DE4117120A1 - Kontaktanordnung fuer einen elektrischen schalter - Google Patents

Kontaktanordnung fuer einen elektrischen schalter

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DE4117120A1
DE4117120A1 DE19914117120 DE4117120A DE4117120A1 DE 4117120 A1 DE4117120 A1 DE 4117120A1 DE 19914117120 DE19914117120 DE 19914117120 DE 4117120 A DE4117120 A DE 4117120A DE 4117120 A1 DE4117120 A1 DE 4117120A1
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DE
Germany
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contact
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switch
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DE19914117120
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Erwin Muders
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ABB Patent GmbH
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ABB Patent GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/18Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with subsequent sliding
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/20Bridging contacts

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kontaktanordnung für einen elektrischen Schalter, mit wenigstens einer Kontaktstel­ le mit einem an einer Kontaktträgeranordnung angebrachten beweglichen und einem festen Kontaktstück.
Die Kontaktstelle eines elektrischen Schalters, die durch ein bewegliches und ein festes Kontaktstück gebil­ det ist, besitzt einen bestimmten Kontaktübergangswider­ stand, der sich aufgrund von Korrosion erhöht, was nach­ teilig ist. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, wenn sich das feste Kontaktstück beim Einschaltvorgang gegen­ über dem beweglichen Kontaktstück nach Kontaktgabe be­ wegt, in dem das bewegliche Kontaktstück auf dem festen Kontaktstück um eine bestimmte Strecke verschoben wird, wodurch eine evtl. entstandene Korrosionsschicht durch Reiben entfernt wird.
Bei elektrischen Leitungsschutzschaltern, bei denen das bewegliche Kontaktstück an einem Kontakthebel befestigt ist, wird dies dadurch erreicht, daß der gesamte Kon­ takthebel nach Kontaktgabe verschoben wird, wobei man ausnutzt, daß das Schaltschloß und der damit verbundene Kontakthebel nach Erreichung einer Totpunktstellung in eine stabile Lage verbracht werden. Bei Leitungsschutz­ schaltern mit einer einzigen Kontaktstelle ist dies zwar aufwendig, aber erreichbar.
Bei Kontaktanordnungen, bei denen an einer Kontaktbrücke zwei bewegliche Kontaktstücke angebracht sind, die mit zwei Festkontaktstücken zusammenwirken bzw. diese über­ brücken, ist eine Verschiebung der beweglichen Kontakt­ stücke gegenüber den festen Kontaktstücken nicht mög­ lich, wie beispielsweise aus der EP 01 73 193 B1 ersicht­ lich ist.
Um eine Reibungsbewegung der beweglichen Kontaktstücke auf den festen Kontaktstücken auch bei einer Kontakt­ brückenanordnung zu erzielen, ist vorgeschlagen worden, siehe DE-PS 9 57 411, die Kontaktbrücke aus zwei an einem Ende drehbar miteinander verbundenen Kontakthebeln auf­ zubauen; die beweglichen Kontaktstücke befinden sich an den freien Enden der Kontakthebel. Die beiden Kontakthe­ bel werden durch eine Schraubenfeder scherenartig derart beaufschlagt, daß die Arme durch die Kontaktfeder in Schließrichtung der Schere gedrückt werden. Beim Ein­ schaltvorgang legen sich die beweglichen Kontaktstücke gegen die festen Kontaktstücke an und dadurch werden die Hebel gespreizt, wodurch ein Aufschieben der beweglichen Kontaktstücke auf die festen Kontaktstücke erzeugt wird. Eine derartige Anordnung ist aber kompliziert, da auch Maßnahmen getroffen werden müssen, um zu vermeiden, daß durch die Schraubenfeder die Kontakthebel mit den beweg­ lichen Kontaktstücken scherenartig geschlossen werden.
Aus der DE-AS 10 71 198 ist bekannt geworden, die beweg­ lichen Kontaktstücke an einem Kontaktträger zu befesti­ gen, welcher eine U-Form besitzt, wobei die Kontaktflä­ chen unter einem Winkel zur Bewegungsrichtung der Kon­ taktbrücke verlaufen. Miteinander bilden die Kontaktflä­ chen eine in Öffnungsrichtung des Schalters offenes V. Dadurch können beim Einschalten gewisse Reibungsbewegun­ gen an den Kontaktstellen erzeugt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kontaktanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine defi­ nierte Reibungsbewegung des bzw. der beweglichen Kon­ taktstücke auf den entsprechenden festen Kontaktstücken erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kontaktträgeranordnung aus einem im wesentlichen starren Halter und einem parallel und in Abstand dazu verlaufenden, am Halter befestigten blattfederartigen Träger, an dessen freiem Ende das bewegliche Kontakt­ stück auf der dem Halter entgegengesetzt liegenden Seite des Trägers befestigt ist, zusammengesetzt ist, derge­ stalt, daß der Träger zumindest im Bereich des bewegli­ chen Kontaktstückes bis zum Anschlag am Halter frei fe­ dern kann.
