DE8530717U1 - Versandtasche aus Karton oder dgl. - Google Patents
Versandtasche aus Karton oder dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D27/00—Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
- B65D27/12—Closures
- B65D27/20—Closures using self-locking integral or attached elements
- B65D27/22—Tongue-and-slot or like closures; Tuck-in flaps
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
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Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Versandtasche aus Karton oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruchs
Bei einer derartigen bekannten Versandtasche ist ein sogenannter Z-un°enct;ockver Schluß; der aecienüber normalen Ein—
Steckverschlüssen, die als Drucksachenverschlüsse dienen können, eine erhöhte Sicherheit gegen unbeabsichtigtes
Öffnen bietet, folgendermaßen ausgebildet:
Aus der Rückseite der Versandtasche ist eine Einsteckzunge dergestalt ausgestanzt, daß die Ausstanzung vollständig
von nicht durchbrochenem Karton der Rückseite eingeschlossen ist. Die Ausstanzung sitzt also verhältnismäßig tief bezüglich
einer Oberkante der Rückseite. Da aus dem Karton in der Nähe der Oberkante eine trapezförmige Unterklappe ausgestanzt
ist, muß die Ausstanzung der Zunge einen genügenden Abstand zu der unteren Kante der Ausstanzung der Unterklappe
aufweisen. Die vollständig ausgestanzte Unterkante wird dann innen an der Rückseite so hinter den oberen Bereich
der Ausstanzung der Zunge geklebt, daß die Unterklappe ein Widerlager für die durch ein Langloch in der zugeklappten
Verschlußklappe gesteckte Zunge bildet, die somit hinter die Unterklappe greift. Da die Länge der Unterklappe in
Richtung der Verschlußkappe gesehen verhältnismäßig kurz ist, überdeckt diese nur einen kleinen Bruchteil der Ausstanzung
der Einsteckzunge in der Rückseite. Daraus ergibt sich, daß zwischen der Zunge, die in das Langloch der zugeklappten
Verschlußklappe und hinter die Unterklappe gesteckt ist, und der Ausstanzung der Einsteckzunge große
Spalte gebildet werden, durch die Schmutz und/oder Feuchtigkeit in das Innere der Versandtasche leicht eindringen kann.
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Darüber hinaus wird die Sicherung der Zunge in der Verschlußstellung
unter Umständen als nicht ausreichend betrachtet, da sich sowohl die verhältnismäßig kurze Unterklappe als
auch der von der Zunge umgriffene Teil der Verschlußklappe relativ leicht durchbiegen können. Um dem abzuhelfen, ist
es nicht ohne weiteres möglich, die Unterklappe zu verlängern, da dies zur Folge hätte, daß die durch die Herstellung
der Unterklappe verursachte Ausstanzung noch tiefer in die Rückseite der Versandtasche herunterreicht, wodurch
die eingangs geschilderten Nachteile verstärkt auftreten wurden.
Bei einer anderen bekannten Versandtasche, die von der gattungsgemaßen Versandtasche abweicht, sind die Einsteckzunge
sowie ein mit dieser zusammenwirkendes Langloch zur Verriegelung aus je einem einklappbaren Seitenteil der Vorder
seite ausgestanzt. Die beiden einklappbaren Seitenteile liegen längs eines verhältnismäßig großen Streifens übereinander
und bilden die Rückseite der Versandtasche. Zum unteren Abschluß der Versandtasche ist eine weitere Klappe
vorgesehen, die nach oben umgelegt werden kann. - Diese Versandtasche hat den Nachteil einer schlechten Materialausnutzung,
da die Zuschnitte der Versandtasche, die sogenannten Nutzen, schlecht aneinander passend auf den Kartonbogen
gelegt werden können. Vielmehr entsteht viel Abfall. Weiterhin ist nachteilig, daß zunächst die beleimten Seitenteile
eingeklappt werden müssen und sodann in jedem Fall die untere Klappe zur Herstellung der Bodenklebung hochgelegt
wird. Außerdem ist der Schutz des in die Versandtasche gesteckten Guts an den Längskanten der Versandtasche verhältnismäßig
schwach, da liier keine zusätzliche Materialschicht wie bei der Versandtasche der eingangs genannten
Gattung vorgesehen ist, welche durch über die Rückseite
S gaf-jlzte und außen geklebte Seitenklappen gebildet wird.
