DE4117596C1 - Paper treatment calender with easily removable cover - has film tensioned round periphery of one of the roll, having machine wide gap between - Google Patents
Paper treatment calender with easily removable cover - has film tensioned round periphery of one of the roll, having machine wide gap betweenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kalander gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
Auf den folgenden Stand der Technik wird verwiesen:
- 1) DE 35 45 123 A1,
- 2) DE 37 20 132 A1,
"Das Papier" 1984, Seite V 203 ff.
Bei der folgenden Erfindung geht es in erster Linie um Kalan
der für die Papierindustrie. Dort dienen Kalander dem Zwecke,
das Papier zu glätten. Es durchläuft dabei die einzelnen Wal
zenspalte, wobei es stark gepreßt wird. Für die Glätte sind
vor allem die Anpreßkraft zwischen zwei einander benachbarten
Walzen maßgeblich, ferner die Papierfeuchte sowie die Tem
peratur des Papieres. Feuchtere Papiere lassen sich leichter
glätten als trockene Papiere; die Glätte steigt somit mit zu
nehmender Feuchtigkeit. Der Einfluß ist annäherend proportio
nal. Dasselbe gilt für die Anpreßkraft, auch Linienkraft ge
nannt. Je höher die Linienkraft ist, desto höher ist auch die
Glätte.
Die Papiertemperatur ist ein sehr wichtiger Parameter für die
Glätte. Auch hier gilt das gleiche, wie für die beiden ande
ren Parameter: Die Glätte nimmt proportional mit der Papier
temperatur zu.
Dabei ist jedoch zu beachten, daß die Temperatur der Papier
bahn selbst maßgeblich ist, nicht aber die Walzentemperatur.
Heizt man die Papierbahn dadurch auf, daß man zunächst die
Walzen aufheizt, so muß die Wärme von den Walzen zur Papier
bahn übertragen werden, bevor sie für die Glätte nutzbar
wird.
Genau hier liegt das Problem. Die Walzen geben nämlich ihre
Wärme nicht nur an die Papierbahn ab, sondern auch an die Um
gebung, was höchst unerwünscht ist. Dies hat nämlich zur Fol
ge, daß die erforderliche Heizleistung - bei gleicher Papier
feuchte und gleicher Linienkraft - überproportional ansteigt.
Diese Zusammenhänge sind in (3) beschrieben.
Aus (1) ist ein Kalander bekannt, bei welchem Hauben vorge
sehen sind, die während des Betriebes die einzelnen Walzen
teilweise umgeben. Dadurch sollen Wärmeverluste der genannten
Art vermieden werden. Derartige Hauben sind zwar entfernbar,
z. B. durch Wegfahren oder Wegklappen. Dennoch sind die Hauben
sehr unpraktisch, da sie die Zugänglichkeit des Kalanders bei
Betriebsstörungen erschweren. Werden sie während des Betrie
bes aus irgendwelchen Gründen kurzzeitig geringfügig ge
öffnet, beispielsweise durch die mit dem Betrieb verbundenen
Schwingungen, so führt dies zu gravierenden Änderungen inner
halb der Papierbahn, und damit zu einer ungleichförmigen
Glätte.
(2) zeigt und beschreibt verschiedene Arten von Walzenhei
zungen. So können Walzen von Kalandern Innenheizung haben,
beispielsweise durch Thermo-Öl. Die Kalanderwalzen können
aber auch mit einer Außenheizung versehen sein, beispielswei
se mit einer Induktionsheizung. Hierbei wird elektromagne
tische Energie auf das Material des Walzenkörpers übertragen,
wodurch die Temperatur der Walzenoberfläche erhöht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kalander ge
mäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derart zu gestalten, daß
die Abdeckung schnell einbaubar und wieder ausbaubar ist, daß
keine Glätteschwankungen während des Betriebes auftreten, und
daß die Herstellungskosten niedrig gehalten werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von An
spruch 1 gelöst. Darüberhinaus sind bei Wahl geeigneter Fo
lienmaterialien thermische Verformungen ausgeschlossen. Dabei
ist es durchaus möglich, daß von außen her der Papierbahn
Wärme zugeführt wird. Dies geschieht beispielsweise mit
Wärmestrahlern, die die Folie erwärmen; die Folie gibt diese
Wärme sodann an die Papierbahn ab. Alternativ können auch
Induktionsspulen außerhalb der Folie angebracht werden, die
im Walzenkörper Wirbelströme erzeugen und diesen damit
erwärmen. Auch können in die Folie selbst elektrische
Widerstände eingearbeitet sein, beispielsweise in Form eines
Metallgewebes, die wiederum die Folie erwärmen.
Es versteht sich, daß die Folie zur Erfüllung der verschie
denen Zwecke unterschiedlich gestaltet sein kann, und daß
verschiedene Materialien gewählt werden können. Um eine hohe
Wärmezufuhr von außen zu ermöglichen, wird man als Folienma
terial hitzebeständiges Material verwenden. Weiterhin ist es
möglich, Folien aus beschichtetem, anorganischen Material zu
verwenden. Hierbei besteht der anorganische Teil aus dünnen
Drähten, Fäden oder Filamenten, die ein kreuzweises Gelege
bilden, oder die gewoben oder gewirkt sind. Die Zwischenräume
zwischen den Fasern können durch eine Kittsubstanz soweit
ausgefüllt sein, daß eine etwa verbleibende Restporosität die
Bildung eines Luftfilms bzw. Luftkissens zwischen Folie und
Walze erlaubt. Schließlich kann als anorganisches Material
ein Material mit geringer oder sogar negativer Wärmedehnung
vorgesehen werden, z. B. Kohlefasern, Quarzglasfasern oder spe
zielle Eisen-Nickel-Verbindungen. Dadurch wird verhindert,
daß sich die Folie bei ungleich verteilter Temperatur verzieht
oder Falten bildet. Ungleiche Temperaturverteilung kann z. B.
dann auftreten, wenn die Wärmezufuhr von außen her über die
Walzenlänge (Bahnbreite) ungleich groß ist.
Um gleichzeitig einen hohen Wärmedurchgang durch den Luft
spalt zwischen Folie und Walze zu gewährleisten und einen
möglichst gleich hohen Luftspalt über Breite und Länge der
Fläche zu erhalten ist vorgesehen, die der Walze zugewandte
Seite der Folie mit einer rauhen Oberfläche zu versehen. Die
se Rauhigkeiten können beispielsweise aus den Kröpfungen ei
nes Gewebes bestehen oder aus sich überkreuzenden, eingear
beiteten Rillen etc.
Bei der praktischen Ausführung des Grundgedankens kommen die
beiden Versionen gemäß der Ansprüche 2 oder 3 in Betracht.
Gemäß Anspruch 2 können Leitwalzen oder feststehende Gleit
flächen vorgesehen sein, um die die Folie herumgeführt ist.
Diese Ausführungsform ist somit grundsätzlich möglich, wenn
auch weniger praktisch. Die bevorzugte Ausführungsform gemäß
Anspruch 3 sieht vor, daß zum Einhalten des Abstandes ein
Gaspolster, vorzugsweise ein Luftpolster, zwischen dem Wal
zenmantel und der Folie erzeugt und aufrecht erhalten wird.
Die Folie ist somit "selbsttragend" dabei umschlingt sie bei
spielsweise eine der Walzen eines Kalanders, etwa die oberste
dieser Walzen auf dem wesentlichen Teil von deren Umfang. Die
Folie kann dabei nach Art eines Fensterrollos in einem Kasten
aufrollbar sein. Dieser Kasten kann sich auf der einen Seite
des Walzenspaltes befinden, den die genannte Walze mit ihrer
Nachbarwalze bildet. Der Kasten erstreckt sich natürlich über
die gesamte Walzenlänge und hat einen Schlitz zum Austreten
der Folie. Das andere Folienende befindet sich sodann auf der
dem Schlitz gegenüberliegenden Seite des genannten Walzen
spaltes.
