DE4121879C1 - Foldable, closable dispatch bag of single blank - has two independent spaces, second one bounded by two opposite, flat, protective edges - Google Patents
Foldable, closable dispatch bag of single blank - has two independent spaces, second one bounded by two opposite, flat, protective edgesInfo
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/02—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
- B65D5/0245—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward folding of flaps, to form a sunken or hollow end wall, e.g. for the packaging of books
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Description
Die Erfindung betrifft eine Versandtasche nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 37 11 731 ist eine Versandtasche aus steifem
Pappkarton bekannt, die an einer ihrer Schmalseiten eine
Öffnung aufweist. Die Öffnung ist mit einer an einer
Taschenwand angeordneten Verschlußlasche für den Transport
verschließbar. An der anderen Taschenwand ist ein Ver
schlußschlitz angeordnet, in den die Verschlußlasche ein
greifen kann und durch ein Verhaken ihrer Kanten gesichert
ist.
Aus der DE-GM 72 41 750 ist eine Versandtasche mit einem
Innenraum für Versandgut bekannt, die zusammenfaltbar ist
und im Inneren einen zweiten, vom ersten unabhängigen Raum
für weiteres Versandgut und/oder einen Beipack aufweist.
Einer der Räume ist dabei seitlich durch ein Paar sich
gegenüberliegender, aufrichtbarer Schutzränder begrenzt,
die an den freien Seitenkanten der entsprechenden Taschen
wand angeordnet sind. Bei dieser bekannten Versandtasche
ist es von Nachteil, daß der andere Raum der Versandtasche
einerseits keine gesonderte seitliche Begrenzung aufweist
und andererseits die gesamte Versandtasche in sich wenig
stabil ist, so daß beim Transport die Gefahr einer Deforma
tion der Versandtasche besteht.
Aus der DE-GM 71 20 862 ist eine Versandtasche mit ledig
lich einem Raum für ein Versandgut bekannt. Die Versand
tasche besteht aus zwei aufeinanderklappbaren Abdeckwänden,
wobei eine der Abdeckwände an ihren Seiten rechtwinklig zur
Umschlaglinie verlaufenden Seitenrändern mit über Falt
linien zwischen die Abdeckwände einfaltbaren Einschlag
laschen versehen ist. Der Nachteil bei dieser bekannten
Versandtasche besteht insbesondere in der eingeschränkten
Möglichkeit des Transportes von Versandgut in lediglich
einem einzigen Innenraum der Versandtasche.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Versand
tasche mit zwei voneinander unabhängigen Innenräumen für
wenigstens jeweils ein Versandgut anzugeben, bei welcher
die Versandgüter jeweils gesondert lagegesichert sind und
es sichergestellt ist, daß Deformationen der Versandtasche
beim Transport ausgeschlossen sind.
Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Versandtasche
durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebe
nen Merkmale gelöst.
Insbesondere durch die, an den flachen Schutzrändern des
zweiten unabhängigen Raums speziell angeordneten selbst
aufrichtenden Laschen und deren besonders abgestimmte
Längenverhältnisse, wird einerseits die Sicherung des Ver
sandgutes bzw. Beipacks dieses Raumes sichergestellt und
die angestrebte hohe Stabilität der gesamten Versandtasche
erreicht.
Durch die Zusammenfaltbarkeit der Versandtasche und die
Bereitstellung zweier, voneinander unabhängiger Räume für
Versandgut und/oder einen Beipack kann die vorgeschlagene
Versandtasche einerseits vom Versender einfach befüllt wer
den und es ist andererseits sichergestellt, daß der Empfän
ger die Versandtasche zwangsläufig vollständig entleert.
Durch das Beladen und Entleeren der Versandtasche im aus
einandergefalteten Zustand ist es weiterhin von Vorteil,
daß die voneinander unabhängigen Räume beim Beladen und
Entleeren frei zugänglich sind. Im zusammengefalteten
Zustand der Versandtasche sind deren zwei Taschenwände im
wesentlichen parallel zueinander und voneinander beabstan
det angeordnet. Im auseinandergefalteten Zustand, d. h. beim
Beladen oder Entleeren sind die beiden Taschenwände der
Versandtasche im wesentlichen in einer Ebene angeordnet.
Abhängig davon, an welcher Taschenwand die Verschlußlasche
angeordnet ist, kann es sichergestellt werden, daß das Ver
sandgut oder der Beipack eines Raumes zuerst sichtbar ist.
Sofern zusammen mit einem oder mehreren Versandgütern auch
eine Rechnung übersandt werden soll, kann es folglich
sichergestellt werden, daß der Empfänger zunächst auch die
Rechnung sehen kann und er somit nicht lange nach der Rech
nung suchen muß bzw. die Versandtasche nicht weglegt, ohne
dabei die Rechnung entnommen zu haben.
