DE4121331A1 - Kontaktklemme - Google Patents

Kontaktklemme

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DE4121331A1
DE4121331A1 DE19914121331 DE4121331A DE4121331A1 DE 4121331 A1 DE4121331 A1 DE 4121331A1 DE 19914121331 DE19914121331 DE 19914121331 DE 4121331 A DE4121331 A DE 4121331A DE 4121331 A1 DE4121331 A1 DE 4121331A1
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Udo Dipl Ing Meissner
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
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    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
    • H01R4/42Clamping area to one side of screw only

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  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung geht von einer Kontaktklemme nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus.
Es ist eine derartige Kontaktklemme bekannt (DE-PS 11 24 118), die zum lösbaren Anschließen zweier paralleler drahtförmiger Leiter vorgesehen ist. Die bekannte Kontaktklemme setzt eine in besonderer Weise geformte Isolierstoff-Grundplatte mit Anschlägen für das Druckstück voraus und ist dadurch nicht für eine Montage auf einer Leiterplatte bzw. einer gedruckten Schaltungsplatte oder dergleichen vorgesehen und geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Kontaktklemme gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß sie als Baueinheit in eine Leiterplatte einsteckbar und mit Leitungsbahnen der Leiterplatte elektrisch und mechanisch verbindbar ist und daß die Kontaktklemme mindestens einen feststehenden Anschlag für das Druckstück aufweist.
Diese Aufgabe wird durch eine Kontaktklemme gemäß den Merkmalen des An­ spruchs 1 gelöst. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Kontaktklemme mit ihren Lötfahnen in eine Leiterplatte eingesetzt und mit den Leiterbahnen durch Löten mechanisch und elektrisch verbunden werden kann. Die Anschläge für das Druckstück sind Bestandteil des Kontaktteils, das gleichzeitig eine Auflage und eine seitliche Führung für den anzuschließenden Leiter bildet.
Die erfindungsgemäße Kontaktklemme eignet sich insbesondere als Innen­ leiterklemme für Antennensteckdosen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung an Hand mehre­ rer Figuren dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Kontaktklemme,
Fig. 1a eine Seitenansicht zu Fig. 1 in abgebrochener Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kontaktklemme nach Fig. 1 bei gelöster Klemmverbindung,
Fig. 2a eine Draufsicht auf die Kontaktklemme in Klemmlage,
Fig. 3 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 1 mit zugeschwenktem Druckstück,
Fig. 4 eine Schnittansicht der Kontaktklemme mit fest ange­ schlossenem Leiter,
Fig. 5 eine Schnittansicht einer Kontaktklemme in einer zweiten Ausführung und
Fig. 5a eine Seitenansicht zu Fig. 5.
In den Fig. 1 bis 4 bezeichnet 10 eine Kontaktklemme für einen drahtför­ migen Leiter 11, das ist zum Beispiel der Innenleiter eines Koaxial­ kabels 12. Die Kontaktklemme 10 besteht aus einem vorzugsweise als ein­ stückiges Biegeteil ausgebildeten Kontaktteil 13, das ein horizontales Basisteil 14 mit zwei parallelen, nach unten gerichteten Lappen 15, 16, zwei um 90° versetzt dazu angeordneten, nach oben gerichteten Lappen 17, 18 und einer zentralen Öffnung 20 zum freien Durchtritt einer Schraube 21 aufweist. Die Schraube 21 enthält unterhalb ihres Kopfes 19 einen im Durchmesser abgesetzten Teil 22 zur Aufnahme eines Reibungs­ elementes 23, das ist zum Beispiel eine tellerförmige Federscheibe, und eines Druckstücks 24. Die durch die Öffnung 20 hindurchragende Schraube 21 ist in eine unterhalb des Basisteils 14 vorhandene Mutter 25 einge­ schraubt, die durch zum Beispiel warzenförmige Vorsprünge 26, 27 an den Innenseiten der nach unten gerichteten Lappen 15, 16 in ihrer in Fig. 1 gezeigten Lage gehalten wird. Der nach oben gerichtete Lappen 17 des Kontaktteils 13 ist bis auf einen ersten, schmalen Anschlag 30 auf eine Höhe reduziert, die kleiner ist als der Durchmesser des Leiters 11. Das als einarmiger Hebel ausgebildete Druckstück 24 weist an seinem freien Ende ein schmales Anschlagteil 31 auf. Der andere nach oben gerichtete Lappen 18 kann in seiner Breite derart reduziert sein, daß nur ein zwei­ ter schmaler Anschlag 32 stehenbleibt; vgl. Fig. 1a und 2.
