DE4119452A1 - Pll-schaltung mit einem zaehlphasendiskriminator - Google Patents

Pll-schaltung mit einem zaehlphasendiskriminator

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DE4119452A1
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Werner Dipl Ing Scholz
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/08Details of the phase-locked loop
    • H03L7/10Details of the phase-locked loop for assuring initial synchronisation or for broadening the capture range
    • HELECTRICITY
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    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/08Details of the phase-locked loop
    • H03L7/085Details of the phase-locked loop concerning mainly the frequency- or phase-detection arrangement including the filtering or amplification of its output signal

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  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer PLL-Schaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Schaltung mit einem Zählphasendiskriminator ist bekannt durch die DE-OS 36 34 751.
In der DE-OS 36 34 751 wird ein Zählphasendiskriminator be­ schrieben, der besonders für PLL-Schaltungen zur Taktregene­ rierung aus PCM-Signalen geeignet ist. Die dort in Fig. 6 dargestellte Schaltung, bei der die Mittenfrequenz des VCO über einen Vor/Rück-Zähler mit nachgeschalteten D/A-Wandler automatisch optimiert wird, ist besonders vorteilhaft bei der Wiedergabe von PCM-Magnetbandaufzeichnungen Diese Schal­ tung hat die Eigenart, daß der Fangvorgang nach dem Anlegen der Betriebsspannung relativ lange dauern kann. Nach Signal­ unterbrechungen ohne Abschalten der Betriebsspannung tritt dieser Nachteil nicht auf, da dann die richtige Mittenfre­ quenz bereits eingestellt ist. Mit einer Nutzsignal-Erken­ nungsschaltung gemäß der DE-OS 39 28 676 kann dabei erreicht werden, daß die Mittenfrequenz des VCO während der Signalun­ terbrechungen nicht durch Störsignale verändert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Fangverhalten, also den Übergang in den Synchronzustand, der oben beschrie­ ben PLL-Schaltung zu verbessern, so daß auch dann ein schnel­ les und sicheres Fangen der PLL gewährleistet ist, wenn die Mittenfrequenz des VCO von der Taktfrequenz des Signals er­ heblich abweicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfin­ dung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung besteht somit im Prinzip darin, daß im nichtge­ fangenen, also unsynchronisierten Zustand der PLL das Ver­ hältnis zwischen den Frequenzteilungsfaktoren der beiden dem Vor/Rückzähler vorgeschalteten Frequenzteiler verändert wird. Bei der Erfindung wird selbst bei großen Abweichungen zwischen der Frequenz des VCO und der Taktfrequenz des Ein­ gangssignals erreicht, daß die PLL sicher und schnell fängt, d. h. in den synchronen Zustand übergeht. Die Erfindung ermög­ licht außerdem die Herstellung einer weitestgehend abgleich­ freien PLL-Schaltung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläu­ tert. Darin zeigen
Fig. 1 eine Schaltung nach der DE-OS 36 34 751, Fig. 6, mit der erfindungsgemäßen Maßnahme,
Fig. 2 eine praktische Ausführung des in Fig. 1 verwendeten Fangindikators,
Fig. 3, 4 Kurven zur Erläuterung der Wirkungsweise von Fig. 2 und
Fig. 5 eine Weiterbildung der Erfindung.
Zunächst wird mit Hilfe der Fig. 1 und 3 beschrieben, wes­ halb der Fangvorgang bei stärkeren Abweichungen zwischen Ein­ gangstaktfrequenz und VCO-Frequenz verhältnismäßig lange dau­ ern kann. Die Schaltung in Fig. 1 stimmt weitgehend mit Fig. 6 der DE-OS 36 34 751 überein. Aus jedem Pegelübergang des Eingangssignals A wird mit dem EXOR-Gatter 5 ein Impuls B er­ zeugt. Das D-Flip Flop 6 entscheidet, ob die ansteigende Flanke eines Impulses B vor oder hinter der abfallenden Flan­ ke der vom VCO 1 erzeugten Schwingung C liegt. Dementspre­ chend werden die Impulse B mit Hilfe der Ausgangsspannungen des Flip Flop 6 den Ausgängen E oder F der Gatter 8 oder 9 zugeführt. Eins der Ausgangssignale wird indirekt und das andere über einen Inverter 23 einer Widerstandsmatrix 12, 13 zugeführt. Zwischen den Widerständen ist die Regelspannung UR abgreifbar. Die eigentliche Regelspannung UR′ für den VCO 1 wird mit Hilfe des Operationsverstärkers 14 erzeugt. Sie ist außer von UR auch von der Spannung Uo abhängig. Es wird zunächst angenommen, daß keine automatische Einstellung für Uo vorhanden ist. Zum Abgleich der PLL-Schaltung muß dann bei abgeschaltetem Eingangssignal, d. h. keine Impulse an E und F, Uo so eingestellt werden, daß der VCO 1 mit der Takt­ frequenz des später anzulegenden Eingangssignals schwingt. Nach Anlegen des Eingangssignals werden unter der Vorausset­ zung, daß die Widerstände 12 und 13 gleich groß und die Im­ pulse E und F gleich breit sind, nach Fangen der PLL-Schal­ tung an E und F im Mittel gleiche Impulszahlen auftreten. Das beruht darauf, daß dann die Regelspannung sich auf den gleichen Wert einstellen muß wie beim Abgleich ohne Signal. Dieser Abgleich auf gleiche Impulszahlen an den Ausgängen E und F kann mit Hilfe der aus den Bauelementen 16... 