Vorzugsweise wird zumindest einer der Räume seitlich durch
ein Paar sich gegenüberliegender, aufrichtbarer Schutzrän
der begrenzt. Durch die aufrichtbaren Schutzränder kann die
jeweils gewünschte Raumtiefe geschaffen werden, die auf
häufig vorkommende Dickenverhältnisse eines Versandgutes
abgestimmt werden kann. Die aufrichtbaren Schutzränder sind
dabei an den freien Seitenkanten einer Taschenwand angeord
net, so daß der Raum einerseits von den aufrichtbaren
Schutzrändern und andererseits von der Taschenwand begrenzt
wird. Die restlichen Begrenzungen werden von der gegenüber
liegenden Taschenwand bzw. eines weiteren Versandgutes oder
Beipacks gebildet, sowie von dem die Taschenwände begren
zenden Taschenrücken und den gegenüberliegenden Taschen
rücken im Bereich der übergreifenden Verschlußlasche.
Vorzugsweise erstrecken sich die aufrichtbaren Schutzränder
über die gesamte Länge der Seitenkanten der Taschenwand.
Der entsprechende Raum der Versandtasche ist somit im Sei
tenbereich nach Zusammenfalten der Versandtasche vollkommen
geschlossen.
Der sich an die Seitenkanten der Taschenwand anschließende
Bereich der aufrichtbaren Schutzränder ist vorzugsweise an
der Innenseite der Taschenwand befestigt und insbesondere
mit der Innenseite verklebt. Durch die Befestigung dieses
Bereiches ist es sichergestellt, daß sich der Innenraum
beim Transport nicht öffnen kann.
Die Breite des sich an die Seitenkanten der Taschenwand
anschließenden Bereichs der aufrichtbaren Schutzränder ist
so ausgebildet, daß der sich zwischen den gegenüberliegen
den Abschlüssen dieser Bereiche ergebende Abstand im
wesentlichen einer Seitenkantenlänge des Versandguts,
bevorzugt dessen Länge, entspricht. Je nachdem, welche Art
von Versandgut versandt werden soll, ist es dadurch mög
lich, den Innenraum sinnvoll zu begrenzen, so daß der
Innenraum für das Versandgut passend in seiner Größe ausge
bildet werden kann.
Die Höhe der aufrichtbaren Schutzränder entspricht im
wesentlichen der Dicke des Versandgutes und wird von der
Breite eines aufrichtbaren Bereichs gebildet. Auch hier
kann wiederum eine optimale Anpassung an die Dicke des Ver
sandgutes geschaffen werden, so daß das Versandgut im Inne
ren der Versandtasche sicher und möglichst ohne viel Spiel
raum gelagert ist.
An dem sich aufrichtbaren Bereich ist ein weiterer Bereich
zum Abdecken eines Teils des Versandgutes angeordnet. Der
gesamte Schutzrand besteht folglich aus drei Bereichen,
wobei der letzte freie Bereich des Schutzrandes das Ver
sandgut teilweise abdeckt. Die Länge des aufrichtbaren
Bereiches entspricht zumindest einer Seitenkantenlänge des
Versandgutes, bevorzugt dessen Breite, und ist vorzugsweise
etwas länger ausgebildet. Durch diese Maßnahmen kann wie
derum eine optimale Anpassung an die Maße des Versandgutes
geschafft werden. Vorzugsweise sind die drei Bereiche der
Schutzränder in ihrer Länge jeweils gleich lang ausgebil
det. Mit Vorteil sind an den Seitenrändern des weiteren
Bereichs Laschen angeordnet. Die Laschen dienen dabei ins
besondere zur Stabilisierung der aufrichtbaren Schutzrän
der. Die Laschen sind zweckmäßigerweise einstückig mit dem
weiteren Bereich verbunden.
Vorzugsweise sind die Laschen in ihrer Länge entsprechend
der Breite des weiteren Bereiches und in ihrer Breite ent
sprechend der Höhe des aufrichtbaren Bereichs ausgebildet.
Aus Stabilitätsgründen kann es zweckmäßiger sein, die
Breite der Laschen größer auszubilden als die Höhe des auf
richtbaren Bereichs.
