DE4119480A1 - Radvorleger mit stuetzarm fuer autotransport-gueterwagen - Google Patents

Radvorleger mit stuetzarm fuer autotransport-gueterwagen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Radvorleger mit Stützarm für Autotransport-Güterwagen, insbesondere für den Pkw-Trans­ port, wobei die Radvorleger in einer Führungs- und Halte­ schiene über eine Traverse und einen Führungsschlitten in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar und arretierbar und mittels eines am Radvorleger schwenkbar gehaltenen Stütz­ armes in der Arbeitsstellung festlegbar sind.
Nach DD-PS 2 04 071 ist ein Radvorleger bekannt, bei dem der Vorlegerkörper über einen an der Traverse angeordneten Bolzen in der als Lochschiene ausgebildeten Führungs- und Halteschiene wahlweise arretierbar ist und der Stützarm mit seinem freien Ende und einen ebenfalls in der Loch­ schiene aufnehmbaren Bolzen in der jeweiligen Arbeits­ stellung festlegbar ist. Diese Ausführung bleibt insbeson­ dere bei Doppelstock-Autotransport-Güterwagen auf Grund der geringen Platzverhältnisse insofern nachteilig, daß je­ der Radvorleger zur Führungs- und Halteschiene zwei be­ dienungsbedürftige Arretierungen besitzt und daß bei der Handhabung der Vorlegerkörper und der Stützarme auf Grund der geringen Freiräume die Gefahr einer Beschädigung der Pkw insbesondere im Unterbodenbereich besteht. Darüber hinaus sind in der Regel 4 Radvorleger an einer Fahrzeugachse anzulegen, um die Pkw in Fahrzeuglängsrichtung als auch in Fahrzeugquerrichtung zuverlässig zu sichern. Es ist das Ziel der Erfindung, den Aufwand für die Pkw-Sicherung zu verringern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine be­ dienungsfreundliche und die Zuverlässigkeit erhöhende Ge­ staltung und Anordnung der Radvorleger, den Pkw-Umschlag zu beschleunigen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen dem Führungsschlitten und der Traverse um ein beide Teile verbindendes Bolzengelenk eine etwa halbkreisförmige Führungs­ bahn angeordnet ist, die im Unterbodenbereich des Pkw eine der minimalen Bodenfreiheit entsprechende Vertikalbewegung und außerhalb des Pkw durch eine verringerte Höhe der Führungsbahn eine größere Vertikalbewegung des Vorlegerkörpers zuläßt, daß der Schwenkbereich des Stützarmes durch Anschläge begrenzt ist, wobei sich der Führungsschlitten bis über den Schwenkbereich erstreckt und zumindest in den Endstellungen des Stüzarmes Arretieröffnungen zur Führungs- und Halte­ schiene aufweist und daß die Radanlegefläche des Vorleger­ körpers eine unebene Gestaltung aufweist. Nach weiteren Merkmalen der Erfindung weist der Vorlegerkörper an seinen Stirnseiten einen größeren Querschnitt auf als in seinem Mittenbereich. In einer besonderen Ausführungsform sind die Radanlegeflächen des Vorlegerkörpers konkav gestaltet. Der Führungsschlitten weist dabei mehrere Arretieröffnungen für den Stützarm auf, durch die der Anlaufpunkt für das Pkw-Rad auf der Radanlegefläche für jede Stellung des Pkw-Rades zur Führungs- und Halteschiene rechtwinklig zur Führungs- und Halteschiene einstellbar ist.
Es ist auch erfindungsgemäß, daß an den Radanlegeflächen eine elastische durch das Pkw-Rad um ca. 1/3 eindrückbare Auf­ lage angeordnet ist. Die Auflagen können dabei durch Schaum­ stoffkörper gebildet sein. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Auflagen auch durch einen stereometrische Formkörper aufweisenden Belag gebildet sein. Das Bolzengelenk kann über eine am Führungsschlitten angeordnete Konsole an der der Fahrspur abgewandten Seite der Führungs- und Halte­ schiene angeordnet sein. In einer besonderen Ausgestaltung weist das Stützarmlager eine Druckfeder auf, die zum Vorleger­ körper eine Vertikalkraft ausübt.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen rechtwinklig zur Füh­ rungs- und Halteschiene angeordneten Radvorleger in der Arbeitsstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Radvorlegers nach Fig. 1 mit einem Teilschnitt des Bolzengelenkes und mit auf dem Radvorleger abgelegtem Stützarm,
Fig. 3 eine Detailansicht des am Führungsschlitten ange­ ordneten Bolzengelenkes mit der halbkreisförmigen Führungsbahn,
Fig. 4 ein Radvorlegerpaar mit konkav gestalteten Rad­ anlegeflächen für ein Fahrzeugrad von Pkw mit großer Spurweite in der Arbeitsstellung und in der Ablage­ stellung,
Fig. 5 einen Radvorleger mit konkav gestalteter Radanlege­ fläche für ein Fahrzeugrad von Pkw mit geringer Spurweite,
Fig. 6 ein Vorlegerkörper bei dem die Radanlegeflächen elastische Auflagen mit stereometrischen Formkörpern aufweisen.
Wie der Zeichnung Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, weist der Radvorleger einen Vorlegerkörper 1 auf, der über eine Tra­ verse 2 und ein Bolzengelenk 3 auf dem Führungsschlitten 4 horizontal schwenkbar gehalten und durch den Stützarm 5 in der Arbeitsstellung arretierbar ist. Der Führungsschlitten 4 weist zur T-förmigen Führungs- und Halteschiene 6 Längs­ führungen 7 auf die den Führungsschlitten 4 mit geringem Spiel auf der Führungs- und Halteschiene 6 verschiebbar halten. Der Stützarm 5 ist über ein auf dem Vorlegerkörper 1 angeordnetes Stützarmlager 8 zwischen zwei durch Anschläge 9 begrenzten Endstellungen 10 und 10′ schwenkbar.
In den Endstellungen 10 und 10′ ist der Stützarm 5 mit seinem Arretierungszapfen 11 in Arretieröffnungen 12 des bis über den Schwenkbereich 13 des Stützarmes 5 erstreckten Führungsschlittens 4 einführbar und in dem entsprechenden Loch 14 der Führungs- und Halteschiene 6 einrastbar. Das Bolzengelenk 3 ist von einer etwa halbkreisförmigen Führungsbahn 15 umgeben, die auf der der Fahrspur 16 abge­ wandten Seite des Bolzengelenkes 3 auf dem Führungsschlitten 4 angeordnet ist und beiderseits des Bolzengelenkes 3 ausläuft. Die Führungsbahn 15 bildet zur Traverse 2 eine Anschlag­ fläche 17 und bestimmt durch ihre unterschiedliche Höhe zusammen mit dem Bolzengelenk 3 den räumlichen Bewegungsbereich der Traverse 2 und damit des Vorlegerkörpers 1, wobei der vertikale Bewegungsbereich des Vorlegerkörpers 1 beispiels­ weise mittels einer Kronenmutter feineinstellbar ist. Wie insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich, ist das Bolzen­ gelenk 3 an einer am Führungsschlitten 4 angeordneten Konsole 18 mit Fuß 19 angeordnet. Der Fuß 19 bildet ober­ halb der Konsole 18 einen Anschlag 20 für die Seitenfläche 21 der Traverse 2, als Begrenzung für die in Fig. 4 dargestellte seitliche Ablage des Radvorlegers.
Wie aus der Fig. 2 entnommen werden kann, ist am Stützarm­ lager 8 eine Druckfeder 22 angeordnet, welche am Stützarm 5 eine zum Vorlegerkörper 1 gerichtete Kraft ausübt. Damit wird bei Vertikalschwingungen des Fahrzeuges in der Arbeits­ stellung des Radvorlegers ein Lösen des Stützarmes 5 aus der Arretierung und in der Ablagestellung ein Lösen des Stütz­ armes 5 von der Ablegegabel 23 verhindert. Darüber hinaus wird der Bewegungsbereich des Stützarmes 5 zum Pkw einge­ schränkt.
In Fig. 1 sind auf den Radanlegeflächen 24 des Vorleger­ körpers 1 elastische Auflagen 25 beispielsweise Schaumstoff­ körper angeordnet, die durch das Pkw-Rad 26 etwa um 1/3 ein­ drückbar sind. Die elastische Auflage 25 schafft eine erhöh­ te Sicherheit gegen Querverschieben des Pkw-Rades 26. In Fig. 6 weist die elastische Auflage 25 stereometrische Formkörper 28 auf, die zusammen mit dem Profil des Pkw-Ra­ des 26 einen hohen Reibwiderstand auf der Radanlegefläche 24 schaffen.
In den Fig. 4 und 5 sind die Radanlegeflächen 24 des Vor­ legerkörpers 1 konkav gestaltet, so daß der Vorlegerkörper 1 an seinen Stirnseiten 29 einen größeren Querschnitt aufweist, wodurch eine stabile Sicherung gegen Querverschieben des Pkw- Rades 26 erreicht wird. Durch mehrere Arretieröffnungen 12 im Führungsschlitten 4 ist der Vorlegerkörper 1 für jede Stellung des Pkw-Rades 26 in der Fahrspur 16 und für unterschiedliche Spurweiten anpaßbar.
Durch die erfindungsgemäße Lösung sind die Radvorleger nur in den Freiräumen des Pkw bewegbar, so daß Beschädigungen insbesondere im Unterbodenbereich während der Bedienung der Radvorleger ausgeschlossen werden. Ferner wird durch die ausschließliche Sicherung des Radvorlegers am Stützarm 5 eine Einhandbedienung ermöglicht, so daß auch bei gedeckten Auto­ transport-Güterwagen die Bedienung ohne Erschwernisse erfolgen kann. Auch wird durch die spezifische Gestaltung der Radanlege­ flächen 24 der Vorlegerkörper 1 eine Einradsicherung ermöglicht, welche den notwendigen Bedienungsaufwand weiter verringert und damit den Pkw-Umschlag vereinfacht und beschleunigt.

Claims (9)

1. Radvorleger mit Stützarm für Autotransport-Güterwagen, insbesondere für den Pkw-Transport, wobei die Radvor­ leger in einer Führungs- und Halteschiene über eine Traverse und einen Führungsschlitten in Fahrzeuglängs­ richtung verschiebbar und arretierbar und mittels eines am Radvorleger schwenkbar gehaltenen Stützarmes in der Arbeitsstellung festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Führungsschlitten (4) und der Traverse (2) um ein beide Teile verbindendes Bolzengelenk (3) eine etwa halbkreisförmige Führungsbahn (15) angeordnet ist, die im Unterbodenbereich des Pkw eine der minimalen Bodenfreiheit entsprechende Vertikalbewegung und außerhalb des Pkw durch eine verringerte Höhe der Führungsbahn (15) eine größere Vertikalbewegung des Vorlegerkörpers (1) zuläßt, daß der Schwenkbereich (13) des Stützarmes (5) durch Anschläge (9) begrenzt ist, wobei sich der Führungs­ schlitten (4) bis über den Schwenkbereich (13) erstreckt und zumindest in den Endstellungen (10; 10′) des Stütz­ armes (5) Arretieröffnungen (12) zur Führungs- und Halte­ schiene (6) aufweist und daß die Radanlegefläche (24) des Vorlegerkörpers (1) eine unebene Gestaltung aufweist.
2. Radvorleger mit Stützarm für Autotransport-Güterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vor­ legerkörper (1) an seinen Stirnseiten (29) einen größeren Querschnitt aufweist als in seinem Mittenbereich.
3. Radvorleger mit Stützarm für Autotransport-Güterwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Radanlegeflächen (24) des Vorlegerkörpers (1) konkav gestaltet sind.
4. Radvorleger mit Stützarm für Autotransport-Güterwagen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitten (4) mehrere Arretieröffnungen (12) für den Stützarm (5) aufweist, durch die der Anlaufpunkt (27) für das Pkw-Rad (26) auf der Radanlegefläche (24) für je­ de Stellung des Pkw-Rades (26) zur Führungs- und Halte­ schiene (6) rechtwinklig zur Führungs- und Halteschiene (6) einstellbar ist.
5. Radvorleger mit Stützarm für Autotransport-Güterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Radanlegeflächen (24) eine elastische durch das Pkw- Rad um ca. 1/3 eindrückbare Auflage (25) angeordnet ist.
6. Radvorleger mit Stützarm für Autotransport-Güterwagen nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (25) durch Schaumstoffkörper gebildet sind.
7. Radvorleger mit Stützarm für Autotransport-Güterwagen nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (25) durch einen stereometrische Formkörper (28) aufweisenden Belag gebildet sind.
8. Radvorleger mit Stützarm für Autotransport-Güterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bolzengelenk (3) über eine am Führungsschlitten (4) angeordnete Konsole (18) an der der Fahrspur (16) abge­ wandten Seite der Führungs- und Halteschiene (6) an­ geordnet ist.
9. Radvorleger mit Stützarm für Autotransport-Güterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stütz­ armlager (8) eine Druckfeder (22) aufweist, die zum Vorlegerkörper (1) eine Vertikalkraft ausübt.
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