DE4119421A1 - Verfahren und vorrichtung zum vereinzeln von textilflaechen von einem stapel - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum vereinzeln von textilflaechen von einem stapelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vereinzeln von elastischen Textil
flächen von einem Stapel und sie betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durch
führung des Verfahrens.
Bei der Herstellung von Strickwaren wie Pullovern auf Flachkulierwirkmaschi
nen (System Cotton) ist es erforderlich, die Rippränder oder Bündchen auf ei
ner separaten Flach- oder Rundstrickmaschine herzustellen und an die Wirkma
schine maschengerecht zu übergeben. Bei Ripprändern handelt es sich in der
Regel um zweiflächige Maschenware, die nur auf Maschinen mit zwei sich gegen
überliegenden Nadelfonturen herstellbar ist. Bekanntlich arbeiten Wirkma
schinen mit einer Nadelreihe und erzeugen demnach einflächige Maschenware.
Die Rippränder sind mit ihrer letzten gestrickten Maschenreihe auf einem
Kamm aufgenadelt, d. h. die Schlinge jeder Masche der letzten gestrickten Ma
schenreihe hängt auf einer Nadel. Die Nadeln des Kamms werden mit den Wirkna
deln der Wirkmaschine zusammengelegt und die Maschen auf diese überge
streift. Die Wirkmaschine strickt dann ab dieser übergebenen Maschenreihe
weiter.
In der Praxis wird auf dem Kamm aber nicht nur ein Ripprand angeordnet, da
sonst für jeden Ripprand ein eigener Kamm erforderlich wäre. Hingegen werden
die Rippränder zu mehreren auf einen Kamm aufgestoßen und von diesem Magazin
rechen, auch Aufstoßrechen genannt, dann auf den einzelnen Strickstellen
(Fonturen) in der Wirkmaschine zugeordnet, Übertragungsrechen verteilt, wäh
rend die Wirkmaschine noch an einem Strickstück arbeitet.
Nach Ablauf des Strickvorgangs werden für ein neues Strickstück die auf den
Übertragungsrechen bereitliegenden Rippränder gleichzeitig an allen Fonturen
an die Wirknadeln der Maschine übergeben.
Das Übergeben der Rippränder vom Aufstoßrechen an die Übertragungsrechen der
Maschine ist eine manuelle Tätigkeit, die relativ viel Zeit in Anspruch
nimmt. Eine Automatisierung des Randübergebens scheiterte bisher daran, daß
kein Verfahren zum Separieren der Rippränder auf dem Aufstoßrechen zur Verfü
gung stand, das erlaubte, jeweils nur den vorderen Ripprand eines Rändersta
pels zu ergreifen und an den Übertragungsrechen zu übergeben.
Die Schwierigkeiten beim Vereinzeln der als Stapel auf einem Rechen aufge
nadelten Rippränder bestehen im wesentlichen darin, daß die freien Kanten
der Rippränder in ihrer Lage weitgehend undefiniert sind, d. h. sie können
wellig sein, sich in einer Richtung umlegen, wobei die Rippränder sich
schuppenartig überlappen, auch können sich die Ecken der Rippränder einzie
hen. Diese genannten Unzulänglichkeiten behindern das Separieren von der
freien Kante her, da sich keine Separierschneide zwischen die Rippränder ein
bringen läßt. Das Separieren von der Aufstoßrechenseite ist insofern nicht
durchführbar als die Ränder zu dicht aufeinander liegen, was ein Ergreifen
nur eines Randes mit einem Separierkamm erschwert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, im Hinblick auf eine Automatisie
rung ein maschinelles und funktionssicher arbeitendes Verfahren zum Verein
zeln von elastischen Textilflächen von einem Stapel und eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren und durch die Vorrichtung mit den
Merkmalen der Ansprüche 1 und 2 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Er
findung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher be
schrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Seitenansicht im
Schnitt zur Erläuterung des Vereinzelungsvorgangs beispielsweise
von Ripprändern zur Herstellung von Strickwaren;
Fig. 2 eine vergrößert dargestellte Einzelheit der Fig. 1;
Fig. 3(a-h) die einzelnen Verfahrensschritte gemäß der Erfindung;
Fig. 4 einen Übertragungswagen für Rippränder mit Aufstoßrechenmagazinen
für eine Flachkulierwirkmaschine.
Rippränder 1 für die Herstellung von Strickwaren auf Flachkulierwirkmaschi
nen (System Cotton) sind als Stapel auf Nadeln 2 eines Aufstoßrechens 2a
aufgenadelt. Die Nadeln 2 haben einen U-förmigen Querschnitt und die offene
Seite ist den Ripprändern abgewandt.
Die Spitzen der Nadeln 2 des Aufstoßrechens 2a werden mit den Spitzen der Na
deln 3 eines Übertragungsrechens 3a der Flachkulierwirkmaschine überlappend
zusammengelegt, wobei die Spitzen der jeweiligen Nadeln in die U-förmige Ta
sche der Gegennadeln eintauchen, so daß ein Überschieben der den Nadelschaft
umschließenden Masche von einer Nadel auf die andere möglich wird.
Nach Zusammenlegen der Nadeln 2 des Aufstoßrechens 2a und der Nadeln 3 des
Übertragungsrechens 3a werden in einer dem Nadelraster entsprechenden Reihe
auf einem Träger 4a angeordnete Platinen 4 zwischen die Nadeln 2, 3 gegen
den Stapel Rippränder 1 bewegt.
Die Platinen 4 sind mit Vorlaufkanten 5 und 5a sowie mit einem sich von die
sen aus erstreckenden randoffenen Freiraum 6 versehen. An den Platinen 4 be
findet sich ferner eine von der Vorlaufkante 5 und der Begrenzungskante des
Freiraumes 6 gebildete Stechspitze 7.
Mit der Bewegung der Platinen 4 gegen den Stapel Rippränder 1 werden diese
von den Vorlaufkanten 5, 5a der Platinen 4 gegen einen hinter dem Stapel
Rippränder 1 sich über die gesamte Länge des Aufstoßrechens 2a erstrecken
den Anschlag 8 gefahren und zusammengepreßt. Dabei wird der vorderste
Ripprand 1 in Längsrichtung ausgerichtet und aufgrund der inneren Elastizi
tät des Ripprandes 1 in dem Freiraum 6 der Platinen 4 eine Welle 1a in der
Fläche des Ripprandes 1 gebildet. Durch Vorbewegen der Platinen 4 gegen die
Welle 1a dringt nun die Stechspitze 7 in den Wellenrand. (Fig. 3a-c).
Die geringe Breite des Freiraumes stellt sicher, daß sich nur der vorderste
Ripprand 1 des Stapels in den Freiraum 6 vorwölbt und somit stets ein einzel
ner Ripprand 1 von den Stechspitzen 7 der Platinen 4 aufgenommen wird.
Nach Einstechen der Stechspitzen 7 ist der Ripprand 1 zwischen diesen und
den Nadeln 2 des Aufstoßrechens 2a gespannt und die Platinen 4 bewegen sich
vom Stapel des Ripprandes 1 weg und ziehen den ergriffenen Ripprand 1 vom
Stapel ab, wobei der Ripprand 1 auf den Nadeln 2 in Richtung der Nadeln 3
des Übertragungsrechens 3a unter Aufrechterhaltung der Spannung gleitet.
(Fig. 3d).
Nach einem definierten Abstand zum Stapel der Rippränder 1 bewegen sich die
Platinen 4 entgegen ihrer Einstechrichtung aus dem Rand der Rippränder 1, bis
ihre Kopfkanten eine Position unter den Aufstoßnadeln 2 erreicht haben
(Fig. 3e).
Die Platinen 4 fahren nun erneut in Richtung des Stapels der Rippränder 1
bis unter den Spalt zwischen Stapel und separiertem Ripprand 1, um danach
mit ihrem Kopfteil in diesen Spalt zu tauchen, und zwar wegen der Funktions
sicherheit nur so weit zwischen die Nadeln 2 des Aufstoßrechens 2a, daß die
Stechspitzen 7 nicht in den Bereich der Randmaschen des Ripprandes 1 gelan
gen (Fig. 3f).
Mit dem Rücken der Platinen 4 wird der Ripprand 1 durch eine Bewegung der
Platinen 4 in Richtung Übertragungsrechen 3a verschoben, gleitet über die Na
deln 2, 3 hinweg bis zu einer definierten Position auf dem Übertragungsre
chen 3a (Fig. 3g).
Es folgt das Trennen der Aufstoßnadeln 2 von den Übertragungsnadeln 3 und
mittels eines Abweiselementes 9, das eine Leiste, ein Stab oder ein mit ei
ner Reihe von Düsen versehenes Rohr sein kann, wird der übergebene Ripprand
1 von den Nadeln 3 des Übertragungsrechens 3a weggeklappt, um ein Verhaken
an den Nadeln 3 des Übertragungsrechens 3a zu verhindern (Fig. 3h).
Mit abnehmendem Stapel der Rippränder 1 verändern sich zwangsläufig dessen
Federungseigenschaften und der letzte Ripprand eines Stapels hätte bei Anla
ge an einem festen Anschlag kaum einen Federweg. Dies ist jedoch notwendig,
um den Ripprand 1 über seine gesamte Länge relativ gleichmäßig den Stech
spitzen 7 der Platine 4 anbieten zu können. Die Rippränder 1 haben aufgrund
ihres Herstellungsprozesses leicht verdickte Vertikalkantenbereiche, was bei
nicht vorhandenem Federweg dazu führt, daß sich die Platinen 4 über diesen
Kantenbereich in den Rand eindrücken, während in der mittleren Zone dieses
Eindrücken nicht sichergestellt ist. Um dies zu verhindern, ist der Anschlag
8, an dem sich der Stapel Rippränder 1 abstützt, aus einem elastischen Ma
terial gebildet, in das sich die verdickten Kanten des Ripprandes 1 etwas
eindrücken.
Fig. 4 zeigt einen Übertragungswagen, der über Laufrollen 11 und Bahnen 12
verfahrbar und vor den einzelnen in Reihe angeordneten Strickstellen einer
Flachkulierwirkmaschine positionierbar ist. In dem Wagen 10 befindet sich
ein Magazin 13 zur Aufnahme der Aufstoßrechen 2a. Das Magazin 13 läßt sich
zwischen einer Ausgangsstellung und einer Übergabestellung zum Zusammenfüh
ren der Nadeln 2 des Aufstoßrechens 2a und der Nadeln 3 des Übertra
gungsrechens 3a verschwenken. Vorzugsweise ist das Magazin mit zwei diame
tral angeordneten Halterungen 14, 15 mit zugehörigen Klemmelementen ausge
rüstet, die durch eine Drehbewegung um eine Achse 16 wechselweise zum Ein
satz gelangen.
Die beiden Hebel 17 und 18 zur Erzeugung der Bewegung der Platinen 5 um Dreh
punkte 19 und 20 werden über zwei voneinander unabhängige nicht dargestellte
Antriebe betätigt.
Nach Abzug des letzten Ripprandes 1 vom Aufstoßrechen 2a, was über eine
Lichtschranke kontrolliert wird, schwenkt ein voller Rechen in Arbeitspositi
on und in der Parkposition des Wagens 10, die sich außerhalb der Strickstel
len befindet, wird der leere Aufstoßrechen vom Maschinenbediener gegen einen
mit Ripprändern 1 bestückten neuen Aufstoßrechen 2a ausgetauscht.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das Vereinzeln von auf Aufstoßrechen
2a aufgenadelten Ripprändern 1. Das Verfahren läßt sich auch zum Greifen von
beliebigen Textilflächen verwenden. Dabei können die Platinen 4 gegenläufig
auf Lücke zusammengefaßt in mehreren Greifmodulen arbeiten.
Ferner ist die Erfindung nicht beschränkt auf das dargestellte und be
schriebene Ausführungsbeispiel, sie läßt vielmehr zahlreiche Abwandlungen
zu. So können die Funktionen Vereinzeln und Überstreifen mit getrennten
Elementen ausgeführt werden oder die geometrische Lage der Funktionselemente
kann anders gewählt sein.
Claims (7)
1. Verfahren zum Vereinzeln von elastischen Textilflächen von einem Stapel,
dadurch gekennzeichnet, daß Platinen (4) die zu vereinzelnden Textilflä
che (1) gegen einen Anschlag (8) pressen und ausrichten und dabei in ei
nem Freiraum (6) der Platinen (4) aufgrund der Elastizität eine Welle
(1a) in der Textilfläche (1) erzeugen, in die Stechspitzen (7) eindrin
gen und die Textilfläche (1) gespannt haltend vom Stapel abziehen.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem
auf Nadeln eines Aufstoßrechens aufgenadelten Stapel Textilflächen und
mit einem Übertragungsrechen, auf dessen Nadeln die vereinzelte Textil
fläche nach Zusammenführen der Nadeln des Aufstoßrechens und des Über
tragungsrechens übergestreift wird, gekennzeichnet durch eine Reihe von
dem Nadelraster entsprechend angeordneten Platinen (4) mit Vorlaufkanten
(5, 5a), einem sich von den Vorlaufkanten (5, 5a) aus erstreckenden rand
offenen Freiraum (6) und mit einer an der Vorlaufkante (5) vor dem Frei
raum (6) angeordneten Stechspitze (7) und durch einen Anschlag (8), an
dem sich der Stapel Textilflächen (1) abstützt, wobei die Platinen (4)
derart steuerbar sind, daß sie sich, die Nadeln (2) des Aufstoß
rechens (2a) durchgreifend, gegen den Stapel Textilflächen (1) und in
Querrichtung zu der in dem Freiraum (6) der Platinen (4) gebildeten Wel
le (1a) bewegen, daß sich die Platinen (4) danach von dem Stapel Textil
flächen (1) wegbewegen und die aufgenommene zwischen den Nadeln (2, 3)
und den Stechspitzen (7) gespannt gehaltene Textilfläche (1) abziehen
und sich entgegen ihrer Eindringrichtung aus der Welle (1a) in der
Textilfläche (1) zurückbewegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum
(6) in den Platinen (4) der Eindringrichtung entgegengesetzt schräg ver
läuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der An
schlag (8) elastisch ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rück
seite der Platinen (4) als Schubmittel dient, wobei zum Vorschieben der
Textilfläche (1) auf den Nadeln (2, 3) die Platinen (4) derart steuerbar
sind, daß sie nach dem Vereinzelungsvorgang hinter eine vereinzelte Tex
tilfläche (1) zwischen die Nadeln (2, 3) fahren und sich erneut vom Sta
pel Textilflächen (1) wegbewegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, gekennzeichnet durch einen längs ei
ner Reihe von Strickstellen einer Strickmaschine verfahrbaren und vor
diesen positionierbaren Wagen (10) mit einem Rechenmagazin (13), das aus
einer Ausgangsstellung in eine Übergabestellung zum Zusammenführen der
Nadeln (2) des Aufstoßrechens (2a) mit den Nadeln (3) des Übertragungs
rechens (3a) und zurück bewegbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechenmaga
zin (13) mit zwei oder mehr Aufnahmeeinrichtungen (14, 15) für die Auf
stoßrechen (2a) versehen ist, die wechselweise in die Übergabestellung
bringbar sind.
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