Im zusammengefalteten Zustand der Versandtasche bilden die
Laschen eine teilweise seitliche Abdeckung des Versandgutes
und stützen sich mit ihren freien Seitenkanten bzw. Schmal
seiten zur Sicherung der aufrichtbaren Schutzränder und
somit auch des Versandgutes einerseits an dem aufrichtbaren
Bereich und andererseits der an der Taschenwand ab. Durch
das Zusammenfalten der Versandtasche werden die Laschen
nach innen zum Mittelpunkt des Innenraums hin bewegt, so
daß sich die stabilisierende Abstützung an dem aufricht
baren Bereich einstellen kann. Die Laschen tragen damit
auch zur Gesamtstabilität der Versandtasche bei.
Aus herstellungstechnischen Gründen ist es von Vorteil, daß
die aufrichtbaren Schutzränder einstückig mit der Taschen
wand verbunden sind.
Zum Befestigen des Schutzrandes an der Taschenwand ist es
zweckmäßig, wenn zwischen dem aufrichtbaren Schutzrand und
der Taschenwand eine, insbesondere perforierte Biegelinie
eingestanzt ist.
Um die gewünschte Ausrichtung der Bereiche der aufricht
baren Schutzränder sowie der Laschen zu erhalten, ist es
zweckmäßig, daß zwischen den einzelnen Bereichen der auf
richtbaren Schutzränder sowie dessen weiteren Bereiche und
den Laschen Biegelinien eingestanzt sind.
Der andere Raum für weiteres Versandgut oder einen Beipack
ist vorteilhafterweise seitlich durch ein weiteres Paar,
sich gegenüberliegender, flacher Schutzränder begrenzt. In
analoger Weise wird der weitere Raum wie der zunächst
beschriebene Innenraum begrenzt von einerseits den flachen
Schutzrändern, der entsprechenden Taschenwand, der gegen
überliegenden Taschenwand bzw. dessen Versandgutoberseite,
dem Taschenrücken zwischen den Taschenwänden und dem gegen
überliegenden Taschenrücken im Bereich der Verschlußlasche.
Die flachen Schutzränder sind dabei an den freien Seiten
kanten der anderen Taschenwand angeordnet.
Bevorzugterweise erstrecken sich die flachen Schutzränder
über die gesamte Länge der Seitenkanten der beiden Taschen
wände hinaus, d. h. die Länge der flachen Schutzränder ist
größer als die Länge der Seitenkanten. Beim Zusammenfalten
der Versandtasche knicken dadurch zwangsläufig die freien
Enden der flachen Schutzränder um und werden in Richtung
auf die gegenüberliegende Taschenwand bewegt. Daraus ergibt
sich einerseits eine zusätzliche Stabilisierung für die
Versandtasche im zusammengefalteten Zustand und anderer
seits eine Sicherung des Versandgutes bzw. Beipacks, wel
cher sich in dem Raum befindet, der durch die flachen
Schutzränder seitlich begrenzt wird.
Ein Teil der flachen Schutzränder ist zweckmäßigerweise an
den Innenseiten der weiteren Taschenwand befestigt, vor
zugsweise mit der Innenseite verklebt, wodurch sicherge
stellt ist, daß die flachen Schutzränder beim Transport der
Versandtasche den entsprechenden Raum nicht ungewollt frei
geben bzw. nach außen gebogen werden.
Die Breite der flachen Schutzränder ist so ausgebildet, daß
der sich zwischen den gegenüberliegenden Abschlüssen der
flachen Schutzränder ergebende Abstand im wesentlichen
einer Seitenkantenlänge des weiteren Versandguts bzw. des
Beipacks, bevorzugt dessen Länge, entspricht. Die Breite
der flachen Schutzränder kann somit zweckmäßigerweise auf
die Abmessungen des Versandguts bzw. Beipacks ausgerichtet
werden.
Aus herstellungstechnischen Gründen ist es von Vorteil, daß
die flachen Schutzränder einstückig mit der weiteren
Taschenwand verbunden sind.
Um die flachen Schutzränder zum Befestigen derselben an der
Innenwand leicht umbiegen zu können, ist es zweckmäßig, daß
zwischen der weiteren Taschenwand und den flachen Schutz
rändern eine, insbesondere perforierte Biegelinie einge
stanzt ist.
Mit besonderem Vorteil sind die sich gegenüberliegenden
Seitenabschlüsse der flachen Schutzränder durch sich beim
Zusammenfalten der Versandtasche selbst aufrichtende
Laschen gebildet. Die Laschen verursachen dann eine zusätz
liche Stabilisierung der Versandtasche und eine Sicherung
des Versandgutes bzw. Beipacks im entsprechenden Innenraum.
Dabei ist vorzugsweise der sich zwischen den selbst auf
richtenden Laschen befindliche Bereich der flachen Schutz
ränder an der Innenseite der weiteren Taschenwand befe
stigt, vorzugsweise mit der Innenseite verklebt. Dadurch
ist es sichergestellt, daß beim Zusammenfalten der Ver
sandtasche die flachen Schutzränder sich gewünschtermaßen
unbehindert umlegen können.