Die nach unten gerichteten parallelen Lappen 15, 16 des Kontaktteils 13 gehen in schmale Lötfahnen 33 über, die in entsprechende Öffnungen 34 einer Leiterplatte 35 passen und mit auf der Unterseite der Leiterplatte angeordneten Leiterbahnen 36 durch Löten elektrisch und mechanisch ver­ bunden sind.
Das freie Ende der Schraube 21 enthält eine axiale Senkung 37 und ist zu einer Aufweitung 38 (Fig. 1a) verformt, die ein Herausdrehen der Schraube aus der Mutter 25 verhindert.
Die Funktion der vorstehend beschriebenen Anschlußklemme ist folgende.
Vor dem Anschließen eines Leiters 11 wird dafür gesorgt, daß die Schraube 21 aus dem Kontaktteil 13 möglichst so weit herausgedreht ist, daß sich die Aufweitung 38 (Fig. 1a) über die Mutter 25 an der Unterseite des Basis­ teils 14 abstützt. In diesem Zustand wird der Leiter 11, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, in den Raum zwischen dem Lappen 17 des Kontaktteils 13 und der Schraube 21 ohne jegliche Behinderung von oben her eingelegt, weil das Druckstück 24 bei dem vorherigen Herausdrehen der Schraube gegen den zwei­ ten Anschlag 32 stößt. Anschließend wird die Schraube 21 mittels eines Schraubendrehers eingeschraubt, wobei das Druckstück 24 durch die mittels des Reibungselementes 23 erzeugte Reibung in Pfeilrichtung a (Fig. 2) mit­ genommen wird, bis sein Anschlagteil 31 gegen den ersten Anschlag 30 stößt; vgl. Fig. 2a und 3. Beim weiteren Einschrauben der Schraube 21 wird das Druckstück 24 wegen des ersten Anschlags 30 nicht weiter mitgenommen, und das Reibungselement 23 wirkt als Rutschkupplung. Das Druckstück 24 wird da­ bei fahrstuhlartig nach unten bewegt, bis es, wie in Fig. 4 gezeigt, seine endgültige Position erreicht hat, in welcher es den Leiter 11 festklemmt und den Spalt zwischen dem Lappen 17 und der Schraube 21 vollständig ab­ schließt.
Bei richtiger Dimensionierung der Einzelteile der Kontaktklemme bleibt bei festgezogener Schraube 21 zwischen ihrem freien Ende und der Oberfläche der Leiterplatte 35 ein kleiner Abstand b, so daß die Schraube 21 die Leiter­ platte nicht berühren kann.
Die Mutter 25 kann entfallen, wenn die Öffnung 20 des Basisteils 14 des Kontaktteils 13 mit einem Innengewinde versehen ist, in das die Schraube 21 vor dem Herstellen der Aufweitung 38 eingeschraubt wird.
In einer alternativen Ausführung zu der Kontaktklemme 10 nach Fig. 1 weist ein Kontaktteil 40 einer Kontaktklemme 41 (Fig. 5 und 5a) nur einen nach unten gerichteten Lappen 42 auf, der mit einer Lötfahne 43 verbunden ist. Hierbei ist es aus Stabilitäts- und Isolationsgründen vorteilhaft, wenn die Kontaktklemme 41 in eine Vertiefung 44 eines Isolierstoffteils 45 eingesetzt wird, in der sich das Kontaktteil 40 über die Mutter 46 abstützt. Das vor­ zugsweise quaderförmige Isolierstoffteil 45 ist im Querschnitt etwa H-förmig ausgebildet und enthält in seinem Quersteg 47 eine Öffnung 48 zum Durch­ tritt des Schraubenschaftes 49 und eine weitere Öffnung 50 zum Durchtritt des Lappens 42. Zapfen 52 an der Unterseite des Isolierstoffteils 45 dienen zu dessen Befestigung auf einer Leiterplatte 54, die aus diesem Grunde mit entsprechenden Öffnungen 55 versehen ist.
Man kann zum Beispiel auf den zweiten nach oben gerichteten Lappen 18 nach Fig. 1 mit dem zweiten Anschlag 32 verzichten, wenn dieser Anschlag für das Druckstück 56 durch eine vertikale Wand 57 des Isolierstoffteils 45 gebildet wird.

Claims (12)

1. Kontaktklemme für drahtförmige Leiter mit einer Schraube, deren Gewinde­ schaft unterhalb des Schraubenkopfes auf einem Teil seiner Länge zur Aufnahme eines Reibungselementes und einer gegen die Kraft des Reibungs­ elementes drehbaren Druckstücks im Durchmesser abgesetzt ist sowie mit einem eine Auflage und eine Führung für den anzuschließenden Leiter bildenden und eine Öffnung für die Schraube aufweisenden Kontaktteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktklemme (10) mindestens einen Anschlag (30) für das als einarmiger Hebel ausgebildete Druckstück (24) aufweist und daß das Kontaktteil (13) Mittel (33) zum Verbinden des Kontaktteils mit den Leiterbahnen (36) einer Leiterplatte (35) aufweist.
2. Kontaktklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (21) in eine zwischen den nach unten gerichteten Lappen (15, 16) des Kontaktteils (13) angeordnete Mutter (25) eingeschraubt ist und daß mindestens ein nach oben gerichteter Lappen (17) des Kontaktteils (13) einen Anschlag (30) für das Druckstück (24) bildet.
3. Kontaktklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck­ stück (24) und ein nach oben gerichteter Lappen (17) derart ausgeklinkt sind, daß ein Anschlag (30) und ein Anschlagteil (31) entstehen, die beim Hineindrehen der Schraube (21) gegeneinanderstoßen.
4. Kontaktklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Schraube (21) mit einem Sicherungsmittel (38) zum Unverlierbarmachen der Schraube versehen ist.
5. Kontaktklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Siche­ rungsmittel aus einer Aufweitung (38) des mit einer axialen konischen Senkung (36) versehenen freien Endes der Schraube (21) besteht.
6. Kontaktklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Öffnung (20) des Kontaktteils (13) ein Gewinde zum Einschrauben der Schraube (21) zwecks Wegfalls der Mutter (25) aufweist.
7. Kontaktklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile der Kontaktklemme (10) in der Höhe so bemessen sind, daß das freie Ende der Schraube (21) im eingeschraubten Zustand nicht auf die Oberfläche der die Kontaktklemme (10) tragenden Leiter­ platte (35) stößt.
8. Kontaktklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel für die Kontaktklemme (10) mit den nach unten gerichteten Lappen (15, 16) des Kontaktteils (13) verbundene Löt­ fahnen (33) sind, die in Öffnungen (34) der Leiterplatte (35) passen.
9. Kontaktklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vertiefung (44) eines Isolierstoffteils (45) das Kontaktteil (40) und die Mutter (46) stützend aufnimmt.
10. Kontaktklemme nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontakt­ teil (40) nur einen nach unten gerichteten Lappen (42) aufweist.
11. Kontaktklemme nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (32) des Kontaktteils (13) durch eine Wand (57) der Vertiefung (44) des Isolierstoffteils (45) gebildet wird.
12. Kontaktklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (13) ein einstückiges Biegeteil ist.
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