DE4209712A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Durchmesserbeeinflussung im Endbereich von Durchbiegungseinstellwalzen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Durchmesserbeeinflussung im Endbereich von DurchbiegungseinstellwalzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchmesserbeeinflussung des Endbereiches
von Durchbiegungseinstellwalzen mit einem um einen drehfesten Träger rotierbaren,
gegen den Träger abgestützten Walzenmantel, wobei etwa in den Endbereichen des
Walzenmantels mit dem Träger verbundene Einrichtungen zur Momentenerzeugung
zwecks Beeinflussung der Walzenmanteldurchbiegung vorhanden sind, welche
wenigstens ein etwa in Achsrichtung des Trägers wirkendes Kraftelement mit
Lagerflächen für mit dem Walzenmantel verbundene Teile aufweisen. Derartige Walzen
finden beispielsweise in Glättwerken und Superkalandern zur Glätte- und
Glanzerhöhung sowie zur Dickenbeeinflussung von Papier Verwendung und sind in der
DE-OS 40 15 245 beschrieben.
Die Oberflächentemperatur von beheizten Walzen ist üblicherweise höher als die
Temperatur der zu behandelnden Materialbahn. Die Wärmeabgabe ist bei diesen Walzen
deshalb im Bereich der Materialbahn größer als im Endbereich der Walze. Dies führt zu
höheren Walzentemperaturen im Endbereich und damit auch wegen der thermischen
Ausdehnung zu größeren Walzendurchmessern. Die Folge davon sind Überpressungen der
Materialbahnränder.
Um dem entgegenzuwirken, ist es bekannt, in den Endbereichen zwischen der
Innenheizung und dem Walzenmantel eine thermisch isolierende Schicht anzubringen.
Dabei können, wie in der DE-PS 31 40 425 beschrieben, im Walzeninnern axial
verstellbare Wärmedämmkörper zur Anwendung kommen.
Des weiteren wird in der DE-PS 30 14 891 eine Vorrichtung zum Herstellen gleicher
Temperatur- und Ausdehnungsverhältnisse über die gesamte Walzenlänge
vorgeschlagen, bei der die Endbereiche des Walzeninnern von einem separaten
Wärmeträgermedium durchströmt werden.
Zur Gewährleistung der erforderlichen Materialdicke, Glätte bzw. Glanzes im
Randbereich der Materialbahn kann es aber auch notwendig werden, den Durchmesser
im Endbereich nicht-beheizter Walzen zu beeinflussen, insbesondere wenn die
Temperatur der Materialbahn höher ist als die des Walzenmantels.
Gemeinsam ist diesen Lösungen, daß sie mit einem erheblichen Herstellungs- und
Materialaufwand verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine einfach aufgebaute
Vorrichtung zur Durchmesserbeeinflussung im Endbereich von
Durchbiegungseinstellwalzen zu schaffen.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe durch das im Anspruch 1 beschriebene Verfahren
und die dazugehörige im Anspruch 5 dargestellte Vorrichtung gelöst, wobei die
Unteransprüche besondere Ausführungsformen darstellen.
Durch die Versorgung der hydraulisch geschmierten Lagerflächen mit einem erwärmten
oder gekühlten Fluid ist es, insbesondere wegen der in Bezug auf den kurzen
beeinflußbaren Walzenmantelabschnitt großen Wärmeübertragungsfläche der
Lauffläche, möglich, die Endbereiche der Walze über die mit dem Walzenmantel
verbundenen Teile für die Lagerflächen thermisch effektiv zu beeinflussen und somit
den Durchmesser zu verändern. Dies setzt natürlich voraus, daß sich in der
Fluidzuführung für die Lagerflächen der Kraftelemente eine thermische Einrichtung
zum Erwärmen oder Abkühlen befindet. Des weiteren sollten zur Verbesserung der
Wärmeübertragung die mit dem Walzenmantel verbundenen Teile für die Lagerflächen
thermisch gut leitend sein und sich zwischen diesen und dem Walzenmantel eine gut
wärmeleitende Schicht befinden. Durch die Bildung eines abgeschlossenen Raumes für
die Einrichtungen mit den Kraftelementen sowie die mit dem Walzenmantel verbundenen
Teile und die Ausstattung mit einer Fluidabführung kann ein negativer Einfluß des
temperierten Fluids auf den inneren Bereich der Walze verhindert werden. In diesem
Zusammenhang kann es auch von Vorteil sein, den Bereich der zwischen Walzenmantel
und Träger angeordneten, radialen Lager beidseitig abzudichten und einen separaten
Schmierkreislauf vorzusehen.