Die Laschen bilden dann im zusammengefalteten Zustand die
erforderliche Sicherung des weiteren Versandgutes oder des
Beipacks und tragen zur Gesamtstabilität der Versandtasche
bei.
Die Länge der Laschen ist zweckmäßigerweise so ausgebildet,
daß deren freien Enden im verschlossenen Zustand der Ver
sandtasche in den Übergangsbereichen zwischen dem sich an
die Seitenkanten der Taschenwand anschließenden Bereich der
aufrichtbaren Schutzränder und den sich daran anschließen
den Taschenrücken zur Anlage kommen. Der eine Taschenrücken
ist die einstückige Verbindung zwischen dem sich an die
Verschlußlasche anschließenden Verschlußlaschenteil und der
entsprechenden Taschenwand. Der andere Taschenrücken ist
die Verbindung zwischen den beiden Taschenwänden. Im zusam
mengefalteten Zustand der Versandtasche stoßen der entspre
chende Bereich der aufrichtbaren Schutzränder und die
Taschenrücken senkrecht aufeinander, so daß die freien
Enden der Laschen an definierten Bereichen zur Anlage kom
men, aus denen sie sich nicht herausbewegen können und
somit in ihrer Lage gesichert sind.
Vorzugsweise ist der durch die aufrichtbaren Schutzränder
gebildete Raum für Versandgut im Format DIN A5 ausgebildet.
Das Versandgut kann dabei aus Ergänzungslieferungen für
Nachschlagewerke bestehen.
Der durch die flachen Schutzränder gebildete zweite, unab
hängige Raum ist vorteilhafterweise so ausgebildet, daß
weiteres Versandgut und/oder Beipack im Format DIN C5 auf
genommen werden kann.
Insbesondere kann der Beipack dabei aus einem Briefumschlag
bestehen.
Ein wesentlicher Vorteil der vorgeschlagenen Versandtasche
besteht darin, daß nach dem öffnen der verschlossenen Ver
sandtasche der Inhalt des durch die flachen Schutzränder
gebildeten unabhängigen Raums zuerst sichtbar ist, insbe
sondere vor Entleerung des ersten, durch die aufrichtbaren
Schutzränder gebildeten Raums entfernt werden muß. Innen
liegende Rechnungen oder wichtige Mitteilungen können somit
vom Empfänger nicht übersehen werden.
Aus herstellungstechnischen Gründen ist die Versandtasche
zweckmäßigerweise einstückig, insbesondere aus Wellkarton
hergestellt.
Schließlich ist es noch von Vorteil, daß die Versandtasche
im auseinandergefalteten Zustand bei bereits an den ent
sprechenden Innenseiten der Taschenwände befestigten
Schutzrändern, jedoch ohne Versandgut oder Beipack, eine
flache Ausbildung aufweist und dadurch mehrere Versand
taschen übereinander platzsparend stapelbar sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
anhand der nachfolgenden Figuren näher beschrieben. Es zeigt
dabei
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Versandtasche bei noch
nicht umgelegten Schutzrändern,
Fig. 2 eine Draufsicht entsprechend Fig. 1, wobei ein
Zwischenzustand beim Befestigen der Schutzränder
gezeigt ist,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Versandtasche
gemäß den Fig. 1 und 2 beim Vorgang des Zusammen
faltens,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf eine der Schmalseiten der
Versandtasche,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Schmalseite der Ver
sandtasche und
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV aus
Fig. 5.
In den Fig. 1 bis 6 ist jeweils ein und dieselbe Versand
tasche dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die
Versandtasche nach deren Herstellung, also im flachen
ebenen Zustand, dem sogenannten Grundkörper. Die Hauptele
mente der Versandtasche sind die beiden Taschenwände 14 und
34, die über einen Taschenrücken 28 miteinander verbunden
sind. Die Taschenwand 14 weist einen Verschlußschlitz 52
auf. Das Verschließen der Versandtasche erfolgt durch
Zusammenklappen der Taschenwände 14 und 34 und durch das
Einführen einer Verschlußlasche 50 in den Verschlußschlitz
52. Zur Sicherung der Versandtasche im zusammengeklappten
Zustand verhaken sich die freien Enden der Verschlußlasche
50 im Verschlußschlitz 52. Die Verbindung zwischen der
Taschenwand 34 und der Verschlußlasche 50 erfolgt, von der
Taschenwand 34 aus gesehen, über einen Taschenrücken 48 und
ein Verschlußlaschenteil 46. Die jeweiligen Längen der
Taschenwände 14 und 34, der Taschenrücken 28 und 48 sowie
des Verschlußlaschenteils 46 sind gleich. Die Versandtasche
weist somit im zusammengeklappten Zustand in deren Längs
richtung gleiche Außenmaße auf. Die Dicke der Versandtasche
wird durch die Breite der Taschenrücken 28, 48 gebildet,
die in ihren Abmessungen identisch sind. Ebenfalls iden
tisch in ihren Abmessungen sind die Taschenwände 14, 34.
