DE8008972U1 - Faltschachtel mit Aufhaengevorrichtung - Google Patents

Faltschachtel mit Aufhaengevorrichtung

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DE8008972U1
DE8008972U1 DE19808008972 DE8008972U DE8008972U1 DE 8008972 U1 DE8008972 U1 DE 8008972U1 DE 19808008972 DE19808008972 DE 19808008972 DE 8008972 U DE8008972 U DE 8008972U DE 8008972 U1 DE8008972 U1 DE 8008972U1
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folding box
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/4208Means facilitating suspending, lifting, handling, or the like of containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

B e s ehreibung
Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel aus Karton, Pappe od. dgl. mit wenigstens zwei unter einem Winkel zueinander gerichteten Packungswandungen, insbesondere mit Vorder- und Rückwand sowie zwei diese miteinander verbindenden Seitenwänden und mit mindestens einer vorzugsweise im Bereich der Rückwand angeordneten Aufhängevorrichtung (Aufhängelasche).
Das zunehmend komplexe Warenangebot von Einzelhandels- und Großhandelsgeschäften zwingt diese, eine möglichst übersichtliche Warenpräsentation auf engstem Raum zu schaffen. Im Sinne dieser Bemühungen werden zunehmend Lochwandgestelle mit Aufhängehaken eingesetzt, an denen die Waren in Display-Schachteln
Eingesandte Modelle werden noch 2 Monaten, tolls nicht lurUckgefordert, vernichtet. MUndllcho Abreden, Insbesondere durch Fernsprecher, bedürfen schrlltllcher Bestätigung. — Die In Rechnung gestellten Kosten >lnd mit Rechnungsdotum ohne Abzug fällig. — Bei verspäteter Zahlung werden Bankzinsen berechnet.
Gerichtsstand und Erfüllungsort Bremen. Bremer Bank, Bremen, Nr. 2 310028' 'Dlo-Sea'rlossö Ί» BrVrnerVlV,. 1Ü4'5B55 ■ Postscheckkonto: Homburg 339 52-202
- 6 und anderen Verpackungen aufgehängt werden. Die Faltschachteln od. dgl. sind zu diesem Zweck mit einer Aufhängevorrichtung in Gestalt einer Aufhängelasche versehen. Diese wiederum weist eine Öffnung für den Durchtritt des Aufhängehakens auf.
Bei den derzeit bekannten Faltschachteln und sonstigen Display-Packungen ist die Aufhängelasche jedoch so angebracht, daß sie bei alternativ erforderlicher liegender Präsentation in Regalen, auf Tischen etc. unerwünscht ist. Des weiteren stört die über die Packung bzw. Schachtel hinwegragende Aufhängelasche beim Transport.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine als Verkaufspakkung bestimmte Faltschachtel odo dgl. aus Karton, Pappe etc. mit einer einwandfrei funktionierenden Aufhängevorrichtung vorzuschlagen, die in eine für liegende Präsentation, für den Transport etc. nicht störende Position gebracht werden kann.
Zur Lösung der vorstehenden Aufgabe ist die Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängelasche verschiebbar zwischen einer durch Packungswände verdeckten eingezogenen und einer über die Faltschachtel hinwegstehenden Aufhängeposition gelagert ist.
Die Aufhängelasche besteht nach einem weiteren Vorschlag der Neuerung aus einem gesonderten Zuschnitt, der mit Verankerungsteilen in bzw. an der Faltschachtel verschiebbar gelagert ist, wobei die Verankerungsteile in der Aufhängeposition an Pakkungswänden Anlage erhalten.
Durch die Verwendung eines gesonderten Zuschnitts für die Aufhängelasche kann diese aus besonders geeignetem, vorzugsweise höher belastbarem Werkstoff bestehen. Die beispielsweise T-förmige Aufhängelasche ist in einem in einer Packungswand gebildeten Schlitz verschiebbar, derart, daß ein mit einer Aufhängeöffnung versehener Teil in der Aufhängestellung aus der Packung herausragt, während in der verdeckten Position die Aufhängelasche innerhalb der Packung liegt, jedenfalls nicht über die Umrisse derselben hinwegsteht.
