DE4117659C2 - Vorrichtung zum dosierten Einbringen eines Gemenges aus Kleinteilen, insbesondere pflanzlicher Kleinteile in den Füll- und Preßraum einer Strang- oder Strangrohrpresse - Google Patents

Vorrichtung zum dosierten Einbringen eines Gemenges aus Kleinteilen, insbesondere pflanzlicher Kleinteile in den Füll- und Preßraum einer Strang- oder Strangrohrpresse

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Description

Die Erfindung bezieht sich aufeine Vorrichtung zum dosierten Einbringen eines Gemenges aus Kleinteilen, insbesondere pflanzlichen Kleinteilen, in den Füll- und Preßraum einer Strang- oder Strangrohrpresse, in wel­ cher das Gemenge verdichtet und ausgepreßt wird.
Derartige Vorrichtungen zum Einbringen eines Gemenges in den Füll- und Preßraum von Strangpressen sind zum Beispiel durch die Patentschrift DE 28 10 070 als bekannt vorauszusetzen.
Der Erfindungsgedanke der vorgenannte Schutzschrift geht davon aus, daß eine als Schließschieber bezeichnete Vorrichtung, mit einer Durchtrittsöffnung versehen ist, die gleich groß wie die Eintrittsöffnung des Füll- und Preßraumes ist. Mittig über der Eintrittsöffnung und über dem Schließschieber ist hierbei ein Ein­ füllschacht angeordnet, dessen Querschnitt in etwa der Durchtrittsöffnung des Schließschiebers entspricht.
Während der Preßstempel der Strangpresse vor und zurück fährt, befindet sich die Durchtrittsöffnung des Schließschiebers außerhalb der Eintrittsöffnung des Füll- und Preßraumes, wodurch die Eintrittsöffnung durch den Schließschieber verschlossen wird.
Der Füllgrad, mit dem der Füll- und Preßraum befüllbar ist, bestimmt in ganz entscheidender Weise die Ausstoß­ leistung einer Strangpresse.
Soll mit der vorgenannten Vorrichtung ein Füllgrad von ca. 80% des Füll- und Preßraums erzielt werden, so muß die Durchtrittsöffnung des Schließschiebers in der Praxis mit drei Doppelhüben über die Eintrittsöffnung des Füll- und Preßraumes dergestalt bewegt werden, daß bei jedem Einzelhub des Schließschiebers die Eintritts­ öffnung zweimal zumindest ganz überfahren wird.
Ein entscheidender Nachteil dieser Vorrichtung ist darin zu sehen, daß die Befüllzeit für die der Strangpresse 70 bis 80 Prozent der Zeit eines Arbeit­ staktes in Anspruch nimmt. Dadurch ist der Ausstoßlei­ stung derartiger Strangpressen - insbesondere, da der Schließschieber mit nicht allzu großer Geschwindigkeit bewegt werden kann - verhältnismäßig gering.
In der Offenlegungsschrift DE 38 20 828 A1 und der Europäischen Patentanmeldung 0 339 495 werden die Nachteile der Lehre aus DE 28 10 070 in erheblichem Umfang verringert.
Aus Fig. 3 und Fig. 4 von DE 38 20 828 A1 ist eine spezielle Dosierraumaufteilung zu erkennen, die zu einer gleichmäßigeren Verteilung des Gemenges führt.
In EP 0 339 495 wird neben mehrsträngigem Pressen auch ein sich in Preßrichtung erweitender Füllraum vorge­ schlagen. Durch die Erweiterung ergibt sich zusätzlich eine gleiche oder annähernd gleiche Verdichtung (Wichte) des verpreßten Gemenges bezogen auf die Länge eines jeden Preßhubs.
In der Praxis, insbesondere bei einer in Preßrichtung schma­ len - unter ca. 120 mm breiten - Eintrittsöffnung des Füll- und Preßraums hat sich gezeigt, daß zwar ein einzelner Doppelhub des Schließschiebers ausreichend ist, jedoch muß der Schließschieber, wenn sich seine Dosieröffnung über der Eintrittsöffnung des Füll- und Preßraumes befindet, ein bis mehrere Male mit einem Weg von 2 bis 10 mm gerüttelt werden. Bei breiteren Ein­ trittsöffnungen ist dieses Rütteln zwar nicht mehr erforderlich, trotzdem ist zum Befüllen der Strangpresse ein Doppelhub erforderlich.
