DE4117966A1 - Saw-oberflaechenwellen-convolver - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Verbesserung eines SAW-Oberflächenwellen-
Convolvers (engl. surface acoustic wave convolver),
der aus einem piezoelektrischen Film und einem Halbleiter
gebildet ist.
In den Fig. 9 und 10 sind in Schnittdarstellungen die Strukturen
von zwei verschiedenen monolithischen SAW-Convolvern nach
dem Stand der Technik gezeigt. Darin bezeichnen die Bezugszeichen:
1 ein Halbleitersubstrat mit einer hohen Fremdstoffkonzentration,
2 eine isolierende Schicht, 3 einen piezoelektrischen
Film, 4 eine Gate-Elektrode, 5 sogenannte interdigitale
Elektroden (engl. interdigitale electrodes) eines Eingangswandlers
oder Eingangssignalgebers, 6 eine rückseitige Elektrode,
7 einen Eingangsanschluß, 8 einen Ausgangsanschluß, 9 ein Halbleitersubstrat
mit einer hohen Fremdstoffkonzentration und 10
eine Halbleiterepitaxieschicht mit einer niedrigen Fremdstoffkonzentration.
Das in Fig. 9 gezeigte Bauteil ist durch eine Struktur aus einem
piezoelektrischen Film/ einem Isolator/ und einem Halbleiter
charakterisiert. Das in Fig. 10 gezeigte Bauteil ist durch eine
Struktur aus einem piezoelektrischen Film/ einem Isolator/ einer
Halbleiterepitaxieschicht mit niedriger Fremdstoffkonzentration/
und einem Halbleitersubstrat mit hoher Fremdstoffkonzentration
charakterisiert. In der in Fig. 10 gezeigten Struktur sind die
Halbleiterepitaxieschicht 10 und das Halbleitersubstrat mit
hoher Fremdstoffkonzentration aus dem gleichen Material gebildet.
Die Epitaxieschicht hat daher die gleiche Gitterkonstante
wie das Halbleitersubstrat. Die Epitaxieschicht und das Halbleitersubstrat
bilden daher einen homogenen Übergang, der in der
englischen Fachsprache als homo-junction bezeichnet wird.
Es ist bekannt, daß die in Fig. 10 dargestellte Struktur eine
höhere Konvolutionseffizienz FT (engl. convolution efficiency
FT) als die in Fig. 9 dargestellte Struktur hat. In der Praxis
wird gemäß dem heutigen Stand überwiegend die in Fig. 10
gezeigte Struktur verwendet. Verschiedene Charakteristiken von
Convolvern mit der in Fig. 9 gezeigten Struktur sind detailliert
in den nachstehend angegebenen Literaturstellen (1) und (2)
beschrieben:
Literatur (1)
B. T. Khuri-Yakub and G. S. Kino
"A Detailed theory of the monolithic zinc oxide on silicon convolver",
IEEE Trans. Sonics Ultrason., vol. SU-24, No. 1, January 1977, pp. 34-43.
B. T. Khuri-Yakub and G. S. Kino
"A Detailed theory of the monolithic zinc oxide on silicon convolver",
IEEE Trans. Sonics Ultrason., vol. SU-24, No. 1, January 1977, pp. 34-43.
Literatur (2)
J. K. Elliott, et al.
"A wideband SAW convolver utilizing Sezawa waves in the metal-ZnO-SiO₂-Si configuration", Appl. Phys. Lett. 32, May 1978, pp. 515-516.
J. K. Elliott, et al.
"A wideband SAW convolver utilizing Sezawa waves in the metal-ZnO-SiO₂-Si configuration", Appl. Phys. Lett. 32, May 1978, pp. 515-516.
Verschiedene Charakteristiken von Convolvern mit der in Fig. 10
gezeigten Struktur sind detailliert in den nachstehend angegebenen
Literaturstellen (3) und (4) beschrieben:
Literatur (3)
S. Minagawa, et al.
"Efficient ZnO-SiO₂-Si Sezawa wave convolver", IEEE Trans. Sonics Ultrason., vol. SU-32, No. 5, September 1985, pp. 670-674.
S. Minagawa, et al.
"Efficient ZnO-SiO₂-Si Sezawa wave convolver", IEEE Trans. Sonics Ultrason., vol. SU-32, No. 5, September 1985, pp. 670-674.
Literatur (4)
USP 47 57 226.
USP 47 57 226.
Es ist ferner eine Struktur bekannt, bei der nicht eine Struktur
aus Epitaxieschicht mit niedriger Fremdstoffkonzentration/ und
Halbleitersubstrat mit hoher Fremdstoffkonzentration gemäß
Fig. 10, sondern an deren Stelle in umgekehrter Weise eine
Struktur aus Epitaxieschicht mit hoher Fremdstoffkonzentration/
und ein Substrat mit niedrigerer Fremdstoffkonzentration vorgesehen
ist, wobei die Epitaxieschicht und das Substrat aus dem
gleichen Material gebildet sind. Zur Information über Beispiele
dieser Strukturen wird auf die folgende Literaturstelle (5)
verwiesen:
Literatur (5)
Kuroda, et al.
"Analysis of propagation characteristiks of SAW in ZnO/GaAs structure (in Japanese)"
Acoustic Wave Device, 131st Committee, Science
Promoting Association of Japan, Report of Research Subcommittee, January 26, 1983.
Kuroda, et al.
"Analysis of propagation characteristiks of SAW in ZnO/GaAs structure (in Japanese)"
Acoustic Wave Device, 131st Committee, Science
Promoting Association of Japan, Report of Research Subcommittee, January 26, 1983.
Die in der Literaturstelle (5) beschriebene Struktur hat den
Mangel, daß deren Konvolutionseffizienz FT so niedrig ist, wie
die der in Fig. 9 gezeigten Struktur, was für einen Convolver
oder SAW-Oberflächengenerator unpraktisch ist.
Von den bekannten Strukturen wird nach dem gegenwärtigen Stand
in der Praxis nur die in Fig. 10 gezeigte verwendet, da diese
eine große Konvolutionseffizienz FT aufweist. Es ist insbesondere
bekannt, daß man eine hohe Konvolutionseffizienz FT erzielt,
wenn man bei der in Fig. 10 gezeigten Struktur den piezoelektrischen
Film aus ZnO bildet und als Halbleiter SI vorsieht.
Demgemäß wird in der Praxis auch eine ZnO/SiO₂/n-Si-Epitaxieschicht/n⁺-Si-
Substrat-Struktur verwendet. Diese Struktur ist
im einzelnen in den bereits genannten Literaturstellen (3) und
(4) beschrieben.
Die in Fig. 10 Struktur hat jedoch auch einen Nachteil,
der darin besteht, daß es zur Erzielung einer ausreichend hohen
Konvolutionseffizienz FT unter guter Temperatureigenschaften eines
betreffenden Elementes erforderlich ist, die Dicke L der Epitaxieschicht
relativ zur maximalen Breite der Sperrschicht oder
Verarmungsschicht Wmax zu begrenzen, so daß die Bedingung:
Wmax<LWmax+2 µm näherungsweise erfüllt ist. Daraus folgt,
daß es im Falle von Si erforderlich ist, die Dicke der Epitaxieschicht
so zu begrenzen, daß die Bedingung Leinige µm
erfüllt ist. (Dieser Punkt ist ebenfalls im einzelnen in der
Literaturstelle (4) erklärt.)
Wenn man in der Praxis eine Epitaxieschicht mit niedriger Fremdstoffkonzentration
auf ein Si-Substrat mit hoher Fremdstoffkonzentration
mit einer Dicke kleiner als einige µm aufwachsen
läßt, ist es schwierig, die Reproduzierbarkeit der Fremdstoffkonzentrationsverteilung
und der Dicke L der Epitaxieschicht
sicherzustellen, da die Fremdstoffe von der Substratseite mit
hoher Fremdstoffkonzentration zu der Epitaxieschicht diffundieren.
Schwankungen in den Charakteristiken von Elementen sind
daher groß. Diese Schwankungen können eine Ursache für die Verminderung
der Ausbeute bei der Herstellung entsprechender Elemente
sein. Obgleich die in Fig. 10 gezeigte Struktur die nach
dem Stand der Technik höchste Konvolutionseffizienz FT aufweist,
hat sie dennoch den Nachteil, daß sich die Herstellungs- oder
Fabrikationsausbeute vermindert, wenn die Konvolutionseffizienz
FT vergrößert und die Temperatureigenschaften verbessert werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen SAW-Convolver
anzugeben, der eine hohe Konvolutionseffizienz (engl. Convolution
efficiency), sehr gute Temperatureigenschaften und eine
hohe Herstellungsausbeute bzw. geringe Fehlerquote gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man die
oben beschriebenen Probleme beseitigt, indem man die Si-Epitaxieschicht
der monolithischen SAW-Convolverstruktur nach dem
Stand der Technik durch eine GaAs-Epitaxieschicht, eine
Ga(1-x)Al×As-Epitaxieschicht oder eine InP-Epitaxieschicht
ersetzt.
Das für die Epitaxieschicht der SAW-Convolverstruktur verwendete
GaAs, Ga(1-x)Al×As oder InP hat eine Beweglichkeit, die die
Beweglichkeit in Si um ein Mehrfaches überschreitet. Daher
können Verluste in der Epitaxieschicht im Vergleich zu denen in
der Struktur nach dem Stand der Technik beobachteten reduziert
werden. Es ist daher im Ergebnis möglich, die Konvolutionseffizienz
FT zu vergrößern und die Temperatureigenschaften zu verbessern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigten
Fig. 1, 11 und 18 Querschnittdarstellungen von monolithischen
SAW-Oberflächenwellen-Convolvern, die verschiedenen Ausführungsbeispielen
der Erfindung entsprechen.
Fig. 2 ein Schaubild mit Kurven zur Darstellung von Vorspannungscharakteristiken der Konvolutionseffizienz der
Struktur nach dem Stand der Technik.
Fig. 3, 12 und 19 Schaubilder mit Kurven zur Darstellung von
Vorspannungscharakteristiken der Konvolutionseffizienz der
in den Fig. 1, 11 bzw. 18 gezeigten Ausführungsbeispiele
der Erfindung.
Fig. 4, 13 und 20 Schaubilder mit Kurven zur Darstellung der
Relationen zwischen der Filmdicke der Epitaxieschicht und
dem Maximalwert der Konvolutionseffizienz der in den
Fig. 1, 11 bzw. 18 gezeigten Ausführungsbeispiele.
Fig. 5, 14 und 21 Schaubilder mit Kurven zum Vergleich der Temperaturabhängigkeit
des Maximalwertes der Konvolutionseffizienz
der in der Fig. 1, 11 bzw. 18 gezeigten Ausführungsbeispiele
mit der Temperaturabhängigkeit des
Maximalwertes der Konvolutionseffizienz der Struktur nach
dem Stand der Technik.
Fig. 6, 15 und 22 Schaubilder mit Kurven zum Vergleich der
Temperaturabhängigkeit des Maximalwertes der Konvolutionseffizienz
der in den Fig. 1, 11 bzw. 18 gezeigten
Ausführungsbeispiele mit der Temperaturabhängigkeit des
Maximalwertes der Konvolutionseffizienz der Struktur nach
dem Stand der Technik, wobei die Epitaxieschichten sich von
denen der Strukturen gemäß der Fig. 5, 14 bzw. 21 unterscheiden.
Fig. 7, 16 und 23 Querschnittsdarstellungen von monolithischen
SAW-Oberflächenwellen-Convolvern, die weiteren Ausführungsbeispielen
der Erfindung entsprechen.
Fig. 8, 17 und 24 Querschnittsdarstellungen von monolithischen
SAW-Oberflächenwellen-Convolvern, die weiteren Ausführungsbeispielen
der Erfindung entsprechen, und
Fig. 9 und 10 Querschnittdarstellungen der Struktur von
SAW-Oberflächenwellen-Convolvern nach dem Stand der
Technik.
Fig. 1 zeigt eine Querschnittdarstellung einer Struktur eines
SAW-Oberflächenwellen-Convolvers oder SAW-Generators entsprechend
einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Darin bezeichnen
die Bezugszeichen 11 ein Si-Substrat mit hoher Fremdstoffkonzentration,
12 eine GaAs-Epitaxieschicht, 2 eine isolierende
Schicht, 3 einen piezoelektrischen Film, 4 eine Gate-Elektrode,
5 Interdigitalelektroden eines Eingangswandlers oder Eingangssignalgebers,
6 eine rückwärtige Elektrode, 7 einen Eingangsanschluß
und 8 einen Ausgangsanschluß.
Wenngleich die vorstehend beschriebene Struktur der in Fig. 10
gezeigten Struktur nach dem Stand der Technik ähnelt, sind in
der in Fig. 1 gezeigten Struktur das Si-Halbleitersubstrat 11
mit hoher Fremdstoffkonzentration und die GaAs-Halbleiterepitaxieschicht
12 aus unterschiedlichen Materialien gebildet,
wohingegen die Struktur nach Fig. 10 ein Halbleitersubstrat 9
mit hoher Fremdstoffkonzentration und eine Halbleiterepitaxieschicht
10 mit niedriger Fremdstoffkonzentration aufweist, die
aus dem gleichen Material gebildet sind. Bezüglich dieses
Punktes unterscheiden sich die verglichenen Strukturen ganz
wesentlich voneinander.
Da in der Struktur gemäß Fig. 1 die Epitaxieschicht und das Substrat
aus unterschiedlichen Materialien gebildet sind, weisen
sie voneinander verschiedene Gitterkonstanten auf und bilden
daher einen heterogenen Übergang zwischen sich aus, wohingegen
bei der Struktur nach dem Stand der Technik die Epitaxieschicht
und das Substrat die gleiche Gitterkonstante haben und daher
einen homogenen Übergang bilden. In der in Fig. 1 dargestellten
Struktur ist daher als Substrat ein Si-Substrat mit hoher
Fremdstoffkonzentration und als Epitaxieschicht eine GaAs-Epitaxieschicht
vorgesehen.
Die Bildung der GaAs-Epitaxieschicht auf dem Si-Substrat kann
mittels unlängst eingeführter Techniken, wie beispielsweise
MOCVD, optisches CVD, MBE, etc., oder einer daraus kombinierten
Technik, realisiert werden.
Die in den Fig. 2 bis 6 dargestellten Schaubilder zeigen Beispiele,
in denen die im Fall der in Fig. 1 gezeigten Struktur A
gemäß der Erfindung erzielten Eigenschaften mit den im Fall der
Struktur B (Fig. 10) nach dem Stand der Technik erhaltenen
Eigenschaften verglichen werden. Sie beziehen sich auf die
folgenden Strukturen:
Struktur nach dem Stand der Technik: | |
Gate-Elektrode | Al |
piezoelektrischer Film | ZnO (5 µm) |
isolierende Schicht | SiO₂ (0,1 µm) |
Epitaxieschicht | n-Si (Nd=5×10¹⁴ cm⁻³) |
Substrat | n⁺-Si (Nd=1×10¹⁸ cm⁻³) |
Struktur nach der Erfindung: | |
Gate-Elektrode | Al |
piezoelektrische Schicht | ZnO (5 µm) |
isolierende Schicht | SiO₂ (0,1 µm) |
Epitaxieschicht | n-GaAs (Nd=5×10¹⁴ cm⁻³) |
Substrat | n⁺-Si (Nd=1×10¹⁸ cm⁻³), |
wobei Nd die Fremdstoffkonzentration (Donatorkonzentration) der
jeweiligen Halbleiterschicht bezeichnet. Weitere numerische
Werte, wie 5 µm und 0,1 µm, repräsentieren die Dicken der
jeweiligen Schichten.
Die in Fig. 2 bis 6 dargestellten Kurven zeigen durch
Simulation erhaltene Resultate, die Charakteristiken für eine
Eingangssignalfrequenz von 215 MHz repräsentieren. Bezüglich der
Berechnungsformeln für die Simulation wird auf die beiden nachstehend
genannten Literaturstellen verwiesen:
Literatur (6)
S. Mitsutsuka et al.
"Propagation loss of surface acoustic waves on a monolithic metal-insulator-semiconductor structure"
Journal of Appl. Phys., vol. 65, No. 2, January 1989, pp. 651-661.
S. Mitsutsuka et al.
"Propagation loss of surface acoustic waves on a monolithic metal-insulator-semiconductor structure"
Journal of Appl. Phys., vol. 65, No. 2, January 1989, pp. 651-661.
Literatur (7)
S. Minagawa, et al.
"Efficient monolithic ZnO/Si Sezawa Wave Convolver",
1982 Ultrasonics Symp. Proc., IEEE Cat. 82CH1823-4 1982, pp. 447-451.
S. Minagawa, et al.
"Efficient monolithic ZnO/Si Sezawa Wave Convolver",
1982 Ultrasonics Symp. Proc., IEEE Cat. 82CH1823-4 1982, pp. 447-451.
Die in den Fig. 2 und 3 gezeigten Kurven bieten Vergleiche
von Vorspannungscharakteristiken der Konvolutionseffizienz FT.
Die C-V-Charakteristiken (Relation zwischen der Kapazität C
zwischen der Gate-Elektrode und Masse und der an der Gate-
Elektrode angelegten Gate-Vorspannung) sind ebenfalls in den
Figuren dargestellt. In den Figuren ist der Fall dargestellt,
daß die Dicke L der Epitaxialschicht Wmax+1 µm ist. Wmax
bezeichnet hier die maximale Breite der Sperrschicht, welche bei
Raumtemperatur folgende Werte annimmt, wenn Nd=5×10¹⁴ cm⁻³
ist:
Aus einem Vergleich der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Kurven,
wird es ersichtlich, daß nicht nur der Maximalwert FTmax der
Konvolutionseffizienz FT etwas größer ist, sondern daß auch der
Bereich von Vorspannungen, in dem die Konvolutionseffizienz FT
groß ist, bei der Struktur A nach der Erfindung breiter ist als
bei der Struktur B gemäß dem Stand der Technik. Ferner ist
daraus ersichtlich, daß bei der Struktur nach der Erfindung die
Konvolutionseffizienz FT einen befriedigenden Wert beibehält,
auch wenn die Vorspannung mehr oder weniger abweicht bzw. variiert,
so daß auch unter diesem Gesichtspunkt die vorliegende
Erfindung Vorteile gegenüber der Struktur B nach dem Stand der
Technik aufweist.
Das in Fig. 4 gezeigte Schaubild repräsentiert die Relation
zwischen der Dicke L der Epitaxieschicht und dem Maximalwert
FTmax der Konversionseffizienz FT. Die Abszisse repräsentiert
L-Wmax. Aus diesem Schaubild kann man ersehen, daß die L-Abhängigkeit
von FTmax bei der Struktur A nach der Erfindung klein
ist, und daß FTmax nur um etwa 4 dBm reduziert wird, wenn die
Dicke L der Epitaxieschicht um etwa 5 µm (bei einer Gate-Länge
von 40 mm) vergrößert wird. Bei der Struktur B nach dem Stand
der Technik wird FTmax sehr schnell kleiner, wenn die Dicke L
der Epitaxieschicht vergrößert wird. Daraus wird ersichtlich,
daß, wenn die Epitaxieschicht gemäß der Erfindung aus GaAs
gebildet ist, sich keine großen Differenzen bezüglich FTmax
ergeben, wenn viele oder wenige Schwankungen der Dicke L der
Epitaxieschicht vorliegen. Aus diesem Grunde ist es möglich, die
Herstellungsausbeute zu vergrößern.
Die in den Fig. 5 und 6 gezeigten Kurven dienen zum Vergleich
der Temperaturabhängigkeiten von FTmax. Aus diesen Kurven kann
man ersehen, daß die Temperaturabhängigkeit von FTmax der
Struktur A nach der vorliegenden Erfindung im Vergleich mit der
Struktur B nach dem Stand der Technik deutlich kleiner und daher
die Temperatureigenschaften besser sind. Insbesondere ist es
ersichtlich, daß die L-Abhängigkeit der Temperatureigenschaften
der Struktur A nach der Erfindung kleiner ist als die L-Abhängigkeit
der Temperatureigenschaften der Struktur nach dem Stand
der Technik. Bei der Struktur B nach dem Stand der Technik
werden die Temperatureigenschaften signifikant verschlechtert,
wenn die Dicke L der Epitaxieschicht auch nur geringfügig vergrößert
wird. Auch unter diesem Gesichtspunkt kann man erkennen,
daß bei der Struktur nach der Erfindung Schwankungen in den
Temperatureigenschaften klein sind, wenn viele oder wenige
Schwankungen in der Dicke L der Epitaxieschicht vorliegen.
Daher ist die Erfindung zur Vergrößerung der Herstellungsausbeute
nutzbar.
Wie vorstehend beschrieben und anhand der Fig. 2 bis 6
erläutert, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich,
einen SAW-Oberflächenwellen-Convolver oder SAW-Generator zu
erhalten, der eine hohe Konvolutionseffizienz FT und ausgezeichnete
Temperatureigenschaften aufweist und der geeignet
ist, die Herstellungsausbeute zu steigern.
Für die in den Fig. 2 bis 6 gezeigten Kurven wurde angenommen,
daß das GaAs-Substrat und das Si-Substrat vom n-leitenden
Typ sind. Wie vorstehend beschrieben, ist es für die Realisierung
der Erfindung vorteilhaft, einen n-leitenden Halbleitertyp
zu verwenden, und zwar aus dem Grunde, daß bei GaAs nicht
Löcher, sondern Elektronen eine größere Ladungsträgerbeweglichkeit
als im Falle von Si aufweisen. Mit der Bezeichnung µe für
die Beweglichkeit von Elektronen und µh für die Beweglichkeit
von Löchern ist nachstehend ein Beispiel mit numerischen Werten
angegeben.
Wie aus dem vorstehenden Beispiel von numerischen Werten zu
ersehen ist, erzielt man in dem Fall, daß die Majoritätsladungsträger
Elektronen sind, eine größere Beweglichkeit und kleinere
Verluste in der Epitaxieschicht. Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft,
n-leitendes GaAs und n-leitendes Si zu verwenden.
Obgleich die in den Fig. 2 bis 6 gezeigten Schaubilder für
Beispiele stehen, in denen der piezoelektrische Film aus ZnO
gebildet ist, kann ebenso AlN zur Bildung des piezoelektrischen
Films herangezogen werden. Ferner können SiN und Al₂O₃ statt
SiO zur Bildung des Isolationsfilms herangezogen werden. Diese
Isolationsfilme können mittels der sogenannten Sputtering-Methode,
der CVD-Methode etc. gebildet werden. Ferner ist es
möglich, einen GaxAsyOz-Film auf der Oberfläche von GaAs zu
bilden, um einen isolierenden Film durch Anoden-Oxydierung des
GaAs/Si-Substrates zu erhalten.
Obgleich vorstehend die in Fig. 1 gezeigte Struktur beschrieben
ist, kann im Prinzip auch eine Struktur gemäß Fig. 7, in der der
isolierende Film 2 der in Fig. 1 gezeigten Struktur fehlt, herangezogen
werden. Der isolierende Film der in Fig. 1 gezeigten
Struktur ist zur Stabilisierung von MOS-Charakteristiken des
Halbleiters und unter dem Gesichtspunkt der grundsätzlichen
Betriebsweise des Convolvers vorgesehen. Wenn eine Sperrschicht
oder Verarmungsschicht stabil in dem Halbleiter ausgebildet ist,
hat die Abwesenheit oder Anwesenheit der isolierenden Schicht
grundsätzlich kaum einen Einfluß auf die Konvolutionseffizienz
FT. Wenn daher der piezoelektrische Film befriedigende Isolationseigenschaften
hat, kann eine Struktur ohne Isolationsfilm
verwendet werden, wie es in Fig. 7 gezeigt ist.
In den Strukturen nach der Erfindung, wie sie in den Fig. 1
und 7 dargestellt sind, kann ein Film mit einem verzerrten
Überstrukturgitter (engl. distorted superlattice film) an der
Grenze zwischen dem GaAs/ und dem Si mit hoher Fremdstoffkonzentration
vorgesehen sein, um die Kristallinität der
GaAs-Epitaxieschicht zu verbessern. Fig. 8 zeigt eine solche
Struktur, in der ein Film 13 mit einem verzerrten Überstrukturgitter
zu der in Fig. 1 gezeigten Struktur hinzugefügt ist.
