DE102014002411A1 - Sack - Google Patents

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Abstract

Bei einem Sack mit einer aus wenigstens zwei jeweils mittels einer Längsklebenaht zu einem Schlauch geschlossenen Lagen gebildeten Mantelwandung mit zwei Stirnenden und mit dem Sack, an den Stirnenden verschließenden gefalteten Böden und mit einer Einfüllöffnung zur Befüllung mit einem Füllgut, wobei die Mantelwandung wenigstens eine Papierlage aufweist und die wenigstens eine Papierlage die Belastbarkeit mit Füllgewicht und die mechanische Stabilität des Sacks zumindest überwiegend bestimmt, wird die Brauchbarkeit des Sacks dadurch verbessert, dass die Mantelwandung auf ihrer Außenseite eine Lage aus einer Kunststofffolie mit einer Stärke von 60 μm oder weniger aufweist, die die wenigstens eine Papierlage vor Feuchte schützend umgibt und in einem Bereich überlappender Enden Klebestellen (K) aufweist, zwischen denen Entlüftungswege (Z) bestehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sack mit einer aus wenigstens zwei jeweils mittels einer Längsklebenaht zu einem Schlauch geschlossenen Lagen gebildeten Mantelwandung mit zwei Stirnenden und mit den Sack an den Stirnenden verschließenden gefalteten Böden und mit einer Einfüllöffnung zur Befüllung mit einem Füllgut, wobei die Mantelwandung wenigstens eine Papierlage aufweist und die wenigstens eine Papierlage die Belastbarkeit mit Füllgewicht und die mechanische Stabilität des Sacks zumindest überwiegend bestimmt.
  • Die Erfindung betrifft somit einen Papiersack, bei dem die wenigstens eine Papierlage, die regelmäßig aus Kraftpapier besteht, die Statik des Sacks festlegt. Die Mantelwandung kann dabei aus einer Papierlage, vorzugsweise aber auch aus zwei oder mehreren Papierlagen bestehen. Es ist ferner bekannt, zwischen den Papierlagen eine Kunststofffolienlage anzuordnen, um insbesondere eine Dampfsperre für das Füllgut auszubilden. Dadurch kann beispielsweise das Austreten von Gerüchen aus dem Sack verhindert werden.
  • Das Befüllen des Sacks über die Einfüllöffnung mit Füllgut bringt regelmäßig auch einen Eintrag von Luft in das Sackinnere mit sich. Es sind daher verschiedene Maßnahmen ergriffen worden, die Entlüftung des Sacks bei oder nach der Befüllung zu möglichen, beispielsweise durch Füllröhren oder Ventilkonstruktionen, die eine Luftabführung bereits während des Befüllens erlauben. Während die Papierlagen den Luftaustritt, wenn auch langsam, ermöglichen, sind Kunststofflagen regelmäßig luftdicht. Für eine Entlüftung über die Mantelwandung müssen daher in den Kunststofflagen zumindest in lokalen Bereichen Perforationen oder siebähnliche Einsätze vorgesehen werden. Für Papiersäcke besteht das Problem, dass sich die Papierlagen mit Feuchte oder Nässe der Umgebung vollsaugen. Sie können daher an Stabilität verlieren und aufgrund der Anfälligkeit von feuchtem Papier für Verschmutzungen auch unansehnlich werden.
  • Als Alternative sind daher Kunststoffsäcke bekannt. Diese bestehen aus wenigstens einer Kunststofflage mit einer für die angestrebte Stabilität und Festigkeit ausreichenden Lagenstärke von beispielsweise 100 μm. Es ist bekannt, einen derartigen Foliensack mit Schlitzen zu versehen, um eine Entlüftung zu ermöglichen. Um dabei den Austritt von Füllgut zu vermelden, ist es bekannt, den Foliensack auf der Innenseite mit einer gekreppten Filterpapierlage auszukleiden, die das Füllgut im Sackinnenraum im Bereich der Schlitze zurückhält. Ein derartiger Foliensack ist aufwendig in seiner Herstellung und weist Nachteile bei der Verarbeitung im Herstellungsprozess des Sacks auf.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Papiersack so auszubilden, dass seine Nachteile bei Feuchteeinwirkung vermieden werden, ohne hierfür auf einen Foliensack, dessen Statik durch Kunststofffolien bestimmt wird, zurückgreifen zu müssen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Sack der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelwandung auf ihrer Außenseite eine Lage aus einer Kunststofffolie mit einer Stärke von 60 μm oder weniger aufweist, die die wenigstens eine Papierlage vor Feuchte schützend umgibt und in einem Bereich überlappender Enden Klebestellen aufweist, zwischen denen Entlüftungswege bestehen.