Nach einem weiteren Vorschlag der Neuerung ist die Aufhängelasche doppelwandig ausgebildet, nämlich mit zwei längs einer gemeinsamen Faltlinie miteinander verbundenen Laschenschenkeln. Einer der Laschenschenkel ist im Inneren der Packung sich erstreckend angeordnet, und zwar vorzugsweise an einer Rückwand, während der andere Schenkel über eine Kante des Schlitzes hinweggeführt sich teilweise auf der Außenseite der Rückwand erstreckt und mit einem freien Steckteil in einen Schlitz der Rückwand eingeführt ist. Das gesamte doppelwandige Gebilde der Aufhängelasche ist in der doppelten Schlitzführung auf- und abverschiebbar, nämlich in der Ebene der Rückwand. In eingezogener Position schließt die durch die Faltlinie gebildete Kante der Aufhängelasche im wesentlichen bündig mit der durch die aneinandergrencenden Packungswände - Rückwand und Seitenwand - gebildete Kante ab. Die doppelwandige Ausbildung der Aufhängelasche kommt hier besonders im Bereich der Öffnung zur Wirkung und erzeugt hier eine höhere Belastbarkeit,
Die Faltschachtel ist nach einem weiteren Vorschlag der Neuerung so ausgebildet, daß der sich innerhalb derselben erstreckende Teil der Aufhängelasche nach innen durch eine Abdecklasche bzw. Abdeckwandung verdeckt ist, so daß der Packungsinhalt nicht
mit der Aufhängelasche im Inneren der Faltschachtel in Berührung kommen kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine Faltschachtel gemäß Neuerung in perspektivischer Darstellung, bei teilweise zurückgefalteten Packungsteilen,
Fig. 2; eine als gesonderter Zuschnitt ausgebildete Aufhängelasche in ausgebreitetem Zustand,
Fig. 3: einen stark vereinfachten Vertikalschnitt durch die Packung im Bereich der Aufhängelasche bei Aufhängeposition derselben,
Fig„ 4: eine Darstellung entsprechend Fig. 3 bei eingezogener Aufhängelasche.
Die in Fig. 1 schematisch in perspektivischer Ansicht gezeigte Faltschachtel ist ein Beispiel für die konstruktive Ausgestaltung einer Verkaufs-Packung mit einer Aufhängevorrichtung im Sinne der Neuerung.
Die Faltschachtel ist im wesentlichen quaderförmig ausgebildet mit einer (in hängender Position) aufrechten Vorderwand 10,
einer gegenüberliegenden Rückwand 11 sowie diese miteinander |
I verbindenden schmalen Seitenwänden 12 und 13. Die Vorderwand }
10 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit einer verhältnismäßig groß bemessenen Sichtöffnung 14 ausgebildet, die einen
. 1
Blick auf den (hier nicht dargestellten) Packungsinhalt erlaubt. Die Sichtöffnung 14 erstreckt sich in einem mittleren Teilbereich der Vorderwand 10 über deren gesamte Breite.
Stirnflächen 15 und 16 werden im vorliegenden Fall durch Faltlappen 17 und 18 gebildet, die ein seitliches Öffnen und Schliessen der Faltschachtel ermöglichen. Der sich über die gesamte Abmessung der Stirnfläche 15 bzw. 16 erstreckende Faltlappen 17 ist mit einer Stecklasche 19 für den Verschluß der Faltschachtel ausgerüstet.