Da dieser Film 13 mit verzerrtem Überstrukturgitter extrem dünn
ist, hat er nahezu keinen Einfluß auf die Charakteristiken des
Convolvers. Da jedoch, wie oben erwähnt, die Kristallinität der
GaAs-Epitaxieschicht verbessert ist, kann man eine vergrößerte
Stabilität der Elementcharakteristiken erwarten, was zur Steigerung
der Herstellungsausbeute beiträgt. Es ist selbstverständlich,
daß der Film mit verzerrtem Überstrukturgitter auch der
in Fig. 7 gezeigten Struktur hinzugefügt werden kann.
Die Fig. 11, 16 und 17 zeigen andere Ausführungsbeispiele der
Erfindung, die mit den in den Fig. 1, 7 bzw. 8 gezeigten
Ausführungsbeispielen korrespondieren. Das Bezugszeichen 12a
bezeichnet darin eine Ga(1-x)Al×As-Epitaxieschicht. Die anderen
Bezugszeichen entsprechen denen der anderen Ausführungsbeispiele,
x repräsentiert das Al-Komponentenverhältnis (engl.
mixed crystal ratio).
Die Fig. 12 bis 15 zeigen Kurven zum Vergleich der Eigenschaften
der in Fig. 11 dargestellten Struktur A nach der
Erfindung mit denen der in Fig. 10 dargestellten Struktur B
nach dem Stand der Technik. Die Struktur B ist mit der bereits
oben beschriebenen Struktur B identisch. Für die Struktur A nach
der Erfindung gilt folgendes:
Gate-Elektrode | |
Al | |
piezoelektrischer Film | ZnO (5 µm) |
isolierender Film | SiO₂ (0,1 µm) |
Epitaxieschicht | n-Ga(1-x)Al×As (Nd=5×10¹⁴ cm⁻³) |
Substrat | n⁺-Si (Nd=1×10¹⁸ cm⁻³). |
Die Fig. 12 bis 15 zeigen Beispiele, bei denen das
Komponentenverhältnis x=0,1.
Wenn das Al-Komponentenverhältnis x einen Wert aus dem Bereich:
O < x 0,4 (4)
hat, ist die Elektronenbeweglichkeit in Ga(1-x)Al×As größer als
in Si in Gl. (2). Vorzugsweise hat das Al-Komponentenverhältnis
x bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel daher
einen Wert aus dem Bereich 0<x0,4. Wenn x größer als 0,4
ist, ist µe im Vergleich mit Si kleiner. In diesem Fall kann
keine Vergrößerung der Konvolutionseffizienz FT und keine Verbesserung
der Temperatureigenschaften erwartet haben. Da jedoch
die Bandlücke von Ga(1-x)Al×As breiter ist als die Bandlücke von
Si, verbleibt jedoch der Vorteil, daß der Vorspannungsbereich,
in dem eine befriedigende Konvolutionseffizienz erhalten werden
kann, ausgedehnter ist, wie es aus Fig. 14 zu ersehen ist.
Für Fig. 12 gelten folgende Werte:
Die Ausdehnung des Vorspannungsbereiches (vgl. Fig. 12) ist
darauf zurückzuführen, daß die Bandlücke von Ga(1-x)Al×As
breiter ist als die Bandlücke von Si und daß sich bei ersterem
eine Inversionsschicht schwerlicher bildet. Die Vergrößerung
der Bandlücke kann als einer der Gründe genannt werden, aus
denen es vorteilhaft ist, Ga(1-x)Al×As anstelle von Si zu
verwenden.
µe und µh sind gegeben durch:
Die Fig. 18, 23 und 24 zeigen weitere Ausführungsbeispiele
der Erfindung, die mit den Fig. 1, 7 und 8 korrespondieren.
Darin bezeichnet 12b eine InP-Epitaxieschicht. Die anderen
Bezugszeichen entsprechen denen der vorhergehenden Ausführungsbeispiele.
Die Fig. 19 bis 22 zeigen Schaubilder zum Vergleich der
Eigenschaften der in Fig. 18 dargestellten Struktur A nach der
Erfindung mit den Eigenschaften der Struktur B nach dem Stand
der Technik (vgl. Fig. 10). Die Struktur B nach dem Stand der
Technik entspricht identisch der bereits oben beschriebenen
Struktur B. Für die Struktur A nach der Erfindung gilt folgendes:
Gate-Elektrode | |
Al | |
piezoelektrischer Film | ZnO (5 µm) |
isolierender Film | SiO₂ (0,1 µm) |
Epitaxieschicht | InP (Nd=5×10¹⁴ cm⁻³) |
Substrat | n⁺-Si(Nd=1×10¹⁸ cm⁻³). |
Für Fig. 18 gelten folgende Werte:
In den verschiedenen Ausführungsbeispielen können die Eingangswandler
unter dem piezoelektrischen Film 3 angeordnet sein.
Wie oben beschrieben, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung
möglich, einen SAW-Oberflächenwellen-Convolver anzugeben, der
eine hohe Konvolutionseffizienz, ausgezeichnete Temperatureigenschaften
und eine hohe Fabrikationsausbeute im Vergleich mit
einem monolithischen SAW-Oberflächenwellen-Convolver mit einer
Struktur gemäß dem Stand der Technik aufweist.
Ferner kann der SAW-Convolver nach der vorliegenden Erfindung
bei allen Arten von Einrichtungen, die SAW-Convolver verwenden,
benutzt werden. Er ist für ein breites Anwendungsspektrum geeignet,
beispielsweise für Kommunikationseinrichtungen, einem Korrelator,
einem Radar, Bildverarbeitung, einem Fouriertransformierer
etc.
Es wird zusammenfassend ein SAW-Convolver angegeben, bei dem
die Si-Epitaxieschicht mit niedriger Fremdstoffkonzentration
einer Struktur aus einem piezoelektrischen Film/ einer isolierenden
Schicht/ einer Si-Epitaxieschicht mit niedriger Fremdstoffkonzentration/
und einer Si-Epitaxieschicht mit hoher
Fremdstoffkonzentration durch eine GaAs-Epitaxieschicht ersetzt
ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Konzentrationscharakteristiken
im Vergleich zu denen der Struktur nach dem Stand der
Technik zu verbessern, und es ist nicht erforderlich, die Dicke
der Epitaxieschicht so genau zu steuern bzw. zu kontrollieren,
wie es bei der Struktur nach dem Stand der Technik erforderlich
ist.
Claims (5)
1. SAW-Oberflächenwellen-Convolver mit einer ein Halbleitersubstrat
(11) und einen piezoelektrischen Film (3) enthaltenden
Struktur aus übereinander angeordneten Schichten
(3, 11, 12, 13),
gekennzeichnet durch ein Si-Substrat (11) mit
hoher Fremdstoffkonzentration, eine auf dem Substrat (11)
angeordnete Epitaxieschicht
(12), die entweder aus GaAs
oder aus Ga(1-x)Al×As oder aus InP hergestellt ist, einen
auf der Epitaxieschicht (12) angeordneten piezoelektrischen
Film (3) und Eingangswandler (5) sowie eine dazwischen
angeordnete Ausgangs-Gate-Elektrode (4) in Kontakt mit dem
piezoelektrischen Film (3).
2. SAW-Oberflächenwellen-Convolver nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein isolierender Film (2) zwischen der Epitaxieschicht
(12) und dem piezoelektrischen Film (3) vorgesehen ist.
3. SAW-Oberflächenwellen-Convolver nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Film (13) mit einem verzerrten Überstrukturgitter
an der Grenzfläche zwischen dem Si-Substrat (11) mit hoher
Fremdstoffkonzentration und der Epitaxieschicht (12) vorgesehen
ist.
4. SAW-Oberflächenwellen-Convolver nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl das Si-Substrat (11) mit hoher Fremdstoffkonzentration
als auch die Epitaxieschicht (12) vom n-leitenden
Typ sind.
5. SAW-Oberflächenwellen-Convolver nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Epitaxieschicht (12) Ga(1-x)Al×As hergestellt
ist, dessen Al-Komponentenverhältnis x einen Wert aus dem
Bereich: 0<x0,4 hat.
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