DE4128655C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Durchmesserprofilbeeinflussung im Endbereich beheizter Walzen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Durchmesserprofilbeeinflussung im Endbereich beheizter WalzenInfo
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- D21G1/00—Calenders; Smoothing apparatus
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Durchmesserprofilbeeinflussung im Endbereich beheizter Walzen
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine Vorrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens. Derartige Walzen
finden beispielsweise in Glättwerken und Superkalandern zur Glätte- und
Glanzerhöhung von Papier Verwendung.
Die Oberflächentemperatur von beheizten Walzen ist üblicherweise höher als die
Temperatur der zu behandelnden Materialbahn. Die Wärmeabgabe ist bei diesen Walzen
deshalb im Bereich der Materialbahn größer als im Endbereich der Walze. Dies führt zu
höheren Walzentemperaturen im Endbereich und damit auch wegen der thermischen
Ausdehnung zu größeren Walzendurchmessern. Die Folge davon sind Überpressungen der
Materialbahnränder.
Um dem entgegenzuwirken, ist es bekannt, in den Endbereichen zwischen der
Innenheizung und dem Walzenmantel eine thermisch isolierende Schicht anzubringen.
Dabei können, wie in der DE-PS 31 40 425 beschrieben, im Walzeninnern axial
verstellbare Wärmedämmkörper zur Anwendung kommen.
Des weiteren wird in der DE-PS 30 14 891 eine Vorrichtung zum Herstellen gleicher
Temperatur- und Ausdehnungsverhältnisse über die gesamte Walzenlänge
vorgeschlagen, bei der die Endbereiche des Walzeninnern von einem separaten
Wärmeträgermedium durchströmt werden.
Gemeinsam ist diesen Lösungen, daß eine Überpressung der Materialbahnränder über
eine variable Verringerung der Temperatur bzw. des Durchmessers im Endbereich der
Walze und somit auch im Randbereich der Materialbahn verhindert werden soll, was
allerdings mit einem erheblichen Material- bzw. Herstellungsaufwand verbunden ist.
DE 38 20 933 A1 zeigt ein Verfahren zur Durchmesserpro
filbeeinflussung im Endbereich beheizter Walzen, bei
dem die Wärmeabgabe von Walzen, deren Durchmesserprofil
in den Randbereichen der Materialbahn eine Korrektur in
Richtung einer Vergrößerung erfordert, im Endbereich
durch äußere Isolationsmittel behindert und damit über
die Erhöhung der mittleren Temperatur der Walze der
Durchmesser im Endbereich sowie im Bereich der Ränder
der Materialbahn vergrößert wird. Zur Vermeidung von
Wärmespannungen ist die Walze über ihren Arbeitsbereich
hinaus verbreitet, so daß Durchmesservergrößerungen
nicht zu einem Verdrücken der Materialbahn an den Bahn
rändern führen können. Ferner ist ein inverser Zapfen
mit der Stirnfläche des Walzenkörpers verbunden, dessen
rohrförmiger Hauptbereich durch einen Spalt von dem
Walzenkörper getrennt ist und mit der inneren Stirnflä
che des rohrförmigen Hauptbereichs ist ein Lagerzapfen
verbunden, der durch einen Spalt von dem rohrförmigen
Hauptbereich des inversen Zapfens getrennt ist. Über
den inversen Zapfen wird eine Verbindungsstrecke zwi
schen dem Walzenkörper und dem Lagerzapfen zur Verfü
gung gestellt, über den sich die Temperatur vom beheiz
ten Walzenkörper zum unbeheizten Lagerzapfen und damit
die Wärmespannungen abbauen können. Die Isolation deckt
sowohl den Endbereich des Walzenkörpers als auch den
Stirnbereich des inversen Walzenzapfens ab, so daß sich
der inverse Walzenzapfen bei Erwärmung des Walzenkör
pers gleichlaufend mit diesem erwärmt und damit seinen
Durchmesser vergrößert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine einfach aufgebaute
Vorrichtung zur Durchmesserprofilbeeinflussung im vermindert beheizten Endbereich beheizter
Walzen zu schaffen.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe durch das im Anspruch 1 beschriebene Verfahren
und die dazugehörige im Anspruch 2 dargestellte Vorrichtung gelöst, wobei die
Unteransprüche besondere Ausführungsformen darstellen und im allgemeinen davon
ausgegangen wird, daß das Durchmesserprofil in den Randbereichen der Materialbahn
lediglich eine Korrektur in Richtung einer Vergrößerung erfordert. Falls notwendig,
kann diese Bedingung beispielsweise über eine thermisch isolierende Schicht zwischen
der Innenheizung und dem Walzenmantel und die damit verbundene Verringerung des
Durchmessers im Endbereich erreicht werden. Somit bietet sich durch das Aufbringen
eines thermischen Isolationskörpers auf die Außenfläche der Walzenmantelenden die
Möglichkeit, die Wärmeabgabe an die Umgebung in den Endbereichen zu behindern und
damit ein gewünschtes Temperatur- und Durchmesserprofil in den Endbereichen und
folglich auch in den Bereichen der Materialbahnränder zu erzeugen. Vorteilhaft ist es
dabei, wenn ein Ring auf dem Walzenmantelende axial verschiebbar ist.