Vor dem Zusammenklappen der Versandtasche müssen zunächst
Schutzränder 10, 30 nach innen zum Mittelpunkt der jeweili
gen Taschenwände 14, 34 hin umgebogen werden. Um das Zusam
menfalten der Versandtasche und das Umbiegen der Schutzrän
der 10, 30 zu erleichtern, sind verschiedene Biegelinien
24, 26, 38 und 54 vorgesehen. Jede nicht freie Kante sämt
licher Teile der Versandtasche wird dabei durch eine der
Biegelinien 24, 26, 38 oder 54 begrenzt. Die Biegelinie 54
zwischen der Verschlußlasche 50 und dem Verschlußlaschen
teil 56 sorgt dafür, daß die Verschlußlasche 50 vor deren
Einführen in den Verschlußschlitz 52 leicht umgebogen wer
den kann. Die Biegelinien 24 zwischen den Schutzrändern 10
und der Taschenwand 14 sowie die Biegelinien 38 zwischen
den Schutzrändern 30 und der Taschenwand 34 sind vorzugs
weise perforiert, da im Bereich dieser Biegelinien 24, 38
ein Gegeneinanderbewegen der entsprechenden Teile um 180°
erforderlich ist. Die restlichen Biegelinien 26 und 54 sind
zweckmäßigerweise durch Anstanzen des Materials der Ver
sandtasche gebildet, da die sich an die Biegelinien 26 und
54 anschließenden Teile lediglich um 90° zueinander bewegt
werden müssen.
Der aufrichtbare Schutzrand 10 besteht aus mehreren,
bestimmte Funktionen übernehmende Elementen und ist ein
stückig an einer Seitenkante 12 der Versandtasche angeord
net. Die perforierten Biegelinien 24 und die Seitenkanten
12 fallen dabei zusammen. An die Seitenkante 12 schließt
sich zunächst ein Bereich 16 an, der an der Innenseite-der
Versandtasche 14 letztlich befestigt, vorzugsweise mit der
Innenseite verklebt wird. Daran schließt sich ein aufricht
barer Bereich 18 an, der im wesentlichen der Dicke des ent
sprechenden Versandgutes entspricht. Den Abschluß bildet
ein weiterer Bereich 20, der das - in Fig. 1 nicht darge
stellte - Versandgut 4 teilweise überdeckt (siehe Fig. 6).
An den Seitenrändern des weiteren Bereichs 20 sind Laschen
22 angeordnet. Die Längen der Bereiche 16, 18 und 22 ent
sprechen der Breite der Taschenwand 14. An der anderen
Taschenwand 34 sind an deren Seitenkanten 32 die flachen
Schutzränder 30 einstückig an der Taschenwand 34 angeord
net. Die flachen Schutzränder 30 weisen an ihren sich
gegenüberliegenden seitlichen Abschlüssen Laschen 40 auf.
Die Laschen 40 erstrecken sich dabei über den Abschluß der
Taschenwand 34 hinaus und ragen in den Bereich der Taschen
rücken 28, 48 hinein.
Wie das Umlegen der Schutzränder 10, 30 und deren Befesti
gung an den entsprechenden Innenseiten der Taschenwände 14,
34 erfolgt, ist in Fig. 2 dargestellt. Die Schutzränder 10,
30 werden dazu - vom flachen Zustand gemäß Fig. 1 - um 180°
nach innen umgebogen. Die Schutzränder 30 werden befestigt,
indem der zwischen den Laschen 40 befindliche Bereich 42 an
der Innenseite der Taschenwand 34 befestigt, vorzugsweise
verklebt wird (siehe Fig. 3). Bei den Schutzrändern 10 wird
der sich an die Seitenkanten 12 anschließende Bereich 16 in
entsprechender Weise an der Innenseite der Taschenwand 14
befestigt, vorzugsweise mit der Innenseite verklebt. Mit
den so befestigten Schutzrändern 10, 30 kann das Befüllen
der Versandtasche mit Versandgut 4 und/oder Beipack 8
erfolgen. Die Fig. 2 veranschaulicht, daß selbst bei befe
stigten Schutzrändern 10, 30 noch immer eine flache Ausge
staltung der Versandtasche zum Zwecke der Lagerung erreicht
werden kann, da lediglich die Bereiche 42 und 16 befestigt
sind und zwar so, daß sie parallel zu den Taschenwänden 14,
34 verlaufen. Die übrigen Bereiche 18, 20 sowie die Laschen
40, 22 können dann noch immer ebenfalls parallel zu den
Taschenwänden 14 bzw. 34 ausgerichtet werden, wenn die Ver
sandtasche in einer größeren Anzahl gelagert werden soll.