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Eine weitere zum Stand der Technik gehörende Versandtasche ähnlich der unmittelbar voranstehend beschriebenen bekannten
Versandtasche kann zwar mit geringerem Materialaufwand hergestellt werden, da das einklappbare Seitenteil, aus dem
das Widerlager mit einem Langloch ausgestanzt ist, unterhalb dieses Widerlagerbereichs eine bis zur unteren Kante durchgehende
Einbuchtung aufweist. Auch diese zum Stand der Technik gehörende Versemdtasche hat aber im übrigen die
Nachteile der aufwendigen Herstellung durch zwei aufeinanderfolgende Klebeschritte sowie eine noch geringere Stabilität
infolge der geringen Überlappung der beiden eingeklappten Seitenteile.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Versandtasche mit einem Zungensteckverschluß der
eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß bei guter Materialausnutzung eine bessere Sicherung des Verschlusses
sowie ein möglichst vollständiger Schutz vor in die Versarldtasche eindringenden Fremdkörpern erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung der Versandtasche mit den in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung der Versandtasche
wird mit vergleichsweise geringem Materialbedarf für den Zuschnitt eine gesteigerte Sicherung des Zungensteckverschlusses
erreicht, und es wird der Schutz des Inhalts der Versandtasche im Bereich der Ausstanzung für die Einsteckzunge
verbessert. Mit Ausnahme der Verschließkappe wird der gesamte Zungenverschluß aus einer Material seite, nämlich
einer durchgehenden Rückseite der Versandtasche gebildet»
Die Rückseite ist lediglich über deren Oberkante hinausgehend, die mit der Verschlußklappenfalz korrespondiert,
verlängert, um die Unterklajppe .iu bilden* Dafür entfallen
jedoch überlappende Seitenteile, welche die Rückseite bilden, und die Verschlußkappe kann verkürzt werden, woraus sich
eine gute Nutzung der Materialbogen ergibt. Der Schutz des Inneren der Versandtasche, der auch optisch anspricht, resultiert
daraus, daß unter der im Verschlußzustand etwas aus der Ebene der Rückseite herausgebogenen Einsteckzunge
der Ausschnitt für die Einsteckzunge durch die Unterklappe abgeschlossen werden kann. Es ist nicht unbedingt erfordere
lieh, daß die Unterklappe mit der Rückseite verklebt wird, woraus sich eine weitere Fertigungsvereinfachung ergibt.
Wird jedoch eine Verklebung nach Anspruch 3 vorgesehen, so ist der Schutz des Behälter-Inneren wesentlich gesteigert.
Vor allem wird mit dieser Ausbildung des Zungensteckverschlusses eine besonders sichere Verriegelung erreicht, da
die Zunge nicht nur an einer unteren Abschlußkante einer verhältnismäßig kurzen Unterklappe anliegt, sondern in der
relativ großflächigen Unterklappe durch ein Langloch gesteckt und arretiert werden kann, welches unter dem Langloch in
der Verschlußklappe liegt.
Die letztgenannte besonders stabile Ausbildung des Widerlagers,
die eine gute Sicherungswirkung ergibt, ist in Anspruch 2 gekennzeichnet.
Indem die Einsteckzunge nach Anspruch 4 bis an die Unterklappe in seitlicher Verlängerung der Unterklappenfalz heranreicht,
d.h. die Einsteckzunge mit der Oberkante der Rückseite abschließt und somit weit nach oben ragt, kann die
Verschlußklappe entsprechend kurz gehalten werden. Eine gute
Verriegelung des Zungensteckverschlusses ist auch in diesem
Teil gewährleistet.
