DE4116518C2 - Fehlzündungs-Erfassungseinrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Fehlzündungs-Erfassungseinrichtung für eine BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fehlzündungs-Erfassungseinrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es wurde bereits eine Fehlzündungs-Erfassungseinrichtung
dieser Art, beispielsweise in der ungeprüften japanischen
Patentveröffentlichung JP 62-30932 A, angegeben. Diese
Vorrichtung erfaßt einen Zylinderinnendruck mittels eines
Zylinderinnendrucksensors an zwei Punkten vor und nach dem
oberen Totpunkt beim Verdichten eines Motors, die vom
oberen Totpunkt um den gleichen Winkelbetrag entfernt
sind. Sind beide Drücke nahezu gleich, erfolgt eine
Entscheidung für eine Fehlzündung des Motors.
Jedoch erfaßt die bekannte Vorrichtung irrtümlich eine
Fehlzündung, wenn eine Druckschwankung als Folge einer
Änderung eines Verbrennungszustandes auftritt oder wenn
eine Störspannung dem Zylinderinnendruck-Erfassungswert
überlagert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Fehlzündungs-Erfassungseinrichtung für eine
Brennkraftmaschine zu schaffen, die nicht irrtümlich eine
Fehlzündung erfaßt, wenn eine Druckschwankung als Folge
einer Änderung eines Verbrennungszustandes auftritt, oder
wenn eine Störspannung dem
Zylinderinnendruck-Erfassungswert überlagert wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Eine vorteilhafte Ausführungsform findet sich in dem
Unteranspruch.
Eine vollständigere Würdigung der Erfindung und vieler
ihrer zugehörigen Vorteile ergibt sich mühelos durch ein
besseres Verständnis derselben unter Bezugnahme auf die
anschließende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit
den anliegenden Zeichnungen; es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild, das den
erfindungsgemäßen Aufbau angibt;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung, mit
welche die Erfindung verwirklicht wird;
Fig. 3A, 3B, 3C und 3D Darstellungen, die die Beziehung
zwischen einer Zylinderinnendruckänderung,
einem Zylinderkennungssignal und einem
Kurbelwinkelsignal angeben;
Fig. 4A, 4B, 4C Darstellungen, die die Beziehung
zwischen den Hüben eines Motors, dem
Zylinderkennungssignal und dem Kurbelwinkel
angeben;
Fig. 5 eine Darstellung, die die Beziehung
zwischen dem Kurbelwinkel und einem
Zylindervolumen angibt;
Fig. 6 eine Darstellung, die die Beziehung
zwischen dem Kurbelwinkel und dem
Volumenänderungsverhältnis angibt;
Fig. 7 eine Darstellung, die die Beziehung
zwischen dem Kurbelwinkel und einer
Änderung des Zylinderinnendruckes angibt;
Fig. 8 eine Ablaufdarstellung, die eine
Betriebsweise für die Zylinderkennung
angibt;
Fig. 9 eine Ablaufdarstellung, die eine
Betriebsweise für die Berechnung eines
angegebenen Arbeitsverhältnisses angibt; und
Fig. 10 eine Ablaufdarstellung, die die
Betriebsweise einer A/D-Umsetzung angibt.