Variationsmöglichkeiten sind außerdem auch bezüglich der Isolierwirkung, z. B. der
Wärmeleitfähigkeit, der Dicke des Ringes sowie dessen Breite gegeben.
Neben der einfachen Gestaltung der Vorrichtung ergeben sich somit noch Vorteile
bezüglich der Bedien- und Servicefreundlichkeit sowie der Anpassung an die
unterschiedlichen Betriebsbedingungen, wie Materialbahnbreite, Walzentemperatur,
Arbeitsgeschwindigkeit usw.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In
der beigefügten Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Durchmesserverläufe in den
Endbereichen 3 sowie den Bereichen der Materialbahnränder ohne und mit
einem isolierenden Ring 5 in verschiedenen Stellungen;
Fig. 2 einen Teilschnitt einer innen beheizten Walze 1 mit
Gegenwalze 7 und
Fig. 3 eine besondere Ausführungsform des Ringes 5.
Bei dem Walzenpaar gemäß Fig. 2 wirkt eine innen beheizte Walze 1 mit einer
Gegenwalze 7 zusammen, wobei im Endbereich 3 zwischen dem Walzenmantel 4 und der
Innenheizung eine thermisch isolierende Schicht 2 und auf dem Walzenmantelende ein
thermisch isolierender Ring 5 angeordnet ist.
Die Verwendung der thermisch isolierenden Schicht 2 ohne den Ring 5 hat dabei einen
Durchmesserverlauf entsprechend der Kennlinie 0 in Fig. 1 zur Folge. Daraus ist zu
erkennen, daß der Durchmesser im Endbereich 3 der Walze 1 sowie im Bereich der
Materialbahnränder geringer als im Bereich der Materialbahn 6 ist.
Der aus einem isolierenden Material, beispielsweise Teflon, bestehende Ring 5 ist am
Walzenende in einem Abschnitt axial verschiebbar, der einen geringeren Durchmesser
als der Mittelteil der Walze 1 aufweist, was eine Berührung des Ringes 5 mit der
Gegenwalze 7 ausschließen soll. Die drei verschiedenen in Fig. 2 angedeuteten Stellungen
I, II und III der Mitte des Ringes 5 haben hierbei die in Fig. 1 dargestellten
Durchmesservorläufe im Endbereich 3 der Walze 1 zur Folge. Daraus ist zu erkennen,
daß durch das axiale Verschieben des Ringes die Wärmeabgabe, die damit in Verbindung
stehende mittlere Temperatur, und somit auch der Durchmesser der Walze 1 im
Randbereich der Materialbahn 6 beeinflußt werden kann. Damit sind sowohl
Anpassungen an im Randbereich veränderte Querprofile, wie Feuchte, Flächengewicht,
Dicke usw. der einlaufenden Papierbahn, als auch an veränderte Betriebsbedingungen
möglich.
