DE4121316A1 - Scheinwerferwaschvorrichtung mit einem in einen kolben eingebauten absperrventil - Google Patents
Scheinwerferwaschvorrichtung mit einem in einen kolben eingebauten absperrventilInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheinwerferwaschvor
richtung, welche eingesetzt wird, um das Scheinwerferglas
eines Fahrzeugscheinwerfers gegebenenfalls zu reinigen.
Üblicherweise sind Kraftfahrzeuge einiger Typen mit einer
Scheinwerferwaschvorrichtung zum Reinigen eines Scheinwer
fers ausgestattet, bei der eine Waschflüssigkeit in Strahl
form abgegeben wird, die in einem Behälter vorrätig gehalten
wird, der innerhalb der Fahrzeugkarosserie untergebracht ist.
Die Waschflüssigkeit wird von einer Düse auf den Scheinwerfer
gerichtet, um am Scheinwerfer haftenden Schmutz zu entfernen.
In einigen Ländern in Europa ist es Pflicht, in einem Kraft
fahrzeug eine derartige Scheinwerferwaschvorrichtung einge
baut zu haben.
Eine Vielzahl von unterschiedlichen Scheinwerferwaschvorrich
tungen dieser Bauart wurde bereits vorgeschlagen. Ein Bei
spiel von üblichen Scheinwerferwaschvorrichtungen ist in
Fig. 7 gezeigt. Gemäß dieser Auslegung steht ein Kolben 2 zu
erst von einem Zylinder 3 bei Beaufschlagung durch einen Druck
P von einer Waschflüssigkeit 1 vor, und dann wird ein Absperr
ventil 4 geöffnet, so daß die Waschflüssigkeit 1 von einer
Düse 5 in Strahlform auf das Glas eines Scheinwerfers 6 ge
richtet wird. Diese Bauart einer Scheinwerferwaschvorrich
tung ist beispielsweise in den japanischen veröffentlichten
Gebrauchsmusteranmeldungen Sho.50-1 58 233 und Sho.53-63 151 an
gegeben.
Diese Scheinwerferwaschvorrichtung wird nachstehend näher
beschrieben. Der Zylinder 3 ist in einer Fahrzeugkarosse
rie, beispielsweise in einem Stoßfänger 7, aufgenommen und
hat einen Bodeneinlaß 8, welcher über eine Druckzufuhrbahn
9 in Verbindung mit einem Waschflüssigkeitsbehälter (nicht
gezeigt) steht, der in einem Motorraum untergebracht ist.
Der Kolben 2 ist zur Bildung einer Verbindungsbahn 10 hohl
ausgebildet. Der Großteil des Kolbens 2 ist im Zylinder 3 un
tergebracht, und das Vorderteil steht von dem Zylinder 3
vor. Somit ist der Kolben 2 gleitbeweglich in dem Zylinder 3
eingesetzt. Das vordere Teil des Kolbens 2 ist mit einem Ven
tilkörper 13 verbunden, der durch eine Öffnung 11, der an ei
nem Stoßfänger 7 ausgebildet ist, nach vorne vorsteht, wäh
rend eine Federstütze 2A in Form eines Flansches sich von
dem Umfang des bodenseitigen Endabschnitts des Kolbens 2
wegerstreckt. Die Federstütze 2A nimmt das Bodenende einer
Feder 14 auf und hält dieses, welche um den Kolben 2 angeord
net ist, um diesen nach innen, d. h. in Richtung des Bodens
des Zylinders 3, zu drücken.
Der Ventilkörper 13 ist am Kolben 2 derart angebracht, daß
seine Achse im wesentlichen senkrecht zum Kolben 2 ist. Der
Ventilkörper 13 hat eine Durchgangsöffnung, d. h. eine Strö
mungsbahn 15, die senkrecht zu der Verbindungsbahn 10 des
Kolbens 2 ist und mit dieser in Verbindung steht. Die Aus
stoßdüse 5 ist fest passend an einem offenen Endabschnitt des
Ventilkörpers 13 angeordnet, und der andere offene Endab
schnitt ist hermetisch dicht mit einem Deckel 16 verschlossen.
Das Absperrventil 4 ist in die Strömungsbahn 15 in deren
mittleren Teil eingesetzt.
Das Absperrventil 4 ist aus Kautschuk, Harz o. dgl. herge
stellt und hat im allgemeinen eine Hutform. Dies bedeutet,
daß das Absperrventil 4 einen zylindrischen Schließabschnitt 18,
der im Grundzustand in Eingriff mit einem Ventilsitz
17 ist, der im Ventilkörper 13 ausgebildet ist, um die
Strömungsbahn 15 zu verschließen, und eine konische Mem
brane 19, die sich von dem Umfang (d. h. im Öffnungsende)
des Schließteils 18 wegerstreckt. Die konische Membrane 19
ist elastisch verformbar, und ihr Außenumfang ist durch die
Wand des Ventilkörpers 13 an einer Stelle zwischen dem Ver
bindungsweg 10 und dem Deckel 16 festgehalten. Eine Feder 20
ist in einem Raum angeordnet, der im Innern des Schließab
schnitts 18 und zwischen dem Schließabschnitt 18 und dem Deckel
16 ausgebildet ist. Die Feder 20 drückt einen kuppelförmigen
Kopfabschnitt des Schließabschnitts 18 nach oben, um diesen
in Druckkontakt mit dem Ventilsitz 17 zu bringen. Die Feder
kraft der Feder 20 ist so ausreichend groß bemessen, daß das
Absperrventil 4 nur öffnet, nachdem eine Beaufschlagung
durch einen Waschflüssigkeitsdruck erfolgt, der größer als
jener ist, der zur Bewegung des Kolbens 2 erforderlich ist.
Eine Abdeckung 21 zur Abdeckung des Ventilkörpers 13 ist fest
an dem Deckel 16 mit Hilfe von Schrauben 22 angebracht.
Wenn bei einer derartig ausgelegten Scheinwerferwaschvorrich
tung die Waschflüssigkeit 1 von dem Behälter über den Druck
versorgungsweg 9 dem Zylinder 3 mittels einer Pumpe zugeleitet
wird, steigt der Fluiddruck P im Zylinder 3 allmählich an.
Wenn die auf die Federstütze 2A des Kolbens 2 wirkende Kraft
die Federkraft der Feder 14 überschreitet, wird der Kolben 2
nach oben derart gedrückt, daß die Düse 5 in eine Position
bewegt wird, die zum Reinigen des Scheinwerfers 6 am günstig
sten ist, wie dies mit einer gebrochenen Linie mit zwei Punk
ten in Fig. 7 verdeutlicht ist. Wenn der Kolben 2 zum Still
stand gekommen ist, nachdem er sich in Richtung nach oben um
einen vorbestimmten Weg bewegt hat, beginnt der Fluiddruck P
in dem Zylinder 3 weiterzusteigen. Wenn die auf den Fluid
druck P zurückgehende Kraft die Federkraft der Feder 20 über
schreitet, wird die Membrane 19 des Absperrventils 4 in
Richtung auf den Deckel 16 gedrückt und hierdurch elastisch
verformt. Als Folge hiervon kommt der Schließabschnitt 18
des Absperrventils 4 von dem Ventilsitz 17 frei, so daß der
Verbindungsweg 10 in Verbindung mit dem Strömungsweg 5 ge
bracht wird und die Waschflüssigkeit 1 von der Düse 5 in
Richtung zu dem Scheinwerfer 6 in Strahlform abgegeben wird.
Nachdem die Druckbeaufschlagung der Waschflüssigkeit 1 been
det ist, fällt der Druck P der Flüssigkeit 1 wieder ab, so
daß das Absperrventil durch die Federkraft der Feder 20 ge
schlossen wird, und der Kolben 2 kehrt in die Ausgangsstel
lung durch die Wirkung der Feder 14 zurück.
Eine derart ausgelegte, übliche Scheinwerferwaschvorrichtung
23 ist mit den folgenden Schwierigkeiten behaftet. Der Einbau
des Absperrventils 4 in den Ventilkörper 13 macht den Ventil
körper 13 sperrig, und das Vorstehen des Ventilkörpers 13 mit
einem großen Volumen über den Stoßfänger 7 beeinträchtigt das
äußere Erscheinungsbild. Diese Schwierigkeit kann dadurch über
wunden werden, daß der Stoßfänger 7 nach vorne weiter vorwöl
bend ausgelegt wird, wie dies mit gebrochenen Linien mit zwei
Punkten in Fig. 7 verdeutlicht ist, so daß der Ventilkörper 13
aufgenommen wird. Diese Vorgehensweise bringt jedoch eine wei
tere Schwierigkeit mit sich, die darin zu sehen ist, daß die
Öffnung 11 des Stoßfängers 7 groß gemacht werden sollte, wo
durch das äußere Erscheinungsbild beeinträchtigt wird.
Da ferner die Waschflüssigkeit 1, die dem Ventilkörper 13
zugeleitet wird, auf das Absperrventil 4 in einer Richtung
senkrecht zur Achse des Ventils 4 wirkt, besteht die Neigung,
daß das Absperrventil 4 kippt. Daher ist es äußerst schwie
rig, den Schließabschnitt 18 korrekt in Eingriff mit dem
Ventilsitz 17 zu bringen. Daher läßt sich ein Austreten der
Waschflüssigkeit 1 nicht vollständig verhindern, wenn das
Ventil 4 geschlossen ist, wodurch sich die Ventilschließ
charakteristika ungünstig gestalten.
Die Erfindung zielt darauf ab, unter Überwindung der zuvor
geschilderten Schwierigkeiten, eine Scheinwerferwaschvor
richtung bereitzustellen, bei der das Düsenteil dadurch in
Miniaturbauweise ausgeführt wird, daß der Ventilkörper weg
gelassen wird, um hierdurch das äußere Erscheinungsbild zu
verbessern.
Ferner soll nach der Erfindung eine Scheinwerferwaschvor
richtung bereitgestellt werden, welche gute Ventilschließ
eigenschaften hat, um in zuverlässiger Weise ein Austreten
von Waschflüssigkeit zu verhindern.
Nach der Erfindung zeichnet sich hierzu eine Scheinwerfer
waschvorrichtung durch folgendes aus: Einen Zylinder, der ei
nen Waschflüssigkeitszufuhreinlaß hat, der mit einem Wasch
flüssigkeitsdruckzuleitungsweg in Verbindung steht; einen
Kolben, der beweglich in dem Zylinder angeordnet ist und
einen Verbindungsweg für eine Waschflüssigkeit hat; eine er
ste Feder, welche den Kolben entgegen einem Druck der Wasch
flüssigkeit nach innen drückt; eine Waschflüssigkeits-Strahl
düse, die an dem vorderen Teil des Kolbens angebracht ist;
ein Absperrventil, das in den Kolben eingebaut ist und im
Grundzustand den Verbindungsweg abschließt; und eine zweite
Feder, die das Absperrventil in Richtung der Schließstellung
drückt und eine so ausreichend große Federkraft hat, daß das
Absperrventil nur nach der Beaufschlagung durch den Druck
der Waschflüssigkeit geöffnet wird, wenn dieser Druck größer
als der Druck zum Bewegen des Kolbens ist.
Bei der Scheinwerferwaschvorrichtung der vorstehend beschrie
benen Bauart ist der Kolben gleitbeweglich im Zylinder an
geordnet, und wenn die auf den Druck der Waschflüssigkeit
zurückgehende Kraft die Federkraft der ersten Feder über
schreitet, steht der Kolben von dem Zylinder vor. Das Ab
sperrventil, das in den Kolben eingebaut ist und im Grund
zustand den Verbindungsweg schließt, der in dem Kolben aus
gebildet ist, wird geöffnet, wenn die auf den Druck der
Waschflüssigkeit zurückgehende Kraft die Federkraft der zwei
ten Feder überschreitet. Beim Öffnen des Absperrventils gibt
die Düse, die an dem vorderen Teil des Kolbens angebracht ist,
die Waschflüssigkeit in Richtung zu einem Scheinwerfer in
Strahlform ab.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzug
ten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung einer
Scheinwerferwaschvorrichtung gemäß einer er
sten bevorzugten Ausführungsform nach der
Erfindung,
Fig. 2 eine Unteransicht einer in Fig. 1 gezeigten
Führung,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III
in Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung einer
Scheinwerferwaschvorrichtung, bei der ein
Kolben durch den Druck einer Waschflüssigkeit
nach oben bewegt wird,
Fig. 5 eine Seitenansicht zur Verdeutlichung einer
Scheinwerferwaschvorrichtung gemäß einer zwei
ten bevorzugten Ausführungsform nach der Er
findung in Teilschnittdarstellung,
Fig. 6 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung der
wesentlichen Teile einer Scheinwerferwasch
vorrichtung gemäß einer dritten bevorzugten
Ausführungsform nach der Erfindung, und
Fig. 7 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung einer
üblichen Scheinwerferwaschvorrichtung.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachste
hend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht zur Verdeutlichung einer Schein
werferwaschvorrichtung gemäß einer ersten bevorzugten Ausfüh
rungsform nach der Erfindung, welche nicht im Arbeitszustand
gezeigt ist. Fig. 2 ist eine Unteransicht einer Führung in
der Scheinwerferwaschvorrichtung. Fig. 3 ist eine Schnittan
sicht längs der Linie III-III in Fig. 1. In diesen Figuren
sind gleiche oder ähnliche Teile, die bereits im Zusammen
hang mit Fig. 7 erläutert wurden, mit denselben Bezugszeichen
versehen, und eine weitere Beschreibung derselben kann daher
entfallen.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein Kolben 2 gleitbeweglich in
einen Zylinder 3 eingesetzt, der aus drei den Kolben bildenden
Teilen zusammengesetzt ist: Einen ersten Kolben 31 in Form ei
nes hohlen Rohrs, der ein Vorderteil hat, das von der vorde
ren Öffnung 30 des Zylinders 3 nach außen vorsteht, einen
zweiten Kolben 32, der passend in den Bodenendabschnitt des
ersten Kolbens 31 eingesetzt ist, und einen dritten Kolben, der
passend in den Bodenabschnitt des zweiten Kolbens 32 einge
setzt und dort festgelegt ist. Eine Waschflüssigkeitsabgabe
düse 5 ist passend in dem oberen Öffnungsteil des ersten
Kolbens 3 vorgesehen. Eine zylindrische Führung 36, welche
ein Absperrventil 37 enthält, ist passend in den oberen Ab
schnitt des zweiten Kolbens 32 eingesetzt. Durchgangsöffnun
gen 10A, 10B und 10C sind in den ersten, zweiten und dritten
Kolben 31, 32 und 33 jeweils koaxial hintereinanderliegend
vorgesehen, so daß man einen Verbindungsweg 10 erhält.
Die Durchgangsöffnung 10A des ersten Kolbens 10 hat Abschnitte
an beiden Enden mit einem großen Öffnungsdurchmesser. Der obe
re Abschnitt des zweiten Kolbens 32 ist in den durchmessergro
ßen Bodenabschnitt des ersten Kolbens 31 passend eingesetzt.
Insbesondere hat der zweite Kolben 32 Eingriffsklauen 38, die
am Außenumfang ausgebildet sind, während der erste Kolben 31
Eingriffsausnehmungen 39 hat, welche in dessen Innenwand aus
gebildet sind. Durch das Zusammenarbeiten der Eingriffsklauen
38 mit den zugeordneten Eingriffsausnehmungen 39 wird der
zweite Kolben 32 in Verbindung mit dem ersten Kolben 31 fest
gelegt. In bevorzugter Weise werden die ersten und zweiten
Kolben miteinander beispielsweise durch Schweißen verbunden,
so daß sie einem großen Fluiddruck standhalten können.
Eine flanschähnliche Federstütze 40 ist im Bodenabschnitt
des zweiten Kolbens 32 ausgebildet. Die Federstütze 40 hat ei
nen Außendurchmesser, der im wesentlichen gleichgroß oder
etwas kleiner als der Innendurchmesser des Zylinders 3 ist,
und sie trägt das Bodenende einer Feder 4. Ein Dichtungsteil
34 ist passend in eine Ringnut 41 eingelegt, die im Außen
seitenteil der Federstütze 40 ausgebildet ist.
Der dritte Kolben 33 ist im allgemeinen in Form einer Schei
be ausgelegt, die einen Durchmesser im wesentlichen gleich
dem Außendurchmesser der Federstütze 40 hat. Hierdurch wird
eine Wand für die Ringausnehmung 41 bereitgestellt. Der drit
te Kolben 33 hat ferner am Mittelabschnitt und einteilig hier
zu ausgebildet einen Vorsprung 44, der passend in eine Ein
griffsausnehmung 42 eingesetzt ist, die im zweiten Kolben 32
ausgebildet ist. Der dritte Kolben 33 ist mit dem zweiten Kol
ben 32 beispielsweise mittels Schweißen verbunden.
Das Absperrventil 37 ist aus Harz, Metall o. dgl. hergestellt
und in die Führung 36 axialbeweglich eingesetzt. Durch Beauf
schlagung durch eine Feder 20 ist das Absperrventil 37 im Grund
zustand in Eingriff mit einem Ventilsitz 45, der im Innern
des zweiten Kolbens 32 ausgebildet ist, um die Durchgangsöff
nung 10B zu verschließen.
Die Feder 20 und das Absperrventil 37 sind in einer Öffnung 46
der Führung 36 angeordnet. Anschläge 47 zur Begrenzung der Be
wegung des Absperrventils 37 in Richtung auf die Düse 5 sind
in der Innenseitenfläche der Führung 34 ausgebildet. Wie ins
besondere in Fig. 2 gezeigt ist, sind Anschläge 47 (beispiels
weise vier Anschläge 47) in regelmäßigen Winkelabständen aus
gebildet und erstrecken sich in Richtung zu dem Mittelteil der
Führung 36. Das obere Ende der Öffnung 46, die sich auf einer
Seite der Düse 5 befindet, umfaßt eine kreisförmige Öffnung 48,
so daß die Feder 20 an einem Austreten gehindert wird, während
die bodenseitige Öffnung 46 größer als der Außendurchmesser
des Absperrventils 37 bemessen ist.
Aufnehmende Gewindeteile 550 sind in der Innenfläche des obe
ren Teils 30 des Zylinders 3 ausgebildet. Eine Zylinderab
deckung 51, die eine im allgemeinen zylindrische Gestalt und
Einschraubgewindeteile auf der Außenfläche hat, ist in Ein
griff mit den aufnehmenden Gewindeteilen 50 des Zylinders 3.
