DE1563330A1 - Drehtransformator - Google Patents
DrehtransformatorInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F38/00—Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
- H01F38/18—Rotary transformers
-
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F19/00—Fixed transformers or mutual inductances of the signal type
- H01F19/04—Transformers or mutual inductances suitable for handling frequencies considerably beyond the audio range
- H01F19/06—Broad-band transformers, e.g. suitable for handling frequencies well down into the audio range
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Description
D-1993
Sanders Associates, Inc. Nashua, Mew Hampshire, U.S.A.
Drehkopplungen werden benötigt zur Übertragung elektrischer
Energie zwischen feststehenden Untergestellen
und rotierenden Elementen, wie beispielsweise bei Radarantennen
oder dgl. Bei ausreichend hohen Frequenzen kann eine Kopplung dieser Art durch zwei angrenzende Hohlleiterabschnitte
und ein zwischen diesen angeordnetes drehbares Verbindungsstück erfolgen. Sind in der über die Kopplungsvorrichtung
zu übertragenden Energie jedoch auch verhältnismässig
niedrige Frequenzkomponenten enthalten, so ist ein Hohlleiter wegen der erforderlichen Grosse unzweckmässig.
ITlan verwendet daher zwei andere Arten von Kopplungen.
Bei der einen handelt es sich um eine konventionalle
Schleifringanordnung, bei der auf dem Rotor Ringe ange-Dracht sind, gegen die feststehende Bürsten anliegen. Bei
dieser Kopplungsvorrichtung treten jedoch elektrische Störungen sowie 8üratenverschleiss auf, wodurch die Betriebsfahigkeit
beeinträchtigt wird, insbesondere, wenn die. Vorrichtung für einen sich über grössere Zeiträume
erstreckenden unbemannten Betrieb vorgesehen ist.
Drehtransformatoren sind vor der vorliegenden Erfindung
auch bereits zur übertragung von elektrischer Energie zwischen zwei relativ aueinander rotierenden Teilen
benutzt morden, Zear werden durch diese Transformatoren
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die sich aus αβη Schleifringen ergebenden Schwierigkeiten
vermieden, doch treten dafür bei ihnen andere Probleme auf. Insbesondere mird die erzielbare Bandbreite durch die
Streuinduktivitst sehr stark herabgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Drehkopplungsvorrichtung zu schaffen, mit der
elektrische Energie von einem Element auf ein anderes, sich relativ zu diesem drehendes Element übertragen uiird und
die sich durch verlustarme Eigenschaften und eine gleichmassig
geringe Dämpfung über einen breiten Frequenzbereich auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit einem Breitband-Drehtransforraator,
Dei dem als Primärwicklung der Aussenleiter
eines im wesentlichen koaxialen Systems dient, dessen
Innenleitsr von der Sekundärwicklung des Transformators
gebildet uiird. Uurch diese Husbildung u/ird dia Streuinduktiwität
sehr stark verringert, so dass 3ich eine wesentliche Erweiterung der Betriebsbandbreite ergibt. Die er-
findungsgemä:,-:e Kopplung zeichnet sich durch minimale Er-ZBugung
elektrischer Störungen aus.
Die Erfindung umfasst aie konstruktionellen ffiassnahmen
sowie die Anordnung der Teile und deren Kombination, uiie sie nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise'
beschrieben werden. Der Erfindungsumfang ergibt sich aus
den Patentansprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Drehkopplungsvorrichtung
gemä'ss der Erfindung?
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Fi|j. 2 einen Mxialschnitt durch den Primärteil der
Kopplungsvorrichtung;
Fig. 3 den Primärteil der Kopplungsvorrichtung in Draufsicht;
Fig. 4 einen Axialschnitt durch den Sekundärteil
der Kopplungsvorrichtung und
Fig. 5 den bekundärteil in Draufsicht.
Allgemein tujrd die Erfindung durch einen Drehtransformator
verkörpert, dessen Primär- und Sekundärteil als Schleifen ausgebildet sind, die eine gemeinsame Drehachse
aufweisen und so angeordnet sind, dass sie sich relativ um diese Achse drehen können. Die Primärwicklung ist als
kreisrundes Rohr ausgebildet, in welchem ein Längsschlitz vorgesehen ist. Die Sekundärwicklung ist im Rohr angeordnet,
wobei die Sekundärzuleitungen vom Schlitz ausgehen. Primär- und Sekundärteil sind also zusammen ähnlich tui«
ein Koaxialkaoel aufgebaut.
Bekanntlich umgibt bei einem Koaxialkabel das gesamte durch Strom im Aussenleiter erzeugte magnetfeld den Innenleiter
des Kabels. Ein Transformator, der den Aussenleiter
als Primärteil und den Innenleiter als Sekunderteil benutzt, hat also keinen Streufluss. Im vorliegenden Fall
verhindert der in der Primärschleife vorgesehene Schlitz,
der als Zugang zur inneren Sekundärschleife erforderlich
ist, zwar eine vollständige Beseitigung des Streuflusses.
Gegenüber bekannten Drshtransformatoren ergibt sich jedoch
eine sehr starke Verringerung, die ausiBicht, dass ein nach
der Erfindung hergestellter Transformator über einen grossen,
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sich von 30-100OWHz erstreckenden Frequenzbereich ohne unzulässige Dämpfung arbeitet.
Wie Fig. 1 zeigt, enthält der erfindungegemässe
Drehtransformator einen Primärteil 10 und einen Sekundärteil 12, die so angeordnet sind, dass sie sich relativ zueinander um eine Achse 14 drehen können. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der SekundMrteil 12 am Ende
eines feststehenden Rohres 16 angeordnet. Der Primärteil
wird mit Klemmschrauben 17 in einem Ausaenrohr gehalten,
das in geeigneter Uleise mit einem (nicht gezeigten) Antriebsystem verbunden ist, welches das Ausaenrohr 18 um die
Achse 14 zu drehen vermag.
bile Fig. 1, 2 und 3 zeigen, enthält der Primärteil 10 eine Grundplatte 20, in der ein Ringkanal 22 vorgesehen
ist, der konzentrisch zur Achse 14 angeordnet und zum Sekundär teil 12 hin offen ist. Der Ringkanal 22 hat eine
Rietallauskleidung, die als Primärechleife 24, d. h. als
Primärwicklung des Transformators, dient. Ulis Fig. 3
zeigt, ist die Primärschleife 24 unterbrochen, eo dass
sich Enden 24a und 24b ergeben, die mit dem Ausaen- bzw.
Innenleiter eines Koaxialkabels 26 verbunden sind. Das Koaxialkabel 26 läuft nach oben durch eine in der Grundplatte 20 vorgesehene Öffnung 27 (Fig. 2) und ist an eint
(nicht gezeigte) elektrische Signalquelle angeechloeaen.
Ulie Fig. 1, 4 und 5 zeigen, enthält der Sekundärteil
12 eine runde Grundplatte 28, auf der ein Isolierring 30
sitzt, der in die Primärschleife 24 hineinragt und auf
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seiner Oberseite einen ffletallring trä§t, der al9 Sekundärschleife
32 dient. Ulie Fig. 5 ZBigt, ist die Sekundärschlaifs
32 gleichfalls unterbrochen, so dass sich Enden 32a und 32b ergeben, an die der Aussen- bzw. Innenleiter
eines Koaxialkabels 34 angeschlossen ist. Durch eine in der Grundplatte 28 vorgesehene Öffnung 36 läuft das Koaxialkabel
34 nach oben und ist an eine (nicht gezeigte) Vorrichtung angeschlossen, welche die über den Transformator
geleiteten Signale empfängt.
Zur Vermeidung von Reibungseinflüssen, insbesondere
bei hohen Umdrehungsgeschwindigkeiten, sind der Primärteil
10 und der Sekundärteil 12 vorzugsweise im Abstand voneinander angeordnet. Der Isolierring 30 berührt also nicht die
Primärschiaife 24, und zwischen den beiden Grundplatten
20 und 28 besteht ein kleiner Spalt, der etwa 0,125 mm
breit . ist .·
Da die Primärschleife 24 mit Ausnahme ihrer der
Grundplatte 28 zugewandten ^ingöffnung 38 die Form eines
Rohres hat, tritt somit nahezu das gesamte, durch Stromfluss in dieser Schleife bewirkte magnetfeld ausserhalb
der Schleife auf. Die Sekundärschleife 32 wird also fast
vom .gesamten Magnetfeld angekoppelt. Infolge des Abstandes
zwischen der Ringöffnung 38 und der Sekundärschleife 32
bewirkt selbst der im Inneren der Pri-märschleif e 24 auftretende
Teil da· fHagnetfeldes infolge Wirkung des elektrischen
Streufelder sine starke Ankopplung der Sekundärschleife
32. Die Btreuinduktivität des Transformators ist
also sehr gering, wodurch sich der breite Frequenzbereich,
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über den die Kopplung wirksam ist, noch wesentlich erweitert.