Der Stand der Technik sowie die Erfindung sind anhand der
Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes
dargestellt:
Fig. 1 zeigt einen bekannten Kalander moderner Bauart,
auch "Maschinenglättwerk" genannt, für holzhaltige
Druckpapiere.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung einen 2-Walzen-
Kalander gemäß der Erfindung.
Fig. 3 zeigt einen weiteren 2-Walzen-Kalander gemäß der
Erfindung.
Fig. 4 zeigt einen weiteren 2-Walzen-Kalander.
Fig. 5 zeigt in stark vergrößerter Darstellung die Einzel
heiten der Befestigung einer Folie bei einem er
findungsgemäßen Kalander.
Das in Fig. 1 dargestellte Maschinenglättwerk weist insge
samt sechs Walzen 1-6 auf. Diese sind in einer vertikalen
Ebene übereinander angeordnet. Der Kalander umfaßt ferner
einen Ständer 7. Die Grundwalze 1 ist auf einem Fuß des Stän
ders 7 gelagert. Die Walzen 2-6 sind über Gelenke 8 mit dem
Ständer 7 verbunden. Die Walze 2 ist eine angetriebene Walze.
Die Walze 3 ist eine Durchbiegungs-Ausgleichswalze. Die Walze
5 ist eine von innen her beheizbare Walze. Die Walze 1 kann
zum Zwecke des Anpressens angehoben werden. Eine Papierbahn 9
tritt in den unteren Walzenspalt zwischen den Walzen 1 und 2
in das Glättwerk ein, und verläßt das Glättwerk aus dem obe
ren Walzenspalt zwischen den Walzen 5 und 6.
Der Kalander gemäß Fig. 2 weist eine Unterwalze 1 mit ela
stischem Überzug 2 und Lagerzapfen 3 auf, ferner eine Ober
walze 4 mit Lagerzapfen 5.
Die Zapfen 3 und 5 sind an beiden Walzenenden in nicht ge
zeigten Gestellen gelagert. Die Walzenkörper 1 und 4 sind
durch nicht gezeigte Mittel gegeneinander anpreßbar. Zwischen
den Walzen 1 und 4 läuft eine Papierbahn 6 von links nach
rechts hindurch. Eine Quertraverse 7 mit einem Schaberhalter
8 und einer an den Walzenkörper 4 anlegbaren Klinge 9 ist
ebenfalls über Zapfen 10 an den nicht gezeigten Gestellen ge
lagert.
Der Schaberkörper (Quertraverse) 7 besitzt eine Haltevor
richtung 11 für eine elektrisch leitfähige Folie 12, die sich
über die Länge der Walze 4 und einen Teil ihres Umfangs er
streckt und an ihrem anderen Ende mit einer Leiste 13 als Ge
gengewicht verbunden ist.
Zwischen der Haltevorrichtung 11 und der Leiste 13 kann eine
elektrische Spannung angelegt werden, wodurch sich die leit
fähige Folie 12 erwärmt. Durch eine Leitung 14 und Kanäle 15
wird Luft zwischen Walze 4 und Folie 12 eingeblasen. Eine
Dichtleiste 16 verhindert deren Austritt entgegen der Lauf
richtung. Die Wärme überträgt sich von der Folie auf die
Luftschicht und damit auf die Papierbahn.
Außerdem wird die Walze 4 aufgeheizt. Dies geschieht im vor
liegenden Falle über Induktionsspulen 17, die den magneti
schen Mantel der Walze 4 aufheizen, und damit auch die Pa
pierbahn 6. Statt Induktionsspulen sind auch Heizstrahler an
wendbar. Elemente 17 - Induktionsspulen oder Strahler -
können in Richtung der Walzen-Längsachse in Abschnitte
unterteilt sein, die unabhängig voneinander bezüglich der
Leistung regelbar sind.
Bei dem Kalander gemäß Fig. 3 sind gleiche oder einander
entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen versehen, wie
in Fig. 2.
Bei diesem Kalander ist eine Traverse 18 vorgesehen, die sich
über die gesamte Länge der Walze hinwegerstreckt. Die Traver
se 18 weist zwei Hülsen 19 und 20 auf. Dabei ist die Hülse 19
von der Folie 12 umschlungen, wobei die Folie 12 auf der Hül
se 19 gleiten kann. Die Traverse 18 läßt sich in Richtung des
Doppelpfeiles A verstellen. Hierdurch wird der Umschlin
gungswinkel der Folie 12 um die Walze 4 herum vergrößert oder
verkleinert. Die Traverse 18 läßt sich außerdem um den Dreh
punkt 21 verschwenken, so daß die Verhältnisse am Auslauf der
Folie verändert werden können, was gelegentlich wünschenswert
sein kann. Auch hier ist wiederum eine Leiste 13 als Gegenge
wicht zur Spannung der Folie 12 vorgesehen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist die Folie unter
teilt: Hierbei ist eine erste Folie 12′ und eine zweite Folie
12′′ vorgesehen, beide jeweils gespannt durch Gewichtsleisten
13′ und 13′′. Eine der Strahler 17 ist ersetzt durch einen
Induktionsschuh 17A. In dessen Bereich ist die Walze 4 nicht
von einer Folie abgedeckt. Der Induktionsschuh 17A hat einen
geringeren Abstand zur Mantelfläche der Walze 4, als die
Strahler 17.
Die Darstellung gemäß Fig. 5 zeigt die Verhältnisse im ein
zelnen. Man erkennt auch hierbei wieder eine Walze 4, einen
Schaberkörper 7, eine Folie 12, eine Einspannvorrichtung 11
sowie eine Dichtleiste 16. Dabei umschlingt die Folie 12 im
Bereich der Einspannung einen Rundstab 22. Die Einspannung 11
besteht aus den Einzelelementen Halteklaue 23, Führungsschie
ne 24 und Klemmstück 25, das durch Klemmschrauben 26 so nach
hinten angestellt wird, daß die Folie 12 mit Draht 22 nicht
durch die Engstelle zwischen Klaue 23 und Klemmstück 25 hin
durchrutschen kann.
Die Dichtleiste 16 besteht aus zwei Halteschenkeln 27, zwi
schen denen ein Filzstreifen 28 liegt, der bei höheren Tem
peraturen auch aus Glasfasern oder PTFE-Fasern bestehen kann.
Die Luftzufuhr erfolgt über Kanäle 15.
Claims (5)
1. Kalander zum Behandeln einer Warenbahn, insbesondere
einer Papierbahn, mit wenigstens zwei Walzen, die einen
Walzenspalt zum Hindurchführen der Bahn miteinander bil
den, mit einer Heizeinrichtung sowie mit einer entfern
baren Abdeckeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckeinrichtung eine Folie (12, 12′, 12′′) umfaßt, die
um einen Teil des Umfanges wenigstens einer
der Walzen (4) unter Bildung eines maschinenbreiten
Spaltes zwischen sich und der Mantelfläche der betref
fenden Walze (4) herumgespannt ist.
2. Kalander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Einhalten des Abstandes ein Gaspolster, vorzugsweise
ein Luftpolster, zwischen Walzenmantel und Folie (12, 12′,
12′′) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Folie (12, 12′, 12′′) - in einem achssenkrechten Schnitt
gesehen - an ihrem einen Ende mittels einer Einspannvor
richtung (11, 11′) gehalten ist, und daß das andere Ende
zwecks Spannens der Folie gewichtsbelastet ist.
4. Kalander nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltevorrichtung (11) Bestandteil einer Quertraverse
(7) ist, die zugleich einen Schaber (8, 9), eine Blas
lufteinrichtung (14, 15) sowie eine Dichtleiste (16)
trägt.
5. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Folie (12, 12′, 12′′) elektrisch leit
fähig ist, und durch Anlegen einer Spannung mindestens
auf einer Teilfläche beheizt wird.
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