DE4121614A1 - Instandsetzungsverfahren fuer fassadenoberflaechen von dreischichtigen aussenwandkonstruktionen des industriellen wohnungsbaus - Google Patents
Instandsetzungsverfahren fuer fassadenoberflaechen von dreischichtigen aussenwandkonstruktionen des industriellen wohnungsbausInfo
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- E04F13/02—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Instand
setzung von Fassadenflächen der Dreischichtenplat
ten an vorhandenen Bauten des industriellen Woh
nungsbaues.
Es sind zahlreiche Verfahren und Vorrichtungen be
kannt, die die Instandsetzung von Fassadenoberflä
chen beinhalten oder vorbeugend gegen eine Beschä
digung derselben wirken.
Ein bekanntes Verfahren ist die Imprägnierung von
Oberflächen mit Silikonverbindungen, die mechanisch
und/oder chemisch an die Baustoffoberfläche gebunden
werden (s. Amman, R.:, Schutz der Betonoberflächen-
Bausubstanz-Mehrfachschutz) darunter: Bautenschutz
und Bausanierung, Zürich 8/1985/ 4, S. 185-188 und
Sallakh, M.: Beitrag zur Auswahl von Sanierungsver
fahren für Stahlbetonoberflächen, Dissertation A,
TH Leipzig, 1990). Durch die damit erreichte Hydro
phobierung der Oberfläche werden Nässeschäden ver
mieden. Die in diesem Verfahren oft als Träger
flüssigkeit eingesetzten Lösungsmittel verursachen
hohe Umweltbelastungen. Einige eingesetzte Produkte
verursachen eine erhöhte Klebrigkeit auf der Ober
fläche, die eine große Staubhaftung zur Folge hat.
Bei größeren Rissen sinkt die kapillare Saugwirkung,
wodurch kein ausreichendes Eindringen von Hydro
phobierungsmitteln möglich ist.
Weiterhin gibt es die Möglichkeit der partiellen Be
schichtung, wodurch Risse in der Baustoffoberfläche
überbrückt werden.
Sie werden mit Anstrich- oder Beschichtungs
systemen abgedeckt. Nach DD 2 19 520 werden
vorwiegend Bitumen, Gießharze, Mörtel oder
Weichschaumstoff verwendet. Nachteilig hierbei
ist u. a., daß andere Schadensfälle außer Rissen
unberücksichtigt bleiben. Bei starken Oberflächen
schäden besteht die Gefahr des Ablösens des einge
brachten Materials. Trotz erforderlicher Einfär
bung desselben, auf die Außenwandfarbe abgestimmt,
verliert die Fassade nach der Rißüberbrückung
ihren gestalterischen Effekt.
Letzterem Nachteil soll u. a. durch das Verfahren
der Injektion von Kunststoffsystemen in Risse ab
geholfen werden (s. Ryleicki, R.: Bauschäden an
Tragwerken Teil 2: Beton- und Stahlbetonbauten,
Werner-Verlag, 1979 und Kollektiv: Bautenschutz
und Bausanierung in Theorie und Praxis, Bayplan
- bayrische Bautenschutz-Fachplanung GmbH). Nach
der Injektion in die Risse härten die Materialien
aus und stellen eine kraftschlüssige Verbindung
dar. Bei auftretenden Verformungen der Außenwand
besteht die Gefahr des Wiederaufreißens. Bei
elastischer Injektion zur reinen Abdichtung besteht
die Gefahr des Aufreißens durch zu hohe Dehnungs
beanspruchung.
Um diesen Nachteil auszuschalten, werden nach einem
weiteren Verfahren die Risse aufgeweitet zu einer
Art Fuge und anschließend mit elastischen oder
elasto-plastischen Stoffen verschlossen (s. Schu
chardt, B.: Beitrag zur Erarbeitung und Anforde
rungen an rißdichtende Systeme für die Instand
setzung rißgeschädigter dreischichtiger Beton-
Außenwandtafeln, Dissertation A, BAK der DDR,
1990). Nachteilig hierbei ist der hohe Aufwand für
das Aufarbeiten der Risse. Weiterhin ist die Ein
färbung der Verfüllmasse notwendig.
Ein anderes Verfahren sieht die Abdeckung der
Außenwand mit Anstrich oder Beschichtungssystemen
vor.
Vorwiegend werden hier faserarmierte Anstrich
systeme verwendet (s. Kollektiv: SIVV-Lehrgangs
handbuch Schützen, Instandsetzen, Verbinden und Ver
stärken von Betonbauteilen, Deutscher Beton-Verein
e.V., 1990).
Es sind hier häufige Instandsetzungszyklen erforder
lich. Weiterhin besteht die Gefahr des Ablösens bei
Oberflächenschäden.
