DE3140425C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3140425C2
DE3140425C2 DE3140425A DE3140425A DE3140425C2 DE 3140425 C2 DE3140425 C2 DE 3140425C2 DE 3140425 A DE3140425 A DE 3140425A DE 3140425 A DE3140425 A DE 3140425A DE 3140425 C2 DE3140425 C2 DE 3140425C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
roller
flange
heat transfer
thermal insulation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3140425A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3140425A1 (de
Inventor
Peter Dr. Rothenbacher
Erich 7923 Koenigsbronn De Vomhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schwaebische Huettenwerke 7923 Koenigsbronn De GmbH
Original Assignee
Schwaebische Huettenwerke 7923 Koenigsbronn De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE19813153463 priority Critical patent/DE3153463C2/de
Application filed by Schwaebische Huettenwerke 7923 Koenigsbronn De GmbH filed Critical Schwaebische Huettenwerke 7923 Koenigsbronn De GmbH
Priority to DE19813140425 priority patent/DE3140425A1/de
Priority to GB08519505A priority patent/GB2162924B/en
Priority to FI823406A priority patent/FI72580C/fi
Priority to GB08228735A priority patent/GB2109897B/en
Priority to CA000413115A priority patent/CA1182316A/en
Priority to US06/433,805 priority patent/US4503626A/en
Priority to JP57177695A priority patent/JPS58144193A/ja
Publication of DE3140425A1 publication Critical patent/DE3140425A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3140425C2 publication Critical patent/DE3140425C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F5/00Elements specially adapted for movement
    • F28F5/02Rotary drums or rollers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/02Drying on cylinders
    • D21F5/021Construction of the cylinders
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/02Drying on cylinders
    • D21F5/022Heating the cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/14Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
    • F26B13/18Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning heated or cooled, e.g. from inside, the material being dried on the outside surface by conduction
    • F26B13/183Arrangements for heating, cooling, condensate removal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine beheizbare Glättwerk- oder Kalanderwalze der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Eine solche Walze ist aus der US-PS 42 35 002 bekannt und weist einen zy­ lindrischen Walzenhohlkörper, einen getrennten, in aller Regel angeschraub­ ten Flanschzapfen für jedes Ende des zylindrischen Walzenhohlkörpers, einen in dem zylindrischen Walzenhohlkörper angeordneten Verdrängerkörper, der mit dem Walzenhohlkörper einen Ringspalt bildet, in mindestens einem Flanschzapfen vorgesehene Zu- und Abführleitungen für einen den Ringspalt durchströmenden, flüssigen Wärmeträger sowie radiale Durchflußöffnungen für den Wärmeträger in den Endbereichen des Verdrängerkörpers auf.
Bei der aus der US-PS 42 35 002 ersichtlichen Ausführungsform wird der flüssige Wärmeträger nur von einer Seite her zugeführt, strömt also zunächst an der Außenseite des Verdrängerkörpers entlang und dann durch das Innere des Verdrängerkörpers zurück zu dem Ausgangs-Flanschzapfen. Als Al­ ternative hierzu ist es auch möglich, die Abführleitung für den flüssigen Wärmeträger in dem anderen Flanschzapfen vorzusehen, so daß die Rückführung durch den Verdrängerkörper entfällt.
Weiterhin geht aus der DE-AS 11 83 230 eine beheizbare Glättwerk- oder Ka­ landerwalze hervor, bei der die Flanschzapfen einstückig mit dem Walzen­ hohlkörper ausgebildet sind. Dabei wird auf das Problem abgestellt, daß oft in der Ballenmitte durch die von einem vorhergehenden Arbeitsprozeß zuge­ führte Wärmemenge, insbesondere aber durch eine beabsichtigte oder unbeabsichtigte Friktion in der Ballenmitte eine erhöhte Temperatur entsteht, wodurch es zu starken Temperaturdifferenzen zwischen der Ballenmitte und den Ballenenden kommt.
