DE3013648A1 - Walze fuer die papierfabrikation - Google Patents

Walze fuer die papierfabrikation

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DE3013648A1
DE3013648A1 DE19803013648 DE3013648A DE3013648A1 DE 3013648 A1 DE3013648 A1 DE 3013648A1 DE 19803013648 DE19803013648 DE 19803013648 DE 3013648 A DE3013648 A DE 3013648A DE 3013648 A1 DE3013648 A1 DE 3013648A1
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DE
Germany
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scraper
roller
cooling
air
nozzles
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Ceased
Application number
DE19803013648
Other languages
English (en)
Inventor
Christian 7920 Heidenheim Schiel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
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Publication date
Application filed by JM Voith GmbH filed Critical JM Voith GmbH
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Priority to YU81781A priority patent/YU81781A/xx
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/06Indicating or regulating the thickness of the layer; Signal devices

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

  • Kennwort: "Kühlschaber"
  • Walze für die Papierfabrikation Die Erfindung betrifft eine Walze für die Papierfabrikation, insbesondere für eine Walzenpresse oder für ein Walzenglättwerk, mit einer Einrichtung zum Aufbringen von Kühlluft auf den Walzenmantel.
  • Die Walzen solcher Glättwerke können von innen mit Dampf oder Warmwasser beheizt und von außen durch Aufblasung von kühler Luft zonenweise gekühlt werden. Durch diese zonenweise Kühlung läßt sich die Preßdruckverteilung zwischen den Walzen über die Breite regulieren, denn die Glättwerkwalzen erhalten durch die innere Heizung oder durch die von der warmen Papierbahn eingeschleppte Wärme eine gewisse Arbeitstemperatur und ein bestimmtes, dieser Temperatur entsprechendes Maß im Durchmesser.
  • Setzt man zonenweise Kühldüsen an, welche Kaltluft auf die Walzenoberfläche aufblasen, so stellt sich in den beblasenen Zonen eine geringere Walzentemperatur und damit ein geringerer Walzendurchmesser ein. In diesen Zonen wird das Papier weniger komprimiert als auf dem Rest der Bahnbreite. Diese Regulierung mittelskalter Blasluft kann dazu benützt werden, für vollkommen gleichmäßige Spaltweite zu sorgen, oder aber bewußt für verschieden große Spaltweiten zum Zwecke der Kompensation von Ungleichförmigkeiten der ins Glättwerk einlaufenden Bahn, wie z. B. ungleiche Masseverteilung und Feuchte über die Bahnbreite.
  • Um die Kühlluftmenge so klein wie möglich zu halten und dadurch Energie zu sparen, empfiehlt es sich, mit den einzelnen Kühldüsen so nah wie möglich an die Walzenoberfläche heranzugehen.
  • Andererseits ist jedoch zu bedenken, daß mit kleiner werdendem Abstand zwischen Kühldüse und Walzenmantel der Kühlluftstrahl nicht im notwendigen Maße auffächern kann, so daß eine mehr oder minder punktweise Kühlung entsteht, also keine genügend große Flächenwirkung. Dasselbe gilt natürlich dann, wenn statt der Kühldüsen Heizdüsen verwendet werden, die Warmluft an den Walzenmantel heranführen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Walzen der eingangs geschilderten Gattung derart zu gestalten, daß der Energiebedarf für Blasdüsen jeglicher Art, also für Kühldüsen oder für Heizdüsen, soweit wie möglich vermindert wird, daß aber zugleich eine über die Walzenmantellänge gesehen bestimmte Blasintensität (gleichmäßig oder ungleichmäßig) erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß -in Umlaufrichtung der Walze gesehen - vor den Düsen ein Schaber vorgesehen wird, und daß Maßnahmen zum Verhindern des Zutritts warmer Umgebungsluft in den zwischen Schaber und Blasdüsen bestehendem Raum getroffen werden.
  • Der Erfindung liegt die folgende Erkenntnis zugrunde, erläutert am Beispiel von Kühldüsen. Der Walzenmantel ist stets von einer Luftschicht umgeben, die eine höhere Temperatur als die Temperatur der Kühlluft aufweist. Diese Warmluftschicht muß von dem Blasluftstrahl durchbohrt werden. Dabei mischt sich ein wesentlicher Teil der kühleren Blasluft mit der die Walzenoberfläche umgebende wärmere Luftschicht. Deshalb wird nur ein Teil der Blasluft zum Kühlen ausgenutzt. Wird aber gemäß der Erfindung den Kühldüsen ein Schaber vorgeschaltet, so wird die warme Luftschicht von diesem abgeschält, so daß die kühlere Blasluft frei und ungehindert an die Mantelfläche der Walze gelangen kann. Dadurch wird Energie gespart, denn nunmehr gelangt die gesamte Kühlluft an die Walzenmantelfläche.
  • Am besten ordnet man den Schaber unmittelbar vor den Düsen an, so daß sich nach dem Abschaben nicht erneut eine Warmluftschicht bilden kann. Dies kann so weit gehen, daß Schaber und Kühldüsen baulich zusammen fallen. So kann beispielsweise der Schaber einen hohlen Schaberkörper, eine von diesem getragene Klinge sowie Kühldüsen aufweisen.
  • Die Wirkung der Kühlluft auf die Walze läßt sich darüber hinaus jedoch noch ganz beträchtlich erhöhen, wenn man statt eines Einzelstrahles die Kaltluftmenge eines jeden Abschnittes über ein Feld von kleinen Düsen auf die Walzenoberfläche aufbläst. Jedes Feld kann aktiviert werden durch Beschickung der zugehörigen Kammer in Schaberkörper mit Kaltluft.
  • Zweckmäßigerweise sind die Durchmesser der Blasöffnungen zum Abstand des diese Blasöffnungen enthaltenden Düsenbodens im Schaberkörper so bemessen, daß der Wärmeübergang von der warmen Walze zur Kaltluft maximiert wird. Dies ist der Fall bei einem Abstand des Düsenbodens zur Walze der etwa das Zweifache bis Sechsfache des Düsendurchmessers, vorzugsweise das Vierfache des Düsendurchmessers beträgt.
  • Zwar wird der Effekt der Kühlung immer größer, je näher der Düsenboden an die Walzenoberfläche angestellt ist mit entsprechend kleinen Düsen, jedoch aus praktischen Erwägungen sind Düsen mit 4 bis 8 mm Durchmesser und Abstände von 15 bis 30 mm zwischen Düsenboden und Walze vorgesehen. Um den optimalen Abstand über das gesamte Düsenfeld zu erreichen, muß der Düsenboden entsprechend der Walze näherungsweise zylindrisch gekrümmt sein.
  • Die Länge des Düsenbodens beträgt ca. 150 bis 400 mm. Der Schaberkörper braucht also nicht größer ausgebildet zu werden als bisher. Mit dieser Länge des Düsenbodens wird jedoch eine Erhöhung des Kühleffektes um das Mehrfache der heute üblichen Werte erzielt bei gleicher Luftmenge und Ventilatorleistung.
  • Es ist außerdem vorteilhaft, zwischen dem Düsenboden und der Angriffslinie des Schabers für einen Luftabschluß zu sorgen, so daß hier keine warme Umgebungsluft eingeschleppt werden kann, welche die kühle Blasluft anwärmt. Durch diese Maßnahme breitet sich die Kühlluft auch entgegen der Laufrichtung bis zur Berührungszone der Schaberklinge mit der Walze aus, so daß die Länge der Kühlzone auf einfache Weise vergrößert wird.
  • Weil die Enden der Walzen mehr Wärme an die Umgebung abstrahlen als die Mittenbereiche, ist außerdem vorgesehen, eine oder mehrere Kammern an den Enden mit einem Heißluftanschluß zu versehen, welcher alternativ zur Kaltluft betätigt werden kann.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt: Fig. 1 zeigt einenKalander zum Behandeln einer Papierbahn.
  • Fig. 2 ist eine Teilansicht der Einrichtung von Figur 1, und zwar dort in Blickrichtung II-II gesehen.
  • In Figur 1 sieht man eine obere Kalanderwalze 1 und eine untere Kalanderwalze 2. Diese bilden miteinander einen Walzenspalt, durch welcheneine Papierbahn 3 hindurchgeführt ist. Die Laufrichtung ist durch die Pfeile veranschaulicht. Die obere Walze 1 ist von einer Zentralbohrung 4, und die untere Walze 2 von einer Zentralbohrung 5 durchbohrt.
  • Beiden Walzen ist je ein Schaber zugeordnet. Dieser besteht bei der unteren Walze aus Schaberkörper 6 mit drehbaren Zapfen 7 und Schaberklinge 8. Bei der oberen Walze besteht der Schaber aus einem hohlen Schaberkörper 9, Drehzapfen 10 und einer Schaberklinge Ii. Der hohle Schaberkörper 9 ist über mehrere Leitungen 12 mit jeweils einem Regelventil 13 an eine Blasluftquelle 14 angeschlossen. Er hat außerdem düsenartige Öffnungen 15. Aus der Darstellung von Figur 2 erkennt man, nach welchem Muster diese Öffnungen 15 angeordnet sind. Außerdem ist dort angedeutet, daß der Schaberkörper 9 durch Swischènwände 16 in einzelne Blaszonen unterteilt ist.
  • Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Von dem Schaberkörper 9 bzw.
  • dessen Öffnungen 15 wird kühle Blasluft an die Mantelfläche der Walze 1 herangeführt. Diese trifft unmittelbar auf die Mantelfläche, da der Schaber 11 eine Warmluftschicht 17, die den Mantel von Walze 1 ansonsten umgibt, abschabt. In der Wärmeaustauschzone 18, die sich unmittelbar unter dem Schaberkörper 9 befindet, ist somit nur unvermischte Kühlluft vorhanden. Dadurch entsteht eine maximale Temperaturdifferenz zwischen der Kühlluft einerseits und dem Mantel der Walze 1 andererseits.
  • Dies hat die bestmögliche Kühlwirkung bei geringstem Aufwand an Kühlluftmenge und Ventilatorenergie zufolge.
  • Die aus dieser Zone austretende, und sodann angewärmte Kühlluft, wird teilweise bis in die Nähe der Papierbahn 3 weitergeschleppt.
  • Dort vereinigt sie sich mit der der Papierbahn folgenden Luftgrenzschicht 20. Sie wird in einem Luftstrom 21 entgegen der Laufrichtung weggedrückt. Die dem Walzenmantel noch anhaftende Grenzschicht 22 kann auch durch eine Abstreichleiste 23 weiter nach oben abgestreift werden.
  • Ähnliche Strömungsverhältnisse ergeben sich auch unterhalb der Papierbahn 3, wo die Luftgrenzschichten 24 bis 27 ähnliche Strömungswege durchlaufen.
  • Dieselbe Art von Kühlung ist natürlich auch für die untere Walze 2 anwendbar. Werden Blasdüse und Schaber - in Umfangsrichtung gesehen - in einen gewissen gegenseitigen Abstand angeordnet, und sperrt man den Zwischenraum zwischen den beiden Elementen gegen die äußere Umgebung ab, so wird verhindert, daß warme Umgebungsluft in diesen Bereich eintritt. Die erfindungsgemäße Wirkung wird dadurch noch gesteigert.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Kennwort: " Kühl schaber " Patentansprüche 9 Walze für die Papierfabrikation, insbesondere für eine Walzenpresse oder für ein Walzenglättwerk, mit einer Einrichtung zum Aufbringen von Blasluft auf den Walzenmantel ("Blasdüsen"), insbesondere Kühldüsen, dadurch gekennzeichnet, daß in Umfangsrichtung der Walze (1) gesehen vor den Blasdüsen (15) ein Schaber (9, 11) vorgesehen ist, und daß Maßnahmen zum Verhindern des Zutritts von Umgebungsluft in den zwischen Schaber (9, 11) und Blasdüsen (15) befindlichen Raum getroffen sind.
  2. 2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaber einen hohlen Schaberkörper (9), eine vor diesem getragene Klinge (11> sowie Kühldüsen (15) aufweist.
  3. 3. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Blasdüse (15) und Schaber (9, 11) in Umfangsrichtung gesehen, ein endiicher Abstand besteht, und daß der Zwischenraum zwischen den beiden Elementen gegen die äußere Umgebung abgeschlossen ist.
DE19803013648 1980-04-09 1980-04-09 Walze fuer die papierfabrikation Ceased DE3013648A1 (de)

