DE4118437A1 - Hochsiliziumhaltiger, korrosionsbestaendiger, austenitischer stahl - Google Patents
Hochsiliziumhaltiger, korrosionsbestaendiger, austenitischer stahlInfo
- Publication number
- DE4118437A1 DE4118437A1 DE4118437A DE4118437A DE4118437A1 DE 4118437 A1 DE4118437 A1 DE 4118437A1 DE 4118437 A DE4118437 A DE 4118437A DE 4118437 A DE4118437 A DE 4118437A DE 4118437 A1 DE4118437 A1 DE 4118437A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- max
- silicon
- corrosion
- nickel
- chromium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C38/00—Ferrous alloys, e.g. steel alloys
- C22C38/18—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
- C22C38/40—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with nickel
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Heat Treatment Of Steel (AREA)
- Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Materials For Medical Uses (AREA)
- Preventing Corrosion Or Incrustation Of Metals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen hochsiliziumhaltigen, korrosionsbestän
digen, austenitischen Stahl und seine Verwendung zur Handhabung
stark oxidierend wirkender Medien, wie heißer hochkonzentrierter
Schwefelsäure und heißer hochkonzentrierter Salpetersäure.
Insbesondere zur Handhabung hochkonzentrierter heißer Salpetersäure
ist der Stahl X2CrNiSi1815 entwickelt worden, welcher neben 17 bis
18% Chrom und 14,5 bis 15,5% Nickel noch 3,7 bis 4,3% Silizium
enthält (alle Angaben in Masse-%). Eine hohe Korrosionsbeständigkeit
in überazeotroper, vornehmlich hochkonzentrierter Salpetersäure kann
nur durch einen Siliziumgehalt von wenigstens 3,7% erzielt werden
(E.M. Horn, A. Kügler, Z. Werkstofftechnik, Bd. 8, 1977, S. 362 bis
370, 410 bis 417). Der Chromgehalt liegt dann bei rd. 18%, damit
eine Passivierung auch in anderen wäßrigen Lösungen erfolgen kann.
Der verhältnismäßig hohe Nickelgehalt von rd. 15% ist erforderlich,
um ein austenitisches Grundgefüge zu erzielen. Der Einfluß von höhe
ren Siliziumgehalten als solchen von rd. 4% ist gleichfalls in der
Vergangenheit untersucht worden (E.M. Horn, R. Kilian, K. Schoeller,
Z. Werkstofftechnik, Bd. 13, 1982, S. 274 bis 2S5). Die DE-OS 28 22 224
gibt einen Stahl an mit 2,5 bis 5% Silizium, 15 bis 20% Chrom,
10 bis 22% Nickel, max. 24% Mangan, max. 0,10% Kohlenstoff und Zu
sätzen eines weiteren Legierungsbestandteils, bestehend aus Tantal,
Zirkonium oder einem Gemisch aus Niob und Tantal und/oder Zirkonium
zur Herstellung von korrosionsbeständigen Federblechen. Die GB-PS
20 36 077 offenbart u. a. einen austenitischen Stahl verbesserter Oxi
dationsbeständigkeit bei hohen
Temperaturen, welcher aus 1 bis 5% Silizium, 15 bis 30% Chrom, 7
bis 35% Nickel, nicht mehr als 3% Mangan, max. 0,10% Kohlenstoff,
Rest Eisen und Verunreinigungen besteht, wobei auch der
Schwefelgehalt auf max. 0,003% eingeschränkt ist. Es wird auch ein
Stahl mit einem auf 5 bis 5,6% angehobenen Siliziumgehalt auf dem
Markt angeboten, wobei der Nickelgehalt auf rd. 17,5% erhöht ist,
um damit noch ein austenitisches Gefüge einstellen zu können. In der
GB-A 21 22 594 wird die Verwendung eines derartigen Stahls für
Anlagenteile beansprucht, die bei der Herstellung von Schwefelsäure
benötigt werden. Dennoch wird ein höherer Siliziumgehalt als rd. 4,5%
nach dem bekannten Stand der Technik im allgemeinen nicht gewählt,
weil bei Chromgehalten von rd. 18% durch steigende Siliziumgehalte
die Ausscheidung von Karbiden und intermetallischen Phasen insgesamt
beschleunigt wird.
Der Stahl mit rd. 4% Silizium ist unter Case 1953 in den ASME Boi
ler und Pressure Vessel Code, Sect. VIII, Div. 1 aufgenommen worden.
Die starke Ausscheidungsneigung erfordert u. a. besondere Maßnahmen
beim Schweißen (R.R. Kirchheiner, F. Hofmann, Th. Hoffmann, G. Ru
dolph, Materials Performance, Vol. 26, No. 1, 1987, pp. 49-56).
Ferner wird ein austenitischer Stahl mit 3,5 bis 4,5% Silizium, 16
bis 18% Chrom, 8 bis 9% Nickel, 7 bis 9% Mangan, max. 0,10% Koh
lenstoff und 0,08 bis 0,18% Stickstoff unter der Bezeichnung Nitro
nic 60 als besonders verschleißbeständiger Werkstoff auf dem Markt
angeboten.
In Ergänzung zu den vorstehend erwähnten austenitischen siliziumhal
tigen Stählen wird mit der EP-A 01 35 320 ein siliziumhaltiger au
stenitisch-ferritischer Stahl vorgeschlagen, welcher besonders für
die Handhabung solcher Salpetersäurelösungen geeignet sein soll, die
bei der Aufarbeitung von Kernreaktor-Brennelementen Verwendung fin
den. Seine Zusammensetzung wird angegeben mit 2 bis 6% Silizium, 20
bis 35% Chrom, 3 bis 27%
Nickel 0,1 bis 2% Mangan max. 0,03% Stickstoff, max. 0,04%
Kohlenstoff, wenigstens eines der Elemente Niob, Titan oder Tantal
mit einer Menge von 8 mal dem Kohlenstoffgehalt oder mehr, aber max.
1%, Rest im wesentlichen Eisen. Mit der EP-PS 01 35 321 wird mit
Blick auf das gleiche Anwendungsfeld ein siliziumhaltiger
austenitischer Stahl mit verbesserter Beständigkeit gegen durch
Salpetersäure verursachte Korrosion offenbart, dessen
Zusammensetzung wie folgt angegeben ist: 2 bis 6% Silizium, 20 bis
35% Chrom, 17 bis 50% Nickel, 0,01 bis 8% Mangan, max. 0,03%
Stickstoff, max. 0,03% Kohlenstoff, mindestens eines der Elemente
Niob, Titan und Tantal mit einer Menge von 8 mal dem Kohlenstoffge
halt oder mehr, aber max. 1%, Rest im wesentlichen Eisen.
Eine zusammenfassende Betrachtung der eingangs erwähnten silizium
haltigen korrosionsbeständigen Stähle ergibt jedoch, daß selbst bei
Si-Gehalten bis 6% eine ausreichende Beständigkeit in hochkonzen
trierter heißer Schwefelsäure bei Temperaturen oberhalb
100°C nicht gegeben ist, wenn man einen für praktische Anwendungs
fälle tolerierbaren Korrosionsabtrag von max. 0,3 mm/Jahr zugrunde
legt.
Gemäß der GB-PS 15 34 926 kann eine Korrosionsrate von unter
0,3 mm/Jahr, getestet in 95,6%iger Schwefelsäure bei 110°C, mit
der folgenden Legierungszusammensetzung erreicht werden:
4,1 bis 12% Silizium, 6 bis 22% Chrom, 10 bis 40% Nickel, 0,6 bis
4% Kupfer, max. 4% Mangan, max. 1,5% Molybdän plus 1/2 Wolfram,
max. 0,2% Stickstoff, max. 0,06% Kohlenstoff, in der Summe max. 2%
für die Elemente Niob, Tantal, Zirkonium und Vanadium, Rest im we
sentlichen Eisen. Der optimale Gehalt an Silizium soll gemäß der
Lehre dieser Patentschrift üblicherweise bei 7,5 bis 10% liegen,
Chrom vorzugsweise bei 9 bis 14%, Nickel vorzugsweise bei 14 bis 20%
und Kupfer bei 2 bis 3%.
Bei Testtemperaturen von 150°C und höher überschreiten die Korrosi
onsraten jedoch den für die Praxis relevanten Grenzwert von 0,3
mm/Jahr erheblich, wie auf dem Markt erhältliche, entsprechend der
Analysenvorgabe der GB-PS 15 34 926 zusammengesetzte Stähle bei Prü
fungen eines neutralen Instituts ergaben. Hier lag die günstigste
Abtragungsrate in 96%iger Schwefelsäure bei einer Testtemperatur
von 150°C bei 0,5 mm/Jahr.
Außerdem ist dieser Stahl wegen seines hohen Siliziumgehaltes in
Kombination mit dem Kupfergehalt nur schwer umformbar, so daß die
Herstellung von gewalzten Formaten größerer Abmessung, wie Blechen
und Rohren, nur bedingt möglich ist. Zur Verbesserung der Warmver
formbarkeit müssen diesem Stahl noch in Summe bis 0,5% Magnesium,
Aluminium und Kalzium sowie bis 0,2% seltene Erdmetalle zugesetzt
werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegen
den Erfindung, einen gut umformbaren siliziumhaltigen austenitischen
Stahl zu schaffen, der zu gewalzten Formaten größerer Abmessung, wie
Bleche und Rohre, verarbeitet werden kann und der für die Handhabung
hochkonzentrierter heißer Schwefelsäure, hochkonzentrierter heißer
Salpetersäure und anderer stark oxidierender Medien ausreichend kor
rosionsbeständig für die praktische Anwendung ist (Korrosionsrate
unter 0,3 mm/Jahr).
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen austenitischen Stahl mit Le
gierungsgehalten von max. 0,02% Kohlenstoff, 10 bis 25% Nickel, 8
bis 13% Chrom, 6,5 bis 8% Silizium, 0 bis 10% Mangan und/oder Ko
balt, max. 0,010% Schwefel, max. 0,025% Phosphor, Rest Eisen und
übliche herstellungsbedingte Beimengungen und Verunreinigungen (alle
%-Angaben in Masse-%).
Die vorteilhaften Eigenschaften dieses Stahls und seiner in den Un
teransprüchen angegebenen besonderen Ausgestaltungen werden nachfol
gend erläutert.
Bezug genommen wird dabei auf acht Versuchs-Legierungen der in Ta
belle 1 angegebenen Zusammensetzung, die nach der Erschmelzung zu
Blechen gewalzt wurden. In Tabelle 1 sind diese Legierungen nach an
steigendem Siliziumgehalt geordnet. Dabei stammen die Legierungen 1,
4, 5 und 8 sowie 2, 3 und 7 aus zwei voneinander unabhängigen Labors
und die Legierung 6 aus einer betrieblichen Erschmelzung der Anmel
der. Die Legierungen 1 bis 5 sind Legierungen gemäß dem Stand der
Technik, die Legierungen 6 bis 8 erfindungsgemäße austenitische
Stähle innerhalb der bevorzugten Zusammensetzung nach Anspruch 2.
Tabelle 2 weist den Korrosionsabtrag dieser Legierungen in 96 und
98,5%iger Schwefelsäure bei 150 und 200°C aus. Tabelle 2 macht
zunächst deutlich, daß die dort angegebenen Werte für den gemittel
ten linearen Korrosionsabtrag offenbar hinreichend reproduzierbar
sind, denn im Fall der Versuchslegierungen Nr. 1, 4 und 5, wo je
weils 2 Serien geprüft wurden, liegen die Mittelwerte der Messungen
so eng beieinander, daß eine Differenzierung des Verhaltens dieser
Legierungen zu dem der anderen Legierungen möglich ist. Man erkennt
sodann in Tabelle 2, daß der Korrosionsabtrag in 98,5%iger Schwe
felsäure durchweg geringer ist als in 96%iger Schwefelsäure. Für
eine Bewertung der Legierungen hinsichtlich ihrer Brauchbarkeit in
heißer Schwefelsäure der Konzentration von 96% und darüber ist dem
nach der Korrosionsabtrag in 96%iger Schwefelsäure maßgebend. Be
trachtet man in diesem Sinn den Korrosionsabtrag in 96%iger Schwe
felsäure bei 150°C (erste Spalte von Tabelle 2) und vergleicht mit
der in Tabelle 1 angegebenen Legierungszusammensetzung, so läßt sich
mit Hilfe linearer Regressionsrechnung die folgende Relation ermit
teln:
Korrosionsabtrag (mm/Jahr) = 8,166 - 0,982 × % Si - 0,057 × % Cr - 0,021 × % Ni (1)
Demnach ist in 96%iger Schwefelsäure von 150°C für die Korrosions
beständigkeit in erster Linie der Siliziumgehalt der
Legierungen maßgebend, daneben - in etwa siebzehnfach geringerem
Ausmaß - das Chrom. Ein zunehmender Nickelgehalt ist gemäß dieser
Gleichung (1) für die Korrosionsbeständigkeit unter diesen Bedin
gungen gleichfalls vorteilhaft.
Für die erfindungsgemäßen Legierungen ergibt sich daraus, daß ihr
Siliziumgehalt möglichst hoch sein muß. Dem steht entgegen, daß er
stens sowohl Silizium als auch Chrom starke Ferritbildner sind,
zweitens die Legierung aus Gründen der leichten Verarbeitbarkeit
keine oder nur geringe Ferritanteile enthalten soll, drittens Chrom
gehalte von bis zu ungefähr 13%, wenigstens aber etwa 8% erforder
lich sind, um eine volle bis noch befriedigende Rostbeständigkeit zu
gewährleisten (vgl. Nichtrostende Stähle - Eigenschaften, Verarbei
tung, Anwendung - 2. Auflage, Verlag Stahleisen mbH, Düsseldorf,
1989, S. 19), viertens der Gehalt an Nickel als den ferritbildenden
Elementen Silizium und Chrom entgegenwirkender Austenitbildner aus
mehreren Gründen möglichst gering sein muß. Diese Gründe sind die
hohen Kosten des Nickels als Legierungselement und die mit zunehmen
dem Nickelgehalt einhergehende Tendenz zur Bildung spröder Nickelsi
lizid-Phasen. So weist die betrieblich hergestellte Legierung Nr. 6
noch bei 5 mm Blechdicke ein für die Anwendung unbrauchbares inhomo
genes Gefüge mit eindispergiertem Cr3Ni5Si2-Silizid auf (Fig. 1).
Ein homogenes austenitisches Gefüge liegt erst nach weiterer Verar
beitung an 2 mm Blechdicke vor (Fig. 2). Dies ist eine Folge des
verzögerten Ausgleichs der vom Guß in 5 t-Blöcke herrührenden Seige
rungen. Dieser Ausgleich ist im Fall der hochsiliziumhaltigen Legie
rungen deshalb schwierig, weil die niedrige Solidustemperatur keine
hohen Anwärm- und Warmformgebungstemperaturen erlaubt, welche einen
raschen Konzentrationsausgleich herbeiführen würden. Die Solidustem
peratur wurde beispielsweise für die Legierung Nr. 8 zu 1155°C be
stimmt. Ein Nickelgehalt von rd. 25% wie im Fall der Legierung Nr.
6 bei gleichzeitig hohem Siliziumgehalt stellt demnach
einen oberen Grenzwert dar. Umgekehrt zeigte die Legierung Nr. 8 mit
rd. 22% Nickel schon erste Anzeichen von Ferritanteilen im Gefüge.
Der untere Grenzwert für den Nickelgehalt der erfindungsgemäßen
Legierung muß demnach etwas darunter, also bei ungefähr 20% liegen.
Toleriert man in 96%iger Schwefelsäure bei 150°C einen Korrosions
abtrag von max. 0,3 mm/Jahr entsprechend der Abtragungskennzahl 4
von DIN 50 905 Blatt 2, so errechnet sich für die Legierung gemäß
Anspruch 2 aus Gl. (1) mit der oberen Grenze für den Chromgehalt von
13% und der oberen Grenze für den Nickelgehalt von etwa 25% eine
untere Grenze für den Siliziumgehalt von rd. 6,7%. Infolge der
starken Streuung der Meßwerte um die Ausgleichsgerade und der damit
gegebenen Unsicherheit von Gl. (1), welche in Fig. 3 demonstriert
ist, wird die untere Grenze des Siliziumgehalts der erfindungsgemä
ßen Legierung noch etwas darunter, bei 6,5% Silizium angesetzt.
Dieser Mindest-Siliziumbedarf verschiebt sich gemäß Gl. (1) auf rd.
7,1%, wenn Chrom den unteren Grenzwert von 8% und Nickel den unte
ren Grenzwert von 20% annimmt. In Anbetracht der für die Analysen
treffsicherheit bei großtechnischer Herstellung mit den Mitteln der
Stahlindustrie erforderlichen Toleranzbreite und der aus Fig. 3 her
vorgehenden Unsicherheit von Gl. (1) sind diesem Mindestgehalt noch
0,4% Silizium hinzuzurechnen, um daraus die obere Grenze für den
Siliziumgehalt des erfindungsgemäßen Stahls mit 7,5% festzulegen.
Die Legierungen Nr. 6 (6,6% Si) und Nr. 8 (7,2% Si) in Tabelle 2
stellen zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Legierung
nach Anspruch 2 dar. Man erkennt, daß in 96 %iger Schwefelsäure bei
150°C ihr Korrosionsabtrag bei max. 0,3 mm/Jahr liegt. Die Korrosi
onsbeständigkeit ist hier also als gut zu bezeichnen. Bei 200°C ist
mit höherem Korrosionsabtrag (0,69 bzw. 0,76 mm/Jahr) noch eine im
Grenzbereich liegende Anwendbarkeit mit entsprechendem Korrosionszu
schlag bei der Wanddicken-Festlegung gegeben.
Bei der Stahlzusammensetzung gemäß Anspruch 2 wirken sich Mangan-Ge
halte bis 2% positiv auf die Korrosionsrate aus. Die Legierungen
6 und 8, die je 1,4% Mangan enthalten, haben ausweislich Tabelle 2
in den hier angeführten Testmedien geringere lineare Abtragungsraten
als die Legierung 7, die ohne Manganzusatz erschmolzen ist.
Unter den in Tabelle 2 ausgewiesenen Testbedingungen weisen die er
findungsgemäßen Legierungen 6, 7 und 8 insgesamt wesentlich gerin
gere Korrosionsraten auf als die zum Stand der Technik gehörenden
Vergleichslegierungen 1 bis 5.
Um den Korrosionsabtrag in 96%iger Schwefelsäure bei 200°C zu re
duzieren, sollte der Siliziumgehalt vorzugsweise auf 7,5 bis 8% er
höht werden. Um dem Nachteil erschwerter Verarbeitbarkeit bei diesen
Si-Gehalten entgegenzuwirken, werden vorteilhaft ausgehend von 20
bis 25% Nickel bis zu 10% des Nickelgehalts durch bis zu 10% Man
gan und/oder Kobalt einzeln oder gemeinsam ersetzt, wobei wenigstens
4,5% Mangan oder 2% Kobalt zuzulegieren sind. Mit solchen Legie
rungsvariationen gemäß den Ansprüchen 3 bis 5, bei denen die untere
Grenze des Nickelgehaltes bei 10% liegt, ist dann auch für 200°C
ein unter 0,3 mm/Jahr liegender Korrosionsabtrag zu extrapolieren.
Bei höherer Schwefelsäurekonzentration wird die Anwendung zunehmend
problemloser, wie die Korrosionsdaten für die Legierungen 6 und 8 in
98,5%iger Schwefelsäure auf der rechten Seite von Tabelle 2 zeigen,
so saß hier wiederum die Legierungsvariante gemäß Anspruch 2 zur An
wendung gelangen kann.
Durch die vorliegende Erfindung ist eine siliziumhaltige austeniti
sche Stahl-Legierung gegeben, welche aufgrund ihrer definierten Zu
sammensetzung einerseits hinreichend korrosionsbeständig ist, ohne
daß Kupfer zulegiert werden muß, und die andererseits mit den Mit
teln üblicher Stahlwerkstechnologie auch noch zu großen Formaten, so
wie sie der Apparatebau als Bleche und Rohre benötigt, durch Warm-
und/oder Kaltumformung verarbeitbar ist, ohne daß weitere die Um
formbarkeit verbessernde Elemente wie Magnesium, Aluminium, Kalzium
und/oder seltene Erden zugesetzt werden müssen.
Das Korrosionsverhalten in heißer konzentrierter Salpetersäure wurde
in roter rauchender Salpetersäure (Gehalt mindesten 99,5% HNO3)
durch Tauchversuche in einer 10 l-Destillationsapparatur mit Rück
flußkühler gemessen. Die Proben wurden in siedender Säure geprüft.
Der Siedepunkt lag bei etwa 85°C unter Atmosphärendruck. Im Fall
der erfindungsgemäßen Legierung Nr. 8 ergab sich im lösungsgeglühten
Zustand der Proben (1100°C/20 min, wasserabgeschreckt) ein Korrosi
onsabtrag von weniger als 0,005 mm/Jahr, der sich auch nach einer
Sensibilisierungsbehandlung von 10 min bei 700°C mit nachfolgender
Wasserabkühlung und von 20 min bei 600°C mit nachfolgender Luftab
kühlung nicht erhöhte. Die außerhalb der Erfindung liegende Ver
suchslegierung Nr. 1 mit 5,3% Silizium und 17,9% Chrom zeigte im
lösungsgeglühten Zustand einen wesentlich höheren Abtrag von 0,02
mm/Jahr, der im Fall der sensibilisierten Proben verdoppelt war.
Auch für die Handhabung hochkonzentrierter Salpetersäure ist die er
findungsgemäße Legierung gemäß der Aufgabenstellung demnach geeignet
und bietet darüber hinaus Vorteile im Vergleich zu Legierungen, die
dem Stand der Technik entsprechen. Fig. 4 macht deutlich, daß man
sich mit den erfindungsgemäß beanspruchten Legierungsgehalten von
6,5 bis 8% oder 6,5 bis 7,5% Silizium und 8 bis 13% Chrom in der
stabilen Lage eines Minimums des Korrosionsabtrags in 98%iger Sal
petersäure von 100°C befindet.
Die erfindungsgemäße Legierung ist auch für die Handhabung anderer
hochoxidierender Medien, wie beispielsweise Chromsäure, gut ge
eignet.
Claims (7)
1. Hochsiliziumhaltiger, korrosionsbeständiger, austenitischer
Stahl, gekennzeichnet durch Legierungsgehalte (in Masse-%) von
max. 0,02% Kohlenstoff
10 bis 25% Nickel
8 bis 13% Chrom
6,5 bis 8% Silizium
0 bis 10% Mangan und/oder Kobalt
max. 0,010% Schwefel
max. 0,025% Phosphor
Rest Eisen und übliche herstellungsbedingte Beimengungen und Verunreinigungen.
max. 0,02% Kohlenstoff
10 bis 25% Nickel
8 bis 13% Chrom
6,5 bis 8% Silizium
0 bis 10% Mangan und/oder Kobalt
max. 0,010% Schwefel
max. 0,025% Phosphor
Rest Eisen und übliche herstellungsbedingte Beimengungen und Verunreinigungen.
2. Stahl nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß er
max. 0,02% Kohlenstoff
20 bis 25% Nickel
8 bis 13% Chrom
6,5 bis 7,5% Silizium
0 bis 2% Mangan
enthält.
max. 0,02% Kohlenstoff
20 bis 25% Nickel
8 bis 13% Chrom
6,5 bis 7,5% Silizium
0 bis 2% Mangan
enthält.
3. Stahl nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß er
max. 0,02% Kohlenstoff
10 bis 20% Nickel
8 bis 13% Chrom
7,5 bis 8% Silizium
4,5 bis 10% Mangan
enthält.
max. 0,02% Kohlenstoff
10 bis 20% Nickel
8 bis 13% Chrom
7,5 bis 8% Silizium
4,5 bis 10% Mangan
enthält.
4. Stahl nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß er
max. 0,02% Kohlenstoff
10 bis 23% Nickel
8 bis 13% Chrom
7,5 bis 8% Silizium
2 bis 10% Kobalt
enthält.
max. 0,02% Kohlenstoff
10 bis 23% Nickel
8 bis 13% Chrom
7,5 bis 8% Silizium
2 bis 10% Kobalt
enthält.
5. Stahl nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß er
max. 0,02% Kohlenstoff
10 bis 20% Nickel
8 bis 13% Chrom
7,5 bis 8% Silizium
mindestens 4,5% Mangan
mindestens 2,0% Kobalt
enthält, wobei die Summe der Gehalte an Mangan und Kobalt auf 10% begrenzt ist.
max. 0,02% Kohlenstoff
10 bis 20% Nickel
8 bis 13% Chrom
7,5 bis 8% Silizium
mindestens 4,5% Mangan
mindestens 2,0% Kobalt
enthält, wobei die Summe der Gehalte an Mangan und Kobalt auf 10% begrenzt ist.
6. Verwendung eines Stahls nach einem der Ansprüche 1 bis 5
zur Herstellung von korrosionsbeständigen Gegenständen für
die Handhabung hochkonzentrierter heißer Schwefelsäure, hoch
konzentrierter heißer Salpetersäure und anderer stark oxidie
render Medien, wie Chromsäure.
7. Verwendung des Stahls für den Zweck nach Anspruch 6 in Form
von gewalzten Blechen, Bändern, Rohren, Stangen, Drähten und
anderen Produktformen.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4118437A DE4118437A1 (de) | 1991-06-05 | 1991-06-05 | Hochsiliziumhaltiger, korrosionsbestaendiger, austenitischer stahl |
AT92106710T ATE139578T1 (de) | 1991-06-05 | 1992-04-18 | Hochsiliziumhaltiger, korrosionsbeständiger, austenitischer stahl |
EP92106710A EP0516955B1 (de) | 1991-06-05 | 1992-04-18 | Hochsiliziumhaltiger, korrosionsbeständiger, austenitischer Stahl |
ES92106710T ES2090403T3 (es) | 1991-06-05 | 1992-04-18 | Acero austenitico con contenido elevado en silicio y resistente a la corrosion. |
PL92294447A PL170353B1 (pl) | 1991-06-05 | 1992-05-06 | Stal austenityczna wysokokrzemowa odporna na korozje PL |
US07/894,035 US5296054A (en) | 1991-06-05 | 1992-06-04 | Austenitic steel |
MA22832A MA22669A1 (fr) | 1991-06-05 | 1992-06-05 | Acier austenitique . |
CA002070535A CA2070535A1 (en) | 1991-06-05 | 1992-06-05 | Austenitic steel |
JP4169969A JPH05195166A (ja) | 1991-06-05 | 1992-06-05 | ケイ素含有量が高い耐食性オーステナイト鋼、耐食性製品及び半製品 |
TW081105834A TW198067B (de) | 1991-06-05 | 1992-07-23 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4118437A DE4118437A1 (de) | 1991-06-05 | 1991-06-05 | Hochsiliziumhaltiger, korrosionsbestaendiger, austenitischer stahl |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4118437A1 true DE4118437A1 (de) | 1992-12-10 |
DE4118437C2 DE4118437C2 (de) | 1993-07-22 |
Family
ID=6433228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4118437A Granted DE4118437A1 (de) | 1991-06-05 | 1991-06-05 | Hochsiliziumhaltiger, korrosionsbestaendiger, austenitischer stahl |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5296054A (de) |
EP (1) | EP0516955B1 (de) |
JP (1) | JPH05195166A (de) |
AT (1) | ATE139578T1 (de) |
CA (1) | CA2070535A1 (de) |
DE (1) | DE4118437A1 (de) |
ES (1) | ES2090403T3 (de) |
MA (1) | MA22669A1 (de) |
PL (1) | PL170353B1 (de) |
TW (1) | TW198067B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4308151A1 (de) * | 1993-03-15 | 1994-09-22 | Bayer Ag | Verwendung von Knet- und Gußwerkstoffen sowie Schweißzusatzwerkstoffen für mit heißer konzentrierter Schwefelsäure oder Oleum beaufschlagte Bauteile, Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäure sowie Verfahren zum Konzentrieren und Reinigen von Schwefelsäure |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4213325A1 (de) * | 1992-04-23 | 1993-10-28 | Bayer Ag | Verwendung von Knet- und Gußwerkstoffen sowie Schweißzusatzwerkstoffen für mit heißer konzentrierter Schwefelsäure oder Oleum beaufschlagte Bauteile sowie Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäure |
DE4342188C2 (de) * | 1993-12-10 | 1998-06-04 | Bayer Ag | Austenitische Legierungen und deren Verwendung |
GB9506677D0 (en) * | 1995-03-31 | 1995-05-24 | Rolls Royce & Ass | A stainless steel alloy |
US6978885B1 (en) | 2004-07-27 | 2005-12-27 | Rexnord Industries, Inc. | Hinge conveyor chain |
WO2007090403A1 (en) * | 2006-02-08 | 2007-08-16 | Alfa Laval Tank Equipment A/S | A cleaning head |
WO2013018629A1 (ja) * | 2011-07-29 | 2013-02-07 | 新日鐵住金株式会社 | 高Siオーステナイト系ステンレス鋼の製造方法 |
GB2546809B (en) * | 2016-02-01 | 2018-05-09 | Rolls Royce Plc | Low cobalt hard facing alloy |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1758424A1 (de) * | 1967-06-19 | 1971-01-28 | Boehler & Co Ag Geb | Chrom-Nickel-Stahl mit erhoehter Korrosionsbestaendigkeit |
GB1261809A (en) * | 1969-04-23 | 1972-01-26 | Keiichi Ota | High-strength silicon steel |
GB1275007A (en) * | 1970-09-16 | 1972-05-24 | Nippon Silicolloy Kogyo Kabush | High silicon over-laying alloy |
DE2822224A1 (de) * | 1977-05-23 | 1978-11-30 | Sumitomo Chemical Co | Rostfreie federbleche, verfahren zu ihrer herstellung und verwendung derselben |
EP0013507A1 (de) * | 1978-12-28 | 1980-07-23 | Sumitomo Chemical Company, Limited | Hochsiliziumhaltiger Chrom-Nickel-Stahl und Verfahren zu dessen Verwendung zum Verhindern von Korrosion an Apparaten durch starke Salpetersäure |
EP0135320A1 (de) * | 1983-08-05 | 1985-03-27 | Sumitomo Metal Industries, Ltd. | Rostfreier Dualphasenstahl mit Korrosionsbeständigkeit gegen Salpetersäure |
EP0336175A1 (de) * | 1988-04-05 | 1989-10-11 | Nkk Corporation | Formgedächtnislegierung auf Eisenbasis mit vortrefflichen Formgedächtniseigenschaften und sehr guter Korrosionsbeständigkeit sowie Hochtemperaturoxydationsbeständigkeit |
DE3901028A1 (de) * | 1989-01-14 | 1990-07-19 | Bayer Ag | Nichtrostende knet- und gusswerkstoffe sowie schweisszusatzwerkstoffe fuer mit heisser, konzentrierter schwefelsaeure beaufschlagte bauteile |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1420707A (en) * | 1920-08-06 | 1922-06-27 | Johnson Charles Morris | Alloy steel |
BE754818A (fr) * | 1969-08-13 | 1971-01-18 | Armco Steel Corp | Acier inoxydable resistant a l'usure |
JPS524418A (en) * | 1975-06-24 | 1977-01-13 | Sandvik Ab | Stainless steel |
-
1991
- 1991-06-05 DE DE4118437A patent/DE4118437A1/de active Granted
-
1992
- 1992-04-18 EP EP92106710A patent/EP0516955B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-04-18 AT AT92106710T patent/ATE139578T1/de active
- 1992-04-18 ES ES92106710T patent/ES2090403T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1992-05-06 PL PL92294447A patent/PL170353B1/pl unknown
- 1992-06-04 US US07/894,035 patent/US5296054A/en not_active Expired - Fee Related
- 1992-06-05 CA CA002070535A patent/CA2070535A1/en not_active Abandoned
- 1992-06-05 JP JP4169969A patent/JPH05195166A/ja active Pending
- 1992-06-05 MA MA22832A patent/MA22669A1/fr unknown
- 1992-07-23 TW TW081105834A patent/TW198067B/zh active
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1758424A1 (de) * | 1967-06-19 | 1971-01-28 | Boehler & Co Ag Geb | Chrom-Nickel-Stahl mit erhoehter Korrosionsbestaendigkeit |
GB1261809A (en) * | 1969-04-23 | 1972-01-26 | Keiichi Ota | High-strength silicon steel |
GB1275007A (en) * | 1970-09-16 | 1972-05-24 | Nippon Silicolloy Kogyo Kabush | High silicon over-laying alloy |
DE2822224A1 (de) * | 1977-05-23 | 1978-11-30 | Sumitomo Chemical Co | Rostfreie federbleche, verfahren zu ihrer herstellung und verwendung derselben |
EP0013507A1 (de) * | 1978-12-28 | 1980-07-23 | Sumitomo Chemical Company, Limited | Hochsiliziumhaltiger Chrom-Nickel-Stahl und Verfahren zu dessen Verwendung zum Verhindern von Korrosion an Apparaten durch starke Salpetersäure |
EP0135320A1 (de) * | 1983-08-05 | 1985-03-27 | Sumitomo Metal Industries, Ltd. | Rostfreier Dualphasenstahl mit Korrosionsbeständigkeit gegen Salpetersäure |
EP0336175A1 (de) * | 1988-04-05 | 1989-10-11 | Nkk Corporation | Formgedächtnislegierung auf Eisenbasis mit vortrefflichen Formgedächtniseigenschaften und sehr guter Korrosionsbeständigkeit sowie Hochtemperaturoxydationsbeständigkeit |
DE3901028A1 (de) * | 1989-01-14 | 1990-07-19 | Bayer Ag | Nichtrostende knet- und gusswerkstoffe sowie schweisszusatzwerkstoffe fuer mit heisser, konzentrierter schwefelsaeure beaufschlagte bauteile |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-Z: Z.f. Werkstofftechnik, 13, 1982, S. 274-285 * |
US-Z: Materials Performance, 26, 1987, 1, S.49-56 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4308151A1 (de) * | 1993-03-15 | 1994-09-22 | Bayer Ag | Verwendung von Knet- und Gußwerkstoffen sowie Schweißzusatzwerkstoffen für mit heißer konzentrierter Schwefelsäure oder Oleum beaufschlagte Bauteile, Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäure sowie Verfahren zum Konzentrieren und Reinigen von Schwefelsäure |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH05195166A (ja) | 1993-08-03 |
PL294447A1 (en) | 1993-01-25 |
EP0516955B1 (de) | 1996-06-19 |
DE4118437C2 (de) | 1993-07-22 |
EP0516955A1 (de) | 1992-12-09 |
US5296054A (en) | 1994-03-22 |
CA2070535A1 (en) | 1992-12-06 |
MA22669A1 (fr) | 1993-07-01 |
ATE139578T1 (de) | 1996-07-15 |
ES2090403T3 (es) | 1996-10-16 |
TW198067B (de) | 1993-01-11 |
PL170353B1 (pl) | 1996-12-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69421281T2 (de) | Ferritisch-austenitischer rostfreier stahl und seine verwendung | |
DE3002743C2 (de) | Verfahren zur Verhinderung von Schweissrissbildung und Spannungsrissbildung von Eisen-Nickel-Legierungen | |
AT394397B (de) | Korrosionsbestaendige und verschleissfeste cobalt-basis-legierung | |
DE3221833C2 (de) | ||
DE3221878C2 (de) | ||
DE4210997C1 (de) | ||
DE60225951T2 (de) | Duplexstahllegierung | |
DE4342188C2 (de) | Austenitische Legierungen und deren Verwendung | |
DE3407307C2 (de) | ||
DE2822224A1 (de) | Rostfreie federbleche, verfahren zu ihrer herstellung und verwendung derselben | |
DE3117539C2 (de) | ||
DE3300392C2 (de) | ||
DE2617419C3 (de) | Austenitischer nichtrostender Stahl mit verbesserter Beständigkeit gegen Lochfraßkorrosion und guter Warmverformbarkeit | |
EP0334410A1 (de) | Nickel-Chrom-Molybdän-Legierung | |
EP0991788B1 (de) | Nickel-chrom-molybdän-legierung | |
DE4118437C2 (de) | ||
DE69108604T2 (de) | Palladium enthaltender austenitischer Stahl zur Verwendung in Gegenwart von konzentrierter Schwefelsäure auf hoher Temperatur. | |
DE2253148B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines ferritischen, korrosionsbeständigen Stahls und dessen Verwendung | |
DE60111925T2 (de) | Korrosionsbeständige austenitische legierung | |
DE3720055A1 (de) | Korrosionsbestaendiger und verschleissfester stahl | |
DE1608180B1 (de) | Verwendung einer nickel-chrom-stahl-legierung | |
DE1758660B1 (de) | Verwendung einer nickel chrom oder nickel chrom eisen legierung | |
DE68916235T2 (de) | Legierung auf Zirkon-Basis mit erhöhter Beständigkeit gegen Korrosion durch Salpetersäure und mit guter Kriechbeständigkeit. | |
DE112021003995T5 (de) | Hochkorrosionsbeständiger austenitischer rostfreier stahl und verfahren zur herstellung desselben | |
DE3306104C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |