DE4116902A1 - Circular-schneidmaschine - Google Patents

Circular-schneidmaschine

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DE4116902A1
DE4116902A1 DE19914116902 DE4116902A DE4116902A1 DE 4116902 A1 DE4116902 A1 DE 4116902A1 DE 19914116902 DE19914116902 DE 19914116902 DE 4116902 A DE4116902 A DE 4116902A DE 4116902 A1 DE4116902 A1 DE 4116902A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/14Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter
    • B26D1/157Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter rotating about a movable axis
    • B26D1/16Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter rotating about a movable axis mounted on a movable arm or the like

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Description

Die Erfindung betrifft eine Circular-Schneidmaschine mit ei­ ner zumindest eine Produktauflagefläche und eine Vorschubein­ heit aufweisenden Produktzuführvorrichtung und einem rotie­ rend angetriebenen Scheibenmesser, das exzentrisch an einem mit vorgebbarer Drehzahl angetriebenen Messerträger gelagert ist und in einer an die Schneidkante der Produktauflageflä­ che angrenzenden Schneidebene planetarisch umläuft.
Bei bekannten Circular-Schneidmaschinen dieser Art, die auch als Slicer bezeichnet werden, rotieren der Messerträger und das Scheibenmesser in zueinander parallelen Ebenen, die im Regelfall senkrecht zur Produktauflagefläche verlaufen, zur Ausführung von Schrägschnitten bzw. zum Aufschneiden eines zylindrischen Produkts in Form ovaler Scheiben auch relativ zur Produktauflagefläche geneigt angeordnet sein können.
Beim praktischen Einsatz dieser bekannten Slicer mit in zu­ einander parallelen Ebenen umlaufendem Scheibenmesser und Messerträger, das heißt mit zueinander parallel verlaufenden Antriebsachsen von Messerträger und Scheibenmesser treten beim Schneiden bestimmter Produkte Schwierigkeiten dadurch auf, daß diese Produkte während des Aufschneidevorgangs in Schwingungen geraten und insbesondere im Bereich der Schneid­ ebene nicht mehr ruhig auf der Produktauflagefläche liegen bleiben. Dies hat zur Folge, daß die aufeinanderfolgenden Auftreffpunkte des Scheibenmessers auf dem aufzuschneidenden Produkt nicht mehr exakt definiert sind und dadurch schlech­ te Schnitte entstehen und sogar eine äußerst unerwünschte Schnitzel- oder Keilbildung auftritt.
Außerdem hat sich gezeigt, daß bei derartig kritischen Pro­ dukten eine starke Beanspruchung des Scheibenmessers auf­ tritt und die erzielbaren Standzeiten des Messers sehr zu wünschen übrig lassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und eine Circular-Schneidmaschine der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß unter Gewährleistung hoher Messer­ standzeiten auch besonders kritische Produkte einwandfrei und exakt aufgeschnitten werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe auf überraschend einfache Weise da­ durch, daß die Achsen des Scheibenmessers und des Messerträ­ gers nicht achsparallel verlaufen.
Diese hinsichtlich der technischen Realisierung äußerst ein­ fache Maßnahme führt dazu, daß Produkte unterschiedlichster Art und Konsistenz und auch für herkömmliche Slicer ausge­ sprochene Problemprodukte darstellende Produkte störungs­ frei, exakt und über ungewöhnlich lange Zeitspannen aufge­ schnitten werden können, wobei das jeweilige Produkt auf der Produktauflagefläche absolut in Ruhe bleibt und ohne stören­ de Eigenbewegungen durch die Produktzuführvorrichtung ver­ schoben werden kann.
Kritische Produkte können auch schneller und exakter als bis­ her aufgeschnitten werden, wobei im Zusammenhang mit allen Produkten ein besseres und genaueres Ablegen der Scheiben ge­ währleistet werden kann.
Ferner stellt es einen erheblichen Vorteil dar, daß an der Scheibenmesserrückseite keinerlei Aufrauheffekte mehr auf­ treten, Produktablagerungen an der Messerrückseite nicht mehr entstehen und dadurch auch die unerwünschten Verschmier­ effekte, die durch derartige Ablagerungen an nachfolgenden Scheiben verursacht werden können, mit Sicherheit vermieden werden.
Vorzugsweise schließt die durch die umlaufende Schneidkante des Scheibenmessers bestimmte Ebene aufgrund der Achsneigung des Scheibenmessers mit der Rotationsebene des Messerträgers einen im Bereich weniger Winkelgrade liegenden spitzen Win­ kel ein, der sich entgegengesetzt zur Schneidrichtung öff­ net. Dieser spitze Winkel liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 1° bis 2°, wobei diese geringe Schrägstellung im Regel­ fall bereits voll ausreicht, um sicherzustellen, daß während des Durchlaufs der Schneidkante durch das jeweils aufzu­ schneidende Produkt praktisch nur die Schneidkante mit dem Produkt in Berührung kommt und der kontinuierliche Vorschub des Produkts während der aufeinanderfolgenden Schneidvorgän­ ge nicht dazu führt, daß die Produktstirnfläche an der Rück­ seite des Scheibenmessers zur Anlage kommt.
Selbst wenn sich aufgrund des Produktvorschubs und der sich nach jedem Schnitt einstellenden Eigenentspannung des Produkts noch eine geringfügige Berührung zwischen der Pro­ duktstirnfläche und der Scheibenmesserrückseite ergeben soll­ te, so ist diese Berührung aufgrund der Schrägstellung des Scheibenmessers nur unwesentlich und führt nicht zu solchen Produktablagerungen auf der Messerrückseite, daß sich da­ durch reibungsbedingte Mitnahmeeffekte zwischen dem Scheiben­ messer und dem auf der Produktauflage liegenden Produkt erge­ ben würden, die das Produkt in unerwünschte Schwingungen ver­ setzen könnten.
Vorzugsweise wird die Messerschrägstellung so gewählt, daß produktbedingt und unter Berücksichtigung des Vorschubs im wesentlichen keine Berührungen zwischen der Messerrückseite und der Produktstirnfläche auftreten.
Ein weiterer vorteilhafter Effekt der Messerschrägstellung kann dazu genutzt werden, die Stapelung der abgetrennten Scheiben zu verbessern, indem durch diese Messerschrägstel­ lung einem Seitenversatz bei größeren Stapeln entgegenge­ wirkt wird.
Schließlich ist auch noch zu erwähnen, daß durch die Erfin­ dung die Hygiene verbessert wird, da die unerwünschten Produktablagerungen, insbesondere Fettablagerungen an der Messerrückseite vermieden werden.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung erläutert; in der Zeichnung zeigt:.
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Grundauf­ baus einer Circular-Schneidmaschine,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der erfindungs­ gemäßen Relativlage zwischen Messerträger und Scheibenmesser, und
Fig. 3 eine schematische Vorderansicht der aus Messerträger und Scheibenmesser bestehenden Einheit.
Nach der schematischen Darstellung gemäß Fig. 1 umfaßt eine Circular-Schneidmaschine als wesentliche Komponenten ein Grundgestell 1 mit einem gegebenenfalls in Längsrichtung des Gestells verfahrbaren Trägerrahmen 2 für eine in ihrer Nei­ gung bezüglich der Horizontalen verstellbaren Produktzuführ­ vorrichtung 3 und einem mit dem allgemeinen Bezugszeichen 5 gekennzeichneten Schneidkopf. Dieser Schneidkopf 5 umfaßt ein Antriebssystem für ein Scheibenmesser 6, das in einer an die Schneidkante der Produktauflagefläche 12 angrenzenden Schneidebene planetarisch umläuft. Der Schneidkopf 5 ist da­ bei so ausgebildet, daß sich im Anschluß an das Scheibenmes­ ser 6 ein voll zugänglicher Freiraum ergibt, der ein problem­ loses Ablegen der aufgeschnittenen Scheiben, deren Schinde­ lung oder Stapelung und vor allem auch das Anbringen einer Einrichtung zum Zwischenlegen von Trennlagen aus Papier und dergleichen zwischen die einzelnen Scheiben gestattet.
Fig. 2 zeigt eine schematische Seitenansicht des zum Schneidkopf 5 gehörenden Messerträgers 8 mit dem an dem Mes­ serträger 8 exzentrisch gelagerten Scheibenmesser 6.
Der Messerträger 8 wird über eine Achse 9 angetrieben, und zwar mit einer vorgebbaren Drehzahl in Abhängigkeit von der geforderten Scheibenstärke und dem Vorschub der Produktzu­ führeinrichtung.
Durch die exzentrische Lagerung des Scheibenmessers 6 am Mes­ serträger 8 läuft das Scheibenmesser 6 planetarisch um und wird dabei gleichzeitig um seine eigene Achse 7 angetrieben, und zwar vorzugsweise mittels eines Zahnriemens 11.
Im Gegensatz zu bekannten Anordnungen, bei denen die Ach­ sen 7, 9 von Scheibenmesser 6 und Messerträger 8 achsparal­ lel verlaufen, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß diese Achsen nicht achsparallel zueinander verlaufen. Die Achse 7 des Scheibenmessers 6 ist relativ zur Achse 9 des Messerträ­ gers 8 leicht gekippt, so daß sich eine Schrägstellung des Scheibenmessers 6 in der Weise ergibt, daß die Schneidkan­ te 10 im unteren Bereich des Messerträgers 8 deutlich näher zum Messerträger 8 als im oberen Bereich gelegen ist.
Diese Schrägstellung beträgt vorzugsweise nur etwa ein bis zwei Winkelgrade, was aber aufgrund des Messerdurchmessers dazu führt, daß während des Schneidvorganges die Schneidkan­ te 10 sich durch das aufzuschneidende Produkt bewegen kann, ohne daß aufgrund des kontinuierlichen Produktvorschubs und der Eigenentspannung des Produkts die Produktstirnfläche in Kontakt mit der messerträgerseitigen Rückseite des Scheiben­ messers 6 kommt. Der durch die Messerschrägstellung geschaf­ fene Freiraum läßt eine ungehinderte Vorschubbewegung des je­ weiligen Produktes zu, wobei von ganz wesentlicher Bedeutung ist, daß die Rückseite des planetarisch umlaufenden Scheiben­ messers 6 nicht reibend bzw. mitnehmend an der freien Pro­ duktstirnfläche angreift und somit auch jegliche Schwingungs­ erregung im Produkt verhindert und dadurch sichergestellt wird, daß das Produkt absolut ruhig auf der Produktauflage­ fläche liegen bleibt und somit durchwegs exakte Schnitte ge­ währleistet werden können, und zwar auch bei sogenannten Pro­ blemprodukten.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Messerträger 8 mit sei­ ner Antriebsachse 9 sowie das am Messerträger 8 exzentrisch gelagerte Scheibenmesser 6 mit angedeuteter Lager- und An­ triebsachse 7.
Im Rahmen der Erfindung ist es von wesentlicher Bedeutung, daß alle überraschenden Vorteile allein durch die Schrägstel­ lung der Messerachse 7 bzw. des Scheibenmessers 6 bezüglich des Messerträgers 8 erzielt werden und die gesamte, bewährte Konstruktion derartiger Circular-Schneidmaschinen ansonsten unverändert beibehalten werden kann.
Bezugszeichenliste
 1 Grundgestell
 2 Trägerrahmen
 3 Produktzuführvorrichtung
 4 Produkt
 5 Schneidkopf
 6 Schneidmesser
 7 Schneidmesserachse
 8 Messerträger
 9 Messertragerachse
10 Schneidkante
11 Zahnriemen
12 Produktauflagefläche