Es wird auf die Einzelbeschreibung bevorzugter
Ausführungsformen Bezug genommen.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das den Grundaufbau der
Erfindung angibt. In Fig. 1 bezeichnet M1 einen Motor,
M2 eine Kurbelwinkel-Erfassungsvorrichtung, die den
Kurbelwinkel des Motors erfaßt und Impulse an jeder
Bezugsposition des Kurbelwinkels abgibt, und an jedem
Einheitswinkel des Kurbelwinkels. M3 ist eine
Druckerfassungsvorrichtung, die einen Zylinderinnendruck
erfaßt. M4 ist eine Fehlzündungs-Erfassungseinrichtung,
die einen Druck mit Hilfe einer Druckerfassungsvorrichtung
(M3) bei einer vorgegebenen Kurbelposition mißt, die
durch die Kurbelwinkel-Erfassungsvorrichtung M2 gegeben
wird, und die eine Fehlzündungsbestimmung in Einklang mit
einer vorgegebenen Verfahrensweise durchführt.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsform. Das
Bezugszeichen 1 bezeichnet einen Motor mit Zylindern
2-5, die als Nr. 1 bis Nr. 4 numeriert sind, und die
Bezugszeichen 6-9 bezeichnen Drucksensoren, die die
Zylinderinnendrücke der Zylinder 2-5 erfassen. Für den
Drucksensor wird ein piezoelektrisches Element verwendet,
das eine elektrische Ladung entsprechend einer Änderung
des Zylinderinnendruckes erzeugt, oder ein
Halbleiterdrucksensor, der den Zylinderinnendruck als
Änderung eines Widerstandswertes erfaßt, indem der Druck
auf eine Halbleitermembran ausgeübt wird. Der Teil 10
stellt einen Kurbelwinkelsensor dar, der an eine
Kurbelwelle des Motors 1 angeschlossen ist, einen
Bezugspositionsimpuls bei jeder Kurbelwinkelbezugsposition
(alle 180°) erzeugt, einen Einheitswinkelimpuls
bei jedem Einheitswinkel (beispielsweise bei jeweils 1°)
erzeugt, und die Zeitsteuerung der Druckerfassung
bestimmt. Der Teil 30 ist eine
Zylinderinnendruckmeßeinheit, die Ausgangssignale aus den
Drucksensoren 6-9 und dem Kurbelwinkelsensor 10
erhält. Die Zylinderinnendruckmeßeinheit 30 besteht aus
den Schnittstellen (I/F) 12-15, die die Ausgangssignale
der Drucksensoren 6-9 in Spannungswerte umsetzen, der
Zeitsteuerungsschnittstelle 16, die das Ausgangssignal
des Kurbelwinkelsensors 10 erhält, dem
Einchip-Mikrocomputer 26 (anschließend als Mikrocomputer
bezeichnet) mit dem A/D-Umsetzer 27 und dem Speicher
28, und dem Multiplexer 29, der die Ausgangssignale
der Schnittstellen 12-15 entsprechend der Steuerfolge
des Mikrocomputers 26 auswählt und schaltet und das
Ausgangssignal dem A/D-Umsetzer zuführt.
In der vorstehend aufgeführten Vorrichtung wird das
Ausgangssignal aus dem Drucksensor 6 dem Multiplexer
29 aus den Schnittstellen 12-15 zugeführt, indem die
Signale ausgewählt und dem Mikrocomputer 26 eingegeben
werden.
Die Fig. 3A bis 3D zeigen die Druckänderung der Zylinder
2-5 in Verbindung mit dem Kurbelwinkel eines
Viertaktmotors und den Wellenverlauf, wobei TDC einen
oberen Totpunkt des Motors 1 und BDC einen unteren
Totpunkt des Motors 1 darstellen. Gemäß den Fig. 3B und
3C kann der Kurbelwinkelsensor Zylinderkennungssignale in
einem Abstand von 720° ausgeben, sowie ein
Kurbelwinkelsignal nach jeweils 1°, die über die
Schnittstelle 16 dem Mikrocomputer 26 zugeführt
werden. Das vom Multiplexer 29 in Einklang mit den
vorstehend aufgeführten Signalen ausgewählte Signal wird
vom A/D-Umsetzer 27 beispielsweise in einem Abstand von
2° des vorgegebenen Kurbelwinkels aus einem analogen in
einen digitalen Wert umgesetzt und im Speicher 28
gespeichert. Diese Folge wird in einem Abstand von 720°
gemäß Fig. 4A wiederholt. Zunächst werden die
Eingangsdaten des Z1-Zylinders 2 während eines
Verbrennungszyklus vom Ansaugen bis zum Ausschieben aus
einem analogen in einen digitalen Wert umgesetzt, und die
Datenbearbeitung wird während der aufeinanderfolgenden
Intervalle von 180°-Kurbelwinkel durchgeführt. In gleicher
Weise, wie vorstehend aufgeführt, erfolgt die
A/D-Umsetzung und die Datenverarbeitung in einem Abstand
von 720° in der Reihenfolge des Z3-Zylinders 4, des
Z4-Zylinders 5 und des Z2-Zylinders 3.