Insgesamt zeichnet sich die Versandtasche mit dem Zungensteckverschluß
durch eine große Festigkeit aus. Diese ist besonders im Bereich der Seitenkanten der Versandtasche
groß, da hier verhältnismäßig schmale, materialsparende
außen geklebte Seitenklappen, die von der Vorderseite auf die Rückseite umgefalzt sind, eine dritte Materialschicht
bilden. Die Versandtasche ist auch insofern fertigungsgünstig, als lediglich die Seitenklappen zu verkleben sind allenfalls
nach Verklebung der Unterklappe innen an der Rückseite - während eine Verklebung einer nicht vorhandenen
Unterklappe in einem besonderen Fertigungsschritt entfällt. Die Rückseite bildet eine einst'ickige Einheit mit der Vorderseite
und ist um eine Bodenfalzkante auf die Vorderseite
klappbar. Dieser festigkeitsfordernde Materialkontinuität
ist durch den Zungensteckverschluß unbeeinträchtigt.
Die Versandtasche eignet sich besonders gut als Verpackung für Bücher, Kalender, Kataloge, Fotos, ist aber im übrigen
in ihren Anwendungsmöglichkeiten für flache Gegenstände geeigneter Größe nicht beschränkt.
Die Ausbildung der Versandtasche nach Anspruch 5 ist für die zusätzliche Sicherung des Verschlusses durch eine Metallklammer
oder ein ähnliches wiederverwendbares Verschlußelement vorgesehen. Die sich an der Rückseite weit nach oben
bis an die Unterklappe in seitlicher Verlängerung der Unterklappenfalz
heranreichende Eins'··- kzunge ist dafür besonders geeignet.
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Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Versandtasche
wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit drei Figuren erläutert. Es zeigen:
herausragender
Fig. 1 einen Zuschnitt der Versandte· h-,
Fig. 2 die Versandtasche mit noch nac !.: v·
Unterklappe und
Fig. 3 die Versandtasche mit eingeklappter Unterklappe.
Fig. 3 die Versandtasche mit eingeklappter Unterklappe.
In den drei Figuren sind übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der Zuschnitt in Fig. 1 ist zur Bildung einer Vorderseite 1 vorgesehen, die mit einer Rückseite 2 über eine Bodenfalzkante
3 einstückig verbunden ist. Der Zuschnitt besteht aus einem Karton, dessen Zellstoffasern die Laufrichtung 4 haben,
damit die fertiggestellte Kartontasche eine br tmöglirhe
Steifigkeit erhält.
Aus Fig. 1 kann weiterhin entnommen werden, daß der Zuschnitt im Bereich der Vorderseite seitlich durch Seitenklappen
5, 6 und oben durch eine Verschlußklappe 7 begrenzt ist. Eine Verschlußklappenfalz ist mit 8 bezeichnet. Aus
der Verschlußklappe sind ein Langloch 9 und ein RUr1IoCh 10
aasgestanzt. Das Langloch 9 in der Verschluliklappe korrespondiert in noch zu beschreibender Weise mit einem Langloch
11 in einer trapezförmigen Unterklappe 12.
Die Unterklappe bildet einen verlängerten Teil der Rückseite
2 und f.teht mit dieser an einer Unterklappenfalz 13 in
Verbindung. In seitlicher Verlängerung der Unterklappenfalz 13 schließen sich an der Rückseite freie Kanten als Oberkanten 14/ 14' an, deren Bezeichnung im Blick auf die endgültige
Lage an der Versandtasche gewählt ist.
ίο
Aus Fig. 1 ist weiterhin ersichtlich, wie aus der Rückseite
eine Einsteckzunge 15 mit zwei parallelen Einschnitten, die bis zu dem Zungenansatz 16 verlaufen, gestanzt ist. Die
abgerundete, mit der Einsteckzunge bewegliche Kante 17 reicht bis an die Unterklappe in seitlicher Verlängerung
der Unterklappenfalz 13 heran.
Symmetrisch zu der Unterklappenfalz sind aus der Unterklappe
und aus der Einsteckzunge Rundlöcher 18, 19 ausgestanzt, die bei aufeinandergeklappter Vorder- und Rückseite sowie
eingeklappter Unterklappe durchgängig übereinander über einem Kreuzschritt 20 in der Vorderseite "!iegen.
In Fig. 2 ist die Unterseite 2 auf die Vorderseite 1 geklappt. Außerdem sind dann die Seitenklappen 5 und 6 über
die Rückseite geklaryt und mit dieser verklebt. Damit ist
die Versandtascne mit Ausnahme des Einklappens der Unterklappe 12 fertiggestellt.