Claims (4)

1. Circular-Schneidmaschine mit einer zumindest eine Pro­ duktauflagefläche und eine Vorschubeinheit aufweisenden Produktzuführvorrichtung und einem rotierend angetriebe­ nen Scheibenmesser, das exzentrisch an einem mit vorgeb­ barer Drehzahl angetriebenen Messerträger gelagert ist und in einer an die Schneidkante der Produktauflageflä­ che angrenzenden Schneidebene planetarisch umläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (7, 9) des Scheibenmessers (6) und des Messerträgers (8) nicht achsparallel verlaufen.
2. Circular-Schneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die umlaufende Schneidkante (10) des Schei­ benmessers (6) bestimmte Ebene mit der Rotationsebene des Messerträgers (8) einen im Bereich weniger Winkelgra­ de liegenden spitzen Winkel einschließt, der sich entge­ gengesetzt zur Schneidrichtung öffnet.
3. Circular-Schneidmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel in einem bis zu etwa 5° betragen­ den Bereich liegt und vorzugsweise ungefähr 1° bis 2° be­ trägt.
4. Circular-Schneidmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die leicht schräg gestellte Antriebsachse (7) des Scheibenmessers (6) über einen Zahnriemen (11) angetrie­ ben ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4327615A1 (de) * 1993-08-17 1995-03-09 Natec Reich Summer Gmbh Co Kg Führung eines Kreismessers in einer Schneidemaschine
DE102012219594A1 (de) 2012-10-25 2014-04-30 Textor Maschinenbau GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Aufschneiden von Lebensmittelprodukten

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DE102012219594A1 (de) 2012-10-25 2014-04-30 Textor Maschinenbau GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Aufschneiden von Lebensmittelprodukten
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