Die außer bei der Verwendung von auf dem Walzenmantelende aufgetragenem Isolierlack
notwendige Fixierung des Ringes 5 auf dem Walzenmantelende kann zum Beispiel
mittels Schrauben oder Preßsitz erfolgen.
Sollte der Ring 5 auf das Walzenmantelende aufgeschraubt sein, so könnte ein am Ring 5
angreifender Stellmotor die axiale Verschiebung und Fixierung übernehmen, wodurch
eine Regelung möglich wäre.
Auch die Verwendung von auf dem Walzenmantelende aufgewickeltem Isolierband bietet
Vorteile, wie die einfache Variation von Dicke und Breite des aufgewickelten Ringes 5.
Der in Fig. 3 dargestellte Ring 5 besitzt, da er sich nicht mit der Walze 1 bewegt,
einen geringfügig größeren Durchmesser als diese und hat die Form eines zum
Walzenmantel 4 hin offenen U-Profiles. Gehalten wird der Ring 5 dabei von zwei
Befestigungselementen 8. Die Luft im Inneren des Ringes 5 sowie die thermisch
isolierenden Seitenwände des Ringes 5 gewährleisten dieselbe bereits beschriebene
Funktion. Zusätzlich bietet diese Anordnung, falls zeitweise notwendig, die Möglichkeit
für eine stärkere Beeinflussung der Temperatur und damit des Durchmessers im
Endbereich 3, wenn über die beiden, jeweils an einem Befestigungselement 8
angeordneten und sich hierbei gegenüberliegenden Anschlüsse 7 die Zu- bzw. Abfuhr
eines erwärmten oder gegebenenfalls auch gekühlten Mediums, wie z. B. Luft, in bzw. aus
dem Innenraum des Ringes 5 erfolgt. Regelungen sind hierbei bezüglich der
Geschwindigkeit sowie der Temperatur des Mediums möglich.
Falls die Zu- bzw. Abfuhr eines Mediums nicht vorgesehen ist, kann der Ring 5 sich
selbstverständlich mit dem Walzenmantel drehen und dementsprechend auf ihm fixiert
sein.
Claims (9)
1. Verfahren zur Durchmesserprofilbeeinflussung im Endbereich (3) beheizter
Walzen (1), bei dem
die Wärmeabgabe von Walzen (1), deren Durchmesserprofil in den
Randbereichen der Materialbahn (6) eine Korrektur in Richtung einer
Vergrößerung erfordert, im Endbereich (3) durch äußere Isolationsmittel (5)
behindert und damit über die Erhöhung der mittleren Temperatur der
Walze (1) der Durchmesser d im Endbereich (3) sowie im Bereich der Ränder
der Materialbahn (6) vergrößert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Behinderung der Wärmeabgabe durch die äußeren Isolationsmittel veränderbar ist.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Walzenmantelende mindestens ein die Wärmeabgabe der Walze
(1) im Endbereich (3) veränderbar behindernder Isolationskörper
angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich im Endbereich (3) einer innen-beheizten Walze (1) zwischen dem
Walzenmantel (4) und der Innenheizung eine eine Korrektur in Richtung einer
Durchmesservergrößerung in dem Randbereich der Materialbahn (6) erfordernde
thermisch isolierende Schicht (2) befindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der thermische Isolationskörper in Form eines Ringes (5) auf dem
Walzenmantelende axial verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (5) auf dem Walzenmantelende fixierbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (5) aus auf dem Walzenmantelende aufgewickeltem Isolierband
besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (5) auf das Walzenmantelende aufgeschraubt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (5) die Form eines zum Walzenmantel (4) hin offenen U-Profiles
aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (5) von Befestigungselementen (8) derart gehalten wird,
daß er sich nicht mit dem Walzenmantel (4) dreht, und Anschlüsse
(7) zur Zu- bzw. Abfuhr eines erwärmten oder gekühlten Mediums besitzt.
Priority Applications (2)
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DE4128655A1 DE4128655A1 (de) | 1993-03-04 |
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1991
- 1991-08-29 DE DE19914128655 patent/DE4128655C2/de not_active Expired - Fee Related
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