Entsprechend wird die Sammlung der Daten der Zylinder
2-5 intermittierend und aufeinanderfolgend mit einer
Rate von einer Zeitspanne für jeden Zylinder geteilt durch vier
durchgeführt. Ist die Anzahl der Zylinder gleich "n",
so ist die Meßperiode für jeden Zylinder gleich 1 durch
n. Das Kurbelwinkelintervall für die Zeitsteuerung der
nächsten Stufe ist 720/n. Die Fig. 4B und 4C zeigen das
Ausgangssignal des Kurbelwinkelsensors 10.
Als nächstes wird ein tatsächliches Verfahren der
Fehlzündungserfassung erläutert. Zunächst ist die
indizierte Arbeit, die der Motor 1 in einem
Verbrennungszyklus durchgeführt, nämlich Wi = ∫ p · dv
(kg · cm), wobei p der Zylinderinnendruck (bar) und v das
Zylindervolumen (cm³) sind. Das tatsächliche
Berechnungsprogramm wird durch folgende Gleichung (1)
durchgeführt:
wobei CA der Kurbelwinkel, PAD der A/D-Umsetzungswert
bei jeder Erzeugung des Kurbelwinkelsignals (alle 1°) ist,
MCA aus einer Tabelle ausgelesen wird und einen Wert
darstellt, der dv entspricht, das in Beziehung zum
Kurbelwinkel Theta steht. Fig. 5 zeigt die dem
Kurbelwinkel entsprechende Volumenänderung. Aus Fig. 5
wird die Beziehung zwischen dem Kurbelwinkel und dem
Volumenänderungsverhältnis erhalten, das in Fig. 6
dargestellt ist. Die Beziehung gemäß Fig. 6 wird vorab
durch den Speicher des Mikrocomputers 26 als
Tabellendaten gespeichert. Diese Tabellendaten werden
entsprechend dem Kurbelwinkel ausgelesen.
Die Beziehung zwischen der indizierten Arbeit Wi und
der Fehlzündung soll unter Verwendung der Fig. 7 erläutert
werden. In Fig. 7 zeigt die voll ausgezogene Kurve die
normale Verbrennung. Bei normaler Verbrennung des Motors
wird das im Saughub dem Zylinder zugeführte Gemisch in
einem Verdichtungshub verdichtet und an einem Punkt in der
Nähe des oberen Totpunktes im Verdichtungshub gezündet,
dehnt sich im Arbeitshub rasch aus und wird im
Ausschiebehub aus dem Zylinder abgegeben. Als nächstes ist
der Fall einer Fehlzündung in der gleichen Figur
gestrichelt dargestellt. Für den Fall einer Fehlzündung
oder falls das Gemischverhältnis von Luft zu Brennstoff
unangebracht ist, ist die Druckänderung im Arbeitshub, wie
durch die gestrichelte Linie gezeigt wird, in den
Bereichen alpha, beta symmetrisch zur Vertikalen, die
360°-Kurbelwinkel angibt. Die gestrichelte Linie zeigt den
Fall, bei dem keine Verbrennung stattfindet, oder den Fall
einer völligen Fehlzündung. Ist das Ausmaß der
Fehlzündung gering, so fällt die Druckänderung in den
Bereich zwischen der voll ausgezogenen Linie und der
gestrichelten Linie in den Bereich von beta.