Fig. 3 zeigt die Versandtasche in einer perspektivischen
Ansicht beim Zusammenklappen. In den von den Schutzrändern
30 gebildeten Innenraum 2 ist ein Versandgut 4 eingelegt.
Der gegenüberliegende, von den Schutzrändern 10 unabhängige
Raum 6 ist in Fig. 3 in nicht gefülltem Zustand gezeigt.
Hier kann jedoch ein Beipack 8, wie er in den Fig. 4 bis 6
dargestellt ist, eingelegt sein, der beispielsweise ein
Briefumschlag sein kann. Betrachtet man die Fig. 3 unter
dem Gesichtspunkt, daß ein Empfänger die Versandtasche
gerade öffnet, wird ersichtlich, daß ein im Raum 6 befind
licher Beipack 8 sofort sichtbar ist, bevor der Innenraum 2
entleert werden kann. Wichtige Mitteilungen und/oder Rech
nungen können so nicht übersehen werden. Fig. 3 veranschau
licht auch, wie einfach das Beladen der Versandtasche mit
Versandgut 4 und einem Beipack 8 ist. Es muß lediglich der
Raum 2 mit dem Versandgut befüllt werden, wozu die Bereiche
18, 20 auch weggeklappt werden können. Der in den Raum 6
einzulegende Beipack 8 kann beim Umklappen der Taschenwand
34 festgehalten werden und ist nach dem Verschließen der
Versandtasche sicher plaziert.
Damit im zusammengefalteten Zustand der Versandtasche das
Versandgut 4 durch ein Ausweichen der Schutzränder 30 nicht
herausfallen kann, ist der Schutzrand 30 durch dessen
Laschen 22 gesichert. Beim Verschließen der Versandtasche
drücken die Taschenrücken 28 und 48 die Laschen 22 nach
innen zum Mittelpunkt der Taschenwand 14 hin, so daß die
der Taschenwand 14 zugewandten freien Enden der Laschen 22
auf der Innenseite der Taschenwand 14 zur Anlage kommen,
wie auch die freien Enden der Laschen 22, die dem aufricht
baren Bereich 16 zugewandt sind, an diesem ebenfalls zur
Anlage kommen. Durch die beschriebenen Anlagen der freien
Enden der Laschen 22 erfährt der Schutzrand 30 die
gewünschte Stabilisierung, die ihn im verschlossenen
Zustand der Versandtasche am Ausbiegen hindert.
Aus den Fig. 4 bzw. 6 ist u. a. ersichtlich, wie der sich im
Raum 6 befindende Beipack 8 in Form eines Briefumschlags
gesichert ist. Die Sicherung des Beipacks 8 erfolgt
einerseits durch den Anschlag des Beipacks 8 an dem freien
Längsbereich 56 der flachen Schutzränder 30. Dadurch wird
der Beipack 8 beim Transport der Versandtasche zunächst
daran gehindert, aus den Seitenbereichen der Versandtasche
auszutreten. Für den Fall, daß der Beipack 8 beim Transport
außer Kontakt mit dem freien Längsbereich 56 kommt, ist
eine zusätzliche Sicherung durch die Laschen 40 gegeben.
Dadurch, daß sich die Laschen 40 über den Abschluß der
Taschenwand 34 hinaus erstrecken, werden sie beim Zusammen
klappen der Versandtasche in Richtung auf die Taschenwand
14 hin umgebogen. Durch eine entsprechende Längenausbildung
der Laschen 40 kann es sichergestellt werden, daß die
freien Enden der Laschen 40 im verschlossenen Zustand der
Versandtasche in Übergangsbereichen 44 zwischen dem sich an
die Seitenkanten 12 anschließenden Bereich 16 und den
Taschenrücken 48 bzw. 28 zur Anlage kommen. Der Beipack 8
wird somit zusätzlich durch einen Anschlag an den Laschen
40 gesichert, wodurch ein Verlust des Beipacks 8 beim
Transport unmöglich ist. Die angestrebte Versandsicherheit
ist also gewährleistet.
Bezüglich der Längskanten der Versandtasche erfolgt die
Sicherung des Beipacks 8 sowie des Versandgutes 4 über die
Taschenrücken 28 bzw. 48.