19 gebil­ deten Mittenfrequenzautomatik aufrechterhalten werden. Dabei müssen hier die Frequenzteilungsfaktoren m und n der Fre­ quenzteiler 19 und 18 gleich sein. Der Vor/Rück-Zähler 16 pendelt dann zwischen zwei Ausgangszahlenwerten mit einem solchen Tastverhältnis hin und her, daß die Ausgangsspannung des D/A-Wandlers 17 den richtigen Mittelwert zwischen zwei Spannungsstufen bildet. Die Schaltung ist in der Lage, sich in einem weiten Frequenzbereich dem Eingangssignal anzupas­ sen. Das ist z. B. bei Magnetbandwiedergabe mit stark verän­ derter Bandgeschwindigkeit wichtig, da dann die Taktfrequenz des abgetasteten Signals entsprechend verändert ist, sofern die Kopftrommeldrehzahl unverändert bleibt. Wichtig ist da­ her, daß die PLL auch dann schnell und sicher fängt, wenn die Mittenfrequenz des VCO von der Taktfrequenz des Eingangs­ signals erheblich abweicht.
Zum Fangmechanismus der bisher beschriebenen Schaltung ist folgendes zu sagen: Theoretisch kann die Schaltung bei einer größeren Frequenzdifferenz nicht sicher fangen, wenn m:n = h:l ist. h und l ist gemäß Fig. 3 die Dauer der positiven bzw. negativen. Halbwelle der vom VCO 1 erzeugten Schwingung C. Im nichtsynchronen Zustand sind nämlich die Impulse B gleichmäßig über die Periode der Schwingung c verteilt. Es gilt dann für die Impulszahlen E:F = h:l. Wenn aber die Tei­ lungsfaktoren das gleiche Verhältnis aufweisen, kann der Zäh­ lerstand des Vor/Rück-Zählers 16 nicht verändert werden, so daß die Mittenfrequenz des VCO 1 nicht in den Fangbereich der PLL gebracht werden kann.
Praktisch wird die Schaltung immer nach einiger Zeit fangen, da das kritische Verhältnis nie genau eingehalten wird. Für die meisten Anwendungen wird man m=n wählen und h=l anstre­ ben. Je genauer nun h=l eingehalten wird, desto länger kann der Fangvorgang dauern. Er dauert besonders lange, wenn der Zählerstand des Vor/Rück-Zählers 16 zunächst in der fal­ schen Richtung verändert wird. Dann muß erst der Sprung von Zählende auf Zählanfang bzw. der umgekehrte Sprung durchlau­ fen werden, ehe sich die Mittenfrequenz des VCO 1 der Ein­ gangstaktfrequenz A nähern kann.
Aufgrund obiger Erkenntnisse bestehen zwei Möglichkeiten, den Fangvorgang zu beschleunigen:
  • a) die Veränderung des Tastverhältnisses der Schwingung C für die Dauer des Fangvorgangs.
  • b) Die Veränderung des Verhältnisses m:n für die Dauer des Fangvorgangs.
Die Möglichkeit a) hat gegenüber b) erhebliche Nachteile. Sie ist bei hohen Frequenzen kaum digital durchführbar. Bei größeren Veränderungen des Verhältnisses h:l entstehen neue Nachteile für das Fangverhalten, so daß eine erhebliche Ver­ kürzung der Fangzeit kaum möglich ist.
In Fig. 1 ist ein Beispiel für die Möglichkeit b) darge­ stellt. Die Schaltung 21 dient als Fangindikator. Der Fangin­ dikator 21 erkennt durch Vergleich der Signale B und C, ob die PLL-Schaltung gefangen hat oder nicht, und liefert als Ausgangssignal die Schaltspannung T. T verändert hier den Frequenzteilungsfaktoren. Durch Anhalten des Teilers kann z. B. n=∞ erzeugt werden. Durch Zuschalten oder Abschalten einer Teilerstufe kann n auch um den Faktor 2 verändert wer­ den. Natürlich kann mit erhöhtem Aufwand auch jede andere Änderung eines der Teilungsfaktoren durchgeführt werden.
Fig. 5 zeigt, wie ohne zusätzliches Flip Flop der Faktor m verdoppelt werden kann. Solange die PLL nicht gefangen hat, ist T=Low, so daß der Ausgang des Gatters 22 bei jeder Low-Halbwelle der Ausgangsspannung des Frequenzteilers 18 den Frequenzteiler 19 durch Rücksetzen der ersten Teilerstufe anhält. Während der High-Halbwelle und nach nach Fangen der PLL-Schaltung (T=High) arbeitet der Zähler 19 normal.
Die in Fig. 2 angegebene Schaltung für den Fangindikator paßt sich automatisch an jedes Eingangssignal an, so daß kein Abgleich erforderlich ist.
Es wird vorausgesetzt, daß die Spannung C äquidistante Pegel­ übergänge aufweist. Durch geringfügige Verzögerung von B wird erreicht, daß nach Fangen der PLL die Impulse B2 etwa in der Mitte der negativen Halbwelle von C liegen. Wenn alle Impulse voll in diesem Bereich liegen, erreicht die Spannung U1 ihren Maximalwert (s. Fig. 4). Infolge von Jitter durch ungenügende Signalentzerrung, Laufzeitschwankungen und ande­ re Störungen wird der Maximalwert kaum erreicht werden. So­ lange die PLL nicht gefangen hat, ist U2 < O,5*U1 max, da dann auf jede Halbwelle von C etwa die Hälfte aller Impulse B2 fällt und U2 nicht durch den Widerstand R herabgesetzt wird. Nach dem Fangen der PLL wird durch die nicht mehr gleichmäßi­ ge Verteilung der B2-Impulse auf die Halbwellen von C U1 ver­ größert und U2 vermindert. Durch Auswertung von U1 und U2 mit Hilfe eines Comparators erhält man die Schaltspannung T, die den Zustand der PLL mit hoher Sicherheit anzeigt. Fig. 4 veranschaulicht den Fangvorgang im Zeitpunkt t1.
Dank der Fanghilfe stellt der Fangvorgang für die PLL mit automatischer Nachstellung der Mittenfrequenz kein Problem mehr dar, so daß die Realisierung einer völlig abgleichfrei­ en PLL-Schaltung ermöglicht wird.

Claims (6)

1. PLL-Schaltung mit einem Zählphasendiskriminator, bei dem aus dem Eingangsignal (A) gewonnene Impulse (B) in Abhängigkeit von der Phasenlage gegenüber der Schwin­ gung (C) des VCO (1) zwei Ausgängen (E und F) zugeord­ net werden, wobei die Regelspannung (UR) vom Verhältnis der Impulszahlen an den beiden Ausgängen abhängt, und mit einem Vor/Rück-Zähler (16), dessen Eingängen die Im­ pulse der beiden Ausgänge über Frequenzteiler (18, 19) zugeführt werden und dessen Zählerstand über einen D/A-Wandler (17) die Regelspannung für den VCO (1) so beein­ flußt, daß im gefangenen Zustand der PLL das Verhältnis der Impulszahlen an den beiden Ausgängen (E und F) dem Verhältnis der Frequenzteilungsfaktoren (m:n) der Fre­ quenzteiler entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß im nicht gefangenen Zustand der PLL das Verhältnis zwi­ schen den Frequenzteilungsfaktoren der Frequenzteiler (18, 19) verändert wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem der beiden Frequenzteiler (18, 19) der Tei­ lungsfaktor (m, n) verändert wird.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anhalten eines Frequenzteilers der Teilungsfak­ tor ∞ eingestellt wird.
4. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilungsfaktor durch Zu- oder Abschalten einer Tei­ lerstufe um den Faktor zwei verändert wird.
5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung des Teilungsfaktors dadurch erfolgt, daß der betreffende Frequenzteiler in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung einer Teilerstufe des anderen Frequenz­ teilers zwischen Anhalten und Weiterzählen umgeschaltet wird (Fig. 5).
6. Verfahren zur Erzeugung eines vom Zustand der PLL abhän­ gigen Steuersignals für eine PLL-Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der aus den Pegelübergängen des Eingangssignals erzeugten Impulse (B), die auf einen bestimmten Phasenbereich der VCO-Schwingung (C) fällt, als Kriterium für die Erzeu­ gung des Steuersignals dient (Fig. 2).
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