  • Der erfindungsgemäße Papiersack weist somit auf seiner Außenseite eine dünne Kunststofffolie auf, die die die Statik des Sacks bestimmenden Papierlagen vor Feuchteeinflüssen schützt. Die Kunststofffolie weist einen Bereich überlappender Enden auf, in dem sie mit sich selbst über eine Längsklebenaht zu einem Schlauch geschlossen verklebt ist. Die entsprechenden Klebestellen sind jedoch mit Ausnehmungen versehen, sodass sich zwischen ihnen Entlüftungswege ergeben. Der Papiersack ist somit zwar durch eine umgebende Kunststofffolie gegen Feuchteeinflüsse geschützt, insbesondere Feuchteeinflüsse durch Wasserdampf, erlaubt dennoch eine Entlüftung, wie sie durch die Papierlagen gegeben ist.
  • Die Verklebung der überlappenden Enden der Kunststofffolie miteinander kann mit einem geeigneten Klebstoffauftrag erfolgen, ist aber auch in anderer Form, beispielsweise durch lokale Verschweißungen der beiden Enden miteinander möglich.
  • Die Kunststofffolie auf der Außenseite der Mantelwandung weist vorzugsweise eine Stärke zwischen 10 und 50 μm auf. Vorzugsweise ist die Kunststofffolie nur punktuell mit der darunter befindlichen Papierlage verklebt und daher leicht von der Papierlage entfernbar. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, dass die Kunststofffolie von den Papierlagen trennbar ist. Dies ist für die Recyclebarkeit des Sackes nach seinem Gebrauch vorteilhaft. Die leichte Entfernbarkeit kann aber auch dazu verwendet werden, die ggf. beim Transport verschmutzte Kunststofffolie zu entfernen, um den Sack mit einer äußeren ansehnlichen Papierlage präsentieren zu können, beispielsweise für einen Abverkauf in einem Baumarkt oder ähnliches. In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn die unter der Kunststofffolie befindliche Papierlage bedruckt ist. Die Kunststofffolie kann in diesem Fall vorzugsweise transparent ausgebildet sein, sodass die Bedruckung auf der Papierlage durch die Kunststofffolie hindurch sichtbar ist. Die Kunststofffolie kann aus üblichen Folienkunststoffen gebildet sein. Bevorzugt ist die Verwendung von Polyethylen.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Kunststofffolie selbst bedruckt, vorzugsweise auf der zur darunterliegenden Papierlage zeigenden Innenseite der transparent ausgebildeten Kunststofffolie. Hierdurch entsteht eine brillante Bedruckung, die gut lesbar und für Verkaufszwecke präsentierbar ist.
  • In allen Fällen, in denen eine transparente Kunststofffolie verwendet wird, ist es zweckmäßig, zumindest die darunterliegende Papierlage mit gebleichtem Papier auszubilden. Dadurch werden störende Reflektionen vermieden, wie sie bei einem durch ungebleichtes Kraftpapier entstehenden dunklen Hintergrund auftreten würden.
  • Die nur punktuelle Befestigung der Kunststofffolie an der darunter befindlichen Papierlage hat ferner Vorteile für die Entlüftung des Sacks, da der Strömungsquerschnitt zum Transport der Luft zu den Entlüftungswegen zwischen den Klebestellen der Kunststofffolie vergrößert wird.
  • Zum Entfernen der Kunststofffolie von der darunterliegenden Papierlage kann die Kunststofffolie mit einer Abreißhilfe versehen sein, die durch eine Schwächungslinie, eine überstehende Materiallasche o. ä. gebildet sein kann.
  • Durch die Erfindung ist es nicht ausgeschlossen, dass die Kunststofffolie auch vollflächig mit der darunter befindlichen Papierlage verbunden ist.
  • Zur Sicherstellung der Schutzfunktion der Kunststofffolie vor Feuchteeinwirkungen ist es zweckmäßig, wenn die Kunststofffolie in die Faltung der Böden einbezogen ist.
