DE4115878A1 - Projektionslinsen-einheit - Google Patents

Projektionslinsen-einheit

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Projektionslin­ sen-Einheit, die zum Vergrößern eines auf einem relativ klei­ nen CRT (Kathodenstrahlröhre) oder dergleichen erscheinenden Bildes verwendet wird, um dieses auf einen Schirm zu projizie­ ren, und betrifft ferner einen Fernseher vom Projektionstyp, in den die Projektionslinse eingebaut ist.
Es ist bereits bekannt, zur Gewinnung eines auf einem TV-Schirm erscheinenden Bildes, dieses TV-Bild auf einem relativ kleinen CRT abzubilden und dann mittels einer Abbil­ dungslinse zu vergrößern und auf einen breiteren Schirm zu projizieren. Es ist kürzlich ein System vorgeschlagen worden, bei dem ein Raum zwischen der Projektionslinse und dem CRT mit einer Flüssigkeit gefüllt ist. Diese Flüssigkeit hat eine hohe Transparenz und einen Brechungsindex nahe dem Brechungsindex der Glasoberfläche des CRT. Die Projektionslinse und der CRT werden dann optisch miteinander gekoppelt. Diese optische Kopplung verringert die Grenzflächenreflektion erheblich und überträgt somit von dem CRT ausgestrahltes Licht (=das Bild) wirksam auf die Projektionslinse. Die Klarheit und der Kon­ trast des projizierten Bildes sind somit verbessert. Solch ein System wird generell als optisches Kopplungssystem bezeichnet.
Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Projektionslinsen-Ein­ heit. Es sind Projektionslinsen 1 und ein optisches Kopplerge­ häuse (OC) 2 gezeigt. Ein CRT 3, auf dem ein Bild angezeigt ist, ist an der rechten Seite des OC-Gehäuses 2 angebracht und eine OC-Linse 4 ist an der linken Seite des OC-Gehäuses 2 befestigt. Diese OC-Linse 4 ist auf der äußersten rechten Seite der Linsenelemente positioniert, welche die Projektions­ linse 1 bilden. Abdichtgummi-Rillen 5 und 6 sind in dem OC-Gehäuse 2 gebildet. Die Abdichtgummi 7 und 8 sind in die Abdichtgummi-Rillen 5 bzw. 6 eingesetzt. Wenn die OC-Linse 4 an der linken Seite des OC-Gehäuses 2 angebracht ist, während der CRT 3 an der rechten Seite des OC-Gehäuses angebracht ist, werden die Abdichtgummi 7 und 8 verpreßt und deformiert. Die Abdichtgummi 7 und 8 werden dadurch in dichten Preßkontakt mit der OC-Linse 4 und dem CRT 3 gebracht. Der CRT 3 und die OC-Linse 4 werden dadurch so abgedichtet, daß eine Flüssigkeit in wasserdichtem Zustand gehalten werden kann. Eine optische Kopplungsflüssigkeit (nachstehend als OC-Flüssigkeit bezeich­ net) 9 ist in den Raum gefüllt, der von dem OC-Gehäuse 2, dem CRT 3 und der OC-Linse 4 eingeschlossen ist. Eine Befüllungs­ öffnung 10 ist so abgedichtet, daß die OC-Flüssigkeit 9 nicht ausleckt. Gegenwärtig werden Ethylen-Glykol, eine mit Ethylen- Glykol und Glycerin gemischte Flüssigkeit, oder eine Misch­ flüssigkeit mit Ethylen-Glykol und Wasser allgemein und oft als OC-Flüssigkeit 9 benutzt.
Sobald der CRT betrieben wird, wird ein auf einem Ra­ sterschirm dargestelltes Bild vergrößert und auf einen (nicht gezeigten) Schirm geworfen, der vor den Projektionslinsen 1 montiert ist. In einer Projektions-Einheit, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, arbeitet die OC-Flüssigkeit 9 ebenso wie die anderen Komponenten der Einheit als wichtiges Bauteil des optischen Systems. Eine Veränderung des Brechungsindexes der OC-Flüssigkeit 9 beeinflußt die optischen Eigenschaften daher stark.