Die Erfindung beruht auf dieser Erkenntnis. Die
indizierte Arbeit Wi alpha in einem vorgegebenen
Bereich (beispielsweise alpha) vor einem vorbestimmten
Kurbelwinkel Theta (beispielsweise 360°) wird durch folgende
Gleichung (2) berechnet:
In ähnlicher Weise wird die indizierte Arbeit Wi beta
in einem vorbestimmten Bereich (beispielsweise beta)
nach dem vorbestimmten Kurbelwinkel Theta gemäß der
Gleichung (3) berechnet:
Durch Vergleich dieser Werte erfolgt eine Entscheidung,
gemäß welcher der Motor normal ist, wenn folgende
Beziehung (4) gilt, und wonach der Motor fehlzündet, wenn
die Gleichung (4) nicht gültig ist:
wobei l eine Verstärkungskonstante und k eine
Versetzungskonstante ist, die zur Erweiterung des
Kriteriumswertes der Beziehung (4) verwendet werden. Für
l = 1 und k = 0 kann die Vorrichtung den Pegel eines
völligen Fehlzündungszustandes erfassen. Die
Verstärkungskonstante l und die Verschiebungskonstante
k werden entsprechend dem zu erfassenden Pegel der
Fehlzündung bestimmt.
Die Fig. 8 bis 10 sind Ablaufdarstellungen, die die
Fehlzündungen eines jeden Zylinders erfassen. Fig. 8 ist
ein Hauptprogramm, das nach dem Start des Programmes
durchgeführt wird. Das Winkelsignal des
Kurbelwinkelsensors 10 wird dem Mikrocomputer 26 über
die Schnittstelle 16 zugeführt und dem Mikrocomputer
während der Durchführung des Hauptprogrammes als
Unterbrechungssignal zugeführt. Mittels dieses
Unterbrechungssignals werden das Setzen des
Zylinderkennungssignals und das Auszählen durch den später
beschriebenen Kurbelimpulszähler (CA) in Einklang mit dem
Anstieg des Zylinderkennungssignals gemäß Fig. 3B und des
Anstiegs des Kurbelwinkelsignals gemäß Fig. 3C
durchgeführt. Ist diese Verarbeitung beendet, so wird
erneut das ursprüngliche Hauptprogramm ausgeführt.
Die Stufe 100 der Fig. 8 dient zum Initialisieren beim
Start der Messung, wobei der Speicher, der die Fehlzündung
speichert, gelöscht wird und, wie später
erwähnt, in einen Ausgangszustand gebracht wird. Als
nächstes wird in der Stufe 101 der Anstieg des
Zylinderkennungssignals des Kurbelwinkelsensors 10, der
in Fig. 3B angegeben ist, erwartet.
Ist der Anstieg des Zylinderkennungssignals erfolgt, so
geht der Betrieb zur Stufe 102. In der Stufe 102 wird
der im Speicher 28 installierte Zylinderkennungszähler
auf 1 gestellt. Als nächstes wird in der Stufe 103 eine
Entscheidung bezüglich des Wertes des Zählers getroffen.
In diesem Falle ist der Zähler in der Stufe 102 auf 1
gestellt und der Betrieb geht zur Stufe 104.
Stufe 104 ist ein Unterprogramm, das durch das
Hauptprogramm der Fig. 8 aufgerufen wird. Die
Verfahrensweise des Unterprogrammes ist in Fig. 9
angegeben. Zunächst wird in der Stufe A1 der im Speicher
28 installierte Kurbelimpulszähler CA auf 0 zurückgesetzt.
Der Zylinder, der dem Wert des Zylinderkennungszählers
entspricht, wird durch den Multiplexer 29 an den
A/D-Umsetzer 27 angeschlossen. Als nächstes wartet in
der Stufe A2 während des in Fig. 4A angegebenen
Bereiches gamma, der Betrieb bis CA = 180. Ist diese
Bedingung erfüllt, so geht der Betrieb zur Stufe A3. In
den Stufen A3 bis A7 wird die indizierte Arbeit
Wi alpha in dem Bereich von alpha gemäß Fig. 7
gemessen.
Zunächst wird in der Stufe A3 der Speicher zur Messung
von Wi auf 0 gelöscht. Der Betrieb geht weiter zur
Stufe A4. Die Stufe A4 ist ein Unterprogramm, das
durch das Unterprogramm gemäß Fig. 9 aufgerufen wird.
