993-01-14 | Leybold Ag | Drehbare hochstromverbindung |
-
1996
- 1996-02-26 DE DE19607217A patent/DE19607217B4/de not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-02-25 US US08/810,151 patent/US6109926A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1540659B2 (de) * | 1962-10-02 | 1971-02-18 | Demag Elektrometallurgie Gmbh, 4100 Duisburg | Torsionsfaehige hochstromkabel zufuehrung |
DE2318690B2 (de) * | 1973-04-13 | 1978-04-27 | Leybold-Heraeus Gmbh & Co Kg, 5000 Koeln | Drehbare Hochstromverbindung |
DE8001450U1 (de) * | 1980-01-21 | 1980-04-30 | H O M A Gesellschaft Fuer Hochstrom- Magnetschalter V. Vollenbroich Gmbh & Co Kg, 4330 Muelheim | Kontaktvorrichtung zum elektrischen Verbinden eines Kabels mit einem elektrischen Leiter |
DE3219721C2 (de) * | 1982-05-26 | 1984-05-24 | Leybold-Heraeus GmbH, 5000 Köln | Drehbare Hochstromverbindung |
DE3935440A1 (de) * | 1989-10-25 | 1991-05-02 | Leybold Ag | Drehbare hochstromverbindung |
DE4122574A1 (de) * | 1991-07-08 | 1993-01-14 | Leybold Ag | Drehbare hochstromverbindung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10101635C1 (de) * | 2001-01-16 | 2002-08-22 | Nkt Cables Gmbh | Elektrische Verbindungsanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19607217B4 (de) | 2005-07-14 |
US6109926A (en) | 2000-08-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19839987C2 (de) | Direktgekühlte Magnetspule, insbesondere Gradientenspule, sowie Verfahren zur Herstellung von Leitern dazu | |
DE19519301A1 (de) | Trenner für eine metallgekapselte gasisolierte Hochspannungsschaltanlage | |
DE19607217A1 (de) | Drehbare Stromschienendurchführung | |
EP0177680A1 (de) | Elektrische Isolatorsäule | |
DE102009015539A1 (de) | Kapselungsgehäusereduzierstück | |
EP3614536B1 (de) | Schleifringbrücke, schleifringeinheit, elektrische maschine und windkraftanlage | |
DE2016911A1 (de) | Geschlossene Sammelschienenleitung | |
EP0424599B1 (de) | Drehbare Hochstromverbindung | |
EP0537868B1 (de) | Kompensator | |
DE19603215A1 (de) | Sammelschienensystem | |
CH256325A (de) | Stromunterbrecher. | |
DE68927533T2 (de) | Trenner für gasisolierte Schaltanlage | |
EP0164023A2 (de) | Anordnung zur elektrischen Verbindung zweier Leiter | |
DE1540618B2 (de) | Gekapselte hochspannungsschaltanlage | |
DE962904C (de) | Durchfuehrung fuer grosse Stromstaerken, insbesondere fuer Elektrooefen | |
DE3219721C2 (de) | Drehbare Hochstromverbindung | |
EP1411619B1 (de) | Generatorableitung, insbesondere für einen Anschlussbereich im Generatorfundament | |
EP0109024A1 (de) | Hochstromleitung für Drehstrom | |
DE102016214377B4 (de) | Kontaktarmanordnung für ein Hochspannungs-Schaltgerät und deren Verwendung | |
EP3574510B1 (de) | Elektrische kontaktanordnung | |
DE4122574A1 (de) | Drehbare hochstromverbindung | |
EP1407461B1 (de) | Durchführungswandler für eine elektrische schaltanlage | |
DE3914967C2 (de) | ||
DE10310034B4 (de) | Hochstromschiene | |
DE102004030527A1 (de) | Gasisolierter elektrischer Leiter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ALD VACUUM TECHNOLOGIES AG, 63450 HANAU, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |