DE4122196C2 - Verfahren zur Reinigung einer Ethylenverbindung, die eine fluorhaltige organische Gruppe aufweist und eine Jodverbindung als Verunreinigung enthält - Google Patents

Verfahren zur Reinigung einer Ethylenverbindung, die eine fluorhaltige organische Gruppe aufweist und eine Jodverbindung als Verunreinigung enthält

Info

Publication number
DE4122196C2
DE4122196C2 DE4122196A DE4122196A DE4122196C2 DE 4122196 C2 DE4122196 C2 DE 4122196C2 DE 4122196 A DE4122196 A DE 4122196A DE 4122196 A DE4122196 A DE 4122196A DE 4122196 C2 DE4122196 C2 DE 4122196C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compound
ethylene
acetic acid
iodine
organic group
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4122196A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4122196A1 (de
Inventor
Takashi Matsuda
Hirofumi Kishita
Shinichi Sato
Koichi Yamaguchi
Kouji Takano
Shuji Suganuma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shin Etsu Chemical Co Ltd
Original Assignee
Shin Etsu Chemical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shin Etsu Chemical Co Ltd filed Critical Shin Etsu Chemical Co Ltd
Publication of DE4122196A1 publication Critical patent/DE4122196A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4122196C2 publication Critical patent/DE4122196C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C41/00Preparation of ethers; Preparation of compounds having groups, groups or groups
    • C07C41/01Preparation of ethers
    • C07C41/34Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C41/44Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by treatments giving rise to a chemical modification
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/38Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C17/395Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Ethylenverbindungen, die eine fluorhaltige organische Gruppe, insbesondere ein F-haltiges Alkylethylen aufweisen, insbesondere ein Verfahren zur Entfernung von verunrei­ nigenden Jodverbindungen aus F-haltigem Alkylethylen.
F-haltige Alkylethylene gehen im allgemeinen äußerst rasch eine Additionsreaktion mit einem Hydrosilan oder Hydrosiloxan ein, wodurch man bei hohen Ausbeuten Additions­ produkte erhält, weshalb sie überaus wichtige Verbindungen für die Siliciumchemie darstellen.
F-haltige Alkylethylene erhält man durch Umsetzung eines F-haltigen Alkyljodids mit Ethylen unter Bildung eines F-haltigen Alkylethyljodids und dessen Umsetzung mit einer Lauge, wie z. B. KOH, nach der folgenden Reaktionsgleichung:
worin Rf eine F-haltige organische Gruppe bedeutet.
Das auf diese Weise erhaltene F-haltige Alkylethylen enthält jedoch Spuren an als Ausgangsstoff verwendeten F-haltigen Alkyljodid und F-haltigem Alkylethyljodids als Zwischenprodukt. Wird deshalb ein auf diese Weise herge­ stelltes F-haltiges Alkylethylen für eine Additionsreaktion mit einem Hydrosilan oder Hydrosiloxan verwendet, wirkt das F-haltige Alkyljodid oder Alkylethyljodid als Kontaktgift, wodurch die Ausbeute an erwünschtem Additionsprodukt herab­ gesetzt wird.
J. Org. Chem., Vol. 41, No. 5, 1976, S. 766-771, beschreibt die reduktive Dehalogenierung von 7-Perfluorobutyl-6-iodohept- 1-en, 8-Perfluorobutyl-7-iodooct-1-en und 6-Perfluorobutyl-5- iodohex-1-en in Gegenwart von Zink und Essigsäure.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens, durch das F-haltige Alkyljodide und/oder F-haltige Alkylethyl­ jodide, die in einer Ethylenverbindung, welche eine F-haltige organische Gruppe, wie ein F-haltiges Alkylethylen, aufweist, als Verunreinigungen enthalten sind, leicht aus der Ethylen­ verbindung entfernt werden können.
Das Verfahren zur Reinigung von Ethylenverbindungen, die eine fluorhaltige organische Gruppe aufweisen und eine Jodverbin­ dung als Verunreinigung enthalten, umfaßt die Umsetzung der Ethylenverbindung mit Zinkpulver in Anwesenheit einer wäßrigen Essigsäurelösung.
Die in der Ethylenverbindung als Verunreinigungen enthaltenen Jodverbindungen werden nach den folgenden Reaktionsgleichungen zersetzt:
worin Rf die oben angegebene Bedeutung hat. Das erhaltene Salz (ZnJ₂) und das überschüssige Zinkpulver werden abfil­ triert. Das erhaltene, Filtrat trennt sich dann in zwei Schichten auf, da die eine F-haltige organische Gruppe auf­ weisende Ethylenverbindung schwerer ist. Durch Abtrennung der die Verbindung enthaltenden unteren Schicht können, die ver­ unreinigenden Jodverbindungen in der oberen Schicht leicht ent­ fernt werden. Die bei der Zersetzung der Jodverbindungen ge­ bildeten F-haltigen Verbindungen bleiben dann in der gereinig­ ten Ethylenverbindung zurück. Da jedoch die F-haltigen Ver­ bindungen keine Jodatome enthalten, wirkt sich die Anwesenheit von Spuren dieser Verbindungen als Verunreinigungen in der eine F-haltige organische Gruppe aufweisenden Ethylenverbin­ dung nicht negativ auf die Additionsreaktion der Ethylenver­ bindung oder dergleichen aus.
Das der erfindungsgemäßen Reinigung unterzogene F-haltige Alkylethylen ergibt bei der Addition mit Dimethyl­ chlorsilan Produkte mit hoher Ausbeute, die bisher nur in geringen Ausbeuten herstellbar waren. Die auf diese Weise erhaltenen Additionsprodukte sind überaus wertvoll für die Verwendung als Silylierungsmittel, Kieselsäurebehand­ lungsmittel usw.
Das erfindungsgemäße Reinigungsverfahren ist außerdem z. B. auf difunktionale F-haltige Alkylethylenverbindungen mit zwei Ethylengruppen anwendbar. Die auf diese Weise gereinigten Alkylethylenverbindungen ergeben ähnlich wie oben bei der Addition mit Dimethylchlorsilan Produkte mit hoher Ausbeute. Die dabei erhaltenen Additionsprodukte sind geeignet als Ausgangsstoff für hybride Silicone mit F-modifiziertem Gerüst.
Die zu reinigende Ethylenverbindung, die eine F-haltige organische Gruppe enthält, umfaßt z. B. Etyhlenverbindungen mit einer F-haltigen organischen Gruppe, z. B. Perfluoralkyl- und Perfluoralkylethergruppen, insbesondere Perfluor­ alkylethylene und Ethylene, bei denen wenigstens ein H-Atom durch eine Perfluoralkylethergruppe ersetzt ist. Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht auf die Reinigung von einwertigen Ethylenverbindungen beschränkt, d. h. es ist auch auf die Reinigung von difunktionalen Ethylenverbindungen (Verbindungen mit zwei Ethylengruppen) anwendbar mit der Maßgabe, daß die Verbindungen Jodverbindungen als Verun­ reinigungen enthalten, wie die oben erwähnten F-haltigen Alkyljodide und F-haltigen Alkylethyljodide. Insbesondere ist das Verfahren auf die Reinigung folgender Verbindungen anwendbar:
Das Zinkpulver wird vorzugsweise in einer Menge von 20-5000 Mol pro Mol Jodverbindung, die in der zu reinigenden Ethylenverbindung enthalten ist, verwendet.
Die wäßrige Essigsäurelösung sollte eine Essigsäurekon­ zentration von 0.5 bis 99.0 Gew.-%, insbesondere von 3.0 bis 20.0 Gew.-% aufweisen. Die wäßrige Essigsäurelösung wird vorzugsweise in einer Menge von 0.5 bis 3.0 Mol, bezogen auf Essigsäure, pro Mol Zinkpulver verwendet.
Nach Zugabe des Zinkpulvers und der wäßrigen Essigsäure­ lösung kann die Umsetzung bei einer Temperatur von 0 bis 90°C, vorzugsweise von 20 bis 50°C, während ca. 20 Minuten bis ca. 3 Stunden durchgeführt werden.
Nach Abschluß der Reaktion werden die erhaltenen Salze, wie oben beschrieben, durch Filtration entfernt, wonach man das Filtrat zur Auftrennung in zwei Schichten stehen läßt. Die untere Schicht wird dann zur Vollendung der Reinigungs­ behandlung entfernt.
Mit diesem Reinigungsverfahren kann die Menge an verun­ reinigender Jodverbindung in der Ethylenverbindung auf 1 ppm oder darunter herabgesetzt werden.
Beispiele Beispiel 1
In einen mit einem Rückflußkühler und einem Thermometer ausgestatteten 100 ml-Kolben wurden 40 g Perfluor-n-butyl­ ethylen, das 224 ppm einer Jodverbindung als Verunreinigung enthielt, 2 g Zinkpulver und 35 g 5%-ige wäßrige Essigsäure­ lösung gegeben, wonach man bei Raumtemperatur während 30 Minuten mit einem Magnetrührer rührte. Danach wurde das Reaktionsgemisch abfiltriert, das Filtrat zur Auftrennung in zwei Schichten stehen gelassen und die untere Schicht ent­ fernt.
Durch pontentiometrische Titration wurde dann festge­ stellt, daß der Jodgehalt des gereinigten Produktes unter 1 ppm lag.
Vergleichsbeispiel 1
Die Umsetzung, die Filtration des Reaktionsproduktes, die Abtrennung des Filtrats und die Bestimmung des Jodgehalts wurden wie in Beispiel 1 durchgeführt, nur daß keine wäßrige Essigsäurelösung verwendet wurde. Der Jodgehalt des gerei­ nigten Produktes betrug 163 ppm.
Vergleichsbeispiel 2
Ähnlich wie in Vergleichsbeispiel 1 wurde eine Reaktion bei 50°C durchgeführt, wonach das Reaktionsprodukt abfiltriert, das Filtrat abgetrennt und der Jodgehalt ermittelt wurden. Der Jodgehalt betrug 95 ppm.
Beispiel 2
In einen Kolben, wie er in Beispiel 1 verwendet wurde, wurden 38 g des Trimerethylens HFPO der Formel
das 127 ppm einer Jodverbindung als Verunreinigung enthielt, 1.2 g Zinkpulver und 29 g 10%-ige wäßrige Essigsäurelösung gegeben, wonach man bei Raumtemperatur während einer Stunde mit einem Magnetrührer rührte. Danach wurde das Reaktions­ gemisch abfiltriert, das Filtrat zur Auftrennung in zwei Schichten stehen gelassen und die untere Schicht entfernt.
Durch pontentiometrische Titration wurde dann festge­ stellt, daß der Jodgehalt des gereinigten Produktes unter 1 ppm lag.
Beispiel 3
In einen Kolben, wie er in Beispiel 1 verwendet wurde, wurden 35 g eines difuktionalen Ethylens der Formel
CH₂=CH(CF₂)₆CH=CH₂,
das 753 ppm einer Jodverbindung als Verunreinigung enthielt, 6.3 g Zinkpulver und 30 g 20%-ige wäßrige Essigsäurelösung gegeben, wonach man bei 40°C während 2 Stunden mit einem Magnetrührer rührte. Danach wurde das Reaktionsgemisch abfiltriert, das Filtrat zur Auftrennung in zwei Schich­ ten stehen gelassen und die untere Schicht entfernt.
Durch pontentiometrische Titration wurde dann festge­ stellt, daß der Jodgehalt des gereinigten Produktes unter 1 ppm lag.
Beispiel 4
In einen Kolben, wie er in Beispiel 1 verwendet wurde, wurden 44 g eines difuktionalen Ethylens der Formel
das 324 ppm einer Jodverbindung als Verunreinigung enthielt, 4.1 g Zinkpulver und 45 g 10%-ige wäßrige Essigsäurelösung gegeben, wonach man bei Raumtemperatur während 3 Stunden mit einem Magnetrührer rührte. Danach wurde das Reaktionsgemisch abfiltriert, das Filtrat zur Auftrennung in zwei Schichten stehen gelassen und die untere Schicht entfernt.
Durch pontentiometrische Titration wurde dann festge­ stellt, daß der Jodgehalt des gereinigten Produktes unter 1 ppm lag.