  • Der erfindungsgemäße Papiersack wird vorzugsweise mit einer oder mit zwei Kraftpapierlagen gebildet, obwohl es nicht ausgeschlossen ist, dass insbesondere für erhebliche mechanische Belastungen auch wenigstens eine zusätzliche Papierlage verwendet wird. Die Papierlagen haben vorzugsweise bei einem Aufbau mit mehreren Papierlagen ein Flächengewicht von 70 oder 80 g/m2, während bei einer verwendeten Papierlage ein höheres Flächengewicht, beispielsweise von 120 g/m2 sinnvoll sein kann. Die Papiersorten weisen bevorzugt einen TEA-Wert (Tensile Energy Absorption) gemäß ISO 1924-3 in Maschinenrichtung von wenigstens 100 J/m2 für normale Kraftpapiersorten, von wenigstens 180 J/m2 für „semi extensible” Kraftpapiersorten und von wenigstens 240 für „extensible” Kraftpapiersorten auf. Diese Kraftpapiersorten werden üblicherweise für Papiersäcke verwendet, um deren Statik und Festigkeit zu bestimmen. Die zusätzlich vorgesehene Kunststofffolie hat demgegenüber keine die Statik beeinflussende Funktion, sondern dient vornehmlich dem Schutz der Papierlagen vor Feuchteeinwirkungen.
  • Die Bildung eines erfindungsgemäßen Papiersacks aus einer schlauchförmigen Mantelwandung mit gefalteten Böden, insbesondere Kreuzböden oder Klotz- oder Blockböden, erfolgt in herkömmlicher Weise und wird daher hier nicht näher beschrieben.
  • In der beigefügten Zeichnung ist lediglich schematisch die Ausbildung der Längsklebenaht in einem überlappenden Bereich der Kunststofffolie dargestellt. Die Klebestellen K, die sich hier streifenförmig zu einer Längsklebenaht aneinander reihen, sind durch kleine Zwischenräume Z voneinander getrennt, durch die Luft aus dem Sackinneren nach außen austreten kann, wie dies anhand der Pfeile P in der Zeichnung verdeutlicht ist. Die in der Zeichnung dargestellten Wölkchen verdeutlichen Luft oder Gas aus dem Sackinneren vor dem Durchtritt durch die Zwischenräume Z nach außen.
  • Selbstverständlich sind auch andere Klebstellenmuster, die sich beispielsweise nicht linear, sondern in dem Überlappungsstreifen flächig erstrecken, für die Ausübung der Erfindung geeignet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • ISO 1924-3 [0016]

Claims (10)

  1. Sack mit einer aus wenigstens zwei jeweils mittels einer Längsklebenaht zu einem Schlauch geschlossenen Lagen gebildeten Mantelwandung mit zwei Stirnenden und mit dem Sack an den Stirnenden verschließenden gefalteten Böden und mit einer Einfüllöffnung zur Befüllung mit, einem Füllgut, wobei die Mantelwandung wenigstens eine Papierlage aufweist und die wenigstens eine Papierlage die Belastbarkeit mit Füllgewicht und die mechanische Stabilität des Sacks zumindest überwiegend bestimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelwandung auf ihrer Außenseite eine Lage aus einer Kunststofffolie mit einer Stärke von 60 μm oder weniger aufweist, die die wenigstens eine Papierlage vor Feuchte schützend umgibt und in einem Bereich überlappender Enden Klebestellen (K) aufweist, zwischen denen Entlüftungswege (Z) bestehen.
  2. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffolie eine Stärke zwischen 10 und 50 μm aufweist.
  3. Sack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffolie nur punktuell mit der darunter befindlichen Papierlage verklebt und daher leicht von der Papierlage entfernbar ist.
  4. Sack nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffolie transparent ausgebildet ist.
  5. Sack nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffolie aus Polyethylen besteht.
  6. Sack nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die unter der Kunststofffolie befindliche Papierlage aus gebleichtem Papier besteht.
  7. Sack nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffolie auf ihrer zur darunter liegenden Papierlage zeigenden Innenseite bedruckt ist.
  8. Sack nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffolie mit einer die Entfernung von der Mantelwandung erleichternden Abreißhilfe versehen ist.
  9. Sack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffolie vollflächig auf die Mantelwandung aufgebracht ist.
  10. Sack nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffolie in die Faltung der Böden einbezogen ist.
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