Aus Fig. 3 kann das endgültige Aussehen der Versandtasche mit eingeklappter Unterklsppe entnommen werden. Es ist
ersichtlich, daß die Rückseite 2 in Verbindung mit der Einsteckklappe 12 eine durchgehende nach außen geschlossene
Fläche bildet, unabhängig davon, wie weit die Einsteckzunge 15 herausgebogen ist. Es genügt, wenn die Unterklappe 12
wie dargestellt eingeklappt ist. Zusätzlich kann jedoch zum Erreichen einer besonders großen Festigkeit und eines
weitgehenden Abschlusses des Versandtascheninneren eine durchgängige Verklebung der Unteklappe an der Innenwand
der Rückseite vorgesehen sein, die mit eine.n schraffierten
Feld 21 angedeutet ist.
Nach Einführen des in der Versandtasche nach Fig. 3 zu verpackenden Guts wird die Einsteckzunge 15 zurückgebogen,
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5 die Verscnlußklappe 7 auf die Rückseite geschwenkt und anschließend die Einsteckzunge durch die Langlöcher 9 und
hinter die Unterklappe 12 gesteckt. Anschließend kann durch die übereinanderliegenden Rundlöcher 19, 18 rnd den Kreuzschnitt
20 eine Verschlußklammer gesteckt werden, die dann
10 aufgebogen wird.
Claims (5)
- Schutzansprüche:Versandtasche aus Karton oder dergleichen mit einer Vorderseite, die an einer Verschlußklappenfalz in eine Verschlußklappe mit einem Langloch für eine Einsteckzunge übergeht, sowie mit einer eine der Verschlußklappenfalz benachbarte Oberkante aufweisenden Rückseite, aus äsr die Verschlußklappe ausgestanzt ist und an der eine die Ausstanzung der Verschlußklappe in der Rückseite innen zumindest teilweise abdeckende Unterklappe angeordnet ist, die ein Widerlager für die durch das Langloch in der Verschlußkappe gesteckte Einsteckzunge bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterklappe (12) aus einer einstückigen Verlängerung der Rückseite (2) jenseits der Oberkante (14, 14') gebildet ist und um eine in Richtung der Oberkante verlaufenden Unterklappenfalz (13) nach innen umgeklappt ist.
- 2. Versandtasche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterklappe (12) die Ausstanzung der Einsteckzunge (15) innen an der Rückseite (2) im wesentlichen überdeckt und ein Langloch (11) aufweist, welches unter dem Langloch (9) der zugeklappten Verschlußklappe (7) 1i egt. - 3. Versandtasche nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die eingeklappte Unterklappe (12) die Ausstanzung der Einsteckzunge (15) an dem Zungenansatz (16) überragt und daß zwischen der Unterklappe (12) uind der Rückseite (2) innen eine Klebung (Feld 21) die Ausstanzung der Zunge bis zu der Unterklappenfalz umgrenzend verläuft.«•tar* · «· » ■ » «r ■ ι ·"■■■ ■' -■ — ■-*— p- F ■ -■ » ■■■■> - 4. Versandtasche nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckzunge (15) bis an die Unterklappe (12) in seitlicher Verlängerung der Unterklappenfalz (13) heranreicht.
- 5. Versandtasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (7), die Einsteckzunge (15) und die Unterklappe (12) je ein Rundloch (10, 18, 19) an einer solchen Stelle in der Nähe der Unterklappenfalz (13) aufweisen, daß alle Rundlöcher bei eingeklappter Unterklappe (12) und zugeklappter Verschlußklappe (7) übereinander und ferner über einem Kreuzschnitt (20) in der Vorderseite (1) liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858530717 DE8530717U1 (de) | 1985-10-30 | 1985-10-30 | Versandtasche aus Karton oder dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858530717 DE8530717U1 (de) | 1985-10-30 | 1985-10-30 | Versandtasche aus Karton oder dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8530717U1 true DE8530717U1 (de) | 1985-12-05 |
Family
ID=6786763
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858530717 Expired DE8530717U1 (de) | 1985-10-30 | 1985-10-30 | Versandtasche aus Karton oder dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8530717U1 (de) |
-
1985
- 1985-10-30 DE DE19858530717 patent/DE8530717U1/de not_active Expired
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