Derzeitig bekannte Vorrichtungen und Überlegungen die ein beschleunigtes Befüllen von Füll- und Preßräumen bewirken, sind in der Praxis nur mit großem bau­ technischen Aufwand und hohen Kosten zu realisieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum dosierten Einbringen eines Gemenges aus Kleinteilen, insbesondere pflanzlichen Kleinteilen, in den Füll- und Preßraum einer Strang- oder Strangrohrpresse anzugeben, um folgende Vorteile zu erzielen:
  • 1. Der Füll- und Preßraum einer Strangpresse soll durch einen Einzelhub des Dosierschiebers (vorstehend als Schließschieber bezeichnet) mit einem Füllgrad von mindestens 80% befüllt werden.
  • 2. Die Befüllung des Füll- und Preßraumes soll in Preßrichtung dergestalt durchgeführt werden, daß sich nach dem Verpressen eine gleichmäßige bzw. annähernd gleichmäßige Verdichtung (Wichte) des Preßgutes ergibt, gleichwohl der Füll- und Preßraum in Preßrichtung nicht erweiternd ausgeführt ist.
  • 3. Der Zeit-, und damit verbunden der Kostenaufwand soll insbesondere für den Arbeitsvorgang der Befüllung des Füll- und Preßraumes von Strangpressen auf ein vergleichsweise geringes Niveau gebracht werden.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 und 2 angegeben.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Leistung einer Strangpresse für Kleinteile insbesondere pflanzlicher Kleinteile nur dann auf ein optimales Maß gesteigert werden kann, wenn der Füllvorgang in einem einzigen Einzelhub erfolgt.
Hierzu werden erfindungsgemäß zwei in Preßrichtung vorzugsweise senkrecht angebrachte Einfüllschächte verwendet, von denen mindestens einer links und minde­ stens einer rechts seitlich neben der Eintrittsöffnung des Füll- und Preßraumes angebracht ist. Dadurch ergibt sich folgender Ablauf eines Arbeitstaktes:
Die Dosieröffnung des Dosierschiebers steht unter einem Einlaufschacht, beispielsweise dem linken, und wird mit dem zu verpressenden Gemenge gefüllt. Da gleichzeitig die Eintrittsöffnung des Füll- und Preßraumes durch den rechten Teil des Dosierschiebers verschlossen ist, führt während dessen der Preßstempel den Preß-Ausstoß und Rücklaufvorgang aus.
Anschließend fährt der Dosierschieber unter den rechten Einlaufschacht. In dieser Stellung verschließt der linke Teil des Dosierschiebers die Eintrittsöffnung des Füll- und Preßraumes, so daß der Preßstempel den vorgenannten Vorgang abermals ausführen kann.
In der DE 38 20 828 A1 und EP 0 339 495 ist der Dosierraum des Dosierschiebers durch Längskeile unter­ teilt. Der Abstand zwischen der linken und rechten Begrenzungsfläche der Dosierräume des Dosierschiebers ist kleiner bemessen als die Einlaufbreite der Ein­ trittsöffnung des Füll- und Preßraumes.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung geht im Gegensatz dazu davon aus, daß der Dosierschieber mit zwei oder mehre­ ren in Preßrichtung parallel verlaufenden Dosieröffnungen versehen ist, deren Austrittsöffnungen maximal, vorzugsweise jedoch geringfügig (2 bis 10 mm) weniger breit als die Breite der Eintrittsöffnung des Füll- und Preßraumes ausgeführt sind.
Dies führt zu dem erfindungsgemäßen Vorteil, daß der Füll- und Preßraum, während einer Überlapp-Stellung zwischen Dosieröffnung und Eintrittsöffnung des Füll- und Preßraumes, zu ca. 55 bis 70 Prozent befüllt wird. Eine weitere Befüllung auf 85 bis ca. 95 Prozent er­ folgt durch die nachfolgende Dosieröffnung.
Bei, in Preßrichtung, besonders schmalen Eintrittsöff­ nungen des Füll- und Preßraumes hat es sich bewährt, den Dosierschieber mit drei oder mehreren Dosieröffnungen auszuführen.
Da einerseits die Menge der in den Füll- und Preßraum einbringbaren Kleinteile mit jeder Dosieröffnung ab­ nimmt, andererseits der Verfahrweg und damit die Ver­ fahrzeit des Dosierschiebers größer bzw. länger wird, kann die optimale Ausstoßleistung der Strangpresse verschieden viele Dosieröffnungen bedingen. Beispiels­ weise haben sich bei einer Rundstrangpresse mit einem Durchmesser von 82 mm und einer Öffnungsbreite des Füll- und Preßraumes von 40 mm drei Dosieröffnungen mit einer Breite von 37 mm als besonders geeignet bewährt. Der Füllgrad beträgt bei einer Dosieröffnung ca. 50 Prozent, bei zwei ca. 82 Prozent und bei drei Dosieröffnungen ca. 95 Prozent.
Desweiteren wurde erfindungsgemäß erkannt, daß bei Dosierschiebern mit zwei oder mehreren Dosieröffnungen der linke und rechte Gesamteinlaufschacht in Preßrichtung in die jeweils gleiche Anzahl von Ein­ zelschächten zu unterteilen ist. Die Breite eines jeden Einzelschachtes in Preßrichtung ist wiederum maximal gleich groß, vorzugsweise jedoch etwas schmäler als die Breite der Eintrittsöffnung einer jeden Dosieröffnung des Dosierschiebers. Die Einzelschächte werden derart in Preßrichtung zueinander angeordnet, daß sie in der jeweiligen Befüllstellung ohne eine, die Befüllung hemmende, Kante über der jeweilig zugehörigen Dosieröffnung stehen.
Da die kleineren Teile des Gemenges in bekannter Weise schneller als die größeren in den Füll-und Preßraum fallen, ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Ausfüh­ rung des Dosierschiebers eine annähernd gleiche Vertei­ lung der kleineren und größeren Teile des Gemenges im Füll- und Preßraum, da der Einlauf der Gemengeteile in den Füll- und Preßraum während der Gesamtzeit des Überfahrens der Dosierkammern über die Eintrittsöffnung erfolgt.
In der EP 0 339 495 wird vorgeschlagen, den Füll- und Preßraum in Preßrichtung sich erweiternd auszuführen. Wie eingangs genannt, wird dadurch eine über die Länge eines jeden mit einem Preßhub erzeugten Strangteilstückes gleich oder annähernd gleich große Verdichtung (Wichte) erreicht. Allerdings ist die Ausführung derartiger Füll- und Preßräume sehr kompli­ ziert und nur sehr kostenintensiv auszuführen. Dies trifft besonders bei Profilen und unrunden, nicht geraden sowie vieleckigen Außenflächen zu.
Zudem unterliegt der Füll- und Preßraum in Preßrichtung zunehmend einen starken Verschleiß. Die zu erwartende Lebensdauer einer Strangpresse beträgt in Abhängigkeit vom Sandanteil im Gemenge und der Leistung der Presse lediglich ca. 2 bis 9 Monate (hierbei wird ein Dreier- Schicht-Betrieb vorausgesetzt).
Die Erfindung schlägt deshalb vor, den Füll- und Preßraum in Längsrichtung parallelen Innenwänden aus zu­ kleiden. Um trotzdem eine gleichmäßige Verdichtung jedes Strangteilstückes über dessen Preßlänge zu errei­ chen werden erfindungsgemäß die Dosierkammern von ein- oder zweikammerigen Dosierschiebern in Preßrichtung um 3° bis 12° erweiternd ausgestaltet, so daß am preßstempelseitigen Ende des Füll- und Preßraumes weni­ ger Gemengeteile eingebracht werden können als am strangseitigen Ende. Dabei werden selbstverständlich die Einfüllschächte in gleicher konischer Weise ausge­ führt. Der Konus kann hierbei etwa 3° bis 10° betragen.
Dosierkammern mit drei- oder mehrkammerigen Dosierschiebern werden in der horizontalen Ebene eben­ falls in Preßrichtung sich erweiternd ausgeführt, wo­ durch die vorstehende Wirkung erzielt wird. Da hierbei die lotrechten oder etwa lotrechten Innenwände der Dosierkammern parallel zueinander ausgeführt sind, werden die Einlaufschächte ebenfalls in ihren In­ nenwänden parallel zueinander ausgeführt.
Die Einlaufschächte bzw. deren Einzelschächte werden quer zur Preßrichtung in zwei oder mehrere Ein­ zelunterschächte mit Querzwischenwänden unterteilt. Die Querzwischenwände werden erfindungsgemäß - wenn kein Unterdruck vorherrscht- derart verschieden dick ausge­ führt, daß die dickste Zwischenwand preßstempelseitig und die dünnste strangseitig zu liegen kommt.
Zur Herstellung von Palettenklötzen die ein Strangprofil von 100 × 145 mm erfordern, hat sich die Verwendung dreier Einzelunterschächte bewährt. Dabei kann die Dicke der strangseitigen Querzwischenwand zwischen 10 und 20 mm und die preßstempelseitige Zwi­ schenwand zwischen 20 und 50 mm betragen.
In bekannter Weise beschleunigt ein Unterdruck den Befüllvorgang des Füll- und Preßraumes. Allerdings sind die bisher gefundenen Ausführungsbeispiele sehr kosten­ intensiv, bautechnisch kompliziert und neigen zu "Verstopfungen". Hierzu zeigt die Erfindung eine sehr einfache und wirkungsvolle Lösung auf. Da die Einlauf­ schächte eine beträchtliche Höhe aufweisen, je nach Anwendungsfall bis zu 2 m besitzen sie zudem einen großen Zwischenraum. Wird nun dieser Zwischenraum preßstempelseitig und strangseitig sowie durch ein Längsschott in annähernd der Höhe des Einlaufschachtes verschlossen, zur Eintrittsöffnung des Füll- und Preßraumes hingegen offengelassen, kann in möglichst großer Höhe über den Füll- und Preßraum ein Unterdruck­ erzeuger angeschlossen werden. Im Gegensatz zu den bekannten Lösungen ist diese Ausführung sehr einfach, z. B. kann sie durch einen Vakuumschlauch oder ein Rohr erfolgen. Hierbei werden Teile des Gemenges allenfalls aus Feinststaub bestehend mit in den Luftstrom eingesogen. Die eingesaugten Staubteile können in einfacher Weise den Einlaufschächten wieder zugeführt werden.
Arbeitet die Befüllung mit Unterdruck, so werden die Querzwischenwände gleich stark ausgeführt. Gängige Wandstärken betragen hierbei zwischen 25 mm. Der Unter­ druck wird dabei derart in den Untereinzelkammern angelegt, daß er strangseitig am größten und preßstempelseitig am geringsten ist. Bewährt hat sich z. B. bei einem Einlaufschacht mit zwei Ein­ zelunterkammern die jeweils in drei weitere Ein­ zelunterkammern unterteilt sind, ein preßstempelseitiger Unterdruck von 0,1 bar, ein mitti­ ger Unterdruck von 0,25 bar und ein strangseitiger Unterdruck von 0,5 bar.
In bekannterweise nimmt die Einfallgeschwindigkeit des Gemenges mit steigendem Unterdruck zu, weshalb der Unterdruck möglichst groß gewählt werden soll. Hierbei ist von Vorteil, daß die quasi Unterdruckkammer zwi­ schen den Einlaufschächten im Volumen um ein mehrfaches größer ist als das Volumen des Füll- und Preßraumes; die Unterdruckkammer wirkt quasi als Speicher, weshalb nur ein relativ kleiner Unterdruckerzeuger notwendig ist. Bei der erfindungsgemäßen Ausführung können somit keine Verstopfungen auftreten.
Ebenso wird eine einseitige Anordnung der Ein­ füllschächte relativ zum Füll- und Preßraum angegeben, die auf den gleichen vorstehend genannten Überlegungen beruht. In diesem Fall entspricht die rechte Grundstel­ lung der Befüllposition, bei der die Dosieröffnungen des Dosierschiebers unter den Einfüllschächten stehen. Durch transversales Bewegen des Dosierschiebers werden die mit Gemenge gefüllten Dosierräume über den Ein­ füllschacht des Füll- und Preßraumes gebracht. Wie vorstehend beschrieben ergibt sich auch in diesem Ausfüh­ rungsbeispiel die Befüllung des Füll- und Preßraums in analoger Weise.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungs­ beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung exempla­ risch beschrieben, auf die im übrigen bezüglich der Offenbarung aller im Text nicht näher erläuterten er­ findungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 schematischer Querschnitt durch eine Strang­ presse in "rechter Füllposition",
Fig. 2 schematischer Querschnitt durch eine Strang­ presse in "linker Füllposition",
Fig. 3 Längsschnitt durch eine Strangpresse gemäß der Schnittlinie I-I,
Fig. 4 Längsschnitt durch eine Strangpresse gemäß der Schnittlinie II-II,
Fig. 5 Längsschnitt durch eine Strangpresse gemäß der Schnittlinie IV-IV,
Fig. 6 Schnittbild durch eine Strangpresse gemäß des abgesetzten Schnittes III-III,
Fig. 7 Längsschnitt durch eine Strangpresse gemäß Schnittlinie IV-IV,
Fig. 8 schematischer Querschnitt durch eine Strangpresse mit einseitigen Einfüllschächten,
Fig. 9 schematischer Querschnitt durch eine Strangpresse mit einseitigen Einfüllschächten in Befüllstellung des Füll- und Preßraums.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine Strangpresse. Der Dosierschieber 1 ist mit zwei Dosierkammern 2a, 2b versehen, welche unter dem rechten Einlauf 3 mit den Einzeleinläufen 4a und 4b stehen. Der Dosierschieber wird über die Klaue 5 mit einem Linear­ antrieb bewegt. Das Gemenge 6 aus Kleinteilen ist aus den rechten Einlaufschächten 4a, 4b in die Dosierkammern 2a und 2b nachgerutscht, während die Oberfläche 7 des Dosierschiebers 1 die Einzeleinläufe 8a, 8b des linken Einlaufes 9 verschließt. Der Füll- und Preßraum 10 ist durch das linke Teilstück 11 des Dosierschiebers geschlossen. In dieser Stellung führt der Preßstempel 12 den Preß-Ausstoß und Rückhub durch. Anschließend wird der Dosierschieber in die linke Stellung verfahren.
Beim Verfahren des Dosierschiebers von der rechten in die linke Beladeposition überschneiden sich die Ein­ trittsöffnung 14 des Füll- und Preßraumes 10 mit den Dosierkammern 2a, 2b und der Unterdruckkammer 15. Durch den Unterdruck wird das Befüllen des Füll- und Preßraumes erheblich beschleunigt. Durch diese Über­ schneidungen werden die Einzeleinläufe 8a, 8b bzw. 4a, 4b zusätzlich entlüftet, wodurch sich das Volumen der Teile des Gemenges 6 verringert. Mehr Kleinteile gelan­ gen somit in den Füll-und Preßraum. Dies bewirkt vorteil­ hafter Weise eine Erhöhung der Ausstoßleistung der Strangpresse.
Fig. 2 zeigt den Dosierschieber 1 in seiner linken Position. Das Gemenge ist aus den Einzeleinläufen 8a, 8b wiederum in die Dosierkammern 2a, 2b nachgerutscht. Nun verschließt das rechte Teilstück 13 den Füll- und Preßraum, während der Preßstempel seinen Preßausstoß und Rückhub durchführt.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch eine Strangpresse gemäß der Schnittlinie I-I. Im Ausfüh­ rungsbeispiel überschneidet gerade eine der Dosierkammern den Füll- und Preßraum 10, der bereits teilweise mit Kleinteilen angefüllt ist. Über das Absaugrohr 17 wird mittels eines Unterdruckerzeugers 18 im Raum 15 der Unterdruck erzeugt. Bedingt durch die Größe der Unterdruckkammer und dem im Vergleich dazu kleinen Volumen des Füll- und Preßraumes werden kaum Kleinteile, allenfalls Feinststaub vom Gebläse 18 abgesaugt. Der Preßstempel 12 steht hierbei in seiner hinteren Grundstellung. Die vordere Endlage entspricht dem hinteren Ende 19 des bereits verdichteten Stranges 20.
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch eine Strangpresse auf der Schnittlinie II-II. Im Ausfüh­ rungsbeispiel ist der Dosierschieber 1 mit seiner Dosierkammer 2a gegen ein Herausfallen des Gemenges durch die Grundplatte 21 abgedichtet. Diese ist wie in Fig. 1 und Fig. 2 ersichtlich mit den Be­ grenzungsplatten des Füll- und Preßraumes verbunden. Der Einzeleinlaufschacht 8b ist in Einzelunterkammern 21a, 21b und 21c durch die Verwendung von Zwischenwand­ teilen unterteilt. Die Dicken der Zwischenwände d₁ und d₂ können bei angelegtem verschieden großem Unterdruck gleich groß sein (5 bis 10 mm). Bei keinem oder gleich großem Unterdruck wird die Stärke der strangseitigen Zwischenwand d₂ dünner als die Stärke der preßstempelseitigen Zwischenwand d₁. Da das Gemenge 6 durch den Preßstempel 12 anfänglich fast drucklos zusammengeschoben und dann verdichtet und ausgepreßt wird, ist stempelseitig weniger Gemenge im Querschnitt des Füll- und Preßraums 10 als strangseitig. Dadurch wird mit jedem Preßtakt ein Strangteilstück erzeugt, das in Preßlängsrichtung gleichmäßig verdichtet wird.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch eine Strangpresse gemäß der Schnittlinie IV-IV. Im Ausführungsbeispiel ist die Unterdruckkammer in Einzelunterdruckkammern 22a, 22b und 22c unterteilt. Strangseitig wird ein größerer, mittig ein mittlerer und preßstempelseitig ein kleinerer Unterdruck angelegt (z. B. 22a = 0,5 bar, 22b = 0,25 bar, 22c = 0,1 bar). Entsprechend ungleich­ mäßig ist die Befüllung des Füll- und Preßraumes 10, wodurch sich wiederum im verdichteten Strangteil eine gleichmäßige Wichte ergibt. Der Unterdruck kann bei­ spielsweise über die Rohre 23a, 23b, 23c angelegt werden.
Fig. 6 zeigt einen abgesetzten Schnitt gemäß Schnitt­ linie III-III. Die Seitenwände 24a und 24b des Füll- und Preßraumes 10 sind parallel zueinander ausgeführt, während der linke Einlaufschacht 25 mit den Ein­ zeleinläufen 26a und 26b in Preßrichtung erweiternd ausgeführt ist. Entsprechend der erweiternden Ausge­ staltung der Einlaufschächte sind auch die Dosierkammern 27a und 27b des Dosierschiebers ausge­ führt. Ihre Breite lD ist maximal so groß wie die Breite lE der Einzeleinlaufschächte, vorzugsweise jedoch um 1 bis 5 mm kleiner, um störende Kanten beim Einfüllen des Gemenges zu verhindern. Der Winkel α beträgt etwa 93° bis 102°. Die Breitenmaße LD besitzen maximal die Breite LFP des Füll- und Preßraumes 10, vorzugsweise sind sie jedoch um 1 bis 5 mm kleiner, um Störkanten für den Materialfluß zu vermeiden.
Fig. 7 zeigt einen Längsschnitt durch eine Strangpresse gemäß Schnittlinie IV-IV. Hierbei ist der Dosierschieber 1 in Preßrichtung in der Höhe erweiternd ausgeführt. Der Erweiterungswinkel β beträgt 5 bis 20°, in Abhängigkeit von der Länge SFP des Füll- und Preßraumes 10, dessen untere 28 und obere 29 Begren­ zungsflächen parallel zueinander verlaufen. Auch hier wird erfindungsgemäß erreicht, daß preßstempelseitig weniger Material in den Füll- und Preßraum 10 einge­ bracht wird als strangseitig, wodurch sich nach dem Verpressen ein über seine Länge gleich hoch verdichtes Strangteilstück ergibt.
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt durch eine einseitig mit Einfüllschächten 4a und 4b relativ zum Füll- und Preßraum 10 angeordnete Strangpresse. In der darge­ stellten Position des Dosierschiebers 1 stehen die Dosieröffnungen 2a und 2b zur Befüllung direkt unter den Einzeleinfüllschächten 4a und 4b. Der Preßstempel 12 führt in dieser Stellung den Preß- und Rückhub aus; auch hier wird der Füll- und Preßraum 10 durch den Dosierschieber 1 verschlossen. In dieser Ausgestaltung ist auf eine Unterdruckkammer verzichtet worden.
Fig. 9 zeigt die in Fig. 8 dargestellte Ausführungs­ form in der Stellung, in der der Füll- und Preßraum 10 durch den Dosierraum 2a befüllt wird. Die mit 15 be­ zeichnete Unterdruckkammer erleichtert im Gegensatz zur Darstellung in Fig. 8 den Füllvorgang. Zusätzlich ist in der Zwischenwand 30 eine weitere Unterdruckkammer 31 vorgesehen, die das Gemenge 6, während der Dosierraum 2b unter der Zwischenwand 30 durchfährt, durch Luftentzug vorkomprimiert, um die Füllrate weiter zu steigern.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum dosierten Einbringen eines Gemenges aus Kleinteilen, insbesondere pflanzlichen Kleinteilen, in den Füll- und Preßraum einer Strang- oder Strangrohrpresse, in welcher das Gemenge verdichtet und ausgepreßt wird, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • - daß der sich über der Eintrittsöffnung (14) des Füll- und Preßraumes (10) befindliche Dosierschieber (1) die Befüllung einem Einzelhub ausführt und
  • - daß der Dosierschieber (1) mittig mindestens eine Dosierkammer (2a, 2b) aufweist,
  • - daß die Form und Größe der Querschnittsfläche der einzelnen Dosierkammern (2a, 2b) maximal die Ausmaße der Eintrittsöffnung (14) des Füll- und Preßraumes (10) aufweist,
  • - daß sich bei jedem Einzelhub jeweils die Dosierschieberöffnung mit der Eintrittsöffnung des Füll- und Preßraumes (10) maximal überlappt und,
  • - daß symmetrisch zum Füll- und Preßraum mindestens jeweils ein Einfüllschacht (4a, 4b, 8a, 8b) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung zum dosierten Einbringen eines Gemenges aus Kleinteilen, insbesondere pflanzlichen Kleinteilen, in den Füll- und Preßraum einer Strang- oder Strangrohrpresse, in welcher das Gemenge verdichtet und ausgepreßt wird, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • - daß der sich über der Eintrittsöffnung (14) des Füll- und Preßraumes (10) befindliche Dosierschieber (1) die Befüllung in einem Einzelhub ausführt und
  • - daß der Dosierschieber (1) mittig mindestens eine Dosierkammer (2a, 2b) aufweist,
  • - daß die Form und Größe der Querschnittsfläche der einzelnen Dosierkammern (2a, 2b) maximal die Ausmaße der Eintrittsöffnung (14) des Füll- und Preßraumes (10) aufweist,
  • - daß sich bei jedem Einzelhub jeweils die Dosierschieberöffnung mit der Eintrittsöffnung des Füll- und Preßraumes (10) maximal überlappt und,
  • - daß auf einer Seite des Füll- und Preßraums mindestens ein Einfüllschacht (4a, 4b, 8a, 8b) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllschacht (4a, 4b, 8a, 8b) in mindestens zwei Einzelunterkammern (26a, 26b) unterteilt ist.
4. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierschieber (1) in jeweils der Stellung zum Auffüllen der Dosierkammern (2a, 2b), den Einfüllschacht des Füll- und Preßraums (10) verschließt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierschieber in der Position des Anspruchs 4 zusätzlich die Austrittsöff­ nungen der Einfüllschächte, die nicht am Füllprozeß der Dosierkammern beteiligt sind, verschließt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierkammer (2a, 2b) in mindestens zwei Einzeldosierkammern (27a, 27b) unterteilt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen einer Dosierkammer (4a, 4b) um 8 bis 25% größer ist als das Volumen des Füll- und Preßraumes (10).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei ein- oder zweikam­ merigen Dosierschiebern (1) die Einzeldosierkammern (26a, 26b) quer zur Preßrichtung mit einem Winkel α von 3° bis 12° erweitern.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei drei- oder mehr­ kammerigen Dosierschiebern (1) die Einzeldosierkammern sich senkrecht zur Preßrichtung mit einem Winkel α von 5° bis 20° erweitert.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelunterkammern (26a, 26b) durch Querschotte, senkrecht zur Preßrichtung, in weitere Unterkammern (21a, 21b, 21c) unterteilt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (d₁, d₂) der Querschotte in verschiedenen Stärken ausführbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Raum (15) oberhalb des Dosierschiebers (1) über dem Einfüllschacht (14) des Füll- und Preßraumes (10) vorgesehen ist, der als Unterdruckkammer ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß während des Füllvorgangs des Füll- und Preßraumes (10) ein Unterdruck in der Unterdruckkammer (15) durch einen an der Unterdruckkam­ mer angeschlossenen Unterdruckerzeuger (18) gebildet wird.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckkammer (15) quer zur Preßrichtung in Einzelunterdruckkammern unterteilt ist, die in etwa die gleiche Länge wie die Querschotte aufweisen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ein­ zelunterdruckkammern ein unterschiedlich großer Unter­ druck vorherrscht, der strangseitig am größten und preßstempelseitig am kleinsten ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in den Trennwände zwischen den Einfüllschächten Unterdruckkammern vorgesehen sind.
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