Claims (7)

1. Verfahren zur Reinigung einer Ethylenverbindung, die eine fluorhaltige organische Gruppe aufweist und eine Jodver­ bindung als Verunreinigung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ethylenverbindung mit Zinkpulver in Anwesenheit einer wäßrigen Essigsäurelösung umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Ethylenverbindung mit einer Perfluoralkyl- oder einer Perfluoralkylethergruppe reinigt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ethylenverbindung wenigstens eine verwendet, die eine fluorhaltige organische Gruppe enthält, ausgewählt aus der folgenden Gruppe:
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Zinkpulver in einer Menge von 20-5000 Mol pro Mol Jodverbindung, die in der zu reinigenden Ethylenverbindung enthalten ist, einsetzt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als wäßrige Essigsäurelösung eine mit einer Essigsäurekonzentration von 0.5 bis 99.0 Gew.-% einsetzt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die wäßrige Essigsäurelösung in einer Menge von 0.5 bis 3.0 Mol, bezogen auf Essigsäure, pro Mol Zinkpulver einsetzt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei einer Temperatur von 0 bis 90°C durchführt.
DE4122196A 1990-07-05 1991-07-04 Verfahren zur Reinigung einer Ethylenverbindung, die eine fluorhaltige organische Gruppe aufweist und eine Jodverbindung als Verunreinigung enthält Expired - Fee Related DE4122196C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2178216A JPH07119178B2 (ja) 1990-07-05 1990-07-05 含フッ素有機基を有するエチレン化合物の精製方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4122196A1 DE4122196A1 (de) 1992-01-09
DE4122196C2 true DE4122196C2 (de) 1997-07-10

Family

ID=16044615

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4122196A Expired - Fee Related DE4122196C2 (de) 1990-07-05 1991-07-04 Verfahren zur Reinigung einer Ethylenverbindung, die eine fluorhaltige organische Gruppe aufweist und eine Jodverbindung als Verunreinigung enthält

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5166453A (de)
JP (1) JPH07119178B2 (de)
DE (1) DE4122196C2 (de)
FR (1) FR2664267B1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH07121881B2 (ja) * 1991-03-26 1995-12-25 信越化学工業株式会社 含フッ素有機基を有するエチレン化合物に含まれるヨウ素を除去する方法
JP4106520B2 (ja) 2001-12-19 2008-06-25 ダイキン工業株式会社 含フッ素アルキルアイオダイドの製造方法
JP5007812B2 (ja) * 2007-06-01 2012-08-22 信越化学工業株式会社 パーフルオロポリエーテル変性アミノシランを含む表面処理剤並びに該アミノシランの硬化被膜を有する物品
WO2013050273A1 (en) * 2011-10-03 2013-04-11 Solvay Specialty Polymers Italy S.P.A. Linear (per)fluoropolyethers with -cf(cf3)cof end groups and derivatives thereof
CN104037030B (zh) * 2014-07-02 2016-03-30 南昌航空大学 具有u形记忆合金的保险装置
JP7024727B2 (ja) * 2016-11-30 2022-02-24 Agc株式会社 1-クロロ-2,3,3-トリフルオロプロペンの製造方法

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB824229A (en) * 1954-08-09 1959-11-25 Robert Neville Haszeldine Improvements in or relating to halogenated organic compounds
US3046261A (en) * 1959-04-06 1962-07-24 Pennsalt Chemicals Corp Fluorinated organic compounds
US3053815A (en) * 1959-04-20 1962-09-11 Pennsalt Chemicals Corp Copolymers
US4275226A (en) * 1978-08-25 1981-06-23 Asahi Glass Company, Ltd. Process for producing fluorovinyl ether

Also Published As

Publication number Publication date
JPH0469347A (ja) 1992-03-04
FR2664267A1 (fr) 1992-01-10
DE4122196A1 (de) 1992-01-09
FR2664267B1 (fr) 1993-02-19
JPH07119178B2 (ja) 1995-12-20
US5166453A (en) 1992-11-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE874908C (de) Verfahren zur Herstellung von acyloxymethylsubstituierten Siloxanen
DE3821483C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Diorganodialkoxysilanen
DE3544601C2 (de)
DE4122196C2 (de) Verfahren zur Reinigung einer Ethylenverbindung, die eine fluorhaltige organische Gruppe aufweist und eine Jodverbindung als Verunreinigung enthält
EP0277642B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Oximosilanen
EP1682558A1 (de) Verfahren zur herstellung von amino-gruppen tragenden silicium-verbindungen
DE60120828T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Fluoralkohols
DE2304503C2 (de)
DE1156809B (de) Verfahren zur Herstellung von Cyanalkylfluorsilanen
DE69930733T2 (de) Herstellung von substituierten (amino)alkoxysilanen
DE1301313B (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrryl-(2)-essigsaeureestern
DE2737299C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von reinem 3-Phenoxybenzaldehyd
DE1237114B (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclopolysiloxanen
DE899433C (de) Verfahren zum Herstellen insekticider, im wesentlichen Octaalkyltetrapyrophosphorsaeureamie enthaltender Mischungen
DE941193C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, bisquaternaeren Phosphoniumverbindungen
EP0252393B1 (de) Neue polyfluorierte cyclische Carbonate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE875804C (de) Verfahren zur Herstellung von Umwandlungsprodukten des Pentaerythrit-dichlorhydrin-monoschwefligsaeureesters
DE942149C (de) Verfahren zur Herstellung substituierter Glycinamide
DE2660902C2 (de) Dicarbonsäure-bis[3,5-bis(chlorcarbonyl)-2,4,6-trijodanilid]- Verbindungen und deren Herstellung
DE2834169C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-(2-Hydroxyäthoxy)äthyl-N-( alpha , alpha , alpha -trifluor-m-tolyl)anthranilat
DE3925525A1 (de) Verfahren zur herstellung von (alpha),omega-bisperfluoralkylalkanen
EP0195744A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Trifluordichlorethyl substituierten Säuren und Zinkverbindungen
DE2642824C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Perfluorlactonen
DE1643887C3 (de) Verfahren zur Herstellung von ungesättigten hydrolysebeständigen organischen Siliciumverbindungen
DE1468167B2 (de) Basische ester bicyclischer dicarbonsaeuren, ihre saeureadditionssalze und bisquaternaeren ammoniumverbindungen, sowie verfahren zur herstellung derselben

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee