DE69620860T2 - Sicherheitsbeutel - Google Patents
SicherheitsbeutelInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsbeutel der Art, die für die Aufbewahrung und den Transport von Banknoten, Wertpapieren und dgl. verwendet wird.
- Es ist bereits bekannt, sogenannte Sicherheitsbeutel für die Aufbewahrung und den Transport und den Transfer von Banknoten und anderen Wertpapieren zu verwenden. Beutel dieser Art haben eine solche Verschlußvorrichtung, daß einfach geprüft werden kann, ob der Beutel während der Aufbewahrung oder des Transfers des Beutelinhalts geöffnet worden ist. Eine bereits bekannte Art Sicherheitsbeutel besteht aus Kunststofffolienmaterial, und solche Sicherheitsbeutel können beispielsweise für den Transfer vorgegebener Geldmengen von einer Abteilung zu einer anderen innerhalb einer Bank verwendet werden. Dadurch kann leicht festgestellt werden, ob ein Teil der Geldsumme gestohlen worden ist, indem es möglich ist, herauszufinden, ob ein Beutel verschwunden ist oder während des Transfers geöffnet worden ist. Solche Sicherheitsbeutel können nur zur Verhinderung von Diebstahl bei der internen Aufbewahrung und dem Transport von Bankknoten und Wertpapieren verwendet werden, beispielsweise innerhalb einer Bank oder eines Unternehmens. Um einen Diebstahl bei externem Transport zu verhindern, beispielsweise auf dem Weg von einem Unternehmen zu einer Bank, ist es bereits bekannt, Sicherheitsbeutel zu verwenden, die aus einem Tuch bestehen, das offene Maschen hat und das in Sicherheitskassetten oder -kästen solcher Art gegeben wird, bei der die Banknoten oder Wertpapiere, die sich in den Sicherheitsbeuteln in der Kassette oder dem Kasten befinden, durch Verfärbung mittels einer Farbstoffampulle oder dgl. verschmutzt werden, die aktiviert wird, wenn an der Sicherheitskassette herummanipuliert wird oder nicht autorisierte Versuche unternommen werden, die Kassette zu öffnen. Die Nützlichkeit der bereits bekannten Sicherheitsbeutel für den Transport in solchen Sicherheitskassetten oder -kästen ist jedoch durch die Tatsache eingeschränkt, daß die aus Tuch mit offenen Maschen bestehenden Sicherheitsbeutel den Inhalt nicht gegen Sicht schützen, und daß die bereits bekannten Sicherheitsbeutel, die den Inhalt gegen Sicht schützen, ihn zugleich gegen den Farbstoff schützen.
- Die Druckschrift US-A-3 978 185 beschreibt einen Schmelzblasvorgang zum Herstellen von ungewebten Matten aus thermoplastischen Polymerfasern. EP-A-372 363 beschreibt einen bedruckbaren Papierersatzstoff auf der Grundlage eines ungewebten Polypropylen-Spinnvlieses.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitsbeutel für Aufbewahrung, Lagerung und Transport von Banknoten, Wertpapieren und dgl. anzugeben, der zur Verhinderung von Diebstahl bei der äußeren Aufbewahrung oder Lagerung und dem Transport von Banknoten und Wertpapieren beispielsweise von einem Unternehmen zu einer Bank verwendet werden kann und der auch den Inhalt des Beutels gegen Einsicht schützt.
- Der Gegenstand der Erfindung ist im beigefügten Anspruch 1 beschrieben.
- Ein Sicherheitsbeutel nach der Erfindung hindert die Banknoten oder Wertpapiere, die sich in dem Beutel befinden, nicht daran, verfärbt zu werden, wenn an einer Sicherheitskassette oder einem Sicherheitskasten manipuliert wird, die bzw. der Farbampullen oder eine Farbsprühpistole enthält, bietet aber dennoch einen wirksamen Schutz gegen das Studium von Text oder anderer Information des Inhalts des Sicherheitsbeutels. Ein Sicherheitsbeutel nach der Erfindung kann daher sowohl für interne als auch für externe Aufbewahrung oder Lagerung und Transport von Banknoten, Wertpapieren oder dgl. verwendet werden.
- Das Folienmaterial vom ungewebten Typ wird durch extrudierte Fasern aus Kunststoffmaterial gebildet, die endlos sind und die innerhalb Oberflächenbereichen des Folienmaterials, die voneinander getrennt sind, miteinander verbunden sind.
- Der Sicherheitsbeutel gemäß der Erfindung ist vorzugsweise mit einer Verschlußvorrichtung einer an sich bekannten Art versehen, die dazu eingerichtet ist anzuzeigen, ob die Verschlußvorrichtung geöffnet worden ist.
- Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erläutert.
- Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines offenen Sicherheitsbeutels nach der Erfindung.
- Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
- Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab das Folienmaterial, aus dem der Sicherheitsbeutel nach der Erfindung hergestellt ist.
- Fig. 4 ist ein Schnitt entsprechend Fig. 2 einer modifizierten Ausführungsform eines Sicherheitsbeutels nach der Erfindung.
- Ein Sicherheitsbeutel nach der Erfindung für die Lagerung und den Transport von Banknoten, Wertpapieren und dgl. wird aus einem Stück Folienmaterial hergestellt, das längs einer Faltlinie 2 gefaltet wird, wobei eine Verschlußklappe 4 verbleibt, und das Folienmaterial wird längs Schweißnähten 6 verschweißt. Die Klappe 4 ist mit einem Klebestreifen 10 versehen, der von einem abziehbaren Schutzfilm 8 bedeckt ist. Wenn der gewünschte Inhalt in den Sicherheitsbeutel eingebracht worden ist, wird der Schutzfilm 8 entfernt und die Verschlußklappe 4 auf die Vorderseite des Sicherheitsbeutels heruntergefaltet, wodurch das Klebeband an der Verschlußklappe anklebt. Das Klebeband hat eine solch starke Klebkraft, daß ein Öffnen der Klappe 4 sichtbare Beschädigungen des Folienmaterials hervorbringt, aus dem der Sicherheitsbeutel hergestellt worden ist.
- Das Folienmaterial des Sicherheitsbeutels ist derart durchlässig, daß Banknoten, Wertpapiere und dgl., die in dem Sicherheitsbeutel untergebracht sind, durch einen Farbstoff verfärbt werden, dem der Sicherheitsbeutel ausgesetzt wird, wenn er in einer Sicherheitskassette untergebracht ist, die Beschädigung ausgesetzt ist und die so ausgestaltet ist, daß eine solche Beschädigung eine Aktivierung einer Farbstoffampulle hervorbringt. Der Farbstoff durchdringt daher das Folienmaterial des Sicherheitsbeutels und färbt die Banknoten und Wertpapiere, die sich darin befinden, wenn die Farbstoffampulle aktiviert ist.
- Der Sicherheitsbeutel besteht aus Folienmaterial eines ungewebten Typs, das aus endlosen, extrudierten Fasern aus Plastikmaterial besteht, die innerhalb Oberflächenbereichen des Folienmaterials, die voneinander getrennt sind, miteinander verbunden sind.
- Fig. 3 zeigt in einem vergrößerten Maßstab, wie ein geeignetes Folienmaterial zur Bildung eines Sicherheitsbeutels nach der Erfindung gebildet sein kann. Das Folienmaterial besteht demnach aus willkürlich orientierten Endlosfasern 12, die miteinander innerhalb quadratischer Oberflächenbereiche 14 verbunden sind. Vorzugsweise wird das Folienmaterial nach der sogenannten Spannlegetechnik hergestellt. Die Bindung innerhalb der Oberflächenbereiche 14 wird vorzugsweise mittels einer erwärmten Prägewalze hergestellt. Die Fasern 12 bestehen aus Plastikmaterial, vorzugsweise Polypropylen, jedoch können auch andere Plastikmaterialien, wie Polyethylen, Polyamid und Polyester für die Herstellung des Folienmaterials verwendet werden.
- Bei einer geeigneten Ausführungsform des Sicherheitsbeutels nach der Erfindung hat das durchlässige Folienmaterial ein Flächengewicht von etwa 16 g/m².
- Die Verschlußvorrichtung des Sicherheitsbeutels nach der Erfindung kann nach den an sich bekannten Prinzipien gestaltet sein, wobei es wichtig ist, daß die Verschlußvorrichtung erkennen läßt, daß der Sicherheitsbeutel geöffnet worden ist.
- In Fig. 4 ist ein Sicherheitsbeutel gezeigt, der eine Verschlußvorrichtung aufweist, die aus einem Faserflor 16, der mit der Klappe 4a verbunden ist, und einem Klebestreifen 20 an der Vorderseite des Beutels, der mit einer Deckfolie 18 abgedeckt ist, besteht. Beim Schließen des Beutels wird die Deckfolie 18 entfernt und der Faserflor 16 der Klappe auf den Klebstreifen 20 gedrückt. Wenn die Klappe 4a geöffnet wird, bleibt der Faserflor an der Oberfläche des Klebstreifens hängen, und es ist nicht möglich, den Beutel wieder zu schließen, ohne daß die Tatsache auffällt, daß der Beutel geöffnet worden ist.
- Die Erfindung kann innerhalb des Umfangs der nachfolgenden Ansprüche modifiziert werden.
Claims (5)
1. Sicherheitsbeutel zum Aufbewahren und Transportieren von Banknoten,
Wertpapieren und dergleichen, der aus durchlässigem Folienmaterial und einer mit einer
Verschlussvorrichtung (8, 10; 16, 18, 20) versehenen Öffnung besteht, wobei das
durchlässige Folienmaterial vom ungewebten Typ ist und aus extrudierten
Endlosfasern (12) aus Kunststoffmaterial besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die
Fasern (12) In kleinen Oberflächenbereichen (14) des Folienmaterials, die
voneinander getrennt sind, miteinander verbunden sind.
2. Sicherheitsbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
durchlässige Folienmaterial aus Polypropylen besteht.
3. Sicherheitsbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das durchlässige Folienmaterial ein Flächengewicht von ungefähr
so g/m² hat.
4. Sicherheitsbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Verschlussvorrichtung anzeigt, wenn die Verschlussvorrichtung
geöffnet worden ist.
5. Sicherheitsbeutel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Verschlussvorrichtung ein Klebeband umfasst, das beim Öffnen der
Verschlussvorrichtung einen sichtbaren Einfluss auf das durchsichtige Folienmaterial hat.
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