Fig. 5 zeigt in einem Querschnitt über die kurze Seite der
Versandtasche, wie der Beipack 8 und das Versandgut 4 im
Inneren der Versandtasche gelagert sind. Entsprechendes
zeigt der Querschnitt gemäß Fig. 6 entlang der Linie IV-IV
aus Fig. 5. Fig. 6 verdeutlicht dabei noch einmal die
Sicherungsfunktion der Laschen 40 in bezug auf den Beipack
8. Die Laschen 22, 40 tragen insbesondere auch zur Gesamt
stabilität der Versandtasche im geschlossenen, d. h. zusam
mengefalteten, Zustand bei.
Es versteht sich, daß die Versandtasche in einer weiteren
Ausführungsform beispielsweise nur die aufrichtbaren
Schutzränder 10 oder die flachen Schutzränder 30 aufweisen
kann.
2 Innenraum
4 Versandgut
6 unabhängiger Raum
8 Beipack
10 aufrichtbarer Schutzrand
12 Seitenkante
14 Taschenwand
16 an die Seitenkanten 12 anschließender Bereich
18 aufrichtbarer Bereich
20 weiterer Bereich zum Abdecken des Versandguts 4
22 Lasche
24 perforierte Biegelinie
26 Biegelinie
28 Taschenrücken zwischen Taschenwand 14 und 34
30 flacher Schutzrand
32 Seitenkante
34 Taschenwand
38 perforierte Biegelinie
40 Lasche
42 zwischen den Laschen 40 befindlicher Bereich
44 Übergangsbereich
46 Verschlußlaschenteil
48 Taschenrücken
50 Verschlußlasche
52 Verschlußschlitz
54 Biegelinie
56 freier Längsbereich des flachen Schutzrandes 30
4 Versandgut
6 unabhängiger Raum
8 Beipack
10 aufrichtbarer Schutzrand
12 Seitenkante
14 Taschenwand
16 an die Seitenkanten 12 anschließender Bereich
18 aufrichtbarer Bereich
20 weiterer Bereich zum Abdecken des Versandguts 4
22 Lasche
24 perforierte Biegelinie
26 Biegelinie
28 Taschenrücken zwischen Taschenwand 14 und 34
30 flacher Schutzrand
32 Seitenkante
34 Taschenwand
38 perforierte Biegelinie
40 Lasche
42 zwischen den Laschen 40 befindlicher Bereich
44 Übergangsbereich
46 Verschlußlaschenteil
48 Taschenrücken
50 Verschlußlasche
52 Verschlußschlitz
54 Biegelinie
56 freier Längsbereich des flachen Schutzrandes 30
Claims (16)
1. Zusammenfaltbare und verschließbare Versandtasche aus
einem einteiligen Zuschnitt mit Taschenwänden (14, 34),
Taschenrücken (28, 48) und mit einem ersten Innenraum
(2) für Versandgut (4) sowie einem zweiten, vom ersten
unabhängigen Raum (6) für weiteres Versandgut (4)
und/oder einen Beipack (8) im Inneren der Versandtasche,
wobei einer der Räume (2) seitlich durch ein Paar, sich
gegenüberliegender, aufrichtbarer Schutzränder (10)
begrenzt ist, die an den Seitenkanten (12) einer
Taschenwand (14) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite unabhängige Raum (6) seitlich durch ein
weiteres Paar, sich gegenüberliegender, flacher Schutz
ränder (30) begrenzt ist, welche an den Seitenkanten
(32) der anderen Taschenwand (34) angelenkt sind mit
sich gegenüberliegenden, angelenkten seitlichen Laschen
(40), die sich beim Zusammenfalten der Versandtasche
selbst aufrichten, wobei die Länge der Laschen (40) so
ausgebildet ist, daß deren freie Enden im verschlossenen
Zustand der Versandtasche in den Übergangsbereichen (44)
zwischen einem sich an die Seitenkanten (12) anschlie
ßendem Bereich (16) und den Taschenrücken (48, 28) zur
Anlage kommen.
2. Versandtasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die flachen Schutzränder (30) über die gesamte
Länge der Seitenkanten (32) der weiteren Taschenwand
(34) hinaus erstrecken.
3. Versandtasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Teil der flachen Schutzränder (30) an
der Innenseite der weiteren Taschenwand (34) befestigt,
vorzugsweise mit der Innenseite verklebt ist.
4. Versandtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite der flachen Schutzränder
(30) so ausgebildet ist, daß der sich zwischen den
gegenüberliegenden Abschlüssen der flachen Schutzränder
(30) ergebende Abstand im wesentlichen einer
Seitenkantenlänge des weiteren Versandguts (4) bzw. des
Beipacks (8), bevorzugt deren Länge, entspricht.
5. Versandtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der weiteren Taschenwand
(34) und den flachen Schutzrändern (30) eine, insbeson
ders perforierte Biegelinie (38) eingestanzt ist.
6. Versandtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der sich zwischen den selbstauf
richtenden Laschen (40) befindliche Bereich (42) der
flachen Schutzränder (30) an der Innenseite der weite
ren Taschenwand (34) befestigt, vorzugsweise mit der
Innenseite verklebt ist.
7. Versandtasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Seitenrändern des weiteren Bereichs (20)
Laschen (22) angeordnet sind.
8. Versandtasche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laschen (22) in ihrer Länge der Breite des
weiteren Bereichs (20) und in ihrer Breite im
wesentlichen der Höhe des aufrichtbaren Bereichs (18)
entsprechen.
9. Versandtasche nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Innenraum (2) Laschen
(22) aufweist, die im zusammengefalteten Zustand der
Versandtasche eine teilweise seitliche Abdeckung des
Versandguts (4) bilden und sich zur Sicherung der
aufrichtbaren Schutzränder (10) und auch des
Versandguts (4) mit ihren Seitenkanten einerseits an
dem aufrichtbaren Bereich (18) und andererseits an der
Taschenwand (14) abstützen.
10. Versandtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der durch die aufrichtbaren
Schutzränder (10) gebildete Raum (2) für Versandgut (4)
im Format DIN A5 ausgebildet ist.
11. Versandtasche nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Versandgut (4) aus Ergänzungs
lieferungen für Nachschlagewerke besteht.
12. Versandtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der durch die flachen Schutzränder
(30) gebildete zweite, unabhängige Raum (6) so
ausgebildet ist, daß weiteres Versandgut und/oder Bei
pack (8) im Format DIN C5 aufgenommen werden kann.
13. Versandtasche nach Anspruch 1 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Beipack (8) aus einem
Briefumschlag besteht.
14. Versandtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Öffnen der ver
schlossenen Versandtasche der Inhalt des durch die fla
chen Schutzränder (30) gebildeten unabhängigen Raums
(6) zuerst sichtbar ist, insbesondere vor Entleerung
des ersten, durch die aufrichtbaren Schutzränder (10)
gebildeten Raums (2) entfernt werden muß.
15. Versandtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Versandtasche einstückig,
insbesondere aus Wellkarton hergestellt ist.
16. Versandtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Versandtasche im aus
einandergefalteten Zustand bei bereits an den entspre
chenden Innenseiten der Taschenwände (14, 34) befestig
ten Schutzrändern (10, 30), jedoch ohne Versandgut (4)
oder Beipack (8), eine flache Ausbildung aufweist und
dadurch mehrere Versandtaschen übereinander platzspa
rend stapelbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914121879 DE4121879C1 (en) | 1991-07-02 | 1991-07-02 | Foldable, closable dispatch bag of single blank - has two independent spaces, second one bounded by two opposite, flat, protective edges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914121879 DE4121879C1 (en) | 1991-07-02 | 1991-07-02 | Foldable, closable dispatch bag of single blank - has two independent spaces, second one bounded by two opposite, flat, protective edges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4121879C1 true DE4121879C1 (en) | 1993-01-14 |
Family
ID=6435261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914121879 Expired - Fee Related DE4121879C1 (en) | 1991-07-02 | 1991-07-02 | Foldable, closable dispatch bag of single blank - has two independent spaces, second one bounded by two opposite, flat, protective edges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4121879C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2441997A (en) * | 2006-09-19 | 2008-03-26 | Ben Matthew Jarrett | A mailing container formed from a blank |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7120862U (de) * | 1971-05-28 | Hoehn K Gmbh | Versandtasche aus Karton | |
DE7241750U (de) * | 1973-07-26 | Seyfert Wellpappe | Faltverpackung aus Pappe, Wellpappe, Kunststoff oder dgl |
-
1991
- 1991-07-02 DE DE19914121879 patent/DE4121879C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7120862U (de) * | 1971-05-28 | Hoehn K Gmbh | Versandtasche aus Karton | |
DE7241750U (de) * | 1973-07-26 | Seyfert Wellpappe | Faltverpackung aus Pappe, Wellpappe, Kunststoff oder dgl |
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---|---|---|---|---|
GB2441997A (en) * | 2006-09-19 | 2008-03-26 | Ben Matthew Jarrett | A mailing container formed from a blank |
GB2441997B (en) * | 2006-09-19 | 2009-01-28 | Ben Matthew Jarrett | A mailing container |
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