Zum Schutz der Gesamtfassade einschl. der Fugen vor
Eindringen von Niederschlagswasser wird die vorhan
dene Außenwandkonstruktion auch insgesamt abgedeckt
durch vorgehängte Fassadenelemente (s. Bücher, B.:
Mineralfaser - Vollwärmeschutzsysteme für Gebäude,
Vortrag, März 1990; Schulz, M.: Aufgehängter Putz -
Sicherheit durch Zwischenschaligkeit, Bausubstanz,
Heft 5 1990, S. 26-31). Diese können u. a. aus
Kunststoffplatten bestehen oder aus keramischen
Elementen, mit zusätzlicher Wärmedämmung, es können
auch dünnwandige faserarmierte Betonelemente sein.
Es ist ein sehr hoher Investitionsaufwand erforder
lich. Die Befestigung von der vorhandenen Außenwand
konstruktion verursacht Schäden. Eine besonders hohe
Zerstörungsgefahr besteht im Erdgeschoßbereich durch
äußere mechanische Einwirkungen.
Nach DD 2 86 197 wurde deshalb eine selbsttragende Vor
satzschale aus Fertigteilen entwickelt. An den im
Fugenkreuz angeordneten Mitteln zur Verbindung mit
der Außenwand sind vier benachbarte Elemente mit
getrennter Befestigung nebeneinanderliegender Elemente
angeschlossen, so daß ein separater Toleranzausgleich
gegeben ist. Die Vertikalfuge ist nicht unterbrochen.
Durch die spezielle Ausbildung des Verbindungs
knotens, zusammenwirkend mit einer profilierten
Horizontalfugenausbildung, soll eine im Vertikal
steg konzentrierte Massenabtragung erzwungen wer
den. Die Ausführung dieser Lösung erfordert sehr
hohen ökonomischen Aufwand und ist zur industriel
len Fertigung nicht geeignet. Weiterhin besteht
noch das Problem der Lastabtragung aus Eigenlast
in die vorhandene Tragschale der Außenwand sowie
die Einleitung der Windsogbelastung in die Wetter
schale.
Bei den aufgeführten Verfahren wird das Problem
der Wärmedämmung zum Teil gar nicht oder nicht in
dem erforderlichen optimalen Aufwand gelöst. Die
Verfahren beseitigen jeweils nur einen im Vorder
grund stehenden Schaden der Bauwerksoberfläche.
Es ist Ziel der Erfindung, die Instandsetzung der
Oberflächen von Dreischichtenplatten mit höherem
Wirkungsgrad ohne aufwendige technische Ausrüstung
zu erreichen.
Die äußere Gestaltung der Oberflächen soll von
der Instandsetzungsmaßnahme nicht negativ beein
trächtigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die In
standsetzung der Oberflächen von Dreischichtenplat
ten unter gleichzeitiger Berücksichtigung aller
Schäden zu erreichen.
Parallel dazu soll die Wärmedämmung ohne Behandlung
oder Verstärkung der Wärmedämmschicht der Platten
erhöht werden.
Das äußere Erscheinungsbild der Fassade soll dabei
verbessert werden. Erfindungsgemäß wird die Auf
gabe durch folgendes Verfahren gelöst:
Die Plattenoberfläche wird erforderlichenfalls
einer Betonbewehrungsinstandsetzung nach bekann
ten Maßnahmen unterzogen einschließlich bekannter
Fugeninstandsetzungsmaßnahmen. Die Fugenbereiche
werden nun wärmedämmtechnisch vorzugsweise durch
Entfernen der vorhandenen geschlossenen Fugenma
terialien und Einbringen wärmedämmender Hinterfüll
materialien sowie Fugendichtmaterial instandge
setzt. Das Fugendichtmaterial kann ein- oder zwei
stufig sein. Anschließend erfolgt eine Untergrund
behandlung vorzugsweise mit Putzgrund auf die vor
bereiteten Wandflächen. Danach wird die neu einge
brachte Fugendichtmasse im Bereich der Betonfuge
abgeklebt als Schutz gegen Überputzen. Anschließend
wird eine Leicht- bzw. Wärmedämmputzschicht voll
flächig aufgebracht. Hierauf folgt eine Deckputz
schicht, die eingefärbt sein kann. Die Putzkanten
im Bereich der Betonfugen können abgeschrägt werden.
Die Vorteile des Verfahrens bestehen darin, daß sich
eine vorangehende eventuell erforderliche Betonin
standsetzung (z. B. Risse, Lunker, Kiesnester,
Fehlstellen, Abplatzungen) auf eine allgemeine Unter
grundvorbereitung und die Behandlung freiliegender
Bewehrung beschränkt. Eine spezielle Instandsetzung
innerhalb der Betonfläche erübrigt sich, da vorhan
dene Risse, Kiesnester, Fehlstellen usw. durch die
Putzschicht völlig überdeckt werden.
Da das Verfahren nicht mit Hubbühnen oder Hänge
bühnen (-gerüsten), sondern mit Fassadengerüsten
durchgeführt werden kann, wird eine laufende Quali
tätskontrolle für die einzelnen Sanierungsmaßnahmen
gewährleistet.
Mit der Verbesserung des äußeren Erscheinungsbildes
der Fassade wird gleichzeitig eine Optimierung
der vorhandenen Wärmedämmschicht und Wetterschutz
schicht erreicht. Besonders durch die beschriebene
Art der Fugeninstandsetzung werden vorhandene
Wärmebrücken abgebaut. Durch das Verfahren wird
eine getrennte Durchführung von einzelnen Sanie
rungsmaßnahmen vermieden, was eine erhebliche Ko
steneinsparung zur Folge hat. Außerdem werden die
Nachteile der einzelnen Sanierungsmaßnahmen, z. B.
Umweltbelastungen durch Lösungsmittel, Wiederauf
reißen von partiellen Beschichtungen, Gewichtser
höhung der Wetterschale usw. vermieden.
Insgesamt gesehen wird durch das erfindungsgemäße
Verfahren eine Neuaktivierung aller vorhandenen
Schichten der Platte in Kombination mit der Fugen
instandsetzung erreicht.
Die Erfindung wird im nachfolgenden Ausführungsbei
spiel näher erläutert:
Zur Durchführung der Instandsetzungsmaßnahmen ist
die Aufstellung eines Fassadengerüstes erforderlich,
wobei die Verankerung desselben durch Bohrungen bis
zur Tragschicht zu gewährleisten ist.
Von diesem Gerüst aus werden eventuell erforderliche
Betoninstandsetzungen, Fugensanierung sowie der Putz
auftrag ausgeführt. Auch andere Leistungen, wie Rand
ausbildungen an Dachkanten, Ecken u. a., Fenster
blecheinbau einschließlich Eindichtung, äußerer An
schluß des Putzes an die neuen Fenster, Eindichtungen
und Reparaturen von eingezogenen Treppenfensterbe
reichen, können vom Gerüst aus ausgeführt werden.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die
Fassade eines 5geschossigen Wohnhauses der Platten
bauweise (Dreischichtenplatten) instand zu setzen.
Die Fassade weist größere und kleinere Rißbil
dungen auf, im oberen Bereich befindet sich frei
liegende Bewehrung. Im untersten Geschoß sind
Kiesnester und Fehlstellen vorhanden. Die vorhan
denen Vertikalfugen sind nicht mehr vorschrifts
mäßig abgedichtet.
Vor Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist die Vorbereitung der Wandflächen nach bekannten
Instandsetzungsverfahren erforderlich.
Es erfolgt eine allgemeine Untergrundvorbereitung
der gesamten Fläche. Diese wird mit Hochdruckwasser
strahl von Schmutz und losen Teilen befreit. Die
Temperatur des Wassers darf maximal 70°C betragen.
Danach werden die festgestellten Sanierungsstellen
markiert sowie die äußeren Fensterbleche herausge
nommen.
Als nächster Schritt erfolgt die Behandlung der
freiliegenden Bewehrung der Fassadenfläche im oberen
Teil. Der mürbe Beton wird abgestoßen, die freilie
gende Bewehrung mechanisch entrostet und mit Korro
sionsschutz und Haftbrücke je 1× gestrichen. Der
2. Anstrich wird auf die gesamte Ausbruchstelle
als Haftbrücke aufgebracht. In die frischen Anstriche
ist nun Reparaturmörtel einzuspachteln, nachzuarbei
ten und zu verdichten. Nach der Aushärtung wird die
gesamte Fläche abgespachtelt und geglättet.
Nun erfolgt die Bearbeitung der Kiesnester und Fehl
stellen. Nach dem Ausstemmen bis zum festen Beton
wird eventuell freiliegende Bewehrung wie oben behan
delt. Danach wird eine Haftbrücke aufgebracht. In den
frischen Anstrich wird Reparaturmörtel eingespachtelt,
nachgearbeitet und verdichtet. Nach Aushärtung wird
die gesamte Fläche abgespachtelt und ge
glättet. Fensterleibungen werden mit Feinmörtel
aufgespachtelt und geglättet.
Nun erfolgt die Instandsetzung der beschädigten
Vertikalfugen durch Entfernen des alten Fugenma
terials mit doppelläufigen Schneidgeräten ein
schließlich Windsperren und Freilegen des Unter
grundes bis zur Korropanbinde. Der freigelegte
Fugenbereich wird nun gereinigt, Lunker und Aus
bruchstellen mit Schnellreparaturmörtel ausge
bessert. Durch Nachschneiden bzw. durch Anmörteln
werden die Fugen auf eine einheitliche Dimension
gebracht; alle Kanten werden mittels Winkel
schleifgerät angefast.