Wenn ein Schalter mit einer erfindungsgemäßen Kontaktan­ ordnung eingeschaltet wird, dann legt sich das am Träger befestigte bewegliche Kontaktstück an das feste Kontakt­ stück an und nach Kontaktgabe kann sich der blattfeder­ artig ausgebildete Träger federnd verformen, bis er am Halter anschlägt. Bei diesem Verformungsvorgang dreht sich das bewegliche Kontaktstück relativ zu dem Halter um die Befestigungsstelle bis zum Anschlag am Halter, wodurch der radiale Abstand des beweglichen Kontaktstüc­ kes von der Befestigungsstelle geringfügig verändert bzw. verkleinert wird.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann bei einer Kon­ taktanordnung verwendet werden, bei der die Kontaktträ­ geranordnung eine drehbare Hebelanordnung ist, wobei in bevorzugter Weise der Halter die Drehachse enthält; es besteht auch die Möglichkeit, die Kontaktträgeranordnung als eine Kontaktbrücke mit zwei beweglichen Kontaktstüc­ ken auszubilden, wobei der blattfederartige Träger in der Mitte des Halters an diesem befestigt ist.
Um einen Abstand zwischen dem Träger und dem Halter zu erzeugen, können entweder der Halter oder der Träger oder beide im Bereich der Befestigungsstelle des Trägers am Halter jeweils eine Abkröpfung aufweisen.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann dahin gehen, daß dann, wenn die Kontaktbrücke an einem Kontaktbrückenträger mit einer Kontaktdruckfeder gehaltert ist, die Kontaktdruckfeder als Blattfeder aus­ gebildet ist, deren freie Enden an den freien Enden des Halters angelenkt sind und deren mittiger Bereich sich an dem Kontaktbrückenträger abstützt. Eine derartige Blattfederanordnung zur Erzeugung eines Kontaktdruckes ist an sich bekannt, siehe DE-AS 10 71 198 oder DE-GM 72 35 751.
Anhand der Zeichnung in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kontaktanordnung in Aus­ schaltstellung,
Fig. 2 die Kontaktanordnung gemäß Fig. 1 beim Ein­ schalten und
Fig. 3 die Kontaktanordnung nach den Fig. 1 und 2 in Einschaltstellung.
An zwei Anschlußfahnen 10, 11 befinden sich feste Kon­ taktstücke 12 und 13, die in einem Abstand zueinander innerhalb eines elektrischen Schalters angeordnet sind. Zwischen den beiden Kontaktstücken 12 und 13 befindet sich ein Kontaktbrückenträger 14, der in an sich bekann­ ter Weise ein Fenster 15 aufweist, in das eine Kontakt­ brückenanordnung 16 eingesetzt ist. Die Kontaktbrücken­ anordnung 16 ist zusammengesetzt aus einem Halter 17, der im Bereich seiner Mitte eine Abkröpfung 18 aufweist, deren freie Fläche 19 einen Abstand t zu dem übrigen Be­ reich des Halters 17 gelegen ist. Auf der freien Fläche 19 der Abkröpfung 18 ist ein Träger 20 befestigt, an dessen freien Enden jeweils ein bewegliches Kontaktstück 21 und 22 befestigt sind. Die freien Enden 23 und 24 sind abgebogen und zwar in gegenüber der Einschaltrich­ tung E entgegengesetzt verlaufende Richtung. An diesen hochgebogenen Enden 23 und 24 sind die freien Enden ei­ ner Blattfeder 25 angelenkt, die den Kontaktdruck er­ zeugt, wobei sich die Blattfeder im mittleren Bereich an einer oberen Querwand 26 des Fensters 15 im Kontaktbrüc­ kenträger 14 abstützt. Im Ausschaltzustand, siehe Fig. 1, stützt sich die Kontaktbrückenanordnung 16 an einer unteren Wandung 27 des Fensters 15 ab, wobei die untere Wandung 27 sich näher an den festen Kontaktstücken 12 und 13 befindet als die obere Wandung 26.
Wenn sich nun der Kontaktbrückenträger 14 in Pfeilrich­ tung E bewegt, gelangen die beweglichen Kontaktstücke 21, 22 in Berührung mit den festen Kontaktstücken 12 und 13 und dabei werden sich die freien Enden des Trägers 20 verbiegen, so weit, bis die freien Enden des Trägers 20 gegen den Halter 17 zum Anliegen kommen. Die beweglichen Kontaktstücke 21 und 22 führen dabei eine Drehbewegung um die Abkröpfung 18, also um die Befestigungsstelle aus, so daß sich der radiale Abstand der Kontaktstücke 21, 22 zum Mittelpunkt der Kontaktbrücke geringfügig verändert.
Die Fig. 3 zeigt die Kontaktanordnung in Einschaltstel­ lung, wobei die blattfederartige Kontaktdruckfeder 25 zur Erzeugung des Kontaktdruckes noch weiter verformt worden ist. Man erkennt dies an dem Abstand t1 des Trä­ gers 20 von der unteren Wand 27, siehe Fig. 2, bzw. t2 in der Stellung nach Fig. 3.
Durch die wenn auch geringfügige Bewegung der bewegli­ chen Kontaktstücke 21, 22 in radialer Richtung bezogen auf die festen Kontaktstücke 12, 13 wird eine Reibung zwischen den Kontaktstücken erzeugt, wodurch evtl. ent­ standene Korrosionsschichten abgerieben werden.

Claims (5)

1. Kontaktanordnung für einen elektrischen Schal­ ter, mit wenigstens einer Kontaktstelle mit einer an ei­ ner Kontaktträgeranordnung angebrachten beweglichen und einem festen Kontaktstück, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktträgeranordnung (16) aus einem im wesentli­ chen starren Halter (17) und einem in Abstand und paral­ lel dazu verlaufenden blattfederartigen Träger (20), an dessen freien Ende das bewegliche Kontaktstück (21, 22) auf der dem Halter (17) entgegengesetzt liegenden Seite des Trägers (20) befestigt ist, zusammengesetzt ist, dergestalt, daß der Träger (20) zumindest im Bereich des wenigstens einen beweglichen Kontaktstückes bis zum An­ schlag am Halter (17) frei federn kann.
2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kontaktträgeranordnung (16) eine drehbare Hebelanordnung ist, bei der der Halter die Drehachse enthält.
3. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kontaktträgeranordnung (16) eine Kontaktbrücke mit zwei beweglichen Kontaktstücken (21, 22) ist, und daß der Träger (20) in der Mitte des Halters (17) an diesem befestigt ist.
4. Kontaktanordnung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Halter (17) und/oder der Träger (20) im Bereich der Befestigungsstelle des Trägers (20) am Halter (17) eine Abkröpfung aufweist, wodurch der Ab­ stand (t) zwischen dem Träger (20) und dem Halter (17) gebildet ist.
5. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1, 3 und 4, mit einem Kontaktbrückenträger in dem die Kon­ taktbrücke mit einer Kontaktdruckfeder gelagert ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kontaktdruckfeder (25) als Blattfeder ausgebildet ist, deren freie Enden an den freien Enden (23, 24) des Halters (17) angelenkt sind und deren mittiger Bereich sich an einer Wandung (26) in dem Kontaktbrückenträger (14) abstützt.
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