Die Zylinderabdeckung 51 hat an ihrem oberen Endabschnitt ei
nen Innenflansch 51A. Der Flansch 51A begrenzt an seinem
Mittelteil eine Einführungsöffnung 53, in die der erste Kol
ben 31 gleitbeweglich eingesetzt ist (siehe Fig. 3). Vier
zur Verhinderung einer Drehung dienende Ausnehmungen 54 sind
in der Wand der Einschuböffnung 53 in regelmäßigen Winkel
abständen ausgebildet. Vorsprünge 55, die von der Außenfläche
des ersten Kolbens 31 vorstehen und längs der Achsrichtung
über die gesamte Länge des ersten Kolbens 31 sich erstrecken,
sind gleitbeweglich in Eingriff mit den Ausnehmungen 54, so
daß eine Verdrehung des Kolbens 2 verhindert wird. Die Boden
endfläche der Zylinderabdeckung 51 dient als ein Anschlag 56
(siehe Fig. 1), um die nach oben gerichtete Bewegung des Kol
bens 2 zu begrenzen.
Ein außenseitiger Flansch 57 ist im oberen Endabschnitt des
Zylinders 3 einteilig mit diesem ausgebildet. Der so gebilde
te Flansch 57 ist in engem Kontakt mit der inneren Fläche des
Stoßfängers 7 vorgesehen und er ist fest mit demselben mit
Hilfe von Schrauben 58 und Muttern 59 verbunden. Die Schrau
ben 58 sind in den Stoßfänger 7 von außen her eingesetzt, und
die Köpfe der Schrauben 58 sind mit einem Harzüberzug 60 be
deckt, um zu verhindern, daß diese sichtbar sind. Der Harz
überzug 60 ist auch derart ausgebildet, daß er die Öffnung 11
des Stoßfängers 7 umgibt, und daß er so ausreichend dick ist,
daß die vorstehende Düse 5 wenig sichtbar ist.
Bei der vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsform
ist die Zylinderabdeckung 51 in Gewindeeingriff mit dem obe
ren Abschnitt des Zylinders 3. Die Erfindung ist jedoch hier
auf nicht beschränkt. In ähnlicher Weise wie die Verbindung
der ersten und zweiten Kolben 31 und 32 kann die Zylinder
abdeckung 51 in Eingriff mit dem oberen Abschnitt 30 des Zy
linders mit Hilfe von Eingriffsklauen und Eingriffsausnehmun
gen sein, oder sie können einfach durch entsprechende Paß
verbindungen miteinander verbunden sein, und anschließend
erfolgt ein Verschweißen, Verschrauben oder Vernieten. Fer
ner können sie miteinander mit Hilfe von Ultraschallschweißen
verbunden sein.
Bei der vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsform
ist der Zylinder 3 fest mit dem Stoßfänger 7 mit Hilfe von
Schrauben 58 und Muttern 59 verbunden. Jedoch kann der Zylin
der 3 auch fest mit dem Stoßfänger 7 auf unterschiedliche Art
und Weise verbunden sein. Beispielsweise können Außengewin
deteile (oder Innengewindeteile) am Zylinder 3 vorgesehen sein,
während Innengewindeteile (oder Außengewindeteile) am Stoß
fänger vorgesehen sein können, und der Zylinder 3 kann in Ge
windeeingriff mit dem Stoßfänger 7 verbunden sein. Alternativ
kann ein Vorsprung von der Außenfläche des Zylinders 3 vorste
hen und kann gegen die Innenfläche des Stoßfängers 7 beispiels
weise mit Hilfe einer Feder gedrückt werden und an der Innen
fläche des Stoßfängers 7 festgelegt werden.
Die Waschflüssigkeits-Ausstoßdüse 5 ist passend in den oberen
Öffnungsteil des ersten Kolbens 31 derart eingesetzt, daß die
Düsenspitze 61 nach außen vorsteht und durch Verdrehen gering
fügig verstellbar ist.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Scheinwerferwaschvor
richtung mit der vorstehend beschriebenen Auslegungsform näher
erläutert.