Außerdem ist das Verfahren problemlos auch bei Durchbiegungseinstellwalzen
anwendbar, deren Walzenmantel über seine gesamte Länge zum Träger entlang der
Druckebene radial verschiebbar ist.
Zur Beeinflussung der den Walzenmantelenden ab- oder zugeführten Wärmemenge ist es
möglich, die Temperatur des jedem Kraftelement bzw. jeder Lagerfläche zugeführten
Fluids unabhängig voneinander zu steuern oder am jeweiligen Walzenende bei
gleichwirkenden oder allen Kraftelementen gemeinsam zu steuern und/oder bei
bezüglich der Momentenerzeugung entgegengesetzt wirkenden Kraftelementen über die
den Lagerflächen zugeführte Fluidmenge zu steuern, wobei zwischen den entgegengesetzt
wirkenden Kraftelementen die für die Erzeugung eines Momentes erforderliche
Druckdifferenz beibehalten wird. Unter der Wirkung eines Kraftelementes wird dabei
immer die beabsichtigte Wirkung des von diesem Kraftelement erzeugten Momentes auf
die Durchbiegung des Walzenmantels verstanden. Gleichwirkende Kraftelemente können
dementsprechend auch axial entgegengerichtet sein, wenn sie in verschiedenen
Endbereichen der Walze oder bezüglich der Mittellinie des Trägers unterschiedlich
angeordnet sind. Diese thermische Beeinflussung über die zugeführte Fluidmenge hat
außerdem eine Erhöhung des Durchmesserkorrekturpotentials zur Folge, bei
gleichzeitig nicht unbedingt zunehmender Temperaturdifferenz gegenüber dem inneren
Bereich der Walze.
Nachfolgend soll die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
In der beigefügten Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Walzenendes;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung eines Walzenendes anderer Ausführung und
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Fluidzuführung für ein Walzenende.
Den in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß eine
Durchbiegungseinstellwalze 1 gemäß der DE-OS 40 15 245 mit einer Gegenwalze 17
zusammenwirkt und dabei eine Materialbahn 16, insbesondere eine Faserstoffbahn,
durch den Spalt geführt ist. Weiterhin besteht die Durchbiegungseinstellwalze 1 aus
einem um einen drehfesten Träger 2 rotierbaren, gegen den Träger 2 mit Hilfe der
hydrostatischen Stützelemente 18 abgestützten Walzenmantel 3, wobei etwa im
Endbereich des Walzenmantels 3 mit dem Träger 2 verbundene Einrichtungen 4 zur
Momentenerzeugung vorhanden sind, welche wenigstens ein etwa in Achsrichtung des
Trägers 2 wirkendes Kraftelement 5, 6, 7 oder 8 mit hydrostatischen Lagerflächen 9
für ein mit dem Walzenmantel 3 verbundenes Teil 11 aufweisen und die hydrostatischen
Lagerflächen 9 mit einem erwärmten oder gekühlten Fluid, üblicherweise Öl, versorgt
werden. Aus Montagegründen ist es zweckmäßig, die mit dem Walzenmantel 3
verbundenen Teile 11 aus mehreren Elementen zusammenzusetzen.
Allerdings ist im ersten Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 1 der Walzenmantel 3
über Wälzlager 14 auf dem Träger 2 gelagert. Des weiteren befindet sich zwischen zwei
etwa an den Enden des Walzenmantels 3 mit dem Träger 2 verbundenen Einrichtungen 4
in Form eines Ringes ein mit dem Walzenmantel 3 verbundenes flanschförmiges Teil 11.
Dabei weisen die ringförmigen Einrichtungen 4 innerhalb der Druckebene ober- und
unterhalb der Mittellinie des Trägers 2 je ein in Achsrichtung des Trägers 2 wirkendes
Kraftelement 5, 6, 7 oder 8 mit hydrostatischen Lagerflächen 9 für das Teil 11 auf,
wobei auch die Anordnung mehrerer Kraftelemente 5, 6, 7, 8 problemlos möglich ist.
Diese Kraftelemente 5, 6, 7 und 8 ruhen jeweils auf einer Druckkammer, die genau wie
die Lagerflächen 9 über die Fluidzuführung 13 versorgt wird.