Um den Wärmeübergang an den entsprechenden Stellen der Walze dem entspre­ chenden Wärmeverbrauch anzupassen, wird eine Walze vorgeschlagen, bei der in der Heizbohrung im mittleren Bereich der Walze Widerstandskörper zum Verringern des Wärmedurchgangs vorgesehen sind, wodurch sich ein relativ genau definierter Wärmefluß in diesem Bereich einstellen läßt. Zur Ergän­ zung dieser auf die Mitte des Walzenhohlkörpers abzielenden Maßnahme wird noch vorgeschlagen, an den Ballenenden der Walze durch größere Flächen der Heizbohrungen einen besseren Wärmeübergang als in der mit den Widerstands­ körpern gegen den Wärmedurchgang versehenen Ballenmitte zu erreichen, wodurch die Temperatur an den Enden der Ballenoberfläche gleich oder sogar höher als in der Mitte der Ballenoberfläche wird. Dadurch soll sich die an den Zapfen auftretende, starke Wärmeableitung nicht mehr ungünstig auf den Temperaturverlauf auf der Ballenoberfläche auswirken.
Eine solche Walze wird insbesondere zur Herstellung und Verarbeitung von Papier eingesetzt. Im Laufe der Zeit sind jedoch die Ansprüche an die gleichmäßige Dicke und die für die Bedruckbarkeit wichtige Glätte der Papiere ständig gestiegen, wobei insbesondere in den letzten Jahren leich­ te, dünne Papiere stark gefragt waren. Um bei diesen dünnen Papieren prozentual die gleichen Dickenabweichungen wie bei den bisher üblichen dickeren Papiern zu erzielen, werden auch an das Profil der Walze immer höhere Anforderungen gestellt. Diesem wurde teilweise durch eine Verbesserung der geometrischen Form der Walzen durch Fortschritte in der Schleiftechnik Rechnung getragen, so daß heute bei der Herstellung von beispielsweise 45 g/m2 Papier die Toleranzwerte für den Durchmesser der Walze im µm-Be­ reich liegen.
Es hat sich nun herausgestellt, daß mit den gattungsgemäßen Walzenkonstruk­ tionen diese Toleranzwerte nicht eingehalten werden können, d.h., 45 g/m2 oder dünneres Papier läßt sich mit einer solchen Walze nicht mit der ge­ wünschten gleichmäßigen Qualität herstellen, da sich der Durchmesser der Walze über ihre Länge, die bis zu 9 m betragen kann, zu sehr ändert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine beheizbare Glätt­ werk- oder Kalanderwalze der angegebenen Gattung zu schaffen, die über ihre gesamte Länge, einen extrem gleichmäßigen Durchmesser hat, so daß bei­ spielsweise auch extrem dünne, bahnförmige Materialien mit den erforder­ lichen Toleranzwerten verarbeitet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen werden durch die Merkmale der Unteransprüche definiert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf folgenden Überlegun­ gen: Setzt man entsprechend einer üblichen Daumenregel für die Wärmeausdeh­ nung von Eisen bzw. Stahl, also einem Material, wie es üblicherweise für die Herstellung solcher Walzen verwendet wird, bei einem Temperaturunter­ schied von 1°C auf eine Bezugslänge von 1000 mm eine Durchmesseränderung von etwa 10 µm voraus, so macht sich eine Temperaturänderung von 4°C bei einer Walze mit einem Solldurchmesser von 710 mm durch eine Vergrößerung des Durchmessers um 28 µm bemerkbar. Auch durch eine extrem sorgfältige Schleifbearbeitung kann eine solche Abweichung nicht kompensiert werden.
Diese Schwankungen im Durchmesser der Walze und die damit verbundenen Form­ änderungen lassen sich auch durch sorgfältige Einstellung der Temperatur des flüssigen Wärmeträgers, beispielsweise Wasser oder Öl, nicht beherr­ schen.
Sieht man nun Wärmedämmschichten, nämlich entweder Ringe aus einem wärme­ dämmenden Material oder Tot- bzw. Hohlräume mit einem ruhenden flüssigen Wärmeträger, an den Enden des zylindrischen Walzenhohlkörpers vor, so läßt sich der Wärmefluß vom flüssigen Wärmeträger auf die Endbereiche des zylin­ drischen Walzenhohlkörpers und/oder auf die Lagerzapfen und damit die er­ wähnte Formänderung des zylindrischen Walzenhohlkörpers wesentlich verrin­ gern; etwaige Temperaturänderungen des Wärmeträgers wirken sich also prak­ tisch nicht mehr auf die Flanschzapfen bzw. auf den zylindrischen Walzen­ hohlkörper aus, so daß die erwähnten Toleranzwerte eingehalten werden kön­ nen.