Der Fugenhinterraum wird mit Mineralwolle, der
Fugenraum mit einem geschlossenzelligem Hinter
füllprofil ausgestopft. Die Fugenränder werden
abgeklebt und die Fugenflanken mit Primer grun
diert. Anschließend wird die Fuge mit Einkompo
nenten-Fugendichtmasse auf Polyurethan-Basis bis
zur inneren Fasenkante ausgespritzt und geglättet.
Anschließend werden die Abklebungen entfernt.
Als nächster Arbeitsschritt erfolgt die Beton
oberflächenbeschichtung. Zuerst erfolgt eine Un
tergrundbehandlung mit Putzgrund auf der vorbe
reiteten Wandfläche entsprechend den Forderungen
des verwendeten Leichtputzes. Danach wird neu ein
gebrachte Fugendichtmasse im Bereich der Beton
fuge als Schutz gegen Überputzen abgeklebt. Nun
erfolgt das Aufbringen einer einlagigen 20 mm
starken Leicht- bzw. Wärmedämmputzschicht bis
zur äußeren Fasenkante der instandgesetzten Beton
fugen. Der verwendete Putz ist in die Brandklasse
A einordenbar. Die Putzkanten im Bereich der Be
tonfugen werden abgeschrägt.
Danach erfolgt das Aufbringen eines Deckputzes
zum Witterungsschutz. Dieser Deckputz muß über
die seitlichen Flanken bis an die neu eingebrach
te Dichtung der Betonfuge herangezogen werden.
Dem Deckputz werden Farbpigmente zur Einfärbung
beigemengt. Parallel zu den Arbeiten vom Gerüst
erfolgt das Austauschen der bisherigen Fenster
durch wärmegedämmte Plastfenster von innen, aber
so rechtzeitig, daß ein ordnungsgemäßer Putzan
schluß gewährleistet ist.
Claims (4)
1. Instandsetzungsverfahren für Fassadenoberflächen
von dreischichtigen Außenwandkonstruktionen des
industriellen Wohnungsbaues mit vorangehenden
allgemeinen Maßnahmen der Betonbewehrungs- und
Fugeninstandsetzung und anschließender Unter
grundbehandlung
dadurch gekennzeichnet, daß
nach dem Abkleben der Fugenflanken von neu ein
gebrachten wärmedämmenden Hinterfüllmaterialien
und Fugendichtmaterial eine Leicht- bzw. Wärme
dämmputzschicht vollflächig aufgebracht wird,
der eine Deckputzschicht folgt.
2. Instandsetzungsverfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Putzkanten im Bereich der Betonfugen abge
schrägt werden.
3. Instandsetzungsverfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckputz farblich gestaltet ist.
4. Instandsetzungsverfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein- oder zweistufiges Fugendichtmaterial in die
Fugen eingebracht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4121614A DE4121614A1 (de) | 1991-06-29 | 1991-06-29 | Instandsetzungsverfahren fuer fassadenoberflaechen von dreischichtigen aussenwandkonstruktionen des industriellen wohnungsbaus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4121614A DE4121614A1 (de) | 1991-06-29 | 1991-06-29 | Instandsetzungsverfahren fuer fassadenoberflaechen von dreischichtigen aussenwandkonstruktionen des industriellen wohnungsbaus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4121614A1 true DE4121614A1 (de) | 1993-01-07 |
Family
ID=6435088
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4121614A Ceased DE4121614A1 (de) | 1991-06-29 | 1991-06-29 | Instandsetzungsverfahren fuer fassadenoberflaechen von dreischichtigen aussenwandkonstruktionen des industriellen wohnungsbaus |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4121614A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4443831A1 (de) * | 1994-05-27 | 1995-11-30 | Juergen Boesecke | Fugenisolation |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3116977A1 (de) * | 1981-04-29 | 1982-11-25 | Franz Grötz GmbH & Co KG Bauunternehmung, 7560 Gaggenau | Daemmfassade fuer bauwerke, insbesondere fuer altbauten |
EP0191144A2 (de) * | 1984-11-12 | 1986-08-20 | All-Systembau Ag | Plattenförmiger Baukörper zur Erstellung und Verkleidung von Mauern, Wänden und Fassaden |
DD240579B1 (de) * | 1985-08-30 | 1989-07-12 | Bauakademie Ddr | Verfahren zum abdichten von rissen in betonkonstruktionen, insbesondere fassadenkonstruktionen |
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1991
- 1991-06-29 DE DE4121614A patent/DE4121614A1/de not_active Ceased
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