Die vorliegende Faltschachtel kann alternativ durch Aufhängen oder in flachliegendem Zustand präsentiert werden. Für die hängende Anordnung ist eine Aufhängelasche 20 an der Faltschachtel angebracht. Diese besteht bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem gesonderten Zuschnitt (Fig. 2), vorzugsweise aus Karton, Pappe od. dgl. In ausgebreiteter Anordnung ist der Zuschnitt für die Aufhängelasche 20 im vorliegenden Fall etwa T-förmig ausgebildet. Ein Ve ranke rung steil in Gestalt eines Querstegs dient zur Verankerung der Aufhängelasche 20 in bzw. an der Faltschachtel. An den Quersteg 21 schließt ein Längssteg 22 an. Dieser ist mit einer quergerichteten Faltlinie 23 versehen. In Gebrauchsstellung ist der Zuschnitt der Aufhängelasche 20 hier gefaltet und so doppelwandig ausgebildet. Schenkel 24 und 25 des Längsstegs 22 erstrecken sich zu beiden Seiten der Faltlinie Das freie Ende des Längsstegs 22 bzw. des Schenkels 25 ist als Steckteil 26 ausgebildet und durch eine weitere Faltlinie 27 gegenüber dem übrigen Teil des Schenkels 25 abgegrenzt. Das. freie Ende des Steckteils 26 bildet eine bogenförmig begrenzte Einsteckzunge 28 mit seitlichen, vorspringenden Nasen 29. Im Bereich der
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Schenkel 24, 25 ist jeweils eine Aufhänge öffnung 30 bzw. 31 gebildet. Diese liegen deckungsgleich bei gefaltetem Zuschnitt und bilden die Öffnung für den Durchtritt eines Aufhängehakens 32.
Die Aufhängelasche 20 ist verschiebbar an bzw. in der Faltschachtel gelagert, derart, daß sie alternativ in eine Aufhängeposition (Fig. 3) und in eine zurückgezogene Stellung (Fig. 4) relativ zur Faltschachtel gebracht werden kann. In der erstgenannten Anordnung ragen die Schenkel 24 und 25 als doppelwandige Einheit über die Konturen der Faltschachtel hinweg. Der Aufhängehaken 32 kann jetzt störungsfrei durch die gemeinsame Aufhängeöffnung 30/31 hindurchgeführt werden, In der zurückgezogenen Stellung (Fig. 4) befindet sich die Aufhängelasche 20 nahezu vollständig innerhalb der Außenabmessungen der Faltschachtel, ist demnach für liegende Präsentation, für den Transport etc. nicht störend.
Die Aufhängelasche 20 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel im Bereich einer Faltkante 33 zwischen der Rückwand 11 und der - in hängender Anordnung oberen - Seitenwand 12 angeordnet. Zu diesem Zweck ist im Bereich der genannten Faltkante 33 - vorzugsweise mittig - ein Schlitz 34 gebildet. Dieser wird somit einerseits durch eine - in hängender Position - obere Kante 35 der Rückwand 11 und durch eine Kante 36 der - horizontalen - Seitenwand 12 begrenzt.
Durch den Schlitz 34 hindurch tritt ein Teil der Aufhängelasche 20 in der Innere der Faltschachtel, nämlich der Schenkel 24 mit dem angrenzenden Quersteg 21. Letzterer ist in Längsrichtung, also in Richtung der Faltkante 33, länger bemessen als der Schlitz 34. In
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der Aufhängeposition (Fig. 3) erhält bei herausgezogener Aufhängelasche 20 der Quersteg 21 Anlage an der Faltschachtel, nämlich an der - horizontalliegenden - Seitenwand 12.
Der zweite Schenkel 25 liegt mit einem Teilbereich außerhalb der Faltschachtel, nämlich außen an der Rückwand 11 an. Zur Halterung dieses außenliegenden Schenkels 25 sowohl in der Aufhängeposition wie auch bei zurückgezogener Stellung ist der Steckteil 26 in die Faltschachtel eingeführt, und zwar über einen Steckschlitz 37, der in der Rückwand 11 mit Abstand von der Faltkante 33 im wesentlichen parallel zu dieser liegend gebildet ist. Der Steckschlitz 37 ist bogenförmig ausgebildet, und zwar mit zur Einsteckzunge 28 entgegengesetzter Wölbung. Durch diese geometrische Gestaltung der Einsteckzunge 28 einerseits und des Steckschlitzes 37 andererseits wird das Einführen des Steckteils 26 in die nach innen weisende Position erleichtert.
Der Schenkel 25 gleitet im Steckschlitz 37 bei Bewegungen der Aufhängelasche 20 aus der Position gemäß Fig. 3 in die gemäß Fig. 4 oder umgekehrt. Die Abmessung des Schenkels 25 einschließlich Steckteil 26 in Längsrichtung igt derart, daß ein ausreichender Abschnitt des Steckteils 26 auch in der herausgezogenen-Position der Aufhängelasche 20 im Steckschlitz 37 bzw. im Inneren des Faltkartons verankert ist.
Wie insbesondere aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, umschließt die gefaltete, doppelwandige Aufhängelasche 20 die obere Kante 35 der betreffenden Packungswand, hier der Rückwand 11. In eingefahrener Stellung der Aufhängelasche 20 liegt die Faltlinie 23 an der Kante 35 an. Dadurch schließt die Aufhängelasche 20 im wesentlichen bündig mit den Umrissen der Faltschachtel ab. Sie
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kann dadurch liegend gelagert, gestapelt oder präsentiert werden. In der Aufhängeposition gemäß Fig. 3 ragt ein stabiler, doppelwandiger Bereich der Aufhängelasche 20 weit über die Faltschachtel hinaus, so daß eine Aufhängung der Packung möglich ist. Das Traggewicht wird dabei vorwiegend durch den Quersteg 21 auf die zugeordnete Packungswand, im vorliegenden Fall auf die oben liegende Seitenwand 12, übertragen.
Die Montage der Aufhängelasche 20 erfolgt zweckmäßigerweise derart, daß von innen her die Einsteckzunge 28 zunächst durch den Schlitz 34 hindurchgeführt und nach Umfalten in den Steckschlitz 37 eingeschoben wird. Die Aufhängelasche 20 erhält dadurch die insbesondere aus Fig. 1 ersichtliche Relativposition.
Bei der vorliegenden Faltschachtel ist eine weitere Besonderheit verwirklicht. Ein Wandungsteil der Vorderwand 10, der durch das Anbringen der Sichtöffnung 14 entsteht, ist durch Trennung in der Längsmitte in zwei Decklappen 38 aufgeteilt. In Fig. 1 ist der auf der Seite der Aufhängelasche 20 gebildete Decklappen in zurückgefalteter Stellung gezeigt. Durch eine Faltlinie 39 ist der Decklappen 38 in zwei Teillappen 40 und 41 aufgeteilt. Der Teillappen 41 ist über eine Faltlinie 42 mit der Faltschachtel, nämlich mit der (oben liegenden) Seitenwand 12 verbunden. Die Breite des Teillappens 41 entspricht der Breite der vorgenannten Seitenwand 12. In eingefalteter Stellung des Decklappens 38 liegt der Teillappen 41 an der Innenseite der Seitenwand 12 an, während der zweite Teillappen 40 auf der Rückwand 11 innenseitig aufliegt.
Die einander gegenüberliegend im Bereich der Seitenwände 12 und 13 nach innen gefalteten Decklappen 38 bewirken einerseits eine Stabilitäts verbesse rung für die Faltschachtel. Von beson-
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derer Bedeutung ist aber der Abdeckungseffekt für die Aufhängelasche 20 im Inneren der Faltschachtel. Der auf der Rückwand 11 aufliegende Teillappen 40 deckt die innenseitigen Bereiche der Aufhängelasche 20 ab. Die innenliegenden Teile der Aufhängelasche 20 erstrecken sich demnach zwischen zwei Wandungen, nämlich der Rückwand 11 und dem Teillappen 40.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine mittig angeordnete Aufhängelasche 20 vorgesehen. Alternativ können mehrere Aufhängelaschen 20 der gleichen Ausführung an einer Packung
angeordnet sein. Diese kann auch gegebenenfalls eine andere geometrische Gestalt haben.
Meissner & Bolte Patentanwälte

Claims (14)

1„ Faltschachtel aus Karton, Pappe od. dgl. mit wenigstens zwei unter einem Winkel zueinander gerichteten Packungswänden, insbesondere mit Vorder- und Rückwand sowie zwei diese miteinander verbindenden Seitenwänden und mit mindestens einer vorzugsweise im Bereich der Rückwand angeordneten Aufhängevorrichtung (Aufhängelasche), dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängelasche (20) verschiebbar zwischen einer durch die Packungswände verdeckten, eingezogenen und einer über die Pakkungswände hinwegstehenden Aufhängeposition gelagert ist.