Im Ventilschließzustand, welcher in Fig. 1 gezeigt ist, wird
die Waschflüssigkeit 1 unter Druck stehend in den Zylinder 3
eingeleitet, so daß der Fluiddruck P, der auf den Kolben 2
wirkt, allmählich ansteigt. Wenn eine durch die Druckbeauf
schlagung P und die effektive Wirkfläche des dritten Kolbens
3 bestimmte Kraft die Federkraft der Feder 14 überschreitet,
wird begonnen, den Kolben 2 entgegen der Federkraft der Feder 14
nach oben zu drücken, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Da
bei dieser Arbeitsweise der Fluiddruck P nach wie vor noch
zu gering ist, um die Federkraft der Feder 20 zu überwinden,
wird das Absperrventil 37 geschlossen gehalten. Wenn die
Federstütze 40 des zweiten Kolbens 2 den Anschlag 56 der Zy
linderabdeckung 51 erreicht und hierdurch gestoppt wird, be
ginnt der Fluiddruck P in dem Zylinder 3 wiederum anzustei
gen. Wenn der Fluiddruck P den Wert zum Gleichgewichtszustand
der Federkraft der Feder 20 überschreitet, wird das Absperr
ventil 37 nach oben entgegen der Federkraft der Feder 20 be
wegt, so daß das Schließteil von dem Ventilsitz 45 abgerückt
wird. Dann wird das Absperrventil 20 angehalten und stößt ge
gen die Anschläge 47 der Führung 36, so daß die Durchgangsöff
nung 10B freigegeben wird. Als Folge hiervon wird die in den
Zylinder 3 unter Druck eingeleitete Waschflüssigkeit 1 zu der
Düse 5 über die Durchgangsöffnung 10C des dritten Kolbens 33,
die Durchgangsöffnung 10B des zweiten Kolbens 32, die Öffnung
46 der Führung 36 und die Durchgangsöffnung 10A des ersten Kol
bens 31 abgegeben und wird schließlich in Strahlform auf den
Scheinwerfer 6 gerichtet, um das Scheinwerferglas zu reinigen.
Wenn die unter Druck erfolgende Zufuhr der Waschflüssigkeit 1
gestoppt wird, beginnt der Fluiddruck P zu fallen. Als Folge
hiervon kommt das Absperrventil 31 in Eingriff mit dem Ventil
sitz 45 durch die Federkraft der Feder 20, und der Kolben 2
kehrt an seine Ausgangsposition durch die Feder 14 zurück.
Bei der Scheibenwaschvorrichtung der vorstehend beschriebenen
Art ist das Absperrventil 37 in den Kolben 2 eingebaut, um den
Verbindungsweg 10 freizugeben und zu verschließen. Daher hat
die Scheinwerferwaschvorrichtung den Vorteil, daß die Düse 5
nur direkt an dem oberen Teil des Kolbens 2 angebracht zu wer
den braucht. Im Unterschied zu der üblichen Scheinwerferwasch
vorrichtung nach Fig. 7 ist es daher nicht notwendig, den Ven
tilkörper 13 vorzusehen, und daher läßt sich das Kopfteil
der Waschvorrichtung so klein wie möglich auslegen. Durch
den in Miniaturbauweise ausgeführten Kopfteil kann die
Waschvorrichtung leicht im Stoßfänger 7 selbst über eine
kleinere Öffnung 11 des Stoßfängers 7 aufgenommen werden,
so daß man ein gutes äußeres Erscheinungsbild erhält. Da
ferner der Fluiddruck P auf das Absperrventil 37 in axialer
Richtung wirkt, kann sich das Absperrventil 37 in zufrieden
stellenderweise bewegen. Dies bedeutet, daß das Absperrven
til 37 kaum geneigt wird, so daß dieses stabil in Eingriff
mit dem Ventilsitz 45 ist, wodurch das Austreten der Wasch
flüssigkeit 1 verhindert wird, wenn das Ventil 37geschlossen
ist. Da ferner das Absperrventil 37 ein bewegliches Ventil
ist, sind keine Materialbeschränkungen gegeben. Beispiels
weise kann es aus Metall, wie rostfreiem Stahl, hergestellt
sein. In diesem Fall hat das Absperrventil 37 eine lange Le
bensdauer.
Fig. 5 zeigt eine Scheinwerferwaschvorrichtung gemäß einer
zweiten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung, wel
che in ihrer Arbeitsstellung dargestellt ist. Bei dieser be
vorzugten Ausführungsform ist die Scheinwerferwaschvorrich
tung 23 vollständig im Stoßfänger 7 aufgenommen. Im Einsatz
steht die Düse 5 zusammen mit dem Kolben 2 durch die Öffnung
11 des Stoßfängers 7 vor, wie dies mit durchgezogenen Linien
in Fig. 5 verdeutlicht ist. Wenn andererseits die Vorrichtung
nicht im Einsatz ist, ist die Öffnung 11 durch eine Abdeckung
70 des Kopfteils verschlossen, wie dies mit gebrochenen Li
nien mit zwei Punkten eingetragen ist, um ein Freiliegen der
Düse 5 zur Außenseite hin zu verhindern. Der Kolben 2 ist dün
ner als die Düse 5 ausgelegt. Die weiteren Konstruktionsein
zelheiten stimmen im wesentlichen mit jenen gemäß der ersten
bevorzugten Ausführungsform überein.