Die beiden Grundplatten 20 und 28 sind ausssrdem vor»
zugsmeise aus Ferrit gefertigt, so dass sie einen lUeg geringen
magnetischen Widerstandes für Magnetfelder in den geiuünschcen, die Primärschleife 24 umgebenden Bereichen
bilden» Dies trägt insbesondere mit dazu bei, dass man am
unteren Frequenzende des Arbeitsbereiches einen hohen Kopplungsfaktor erhält. Der Koppelfaktor des Transformators
ist verhältnismässig unabhängig v/on der Winkelstellung der Primärschleife gegenüber der Sekundärschleife, solange
der Umkreis beider Schleifen wesentlich kürzer ist als eine Wellenlänge bei den Frequenzen der durch die Kopplung
zu übertragenden Signale.
Im' Rahmen der vorliegenden Erfindung sind noch wer*·
schiedene Änderungen möglich. Beispielsweise kann der Transformator als Aufmärtstransformator ausgebildet uiardan,
indem die Sekundärschleife 32 anstelle der im dargestellten
Ausführungsbeispiel vorgesehenen einen Windung mehrere Windungen erhält. Ferner braucht die Ringöffnung
38 nicht unbedingt in Axialrjchtung angeordnet zu sein, mie dies in dar Zeichnung dargestellt ist. Sie kann won
der Primärschleife 24 aus auch radial nach aussen oder
innen zeigen. Allerdings erleichtert die in der Zeichnung dargestellte Anordnung die Herstellung des Transformators.
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Claims (6)
1. Drehtransformator, gekennzeichnet durch einen
im wesentlichen runden Primärleiter mit rohrförmigem
Querschnitt und einem Längsschlitz, und einen Sekundärleiter, der im Primärleiter sitzt und sich dort in Längsrichtung erstreckt.
2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass eine elektrische Zuleitung vorgesehen ist, die sich vom Sekundärleiter durch den Schlitz erstreckt.
3. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass Primär- und Sekund&rleiter so angeordnet sind, dass sie sich ständig relativ zueinander um die Achse dee
vom Primärleiter gebildeten Kreises drehen können.
4. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Primärleiter von einem magnetischen Werkstoff
hoher Permeabilität umschlossen wird.
5. Transformator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des rohrförmigen Primärleiters einen
ersten Kreis beschreibt, dass der im Primärleiter angeordnete Sekundär leiter einen zum ersten Kreis im wesentlichen konzentrischen Kreis beschreibt und dass Primär- und
Sekundärluiter so angeordnet sind, dass sie sich relativ
zueinander um den Mittelpunkt der Kreise drehen können.
6. Transformator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste und zweite Grundplatte aus einem magnetischen Material hahar Permeabilität, einen Ringkanal in der
ersten Grundplatte, der zur zuzeiten Grundplatte hin offen
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ist, eine als rohrförmiger erster Leiter ausgebildete
Primärwicklung, die in dem Ringkanal angeordnet ist und eine einen ersten Kreis beschreibende Achse souiis einen *
der zweiten Grundplatte gegenüberliegenden Längsschlitz aufweist, eine Sekundärwicklung in Form einjss zweiten Leiters, die auf der Grundplatte im Inneren des ersten Leiters
sitzt und deren Achse einen zuleiten Kreis beschreibt, der im wesentlichen konzentrisch zum ersten Kreis verläuft,
eine mit der Sekundärwicklung verbundene und sich vom Schlitz erstreckende Zuleitung, eine weitere mit der Pri-*
märuiicklung verbundene Zuleitung, und mittel, um die erste
und zweite Grundplatte so zu montieren, das· eine Helativrotation zwischen beiden um den Mittelpunkt das ersten und
zweiten Kreises möglich ist.
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1K
copy -J
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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