Dabei spielt auch eine Rolle, daß bei solchen Walzen im mittleren Bereich des Walzenhohlkörpers von außen mehr Wärme abgenommen wird als an den End­ bereichen, weil dieser mittlere Bereich von dem zu verarbeitenden Bahnmate­ rial umlaufen wird, das in aller Regel eine relativ gute Wärmeleitfähigkeit hat und deshalb Wärme von der Oberfläche des Walzenhohlkörpers aufnimmt. An den Enden des Walzenhohlkörpers besteht dieser Kontakt zu dem zu verar­ beitenden Bahnmaterial nicht, so daß dort ein Wärmestau entsteht, der wie­ derum zu einer Temperaturerhöhung führt.
Durch die Verwendung einer Wärmedämmschicht in diesem Bereich wird der Wär­ mefluß zu den Endbereichen des Walzenhohlkörpers verringert oder sogar vollständig unterdrückt, so daß sich eine entsprechende Reduzierung der Temperatur ergibt, die wiederum zu einer Verringerung der thermischen Aus­ dehnung der Endbereiche führt; dadurch bleibt der Durchmesser der Walze über ihre gesamte Länge konstant, so daß auch der Spalt zwischen dieser Walze und einer Gegenwalze sich auf seiner ganzen Länge nicht ändert, also auch extrem dünnes, gleichmäßiges Bahnmaterial verarbeitet werden kann.
Die Wärmedämmschicht kann nach einer bevorzugten Ausführungsform als Ring aus Wärmedämm-Material ausgebildet sein. Als Material kommen hier bei­ spielsweise hochpolymere Werkstoffe, wie Polytetrafluorethylen oder Gummi in Frage. Unter Umständen kann auch ein Metallring vorgesehen sein, der dann aus einer Legierung mit geringer Wärmeleitfähigkeit bestehen muß. Ein fester Ringkörper kann beispielsweise als Hohlring aus Blech ausgebildet sein, der im Innern Luft enthält.
Nach einer anderen Ausführungsform wird die Wärmedämmschicht durch einen mit einem ruhenden Wärmeträger gefüllten, durch einen Ring abgeschlossenen Bereich des Ringspaltes gebildet. In diesem Fall muß dafür Sorge getragen werden, daß kein Austausch des ruhenden Wärmeträgers mit dem strömenden Wärmeträger erfolgt, so daß der Ring auch Dichtfunktion erfüllt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch das Ende einer aus Hartguß bestehenden Glättwerk- oder Kalanderwalze,
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab einen Ausschnitt von Fig. 1, nämlich einen Axialschnitt durch den Anschluß des Wal­ zenhohlkörpers an den Flanschzapfen sowie den axial verstellbaren Ring aus Wärmedämmaterial, und
Fig. 3 einen Axialschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel einer Walze, wobei nur die Hälfte eines Endes der Walze dargestellt ist.
Die in Fig. 1 gezeigte Kalanderwalze besitzt im wesentlichen einen aus Hartguß bestehenden, zylindrischen Walzen-Hohlkörper 1, an beiden Enden dieses Hohlkörpers sitzende und mit Hilfe von einstückig mit ihnen ausgebildeten Flanschen 2 den Hohlkörper 1 tragende Zapfen 3 sowie einen den Hohlraum zwischen den Flanschen 2 und dem Hohlkörper 1 bis auf einen schmalen Ringspalt 5 ausfüllenden Verdrängerkörper 4, der an seinen beiden Enden zwischen den Flanschen 2 und seiner Stirnwand 7 jeweils einen etwa trommelförmigen Strömungsraum 6 frei läßt.
Wie bei allen gezeigten Ausführungsbeispielen ist auch bei der Konstruktion nach Fig. 1 der Flansch 2 in üblicher Weise gegen die entsprechende Stirn­ wand des Hohlkörpers 1 geschraubt und in einer Ausdrehung am Ende des letz­ teren mit einem entsprechenden Vorsprung zentriert.
