DE4120324A1 - Schutzhuelle fuer kleidungsstuecke - Google Patents

Schutzhuelle fuer kleidungsstuecke

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DE4120324A1
DE4120324A1 DE19914120324 DE4120324A DE4120324A1 DE 4120324 A1 DE4120324 A1 DE 4120324A1 DE 19914120324 DE19914120324 DE 19914120324 DE 4120324 A DE4120324 A DE 4120324A DE 4120324 A1 DE4120324 A1 DE 4120324A1
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Withdrawn
Application number
DE19914120324
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Inventor
Georg Weihrauch
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Pedex GmbH
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Pedex GmbH
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/54Dust- or moth-proof garment bags, e.g. with suit hangers

Landscapes

  • Wrappers (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzhülle für Kleidungsstücke aus einer Schlauchfolie, von der sie durch Ablängen und zumindest teilweises Verschließen an zumindest einem Ende hergestellt ist.
Schutzhüllen finden auf vielen Gebieten Verwendung und dienen in erster Linie dazu, darin eingehüllte Gegenstände vor Verunreinigungen und Beschädigungen zu schützen. So ist es insbesondere in der Bekleidungsindustrie üblich, auf einem Bügel hängende Kleidungsstücke mit einer Schutzhülle aus einer transparenten Schlauchfolie zu versehen, da die Kleidungsstücke beim innerbetrieblichen Transport, wie auch beim Transport vom Konfektionär zum Großhandel und/oder Fachhandel häufig umgeladen oder zwischengelagert werden, wodurch die Gefahr der Verschmutzung und der mechanischen Beschädigung relativ groß ist.
Da sich Schutzhüllen der genannten Art in der Bekleidungs­ industrie grundsätzlich nicht vermeiden lassen und im Fachhandel in großen Mengen anfallen, stellen sich dort erhebliche Probleme bei der Entsorgung. Durch neuere gesetz­ liche Verordnung sind Hersteller und Handel gehalten, gebrauchtes Verpackungsmaterial zurückzunehmen, um eine geordnete Entsorgung oder Wiederverwertung zu gewährleisten. Hierbei ergeben sich aufgrund der großen Vielzahl und der geographischen Streuung der Orte, an denen das gebrauchte Folienmaterial anfällt, erhebliche logistische Probleme.
Bei Folien, insbesondere auch solchen aus transparentem Kunststoffmaterial, besteht eine Schwierigkeit bei der Wiederverwertung darin, daß das Material durch äußere Ein­ flüsse, beispielsweise Schmutz oder Farbpartikel von Auf­ drucken seine Transparenz verliert und üblicherweise ein gräulich-milchiges Aussehen erhält. Derartige undurch­ sichtige Folien sind zwar in der Landwirtschaft und im Gartenbau sinnvoll einzusetzen, in allen Bereichen, in denen die Folie dem Schutz eines im wesentlichen ästhetisch wirkenden Gegenstandes dient, verbietet sich jedoch der Einsatz derartiger undurchsichtiger wiederaufbereiteter Folien. Des weiteren sind derartige Folien für Verpackungs­ zwecke unpraktisch, da die verpackten bzw. umhüllten Gegen­ stände nicht oder nicht mit hinreichender Genauigkeit durch die Folie hindurch erkennbar sind, was das Sortieren, Einordnen etc. erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzhülle für Kleidungsstücke zu schaffen, bei der unter Beibehaltung der gebrauchstechnischen Vorteile die Verwendung von wieder­ aufbereitetem Folienmaterial möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schutzhülle mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß besteht die Schutzhülle im wesentlichen aus einem teiltransparenten oder undurchsichtigen Folien­ material, das unter Wiederverwendung von Altfolie bzw. Regenerat oder aus eingefärbter Neuware hergestellt sein kann, wobei jedoch zusätzlich zumindest ein streifenförmiger Abschnitt aus einem transparenten Folienmaterial vorgesehen ist, der in Längsrichtung der Schutzhülle verläuft. Wenn ein Kleidungsstück mit der erfindungsgemäßen Schutzhülle umhüllt wird, ist es in herkömmlicher Weise gegen Be­ schädigungen und insbesondere Verschmutzungen geschützt. Zusätzlich jedoch ist es der die verpackten Gegenstände handhabenden Person möglich, sofort zu erkennen, welches Kleidungsstück sich unter der Schutzhülle befindet. Somit ist die Möglichkeit einer möglichst weitgehende Wieder­ verwendung von Altfolienmaterial unter Beibehaltung der Vorteile bisher bekannter Neufolien hinsichtlich der Schutz­ funktion sowie der Möglichkeit der Erkennbarkeit des ver­ packten bzw. umhüllten Gegenstandes gegeben. Hiermit kann ferner im Rahmen der Verpackungsrückführung ein geschlos­ sener Kreislauf vom Hersteller zum Abnehmer und zurück gewährleistet werden.
Die erfindungsgemäße Schutzhülle kann aus einer Schlauch­ folie hergestellt sein, die aus einer vorgefertigten, unter Wiederverwendung von Altfolien hergestellten Bahn sowie einer vorgefertigten Bahn aus transparenter Neufolie, z. B. durch Schweißen, zusammengesetzt ist. Es hat sich jedoch sowohl hinsichtlich des Herstellungsprozesses als auch hinsichtlich der Kosten als vorteilhaft erwiesen, die Schlauchfolie mit den beiden genannten Abschnitten ein­ stückig in einem einzigen Verfahrensschritt, z. B. durch Koextrudieren der beiden Materialien, herzustellen.