Dieses Unterprogramm führt eine A/D-Umsetzung des
Zylinderdruckes, entsprechend der in Fig. 10 angegebenen
Verfahrensweise durch. Dieses Programm wird durch eine
Unterbrechung bei jedem vorgegebenen Kurbelwinkel
initialisiert und führt eine A/D-Umsetzung einmal für
jeden vorgegebenen Kurbelwinkel durch. Zunächst wird in
der Stufe B1 der A/D-Umsetzer 28 gestartet. Als
nächstes wird in der Stufe B2 das
Volumenänderungsverhältnis eines jeden Zylinders gemäß
Fig. 6 entsprechend dem Kurbelwinkel gelesen und im
Speicher MCA gesetzt. Als nächstes geht der Betrieb
zur Stufe B3 und wartet bis die A/D-Umsetzung beendet
ist. Ist die A/D-Umsetzung beendet, so wird der Wert der
A/D-Umsetzung im Speicher PAD gesetzt, und der Betrieb
kehrt zum Unterprogramm nach Fig. 9 zurück.
Im Unterprogramm der Fig. 9 geht der Betrieb zur Stufe
A5, in der die Multiplikation PAD × MCA durchgeführt
wird, und das Ergebnis wird wiederum im Speicher alpha
gespeichert. Anschließend geht der Betrieb zur Stufe
A6, in der die Addition alpha + Wi alpha durchgeführt
wird, und das Berechnungsergebnis wird nach Wi alpha
rückgesetzt. Als nächstes wird in der Stufe A7
entschieden, ob CA = 360° gilt, und die vorstehend
erwähnte Schleife wird von 181° bis 360° Kurbelwinkel
wiederholt. Wi alpha wird bei jedem Kurbelwinkel
addiert, der Betrieb führt die Behandlung entsprechend der
Gleichung (2) durch und schließlich wird die indizierte
Arbeit Wi alpha im Bereich von alpha gemessen und
berechnet.
Als nächstes geht der Betrieb weiter zur Stufe A8. In
den Stufen A8 bis A11 wird die indizierte Arbeit
Wi beta im Bereich von beta gemessen. In der Stufe
A8 wird der Speicher zur Messung von Wi beta auf 0
zurückgesetzt. Darauf geht der Betrieb zur Stufe A4a und die
vorstehend erwähnte Behandlung gemäß Fig. 10 wird
durchgeführt. Bezüglich des Betriebes der Stufe A4a
unterbleibt eine Erläuterung, da der Betrieb in der Stufe
A4a mit jenem der vorstehend aufgeführten Stufe A4
übereinstimmt. Der Betrieb geht weiter zur Stufe A9, in
welcher PAD × MCA durchgeführt wird, und das Ergebnis
wird im Speicher beta gespeichert. In der Stufe A10
wird die Addition von beta + Wi beta durchgeführt, und
das Ergebnis der Berechnung wird nach Wi beta
rückgesetzt.
Als nächstes wird in der Stufe A11 entschieden, ob
CA = 540° gilt, und die Schleife von der Stufe A4 zur
Stufe A11 wird von 361° Kurbelwinkel bis 540°
Kurbelwinkel wiederholt, und der Betrieb wird für eine
Behandlung entsprechend der Gleichung (3) durchgeführt,
und schließlich wird die indizierte Arbeit Wi beta im
Bereich beta gemessen und berechnet. Als nächstes geht
der Betrieb zur Stufe A12, in der die Werte von
Wi alpha und Wi beta auf der Grundlage der
Beziehung (4) verglichen werden. Ergibt die Entscheidung
eine Fehlzündung, so geht der Betrieb weiter zur Stufe
(A14), in welcher ein im Speicher 28 installierter
Fehlzündungsmerker gesetzt wird. Ergibt die Beurteilung
keine Fehlzündung, so geht der Betrieb zur Stufe A13, in
der der Fehlzündungsmerker gelöscht wird. Nachdem die
Entscheidung bezüglich einer Fehlzündung am Zylinder Z1
in der vorstehend aufgeführten Weise durchgeführt ist,
geht der Betrieb zur Stufe 105 des Hauptprogrammes nach
Fig. 8 zurück. In der Stufe 105 wird 1 zu dem
vorausgehend aufgeführten Zylinderkennungszähler
hinzugefügt, und der Betrieb geht zur Stufe 103. In der
Stufe 103 wird der Wert des Zählers erneut beurteilt.
Jedoch wurde der Wert in der Stufe 105 inkrementiert und
der Betrieb geht zur Stufe 106.
In der Stufe 106 wird der Kurbelimpulszähler CA auf 0
zurückgesetzt, und der Betrieb geht weiter zur Stufe 107. In
der Stufe 107 wartet der Betrieb während der 360° im
Bereich von zeta, der in Fig. 4 angegeben ist. Ist dies
beendet, so geht der Betrieb weiter zur Stufe 108, in
der der Zylinderkennungszähler beurteilt wird. In diesem
Falle wird in der Stufe 105 der Zähler auf 2 gesetzt,
und der Betrieb geht wieder zur Stufe 104. In der Stufe
104 erfolgt die Entscheidung bezüglich der Fehlzündung
des dritten Zylinders Nr. 3 mittels der vorstehend
aufgeführten Verfahrensweise. Nachdem die Stufe 104
beendet ist, geht der Betrieb weiter zur Stufe 105, in
der der Zylinderkennungszähler inkrementiert wird und der
Zähler wird auf 3 gesetzt. Die Stufen 103 bis 109
werden durchgeführt und es wird die Fehlzündung des
vierten Zylinders beurteilt. Die Beurteilung der
Fehlzündung des zweiten Zylinders Nr. 2 wird in gleicher
Weise in der Reihenfolge der Bereiche gamma, alpha, beta,
zeta durchgeführt. Ist die Beurteilung des zweiten
Zylinders beendet, so kehrt der Betrieb wieder zur Stufe
101 zurück, und die Beurteilung der Fehlzündung wird
erneut entsprechend der Zündfolge wiederholt; Nr. 1,
Nr. 3, Nr. 4 und Nr. 2. In dieser Ausführungsform wird der
Fehlzündungsmerker gesetzt und rückgesetzt. Jedoch kann
ein jedem Zylinder entsprechender Fehlzündungsmerker im
Speicher 28 vorgesehen werden, und das Ergebnis der
Beurteilung kann unabhängig gespeichert werden. Die
eingestellten Werte des Bereiches alpha, beta zur
Erzielung der indizierten Arbeit und des vorgebenen
Kurbelwinkels Theta können entsprechend dem Zündzeitpunkt
des Motors oder dem Laufzustand des Motors geändert
werden.
Claims (3)
1. Fehlzündungs-Erfassungseinrichtung für einen
Verbrennungsmotor, umfassend:
- - eine Druckerfassungsvorrichtung (M3) zum Erfassen des Zylinderinnendrucks des Motors,
- - eine Kurbelwinkel-Erfassungsvorrichtung (M2) zum Erfassen des Kurbelwinkels, und
- - eine Fehlzündungs-Erfassungseinrichtung (M4) zum Erfassen einer Fehlzündung auf der Grundlage von Signalen aus der Druckerfassungsvorrichtung (M3) und der Kurbelwinkel-Erfassungsvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß in der Fehlzündungs-Erfassungseinrichtung (M4) ein Vergleich eines ersten Integralwertes der indizierten Arbeit (Wi α) vor einem vorbestimmten Kurbelwinkel, der im Bereich eines oberen Totpunkts des Verbrennungsmotors liegt, mit einem zweiten Integralwert der indizierten Arbeit (Wi β) nach dem vorbestimmten Kurbelwinkel, dessen Integrationsbereich im wesentlichen gleich groß ist wie der Integrationsbereich des ersten Integralwertes, auf der Basis der folgenden Gleichung unter Verwendung einer Verstärkungskonstanten (l) und einer Versetzungskonstanten (k) durchgeführt wird: l × Wi α + k Wi b
- - und daß auf eine Fehlzündung erkannt wird, wenn diese Gleichung nicht erfüllt ist.
2. Fehlzündungs-Erfassungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Kurbelwinkel ein
oberer Totpunkt (TDC) im Verdichtungshub des Verbrennungsmotors
ist.
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