Der Verdrängerkörper 4 besteht aus einem am Hohlkörper 1 gemessen dünnen, zylinderförmigen Blechmantel 8, der mit seinen beiden Enden wie aus der Zeichnung ersicht­ lich an einem entsprechenden Vorsprung des Flansches 2 zentriert ist. In Axialrichtung stößt der Mantel 8 des Verdrängerkörpers mit dem in der Praxis erforderlichen Spiel gegen die Stirnflächen des Flansches 2 an. Der Mantel 8 ist mit zwei runden, die Stirnwände 7 des Verdrängerkörpers bilden­ den Blechscheiben verschweißt. Die Blechscheiben haben von der in Fig. 1 linken Stirnfläche des Flansches 2 einen solchen Abstand, daß sie zwi­ schen sich und dieser Stirnfläche den erwähnten trommelförmigen Strömungs­ raum 6 frei lassen. In der Zeichnung ist durch einen oberen Pfeil die Ein­ strömung des flüssigen Wärmeträgers - meist Wasser - gezeigt, während der untere Pfeil den Strömungsverlauf am anderen Walzenende zeigt, wo die Strö­ mung die Walze wieder verläßt. Damit die Strömung aus einem zentral den Zapfen 3 durchsetzenden Kanal 9 durch den Strömungsraum 6 in den Ringspalt zwischen dem Verdrängerkörper 4 und dem Hohlkörper 1 strömen kann, sind in dem die Stirnwand 7 überragenden Teil des Mantels 8 Durchflußöffnungen 10 ("Fenster") ausgespart, durch welche der Wärmeträger fließt. Am anderen Ende ist die Konstruktion analog.
Die Breite der mit der Walze gemäß Fig. 1 zu behandelnden Bahn, beispiels­ weise einer Papierbahn, ist oben in Fig. 1 angedeutet und mit "Bahnbreite" bezeichnet. Wenn im Betrieb bei beheizter Walze eine fortlaufende Kühlung des Walzenumfangs im Bereich der Bahnbreite durch die behandelte Bahn er­ folgt, bleibt der rechts von der Bahnbreite in Fig. 1 und am nicht gezeig­ ten Walzenende links von der Bahnbreite liegende Walzenendbereich ungekühlt, so daß er sich stärker aufheizt und damit im Durchmesser wächst. Um dem entgegenzuwirken, sind zum einen die Fenster 10 in den überstehenden Bereichen des Verdrängerkörpermantels 8 axial im Abstand von der Stirnfläche 11 des Flansches 2 angebracht. Ferner ist im Bereich zwischen der Innenoberfläche des Hohlkörpers 1 und der Außenoberfläche des Mantels 8 des Verdrängerkörpers 4 zwischen den Fenstern 10 einerseits und der Stirnfläche 11 andererseits ein Wärmedämmring 13 vorgesehen. Dieser Wärmedämmring 13 hat die Form eines Zylinderrings. Er füllt den Spalt zwischen der Innenoberfläche des Hohlkörpers 1 und der an diesem Bereich entsprechend überdrehten Außenoberfläche des Mantels 8 wenigstens angenähert aus. Seine axiale Erstreckung ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa gleich zwei Drittel des am gezeigten Walzenende die Bahnbreite überragenden Teils des Hohlkörpers.
Dieser Wärmedämmring 13 besteht beispielsweise aus einem ausreichend wärme­ und wasserfesten Kunststoff, wie Polytetrafluoräthylen, der auch genügend wärmedämmend ist. Stattdessen kann auch ein anderer Kunststoff verwendet werden, der mit PTFE überzogen ist. Wesentlich ist in Bezug auf die Mate­ rialauswahl, daß dieses die erforderlichen thermischen Belastungen aushält und darüberhinaus eine weitaus geringere Wärmeleitfähigkeit als der Hart­ guß des Hohlkörpers aufweist.
Um den durch den Wärmedämmring 13 gebremsten Wärmeübergang von dem Wärme­ träger in die Enden des Hartguß-Hohlkörpers 1 verändern zu können, ist der Wärmedämmring 13 in dem Ringspalt 15 (Fig. 2) axial verschiebbar gelagert. Um ihn verschieben zu können, sind mehrere gleichmäßig über den Umfang verteilte Stellschrauben 16 vorgesehen, die im Flansch 2 drehbar, aber gegen axiale Verschiebung beispielsweise mittels Sprengringen 17 gesichert gelagert sind. Gegen den Austritt von Flüssigkeit durch die Bohrung für die Schäfte der Stellschrauben 16 ist jeweils ein entsprechender Dichtungsring 19 vor­ gesehen. Die Stellschrauben 16 besitzen zylindrische Köpfe mit Innensechs­ kant und sind in entsprechende Gewindebohrungen des Wärmedämmrings 13 ein­ geschraubt.
Werden nun die Schrauben 17 gedreht, so wird hierdurch der Wärmedämmring 13 verschoben. In seiner in Fig. 1 oder 2 äußersten rechten Lage übt er die geringste Wärmedämmwirkung aus. Wird er nach links verschoben, so erhöht sich die Wärmedämmwirkung, da der durch den Ring abgedeckte Teil der Hohl­ körperinnenfläche nach links vergrößert wird, während der Hohlraum, der in Fig. 1 und 2 rechts vom Wärmedämmring 13 ist, ebenfalls vergrößert wird und dort dadurch ebenfalls eine Wärmedämmwirkung ausübt. Diese Wärmedämmwirkung ist weitgehend unabhängig davon, ob sich der Hohlraum mit Wärmeträgerflüs­ sigkeit füllt oder nicht, da die dort stehende Wärmeträgerflüssigkeit eine erheblich schlechtere Wärmeleitfähigkeit aufweist als das Metall der umge­ benden Teile.