Die Scheinwerferwaschvorrichtung nach Fig. 5 ist hinsichtlich
des äußeren Erscheinungsbildes äußerst günstig, da sie im
Gebrauchszustand vollständig in dem Stoßfänger 7 aufgenommen
ist und die Öffnung 11 durch die Abdeckung 70 verschlossen
ist.
Fig. 6 zeigt die wesentlichen Teile einer Scheinwerferwasch
vorrichtung gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform
nach der Erfindung. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform
ist eine Düsenschutzabdeckung 71 fest an der Außenseitenflä
che des oberen Teils des Zylinders 3 angebracht, um die Düse
5 vor Fremdstoffen zu schützen, und um zu verhindern, daß sie
von der Außenseite her sichtbar ist. Der Zylinder 3 ist fest
mit der Innenfläche des Stoßfängers 7 mit Hilfe einer Blatt
feder 72 verbunden.
Die Düsenschutzabdeckung 71 ist aus einem Harzmaterial o. dgl.
hergestellt und hat eine halbkugelförmige Gestalt. Eine durch
messerkleine Öffnung 73A, in die das obere Teil des Kolbens 2
gleitbeweglich eingesetzt ist, ist in dem unteren Halbteil
der Abdeckung 71 ausgebildet, und eine durchmessergroße Öff
nung 73B, in die das obere Teil des Zylinders 3 passend einge
setzt ist, ist in dem unteren Halbteil der Abdeckung 71 aus
gebildet. Die durchmesserkleine Öffnung 73A liegt koaxial zu
der durchmessergroßen Öffnung 73B und steht mit dieser in Ver
bindung. Um zu verhindern, daß die Düsenschutzabdeckung 71 sich
von dem Zylinder 3 löst, ist eine Mehrzahl von Vorsprüngen 74
vorgesehen, die einen dreieckförmigen Querschnitt haben und
auf der Außenseitenfläche des oberen Endabschnitts des Zylin
ders 3 in regelmäßigen Winkelabständen vorgesehen sind. Ein
griffsausnehmungen 75 hingegen sind in der Innenfläche der
durchmessergroßen Öffnung 73B an jenen Stellen ausgebildet,
die den entsprechenden Vorsprüngen 74 zugeordnet sind.
Die Abdeckung 71 ist mit dem Zylinder 3 auf die nachstehende
Weise verknüpft. Mit den Vorsprüngen 74, die zu den Eingriffs
ausnehmungen 75 fluchten, wird das obere Teil des Zylinders
3 gegen die Abdeckung 71 gedrückt, um diese passend in die
durchmessergroße Öffnung 73B einzusetzen, so daß die Vor
sprünge 74 in Eingriff mit den zugeordneten Eingriffsausneh
mungen 75 kommen.
Die Blattfeder 72 hat einen halbkreisförmigen Bogenabschnitt
72A, welcher gegen die Innenfläche des Stoßfängers 7 ge
drückt wird, und eine Ausnehmung 77 ist in einem bogenförmigen
Teil 72A in der Mitte ausgebildet. Die Ausnehmung 77 ermög
licht einen Druckkontakt mit einem Vorsprung 78, der an einem
Flansch des Zylinders 3 ausgebildet ist, so daß die Schein
werferwaschvorrichtung 23 stabil und sicher an der Innenseiten
fläche des Stoßfängers 7 festgelegt ist.
Die weiteren Konstruktionseinzelheiten stimmen im wesentli
chen mit jenen bei der ersten bevorzugten Ausführungsform
überein. Die Scheinwerferwaschvorrichtung nach Fig. 6 hat
auch im Gebrauchszustand ein gutes äußeres Erscheinungsbild.
Aus der voranstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die
Scheinwerferwaschvorrichtung nach der Erfindung eine solche
allgemeine Auslegung hat, daß der Druck der Waschflüssigkeit
genutzt wird, um den Kolben aus dem Zylinder auszuschieben
und dann wird das Absperrventil geöffnet, um die Waschflüs
sigkeit von der Düse in Strahlform auf den Scheinwerfer zu
richten. Diese Auslegung zeichnet sich hierbei dadurch aus,
daß das Absperrventil in den Kolben eingebaut ist. Da das Dü
senteil in Miniaturbauweise ausgeführt werden kann, wird ein
äußeres Erscheinungsbild selbst dann nicht beeinträchtigt,
wenn das Düsenteil von der Fahrzeugkarosserie nach außen vor
steht. Wenn eine derartige Auslegungsform zur Anwendung kommt,
bei der die Scheinwerferwaschvorrichtung vollständig in der
Fahrzeugkarosserie aufgenommen ist, wenn diese nicht im Ge
brauchszustand ist, kann die Öffnung des Stoßfängers klein
gemacht werden, so daß man ebenfalls ein gutes äußeres Er
scheinungsbild beibehalten kann. Ein weiterer Vorteil ist
darin zu sehen, daß das klein bemessene Düsenteil den Fall
verhindern kann, daß die Scheinwerferwaschvorrichtung die
Lichtausbeute von dem Scheinwerfer beeinträchtigt. Da ferner
das Absperrventil in den Verbindungsweg, der im Kolben ausge
bildet ist, eingebaut ist, beaufschlagt der Fluiddruck das
Absperrventil in axialer Richtung, wodurch sich viele Vor
teile ergeben. Beispielsweise arbeitet das Absperrventil sta
bil und gleichmäßig, und man erhält gute Ventilschließeigen
schaften.
Claims (11)
1. Scheinwerferwaschvorrichtung, welche aufweist:
einen Zylinder (3), der einen Waschflüssigkeitszufuhreinlaß
hat, welcher in Verbindung mit einem Waschflüssigkeitsdruck
versorgungskanal steht, einen Kolben (2), der beweglich im
Zylinder (3) angeordnet ist, und einen Verbindungweg für ei
ne Waschflüssigkeit hat, eine erste Feder (14), welche den
Kolben (3) nach innen entgegen einem Druck der Waschflüssig
keit drückt, einen Düsenabschnitt (5), der am vorderen Ab
schnitt des Kolbens (2) zur strahlenförmigen Abgabe der
Waschflüssigkeit zu dem Scheinwerfer eines Fahrzeugs ange
bracht ist, ein Absperrventil (37), das im Grundzustand das
Ausströmen der Waschflüssigkeit verhindert und eine zweite
Feder (20), welche das Absperrventil (37) in die Schließstel
lung drückt, wobei die zweite Feder (20) eine Federkraft hat,
die so ausreichend bemessen ist, daß das Absperrventil (37)
nur geöffnet wird, nachdem der Waschflüssigkeitsdruck (P)
größer als der Druck zum Bewegen des Kolbens (2) ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Absperrventil (37) und die zweite Feder (20) in dem
Verbindungsweg des Kolbens (2) derart angeordnet sind, daß der
Druck (P) der Waschflüssigkeit auf das Absperrventil (37) in
Achsrichtung wirkt.
2. Scheinwerferwaschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheinwerferwaschvorrichtung ferner
ein Führungsteil (36) aufweist, das in dem Kolben (2) zum
Umschließen des Absperrventiles (37) und der zweiten Feder
(20) vorgesehen ist.
3. Scheinwerferwaschvorrichtung nach einem der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schein
werferwaschvorrichtung ferner ein Führungsteil (36) auf
weist, das in den Kolben (32) eingebaut ist, und daß das
Führungsteil (36) eine Öffnung hat, welche einen Teil des
Verbindungsweges (10A) bildet.
4. Scheinwerferwaschvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Absperrventil (37) und die zweite
Feder (20) in der Öffnung des Führungsteils (36) angeordnet
sind.
5. Scheinwerferwaschvorrichtung nach einem der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten
und zweiten Federn (14, 20) eine gemeinsame Achse haben.
6. Scheinwerferwaschvorrichtung nach einem der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (2)
wenigstens einen Vorsprung (33) hat, welcher sich in Achs
richtung des Kolbens (2) erstreckt, und daß der Zylinder (3)
an seinem oberen Teil wenigstens eine Ausnehmung hat, in
welche der wenigstens eine Vorsprung (33) eingesetzt ist.
7. Scheinwerferwaschvorrichtung nach Anspruch 2 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (47) zur Begrenzung
einer aufwärts gerichteten Bewegung des Absperrventils (37)
in einer Innenseitenfläche des Führungsteils (36) ausgebil
det ist.
8. Scheinwerferwaschvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (36) eine Quer
schnittsöffnung in seinem Oberteil hat.
9. Scheinwerferwaschvorrichtung nach einem der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheinwer
ferwaschvorrichtung ferner eine Düsenabdeckung (51) aufweist,
die an dem Düsenteil (5) angebracht ist, und daß die Schein
werferwaschvorrichtung vollständig in einem Stoßfänger (7)
eines Fahrzeugs, abgesehen von der Düsenabdeckung (51) auf
genommen ist, wenn die Scheinwerferwaschvorrichtung nicht in
Betrieb ist.
10. Scheinwerferwaschvorrichtung nach einem der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schein
werferwaschvorrichtung ferner eine Düsenschutzabdeckung (70)
aufweist, die an dem vorderen Teil des Zylinders (3) ange
bracht ist und eine Öffnung (11) hat, durch die der Kolben
(3) vorsteht, wenn die Scheinwerferwaschvorrichtung in Be
trieb ist.
11. Scheinwerferwaschvorrichtung nach einem der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder
(3) an einer Innenseitenfläche eines Stoßfängers (7) des
Fahrzeugs mit Hilfe einer Blattfeder (72) befestigt ist.
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