Der Raum zwischen dem Walzenmantel 3 und dem Träger 2 für die Einrichtungen 4 mit
den Kraftelementen 5, 6, 7 bzw. 8 sowie das mit dem Walzenmantel 3 verbundene Teil
11 wird über beidseitig angeordnete Dichtungen 21 und 23 abgeschlossen und mit einer
nicht dargestellten Fluidabführung versehen. Außerdem ist der Bereich der Lager 14
ebenfalls über Dichtungen 22 und 23 abgegrenzt. Die Schmierung der Lager 14 kann
über einen separaten Kreislauf erfolgen. Um die gegenseitige Beeinflussung zwischen
dem inneren Bereich der Walze, dem Lagerbereich sowie dem abgeschlossenen Raum zu
verringern, ist es vorteilhaft, die Dichtungen 22 und 23 thermisch isolierend
auszuführen.
Im Unterschied dazu ist der Walzenmantel 3 der Durchbiegungseinstellwalze 1 gemäß
Fig. 2 über seine gesamte Länge zum Träger 2 entlang der Druckebene radial
verschiebbar, was die bekannte Lagerung des Walzenmantels 3 über ein Wälzlager 14
auf einem Führungsring 15 erforderlich macht. Weiterhin befinden sich zwischen zwei
flanschförmigen am Walzenmantel 3 befestigten Wandungen eines Teiles 11 eine mit
dem Träger 2 verbundene ringförmige Einrichtung 4, wobei ebenfalls ober- und
unterhalb der Mittellinie des Trägers 2 innerhalb der Druckebene je ein Kraftelement
5, 6, 7 oder 8 zwischen der Einrichtung 4 und der gegenüberliegenden Wandung des
Teiles 11 vorhanden ist.
Neben der Möglichkeit, die Temperatur des jedem Kraftelement 5, 6, 7 und 8
zugeführten Fluids unabhängig voneinander zu steuern, gibt es natürlich auch die, die
Temperatur des gleichwirkenden oder allen, an einem Walzenende angeordneten
Kraftelementen 5, 6, 7 und 8 zugeführten Fluids gemeinsam über eine thermische
Einrichtung 10 zum Erwärmen oder Abkühlen gemeinsam zu steuern.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Fluidzuführung 13 ist letzteres verwirklicht, wobei die
Fluidzuführungen 13 der jeweils ein Moment erzeugenden, folglich diagonal am
Walzenende gegenüberliegenden Kraftelemente 5 und 8, bzw. 6 und 7 miteinander
verbunden sind und alle gemeinsam von einer Pumpe 19 über eine thermische
Einrichtung 10 versorgt werden. Zwischen den miteinander verbundenen
Kraftelementen 5 und 8 bzw. 6 und 7 und der thermischen Einrichtung 10 befindet sich
je ein Steuerventil 20, wodurch sich die Möglichkeit ergibt, die dem Walzenmantelende
zu- oder abgeführte Wärmemenge über die thermische Einrichtung 10 und/oder über
die den Lagerflächen 9 zugeführte Fluidmenge zu steuern. Sollte die Steuerung über die
Fluidmenge erfolgen, muß zwischen den bezüglich der Momentenerzeugung
entgegengesetzt wirkenden Kraftelementen 5 und 8 gegenüber 6 und 7 die für die
Erzeugung eines Momentes erforderliche Druckdifferenz beibehalten werden. Es ist
natürlich auch möglich, jeweils eine thermische Einrichtung 10 zwischen den
miteinander verbundenen, gleichwirkenden Kraftelementen 5 und 8 bzw. 6 und 7 und
dem jeweiligen Steuerventil 20 anzuordnen. Dadurch erhöht sich zwar die Anzahl der
thermischen Einrichtungen 10 aber gleichzeitig kommt es zur thermischen Entlastung
der Steuerventile 20.
Zur Verbesserung der Wärmeübertragung zwischen den Teilen 11 und dem
Walzenmantel 3 ist es zu empfehlen, eine gut wärmeleitende Schicht 12 aus
Wärmeleitpaste oder -fett vorzusehen.
Vorteilhaft ist es außerdem, die Temperatur des dem Walzeninnern und/oder den Lagern
14 und/oder den Kraftelementen 5, 6, 7 und 8 zugeführten Fluids in Abhängigkeit vom
Oberflächentemperaturprofil der Walze und/oder den Materialbahnparametern wie
Glätte, Glanz und Dicke zu steuern bzw. zu regeln.
Claims (11)
1. Verfahren zur Durchmesserbeeinflussung des Endbereiches von
Durchbiegungseinstellwalzen (1) mit einem um einen drehfesten Träger (2)
rotierbaren, gegen den Träger (2) abgestützten Walzenmantel (3), wobei etwa im
Endbereich des Walzenmantels (3) mit dem Träger (2) verbundene Einrichtungen
(4) zur Momentenerzeugung zwecks Beeinflussung der
Walzenmanteldurchbiegung vorhanden sind, welche wenigstens ein etwa in
Achsrichtung des Trägers (2) wirkendes Kraftelement (5, 6, 7, 8) mit
Lagerflächen (9) für mit dem Walzenmantel (3) verbundene Teile (11)
aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerflächen (9) mit einem erwärmten oder gekühlten Fluid versorgt
werden.
2. Verfahren zur Durchmesserbeeinflussung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur des jedem Kraftelement (5, 6, 7, 8) zugeführten Fluids
unabhängig voneinander gesteuert wird.
3. Verfahren zur Durchmesserbeeinflussung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur des allen an einem Walzenende angeordneten und bezüglich der
Momentenerzeugung gleichwirkender Kraftelementen (5 und 8 bzw. 6 und 7)
zugeführten Fluids gemeinsam gesteuert wird.
4. Verfahren zur Durchmesserbeeinflussung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur des allen, an einem Walzenende angeordneten Kraftelementen
(5, 6, 7, 8) zugeführten Fluids gemeinsam gesteuert wird.
5. Verfahren zur Durchmesserbeeinflussung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei entgegengesetzt wirkenden Kraftelementen (5, 6, 7, 8) die vom
Walzenmantelende ab- oder zugeführte Wärmemenge über die den Lagerflächen
(9) zugeführte Fluidmenge gesteuert wird, wobei zwischen den bezüglich der
Momentenerzeugung entgegengesetzt wirkenden Kraftelementen (5, 6, 7, 8) die
für die Erzeugung eines Momentes erforderliche Druckdifferenz beibehalten wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
bei Durchbiegungseinstellwalzen (1) mit einem um einen drehfesten Träger (2)
rotierbaren, gegen den Träger (2) abgestützten Walzemantel (3), wobei etwa im
Endbereich des Walzenmantels (3) mit dem Träger (2) verbundene Einrichtungen
(4) zur Momentenerzeugung vorhanden sind, welche wenigstens ein etwa in
Achsrichtung des Trägers (2) wirkendes Kraftelement (5, 6, 7, 8) mit
hydraulisch geschmierten Lagerflächen (9) für mit dem Walzenmantel (3)
verbundene Teile (11) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich in der Fluidzuführung (13) für die Lagerflächen (9) der Kraftelemente
(5, 6, 7, 8) eine thermische Einrichtung (10) zum Erwärmen oder Abkühlen
befindet.
7. Vorrichtung zur Durchmesserbeeinflussung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich zwischen dem Walzenmantel (3) und mit ihm verbundenen Teilen (11)
für die hydraulisch geschmierten Lagerflächen (9) der Kraftelemente (5, 6, 7,
8) eine gut wärmeleitende Schicht (12) befindet.
8. Vorrichtung zur Durchmesserbeeinflussung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils ein abgeschlossener Raum zwischen dem Walzenmantel (3) und dem
Träger (2) für die Einrichtungen (4) mit den Kraftelementen (5, 6, 7, 8) sowie
das mit dem Walzenmantel (3) verbundene Teil (11) über beidseitig angeordnete
Dichtungen (21, 23) gebildet wird.
9. Vorrichtung zur Durchmesserbeeinflussung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der abgeschlossene Raum für die Einrichtungen (4) sowie die Teile (11) eine
Fluidabführung aufweist.
10. Vorrichtung zur Durchmesserbeeinflussung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich der Lager (14) beidseitig über Dichtungen (22 und 23)
abgegrenzt ist.
11. Vorrichtung zur Durchmesserbeeinflussung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lager (14) einen separaten Schmierkreislauf aufweisen.
Priority Applications (2)
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DE4209712A1 true DE4209712A1 (de) | 1993-09-30 |
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ID=6455003
Family Applications (1)
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DE19924209712 Withdrawn DE4209712A1 (de) | 1992-03-25 | 1992-03-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Durchmesserbeeinflussung im Endbereich von Durchbiegungseinstellwalzen |
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