Wie insbesondere aus Fig. 1 leicht erkennbar, besteht die Möglichkeit, daß ein erheblicher Wärmetransport aus dem Kanal 9 und dem trommelförmigen Strömungsraum 6 durch die entsprechenden Oberflächen des Zapfens 3 und des Flansches 2 in den Flansch und von diesem in den Hohlkörper 1 erfolgt. Um dem entgegenzuwirken, ist in dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbei­ spiel die dem Strömungsraum 6 zugekehrte Stirnfläche 11 des Flansches 2 mit einer Platte 18 aus Wärmedämmstoff, beispielsweise einem entsprechenden Kunststoff, belegt. Die Platte 18 kann beispielsweise festgeschraubt oder festgeklebt sein. Auf diese Weise ist der Wärmestrom vom Raum 6 in den Flansch weitgehend gebremst. Im gleichen Sinne wirkt die aus Fig. 1 er­ sichtliche Auskleidung des Strömungskanals 9 durch eine Hülse 20 aus wärme­ isolierendem Kunststoff, die in eine entsprechende Ausdrehung des Zapfens 3 im Bereich des Flansches 2 eingeschoben ist und dort beispielsweise mittels eines Stiftes gegen axiales Verschieben gesichert ist.
Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich, ist auf diese Weise der Endbereich des Hartguß-Hohlkörpers 1, die der Strömung zugekehrte Stirnfläche des Flansches 2 und das Innere des Strömungskanals 9 im Bereich des Flansches 2 jeweils von einer Wärmedämmschicht abgedeckt, so daß der Wärmeströmung von dem Wärmeträger in den Bereich außerhalb des von der Bahn bedeckten Mittelbereiches des Hohlkörpers ein sehr hoher Widerstand entgegenwirkt.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Walzenkonstruktion ist der Aufbau der Walze selbst und des Verdrängerkörpers im wesentlichen der gleiche wie bei der Konstruktion gemäß Fig. 1 und 2. Gleiche Teile sind daher mit gleichen Bezugszeichen versehen, und die Beschreibung von Fig. 1 gilt sinngemäß insoweit auch für Fig. 3. Im Gegensatz zur Konstruktion nach Fig. 1 besteht die Wärmedämmschicht im wesentlichen aus einem den Totraum 25 zwischen dem Hohlkörper 1, der linken Stirnseite des Flansches 2, dem Außenumfang des Verdrängerkörpermantels 8 und einem Absperrring 21 ausfüllenden flüssigen Wärmeträger.
Der Ring 21 ist beispielsweise ein auf den Mantel 8 im Bereich der dem Zap­ fen 3 naheliegenden Ränder der Fenster 10 aufgeschweißter Stahlring. Es kann aber auch ein Ring 21 aus Isoliermaterial, wie z.B. einem entsprechen­ den Kunststoff oder temperaturbeständigen Gummi, hier vorgesehen sein. Der Ring 21 muß dabei nicht notwendig zwischen der Außenfläche des Verdränger­ körpermantels 8 und der Innenfläche des Hohlkörpers 1 dichten. Eine geringe Zirkulation an Wärmeträger zwischen dem Wärmeträgerstrom und der Wärmeträ­ germenge im Totraum 25 spielt hier praktisch kaum eine Rolle.
Ein Vergleich der Konstruktionen nach Fig. 3 und Fig. 1 zeigt, daß bei der Konstruktion gemäß Fig. 3 eine weitaus geringere Wärmedämmung angestrebt und erreicht wird als bei der Konstruktion gemäß Fig. 1. Man wird einen Aufbau, wie er in Fig. 3 dargestellt ist, in erster Linie dann wählen, wenn (bei beheizter Walze) der Wärmeverlust der Walzenoberfläche durch Strahlung und Konvektion in dem nicht vom Bahnmaterial umlaufenden Endbereich der Walze nicht wesentlich geringer ist als der Wärmeverlust durch Strahlung, Konvektion und vom Bahnmaterial aufgenommener Wärme im vom Bahnmaterial umlaufenen Walzenbereich.
Das Bahnmaterial ist in Fig. 3 bei 22 gezeigt.
Bei allen beschriebenen Konstruktionen ist der Verdrängerkörper 4 innerhalb des Hohlkörpers in Radialrichtung in bekannter Weise durch aufgeschweißte sich axial erstreckende Flossen gestützt. Eine derartige Flosse ist in Fig. 3 bei 23 gezeigt.

Claims (5)

1. Beheizbare Glättwerk- oder Kalanderwalze,
  • a) mit einem zylindrischen Walzenhohlkörper;
  • b) mit einem getrennten Flanschzapfen für jedes Ende des zylindrischen Walzenhohlkörpers,
  • c) mit einem in dem zylindrischen Walzenhohlkörper angeordneten Ver­ drängerkörper, der mit dem Walzenhohlkörper einen Ringspalt bildet,
  • d) mit in mindestens einem Flanschzapfen vorgesehenen Zu- und Abführ­ leitungen für einen den Ringspalt durchströmenden flüssigen Wärme­ träger, und
  • e) mit radialen Durchflußöffnungen für den Wärmeträger in den Endbe­ reichen des Verdrängerkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß
  • f) zwischen den Durchflußöffnungen (10) und der Stirnfläche des Flansch­ zapfens (2) eine den Ringspalt (15) ausfüllende Wärmedämmschicht (13) angeordnet ist.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmschicht ein Ring (13) aus Wärmedämm-Material ist.
3. Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Lage des Rings (13) einstellbar ist.
4. Walze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Flanschzapfen (2) Stellschrauben (16) zur axialen Verschiebung des Rings (13) gelagert sind.
5. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämm-Schicht durch einen mit einem ruhenden Wärmeträger gefüllten, durch einen Ring (21) abgeschlossenen Bereich des Ringspaltes gebildet ist.
DE19813140425 1981-10-12 1981-10-12 Vorrichtung zum erzeugen und/oder bearbeiten von bahnmaterial Granted DE3140425A1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813140425 DE3140425A1 (de) 1981-10-12 1981-10-12 Vorrichtung zum erzeugen und/oder bearbeiten von bahnmaterial
DE19813153463 DE3153463C2 (en) 1981-10-12 1981-10-12 Heatable polishing stack roll or calender roll
FI823406A FI72580C (fi) 1981-10-12 1982-10-07 En vals foer bruk vid framstaellning eller behandling av banmaterial
GB08228735A GB2109897B (en) 1981-10-12 1982-10-07 Rollers
GB08519505A GB2162924B (en) 1981-10-12 1982-10-07 Rollers
CA000413115A CA1182316A (en) 1981-10-12 1982-10-08 Arrangement for manufacturing or treating web material
US06/433,805 US4503626A (en) 1981-10-12 1982-10-08 Arrangement for manufacturing or treating web material
JP57177695A JPS58144193A (ja) 1981-10-12 1982-10-12 ウェブ材料を製造又は加工するための装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813140425 DE3140425A1 (de) 1981-10-12 1981-10-12 Vorrichtung zum erzeugen und/oder bearbeiten von bahnmaterial