Vorteilhafterweise weist die Schutzhülle zwei oder drei streifenförmige Abschnitte aus transparentem Folienmaterial, vorzugsweise transparenter Neufolie auf. Bei Anordnung von zwei streifenförmigen Abschnitten sollten diese im wesent­ lichen entlang gegenüberliegender Umfangsbereiche der Schutzhülle bzw. Schlauchfolie verlaufen. Bei Anordnung von drei streifenförmigen Abschnitten sollten diese gleich­ mäßig über den Umfang der Schutzhülle bzw. Schlauchfolie verteilt angeordnet sein. Auf diese Weise ist sicherge­ stellt, daß der verpackte bzw. umhüllte Gegenstandstand in Bereichen seiner Vorder- und seiner Rückseite erkennbar ist, so daß insbesondere bei Kleidungsstücken eine ein­ deutige Identifizierung möglich ist, ohne die Schutzhülle abnehmen zu müssen. Auch ist bei einer solchen Folie gleich­ gültig, wie die aus ihr hergestellte Schutzhülle auf das Kleidungsstück aufgezogen wird, da jedoch sichergestellt ist, daß die für eine schnelle Identifizierung der Art des Kleidungsstücks maßgebliche Vorderseite, stets erkenn­ bar ist.
Die Ausbildung von drei streifenförmigen, transparenten Abschnitten ermöglicht es, die die Schutzhülle bildende Schlauchfolie in derartiger Weise aufzuspulen, daß einer­ seits eine Dopplung der streifenförmigen, transparenten Abschnitte vermieden ist und andererseits für die von der aufgespulten Schlauchfolie gebildete Rolle ein über die Länge im wesentlichen konstanter Außendurchmesser erzielbar ist, wodurch deren Handhabung und Transport erleichtert ist.
Die Schutzhülle besteht vorzugsweise aus Polyethylen, jedoch sind auch andere Materialien einsetzbar, insbeson­ dere soweit sie einer Wiederverarbeitung bzw. -verwendung zugänglich sind.
Bei der Wiederverwendung nimmt das Folienmaterial, insbe­ sondere wenn es aus Polyethylen besteht, ein gräulich-mil­ chiges Aussehen an, wobei der Grad der Durchsichtigkeit mit der Anzahl der Aufarbeitungszyklen abnimmt, insbe­ sondere wenn es sich bei dem aufgearbeiteten Altfolien­ material ebenfalls um Schutzhüllen für Kleidungsstücke handelt, die teilweise aus transparentem und teilweise aus teiltransparentem oder undurchsichtigem Folienmaterial bestehen und die den geschlossenen Kreislauf zwischen Hersteller und Abnehmer bereits ein- oder mehrmals durch­ laufen haben. Um über die gesamte Länge der Schutzhülle und über eine größere Zeitdauer ein einheitliches Aussehen zu erreichen, kann vorgesehen sein, daß die teiltrans­ parenten oder undurchsichtigen Abschnitte der Schutzhülle, die vorzugsweise aus aufbereiteter Altfolie bestehen, unter Verwendung eines Zusatzes, insbesondere eines Farbstoffs hergestellt werden.
Das Flächenverhältnis zwischen den teiltransparenten oder undurchsichtigen Abschnitten der Schutzhülle, die vorzugs­ weise aus aufbereiteter Altfolie bestehen, und dem zumin­ dest einen in Längsrichtung der Schutzhülle verlaufenden streifenförmigen Abschnitt aus transparentem Folienmaterial, vorzugsweise aus Neuware, kann grundsätzlich jeden beliebi­ gen Wert annehmen. Um jedoch einerseits einen möglichst hohen Anteil an Altfolie verarbeiten zu können, anderer­ seits eine gute Einsichtmöglichkeit auf den verpackten Gegenstand zu gewährleisten, sollten der bzw. die streifen­ förmigen Abschnitte in Umfangsrichtung der Schutzhülle eine geringstmögliche Breite, vorzugsweise eine Gesamt­ breite b von etwa 5-30% des Gesamtumfangs aufweisen.
In weiterhin bevorzugter Ausführung ist vorgesehen, daß die Schutzhülle mit einer sich in Längsrichtung wieder­ holenden Kennzeichnung versehen ist. Dabei kann sich die Kennzeichnung zweckmäßigerweise auf den teiltransparenten und undurchsichtigen Abschnitten befinden. Die Kennzeich­ nung kann zur Identifikation des Werkstoffs der Schutzhülle, des Herstellers der Verpackung bzw. Umhüllung oder schließ­ lich auch der Verpackung selbst dienen. Beispielsweise kann hierdurch der zur Rücknahme verpflichtete Hersteller das Rückgabegut an seiner Kennzeichnung identifizieren.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden aus der folgen­ den Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzhülle in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzhülle in perspektivischer Darstellung, und
Fig. 3 eine Ansicht eines mit der er­ findungsgemäßen Schutzhülle umhüllten Kleidungsstückes.
Gemäß Fig. 1 besteht eine Schlauchfolie 10 aus einem teiltransparenten oder undurchsichtigen Abschnitt 11, der unter Verwendung von aufgearbeiteter Altfolie hergestellt ist, sowie einem durchsichtigen, in Längsrichtung der Schlauchfolie 10 verlaufenden streifenförmigen Abschnitt 12, der aus Neufolie bzw. Neuware besteht. Die Schlauch­ folie 10 besteht aus Polyethylen, Polypropylen od. dgl. und ist in einem einzigen Arbeitsgang als endloser Schlauch hergestellt.
Die Breite b des transparenten, aus Neuware bestehenden streifenförmigen Abschnittes beträgt etwa 5-10% des Gesamtumfangs der Schlauchfolie.
In Fig. 2 ist eine Schlauchfolie 10 dargestellt, deren Aufbau im wesentlichen derjenigen gemäß Fig. 1 entspricht. Jedoch sind zwei durchsichtige, in Längsrichtung der Schlauchfolie 10 verlaufende streifenförmige Abschnitte 12 vorgesehen, die auf gegenüberliegenden Umfangsbereichen der Schlauchfolie 10 verlaufen. Auch bei dieser Schlauch­ folie 10 beträgt die Gesamtbreite b der transparenten, aus Neuware bestehenden streifenförmigen Abschnitte, die jeweils eine Breite von b/2 aufweisen, etwa 5-10% des Gesamtumfangs der Schlauchfolie.
Gemäß Fig. 3 ist eine Kleidungsstück 21 auf einem Klei­ derbügel 20 aufgebügelt und von einer Schutzhülle 22 ein­ gehüllt. Die Schlauchfolie wird von einer nicht gezeigten Spule abgezogen, von oben her über das hängende Kleidungs­ stück gezogen und anschließend oben abgelängt und teilweise verschweißt, so daß die dadurch entstehende Schutzhülle auf dem Bügel bzw. auf den Schultern des Kleidungsstücks auf­ liegt. Wie Fig. 3 zu entnehmen ist, erlaubt der streifen­ förmige Abschnitt 12 aus transparenter Neuware, wesent­ liche Teile des Kleidungsstücks 21 auch im verpackten Zustand zu erkennen, ohne daß die Schutzfunktion der aus der Schlauchfolie 10 hergestellten Schutzhülle 22 beein­ trächtigt ist.

Claims (10)

1. Schutzhülle für Kleidungsstücke aus einer Schlauch­ folie, von der sie durch Ablängen und zumindest teil­ weises Verschließen an zumindest einem Ende herge­ stellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zumindest einem in Längsrichtung der Schutzhülle (22) verlaufenden, streifenförmigen Abschnitt (12) aus einem transparenten Folienmaterial, im übrigen aus einem teiltransparenten oder undurchsichtigen Folien­ material besteht.
2. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei streifenförmige Abschnitte (12) vorgesehen sind, die im wesentlichen entlang gegenüberliegender Umfangsbereiche der Schutzhülle (22) verlaufen.
3. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei streifenförmige Abschnitte vorgesehen sind, die im wesentlichen über den Umfang der Schutzhülle gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
4. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (22) aus Polye­ thylen besteht.
5. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die teiltransparenten oder undurchsichtigen Abschnitte (11) der Schutzhülle (22) aus aufbereiteter Altfolie bestehen.
6. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die transparenten Abschnitte (12) der Schutzhülle (22) vorzugsweise aus Neuware bestehen.
7. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der bzw. die streifenför­ migen Abschnitte (12) in Umfangrichtung der Schutz­ hülle (22) eine geringstmögliche Breite b, vorzugs­ weise im Bereich von etwa 5 bis 30% des Gesamtumfangs aufweisen.
8. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß sie mit zumindest einer sich in Längsrichtung wiederholenden Kennzeichnung versehen ist.
9. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung in den teiltransparenten oder undurchsichtigen Abschnitten (11) der Schutzhülle (22) vorgesehen ist.
10. Verfahren zur Herstellung einer Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, indem eine endlose Schlauchfolie erzeugt und von dieser ein Abschnitt entsprechend dem Sollmaß der Schutzhülle abgelängt und der Abschnitt an mindestens einem Ende zumindest teilweise verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß neues Kunststoffgranulat zur Erzeugung transparen­ ten Folienmaterials und vorzugsweise aufbereitetes Folienregenerat zu der Schlauchfolie koextrudiert werden.
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US6811027B2 (en) * 2001-08-10 2004-11-02 Blue Mountain Innovations, Llc Quick opening garment protector

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DE3239782A1 (de) * 1982-10-27 1984-05-03 Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer einen farbstreifen mit unterschiedlicher farbintensitaet aufweisenden kunststoffolie

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