Eingesandte Modelle werden nach 2 Monaten, falls nicht ztiruckgelordert, vernichtet. Mündliche Abreden, Insbesondere durch Fernsprecher, bedürfen schriftlicher BestBtlgung. — Die In Rechnung gestellten Kosten elnd mit Rechnungsdatum ohne Abzug fällig. — Bei verspäteter Zahlung werden Bankzinsen berechnet.
,**, Gerichtsstand^d Erfüllungsort Breoien.
Bremer Bank, Bremen, Nr. 2310023 »D'e Sparkasse, Γη' ßrtimeji, t\r; 1045855 · Postscheckkonto: Hamburg 33952-202
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
?;■ zeichnet, daß die aus einem gesonderten Zuschnitt bestehende
j| . Aufhängelasche (20) mit Ve ranke rungsteilen (Quersteg 21) ver
sehen ist, die in Aufhängeposition an Packungswänden (Seitenwand 12) anliegen.
3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängelasche (20) durch einen Schlitz
ρ (34) in einer Packungswand, insbesondere im Bereich einer
Faltkante (33) zwischen einer (oberen) Seitenwand (12) und der
Rückwand (11) hindurchtritt und mit einem Teilstück im Innern der Faltschachtel gelagert bzw. verankert ist.
4. Faltschachtel nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängelasche (20) etwa T-förmig ausgebildet ist mit einem im Schlitz (34) verschiebbar geführten Längssteg (22) und mit einem innerhalb der Faltschachtel angeordneten Quersteg (21), der größer (länger) ist als der Schlitz (34).
5„ Faltschachtel nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängelasche (20) aus zwei Schenkeln (24, 25) durch Falten eines entsprechenden Zuschnitts längs einer die obere Begrenzung der Aufhängelasche (20) bildenden Faltlinie (23) besteht.
6. Faltschachtel nach Anspruch 5 sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schenkel (24, 25) wenigstens teilweise auf entgegengesetzten Seiten einer den Schlitz (34) begrenzenden Packungswand, insbesondere der Rückwand (11),erstrecken, derart, daß bei eingezogener Aufhängelasche (20) die die Schenkel (24, 25) miteinan-
der verbindende Faltlinie (23) auf einer den Schlitz (34) begrenzenden Kante (35) aufliegt.
7. Faltschachtel nach Anspruch 5 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise längere außenliegende Schenkel (25) der Aufhängelasche (20) in einen weiteren innerhalb einer angrenzenden Packungswand, insbesondere in der Rückwand (11) angeordneten Steckschlitz (37) eingeschoben ist.
8. Faltschachtel nach Anspruch 5 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche., dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (24, 25) der Aufhängelasche (20) in dem in Aufhängestellung aus der Faltschachtel herausragenden Teil mit deckungsgleichen Aufhänge öffnungen (3O5 31) für den Durchtritt eines Aufhängehakens (32) versehen sind.
9. Faltschachtel nach Anspruch 5 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängelasche (20) im Bereich des außenliegenden Schenkels (25) mit einer (weiteren) Faltlinie (27) im Bereich des Steckschlitzes (37) versehen ist.
10. Faltschachtel nach Anspruch 5 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der (längere) Schenkel (25) eine in den Steckschlitz (37) eingeführte Einsteckzunge (28) bildet.
11. Faltschachtel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (10) eine Sichtöffnung (14) aufweist.
12. Faltschachtel nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Innere der Faltschachtel ragende Teil der Aufhängelasche (20) nach innen durch eine Abdeckung abgedeckt ist, insbesondere durch einen an der Rückwand (11) anliegenden Teillappen (40).
13. Faltschachtel nach Anspruch 12 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (Teillappen 40) für den innenseitigen Teil der Aufhängelasche (20) durch einen Decklappen (38) gebildet ist, der durch Stanzen der Sichtöffnung (14) in der Vorderwand (10) gebildet ist.
14. Faltschachtel nach Anspruch 13 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der durch eine Faltlinie (39) in zwei Teillappen (40, 41) j|
unterteilte Decklappen (38) an Seitenwand (12) und Rückwand
(11) anliegt.
Meissner & Bolte Patentanwälte
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