Priority Applications (3)

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DE19803013648 DE3013648A1 (de) 1980-04-09 1980-04-09 Walze fuer die papierfabrikation
YU81781A YU81781A (en) 1980-04-09 1981-03-30 Roller for producing paper
JP5188081A JPS56159394A (en) 1980-04-09 1981-04-08 Papermaking roll

Applications Claiming Priority (1)

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DE19803013648 DE3013648A1 (de) 1980-04-09 1980-04-09 Walze fuer die papierfabrikation

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YU (1) YU81781A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5392701A (en) * 1991-05-29 1995-02-28 J.M. Voith & Gmbh Calender for treating a material web particularly a paper web
EP0690169A1 (de) * 1994-05-26 1996-01-03 Voith Sulzer Finishing GmbH Krefeld Beheizbare Walze zur Behandlung von Warenbahnen sowie Verfahren zu deren Betrieb
DE10009897A1 (de) * 2000-03-01 2001-09-06 Voith Paper Patent Gmbh Schaber

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EP0690169A1 (de) * 1994-05-26 1996-01-03 Voith Sulzer Finishing GmbH Krefeld Beheizbare Walze zur Behandlung von Warenbahnen sowie Verfahren zu deren Betrieb
DE10009897A1 (de) * 2000-03-01 2001-09-06 Voith Paper Patent Gmbh Schaber

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YU81781A (en) 1983-09-30
JPS56159394A (en) 1981-12-08

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