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3140425A1 DE3140425A1 (de) 1983-04-21
DE3140425C2 true DE3140425C2 (de) 1988-10-06

Family

ID=6143910

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813140425 Granted DE3140425A1 (de) 1981-10-12 1981-10-12 Vorrichtung zum erzeugen und/oder bearbeiten von bahnmaterial

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4503626A (de)
JP (1) JPS58144193A (de)
CA (1) CA1182316A (de)
DE (1) DE3140425A1 (de)
FI (1) FI72580C (de)
GB (2) GB2162924B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4036121A1 (de) * 1990-07-26 1992-01-30 Schwaebische Huettenwerke Gmbh Heiz- und/oder kuehlwalze
DE4128655A1 (de) * 1991-08-29 1993-03-04 Escher Wyss Gmbh Verfahren und vorrichtung zur durchmesserprofilbeeinflussung im endbereich beheizter walzen
DE4202373C1 (en) * 1992-01-29 1993-04-22 Eduard Kuesters Maschinenfabrik Gmbh & Co. Kg, 4150 Krefeld, De Roll acting against temp. deviations at end of tempered roll - has spray device on crosshead in area of at least one of working rolls
DE4209712A1 (de) * 1992-03-25 1993-09-30 Escher Wyss Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Durchmesserbeeinflussung im Endbereich von Durchbiegungseinstellwalzen
DE4223359A1 (de) * 1992-07-16 1994-01-20 Escher Wyss Gmbh Heiz- oder Kühlwalze
DE4244812C2 (de) * 1992-01-25 1998-05-28 Escher Wyss Gmbh Heiz- oder Kühlwalze

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3518808A1 (de) * 1985-05-24 1986-11-27 Schwäbische Hüttenwerke GmbH, 7080 Aalen Beheizbare glaettwerk- und kalanderwalze
DE3536236A1 (de) * 1985-10-10 1987-04-16 Schwaebische Huettenwerke Gmbh Beheizbare glaettwerk- oder kalanderwalze
DE3734524A1 (de) * 1987-10-13 1989-04-27 Voith Gmbh J M Lagerzapfen fuer einen hohlen walzenkoerper insbesondere fuer einen trockenzylinder einer papiermaschine
US4920627A (en) * 1988-02-26 1990-05-01 Lg Industries, Inc. Balanced carrier rolls and methods of fabrication
JPH069040Y2 (ja) * 1988-04-28 1994-03-09 三菱重工業株式会社 ドライヤ
US6158501A (en) * 1993-10-20 2000-12-12 Valmet Corporation Thermally insulated roll and insulation assembly for a thermoroll
DE19922335C1 (de) * 1999-05-14 2000-09-28 Kuesters Beloit Gmbh & Co Kg Walze für eine Kalanderanordnung
DE19957847C5 (de) 1999-12-01 2010-05-12 Shw Casting Technologies Gmbh Walze zur thermischen und mechanischen Behandlung eines bahnförmigen Produkts
US7431579B2 (en) * 2004-08-24 2008-10-07 The Goodyear Tire & Rubber Company Calender gap control
DE102005000782A1 (de) * 2005-01-05 2006-07-20 Voith Paper Patent Gmbh Trockenzylinder
EP2570549A1 (de) * 2011-09-13 2013-03-20 Quantum Technologie GmbH Walze zum Erwärmen einer Papier- oder Stoffbahn
CN109848641B (zh) * 2018-11-19 2021-07-23 临沂兴滕人造板机械有限公司 一种干燥机滚圈装配方法

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1183230B (de) * 1959-11-24 1964-12-10 Kleinewefers Soehne J Beheizte einteilige Walze fuer Walzwerke, Kalander od. dgl.
GB1296004A (de) * 1970-03-06 1972-11-15
US3988201A (en) * 1975-10-15 1976-10-26 Smitherm Industries, Inc. System for heating dryers and generating steam in papermaking installations
DD131797A1 (de) * 1977-01-10 1978-07-19 Joachim Apitz Waermeaustauschzylinder
JPS5459549A (en) * 1977-10-21 1979-05-14 Canon Kk Heat roller supporting device
DE2814244C2 (de) * 1978-04-03 1985-01-10 Kleinewefers Gmbh, 4150 Krefeld Hohlwalze mit koaxial eingebautem Verdrängerkörper
US4379369A (en) * 1981-06-18 1983-04-12 J. M. Voith Gmbh Drying cylinder for machines for making paper and a method for making the drying cylinder

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4036121A1 (de) * 1990-07-26 1992-01-30 Schwaebische Huettenwerke Gmbh Heiz- und/oder kuehlwalze
DE4036121C2 (de) * 1990-07-26 1997-06-12 Schwaebische Huettenwerke Gmbh Heizwalze
DE4128655A1 (de) * 1991-08-29 1993-03-04 Escher Wyss Gmbh Verfahren und vorrichtung zur durchmesserprofilbeeinflussung im endbereich beheizter walzen
DE4244812C2 (de) * 1992-01-25 1998-05-28 Escher Wyss Gmbh Heiz- oder Kühlwalze
DE4202373C1 (en) * 1992-01-29 1993-04-22 Eduard Kuesters Maschinenfabrik Gmbh & Co. Kg, 4150 Krefeld, De Roll acting against temp. deviations at end of tempered roll - has spray device on crosshead in area of at least one of working rolls
DE4209712A1 (de) * 1992-03-25 1993-09-30 Escher Wyss Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Durchmesserbeeinflussung im Endbereich von Durchbiegungseinstellwalzen
DE4223359A1 (de) * 1992-07-16 1994-01-20 Escher Wyss Gmbh Heiz- oder Kühlwalze

Also Published As

Publication number Publication date
CA1182316A (en) 1985-02-12
DE3140425A1 (de) 1983-04-21
FI823406L (fi) 1983-04-13
FI823406A0 (fi) 1982-10-07
GB8519505D0 (en) 1985-09-11
FI72580C (fi) 1992-09-02
FI72580B (fi) 1987-02-27
JPH0380918B2 (de) 1991-12-26
GB2109897A (en) 1983-06-08
JPS58144193A (ja) 1983-08-27
GB2109897B (en) 1986-08-13
GB2162924A (en) 1986-02-12
GB2162924B (en) 1986-08-20
US4503626A (en) 1985-03-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3140425C2 (de)
DE3814794C2 (de)
DE4126232C2 (de) Durchbiegungseinstellwalze
DE3838726C2 (de) Heiz- oder Kühlwalze
DE3516535C2 (de)
DE69731321T2 (de) Dünnfolienformungswalze, Folienformungsmaschine und Folienformungsverfahren
DE3014891C2 (de)
DE3343313A1 (de) Walze zur behandlung von bahnen, vorzugsweise papierbahnen
EP0158220A2 (de) Mittels eines Wärme übertragenden Mediums beheizbare Kalanderwalze
DE2363063A1 (de) Walze
DE8500950U1 (de) Beheizbare kalanderwalze mit einem einen stroemungsspalt bildenden verdraengerkoerper
DE3518808C2 (de)
DE4244812C2 (de) Heiz- oder Kühlwalze
DE3637108A1 (de) Pressenwalze, die insbesondere zur behandlung einer papierbahn oder dergleichen dient
DE3153463C2 (en) Heatable polishing stack roll or calender roll
DE4227987C2 (de) Wassergekühlte Rolle
DE3909134C2 (de)
DE8490184U1 (de) Walze zur Behandlung von Bahnen, vorzugsweise Papierbahnen
DE3720832A1 (de) Gegossener walzenmantel, insbesondere press- oder kalanderwalze zur behandlung bahnfoermigen gutes, sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
DE4209712A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Durchmesserbeeinflussung im Endbereich von Durchbiegungseinstellwalzen
EP1612435B1 (de) Walze
DE4023235A1 (de) Ausgleichwalze zur druckbehandlung von warenbahnen
DE3027642A1 (de) Durchlauftemperierte hohlwalze
DE202004019602U1 (de) Kalander für die Herstellung und/oder Bearbeitung dünner Folien
DE2403970C2 (de) Vorrichtung zum Kräuseln synthetischer Fadenscharen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B29C 43/24

8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3153463

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3153463

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3153463

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3153463

Format of ref document f/p: P

8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee