DE4118412A1 - Einrichtung zur aufbereitung der bei der papierherstellung anfallenden randstreifen - Google Patents

Einrichtung zur aufbereitung der bei der papierherstellung anfallenden randstreifen

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    • Y02W30/64Paper recycling

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Einrichtung ist durch die DE-30 20 245 bekannt. Die zum Verdünnen des Papierbreies benötigte Flüssigkeit wird hierbei einem im Oberteil des Trennbehälters installierten Sprühkopf über eine Frischwasserzuleitung zugeführt, wobei der Flüssigkeitsstrahl zugleich zur Reinigung der Innenwände des Trennbehälters dient. Um Verklebungen und/oder Verstopfungen zu vermeiden, muß der Sprühkopf stets einwandfrei arbeiten. Dies setzt unter anderem die Verwendung von Frischwasser zum Verdünnen des Papierbreies und eine regelmäßige Wartung des Sprühkopfs voraus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gestehungs-, Betriebs- und Wartungskosten einer Einrichtung der gattungsge­ mäßen Art ohne Beeinträchtigung der Betriebssicherheit durch Verzicht auf die Verwendung eines kostenträchtigen Sprüh­ kopfs und Beseitigung des damit verbundenen Erfordernisses der Benutzung von Frischwasser als Verdünnungsflüssigkeit zu re­ duzieren.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen charakterisiert.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel schematisch veranschau­ licht, erläutert.
Von der in Pfeilrichtung zum Beispiel von einer Rolle ablaufen­ den Papierbahn 1 wird mittels einer Trennvorrichtung 12 (Rand­ streifenabschneider) beidseitig ein Randstreifen 1′ und 1′′ ab­ geschnitten. Die Randstreifen 1′ und 1′′ gelangen über eine An­ saugleitung 2 in einen Trennbehälter 4, in dem mittels eines Gebläses 9 ein Unterdruck erzeugt bzw. aufrechterhalten wird. In die Ansaugleitung 2 wird eine Verdünnungsflüssigkeit, in der Regel Verdünnungswasser in vorgeklärtem Zustand, von oben her über ein Einlaufstück 3 eingespeist. Das Einlaufstück 3 ist mit einer Prallwand 10 versehen, die zur Veränderung des Durch­ flußquerschnitts verschwenkbar im Einlaufstück 3 angebracht ist. Die Prallwand 10 ist perforiert, wodurch eine Zerstäubung des Verdünnungswassers erzielt wird. Damit ist eine ständige Naß­ reinigung des Trennbehälters 4 und Benetzung der Randstreifen 1′ und 1′′ zumindest im Einströmbereich des Gemisches aus Rand­ streifen und Verdünnungswasser gewährleistet.
Die Ansaugleitung 2 ist im Einlaufstückbereich düsenartig aus­ gebildet. Dadurch wird erreicht, daß das über die Rohrleitung 6 zugeführte Verdünnungswasser praktisch ohne Gegendruck zer­ stäubt. In der Rohrleitung 6 für die Zufuhr des Verdünnungs­ wassers zum Trennbehälter 4 sowie in der Zuleitung 20 für die Einspeisung von Auflösewasser in den Auflösebehälter 8 ist je­ weils ein Ventil 18, 19 angebracht, das eine Anpassung der je­ weiligen Durchflußmenge an den jeweiligen Bedarfsfall ermög­ licht. Das Einspeisen des Gemisches aus Randstreifen 1′ und 1′′ und Verdünnungswasser in den Bodenbereich des Trennbehälters 4 erfolgt über eine Leitspirale 11 tangential. Als vorteilhaft hat sich dabei erwiesen, den Boden des Trennbehälters 4 nach unten gewölbt bzw. geneigt auszubilden. Über eine in den Boden­ bereich des Trennbehälters 4 einmündende und an den Auflöse­ behälter 8 angeschlossene Falleitung 5 gelangt das Gemisch aus Randstreifen und Verdünnungswasser in den Auflösebehälter 8. In diesem Auflösebehälter werden die Randstreifen 1′ und 1′′ unter geregelter Zufuhr von Auflösewasser 20 aufgelöst. Der Papierbrei 13 wird mittels einer Umwälzpumpe 14 vom Auflöse­ behälter 8 über die Leitungen 15 und 7 in den unteren Bereich des Trennbehälters 4, vorzugsweise im Bereich der Leitspirale 11, eingespeist und gelangt vom Trennbehälter über die Fal­ leitung 5 zum Auflösebehälter 8 zurück. Dieser Umwälzvorgang findet solange statt, bis der Papierbrei gleichmäßig verdünnt ist. Durch eine beliebig wählbare Papierbreimenge ist einer­ seits ein sicherer Transport der benetzten Randstreifen 1′ und 1′′ und andererseits eine intensive Spülung des Bodenbereichs des Trennbehälters 4 gewährleistet.
Der Papierbrei in der gewünschten Konsistenz wird über eine an den Auflösebehälter 8 angeschlossene Auslaufleitung 16 mittels einer Absaugpumpe 17 einer Weiterverarbeitungsstation, z. B. einer Papiermaschine, zugeführt.
Die Anordnung des Einlaufstücks 3 im Bereich des die Ansaug­ leitung 2 aufnehmenden Anschlußstutzens 4′ des Trennbehälters 4 und die Aufrechterhaltung der Strömungsgeschwindigkeit im Fallrohr 5 gewährleisten stets einen zuverlässigen Abtrans­ port der Randstreifen 1′ und 1′′.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Aufbereitungsein­ richtung wird eine Reduzierung des Bauvolumens erzielt, ferner ergibt sich eine geringere Emissionsbelastung durch einen wei­ testgehend staubfreien Luft- bzw. Reingasstrom.
Zur Erzielung einer Geräuschverminderung können die geräusch­ verursachenden Bauteile der Einrichtung mit geräuschdämpfen­ dem Material um- bzw. ausgekleidet werden.

Claims (10)

1. Einrichtung zur Aufbereitung der bei der Papierherstellung oder bei der Papierverarbeitung anfallenden, mittels einer Trennvorrichtung separierten und über eine Ansaugleitung einem Trennbehälter zugeführten Randstreifen zu einem Papier­ brei, wobei dem über eine Zuleitung und eine Rückleitung mit einem Auflösebehälter in Strömungsverbindung stehenden Trennbehälter eine Flüssigkeit zur Verdünnung des Papier­ breies zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ dünnungsflüssigkeit in die von der Trennvorrichtung (12) zum Trennbehälter (4) führende Ansaugleitung (2) eingespeist wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennbehälter (4) im Bodenbereich mit einer Leitspirale (11) zur tangentialen Einspeisung der Verdünnungsflüssigkeit (6) und der Randstreifen (1′, 1′′) versehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Trennbehälters (4) nach unten ausgewölbt ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr der Verdünnungsflüssigkeit (6) in die Ansaugleitung (2) über ein Einlaufstück (3) erfolgt, das mit einer Prallwand (10) versehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallwand (10) zur Verdüsung der Verdünnungsflüssigkeit (6) perforiert ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallwand zur Veränderung des Strömungsquerschnitts ver­ schwenkbar im Einlaufstück (3) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Einlaufstück (3) einen düsen­ förmigen Strömungskanal aufweist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaufstück (3) im Bereich des die Ansaugleitung (2) aufnehmenden Anschlußstutzens (4′) des Trennbehälters (4) angeordnet ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Verdünnungsflüssigkeit (6) vorge­ klärtes Wasser verwendet wird.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierbrei in den unteren, mit der Leitspirale (11) versehenen Bereich des Trennbehälters (4) eingespeist wird.
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