Da der CRT eines Fernsehers vom Projektionstyp eine große Lichtmenge abgeben muß, um Bilder zu vergrößern und zu projizieren, benötigt er sehr viel mehr Strom als derjenige, der zum Betreiben des CRT eines Fernsehers mit Direkt-Abbil­ dungsröhre verwendet wird. Aus diesem Grund steigt die Tempera­ tur des CRT selbst, insbesondere die Oberflächentemperatur seines Rasterteils auf 100°C und mehr an. Die oben erwähnte OC-Flüssigkeit 9 dient auch als Kühlflüssigkeit. Die durch den Betrieb des CRT erzeugte Wärme wird durch die OC-Flüssigkeit 9 auf das OC-Gehäuse 2 übertragen, wo sie abgeleitet wird.
Wenn die Temperatur der OC-Flüssigkeit 9 ansteigt, ver­ ringert sich ihr Brechungsindex. Der Brechungsindex (Ne-Lei­ tung) liegt beispielsweise für Ethylen-Glykol bei 1,4308 bei 20°C, fällt jedoch auf 1,4146 bei 80°C.
Wenn der CRT 3 betrieben wird, steigt die OC-Flüssig­ keitstemperatur allmählich an und erreicht bei etwa 80°C ein Gleichgewicht. Da der Brechungsindex der OC-Flüssigkeit 9 variiert, auch wenn der Brennpunkt präzise zunächst bei etwa 20°C eingestellt wird, weicht er ab, wenn die OC-Flüssig­ keitstemperatur ansteigt. Daher wird ein projiziertes Bild un­ scharf.
Wenn der CRT 3 betrieben wird, steigt wie oben beschrie­ ben die OC-Flüssigkeitstemperatur unvermeidbar an und veran­ laßt eine Abnahme ihres Brechungsindexes. Aus diesem Grund weicht die optimal scharf abgebildete Gegenstandsebene von einer Position ab, in der sie ursprünglich positioniert war und das projezierte Bild wird unscharf. Der Stand der Technik kann dieses Problem nicht lösen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, dieses Pro­ blem zu lösen und eine baulich einfache Projektionslinsen- Einheit zu schaffen, in der die Gegenstandsebene in effektiver und rationeller Art und Weise korrigiert werden kann.
Wenn die Temperatur einer OC-Flüssigkeit steigt, sinkt ihr Brechungsindex und die optimal scharfe Gegenstandsebene bewegt sich in Richtung einer OC-Linse (zur linken Seite in Fig. 1). Es ist daher ausreichend, ein optisches Projektions­ system so einzustellen, daß es eine verschobene optimale Anzeige-Gegenstandsebene in ihre ursprüngliche Position zu­ rückbewegt. Das optische System eines heutigen Projektionstyp- Fernsehers ist nicht ausgestattet mit einer Funktion zum Steuern des optischen Systems in Reaktion auf eine Veränderung der Temperatur der OC-Flüssigkeit.
Die von dem Erfinder der vorliegenden Erfindung durchge­ führten Simulationen haben bewiesen, daß es möglich ist, die optimale Gegenstandsebene durch Bewegen der OC-Linse einzu­ stellen: Wie zuvor beschrieben bewegt sich bei einer Erhöhung der OC-Flüssigkeitstemperatur die optimale Gegenstandsebene in Richtung auf die OC-Linse. Um die so bewegte optimale Gegen­ standsebene in ihre ursprüngliche Position zurückzustellen, ist es ausreichend, die OC-Linse in kleinen Beträgen nach links zu bewegen, d. h., in der Richtung, die einer Dickenzu­ nahme der OC-Flüssigkeitsschicht entspricht.
In der vorliegenden Erfindung ist die OC-Linse an das OC-Gehäuse mit einem Klebstoff gebunden, der beispielsweise gummielastisch ist. Bei Druck auf die OC-Linse wird die Gummi- Klebstoffschicht elastisch verformt und ermöglicht dadurch, daß die OC-Linse in kleinen Schritten in der Richtung der optischen Achse bewegt wird. Die OC-Linse ist hier natürlich bereits wasserdicht verklebt. In Anbetracht der Dicke, Länge und dgl. der Gummi-Klebstoffschicht muß die Federkonstante der Gummi-Klebstoffschicht so eingestellt werden, daß sie mit einer gewünschten Kraft arbeitet.
Bei einer Erhöhung der OC-Flüssigkeitstemperatur dehnt sich das Volumen der OC-Flüssigkeit aus. Der Druck der in dem OC-Gehäuse abgedichteten OC-Flüssigkeit steigt und erzeugt so eine Kraft, die in verschiedenen Komponenten nach außen drückt. Der gleichförmige Druck eines solchen Innendrucks wirkt auf die oben genannte OC-Linse. Die durch das gummiähn­ liche elastische Material gebundene OC-Linse ist so aufgebaut, daß sie sich nach außen bewegen kann, d. h., in einer Richtung, die einer Zunahme der Dicke der Flüssigkeitsschicht bewirkt.
Wenn die OC-FLüssigkeitstemperatur sich wegen des Be­ triebs des CRT erhöht, dehnt sich die OC-Flüssigkeit volumen­ mäßig aus und ihr Brechungsindex sinkt. Eine Abnahme des Brechungsindexes der OC-Flüssigkeit verschiebt sich die opti­ male Gegenstandsebene aus ihrer ursprünglichen Position. Aus diesem Grund gerät ein projiziertes Bild aus dem Brennpunkt, wenn die OC-Flüssigkeitstemperatur ansteigt. Um dieses Phäno­ men zu verhindern, ist es ratsam, daß die optimale Gegen­ standsebene immer in ihrer Ursprungsposition bleibt, auch wenn sich die OC-Flüssigkeitstemperatur erhöht. Hierfür ist eine Nachstellung des optischen Systems erforderlich. Für eine solche Nachstellung ist die OC-Linse, als eine der das Projek­ tionslinsensystem bildenden Linsen an das OC-Gehäuse vermit­ tels eines Klebstoffes mit gummiartiger Elastizität gebunden. Der auf die OC-Linse wirkende Druck erlaubt die Bewegung der OC-Linse in kleinen Beträgen.
Mit dem Anstieg der OC-Flüssigkeitstemperatur dehnt sich die OC-Flüssigkeit im Volumen aus und der Innendruck des OC-Gehäuses steigt. Der gleichförmige Druck eines solchen Innen­ drucks wirkt auf die oben genannte OC-Linse. Die an das gummi­ artige elastische Material gebundene OC-Linse bewegt sich nach außen, d. h., in einer Richtung, in der die Flüssigkeitsschicht an Dicke zunimmt. Der Betrag der Bewegung der OC-Linse ist im wesentlichen proportional zum Anstieg des Innendrucks. Diese Bewegung erlaubt es, das optische System automatisch einzu­ stellen. Die optimale Gegenstandsebene wird in ihrer Ur­ sprungsposition gehalten, wodurch immer scharf projezierte Bilder erhalten werden.
Es ist notwendig, mit einem hohen Präzisionsgrad nicht nur den Betrag der Bewegung zu bestimmen, der von der OC-Linse zum Halten der optimalen Gegenstandsebene in ihrer Ursprungs­ position gemacht wird, sondern auch den Innendruck, der zur Erzielung dieser Bewegung erforderlich ist. Es ist ebenso empfehlenswert, ein Drucksteuersystem genau auszulegen, das in geeigneter Weise einen Anstieg des Innendrucks einstellt, welcher durch die Volumenexpansion der OC-Flüssigkeit verur­ sacht ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile, Merkmale und Anwendungs­ möglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Ver­ bindung der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer herkömmlichen optischen Projektionseinheit in Querrichtung.
Fig. 2 eine Querschnittsansicht in Querrichtung einer Projek­ tionslinsen-Einheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 eine Querschnitts-Detailansicht eines in Fig. 2 gezeig­ ten Drucksteuerteils,
Fig. 4 eine Perspektivansicht, einer weitere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht, eines Linsenhalters, der eine OC-Linse von Fig. 4 trägt, und
Fig. 6 eine Grafik, der Beziehung zwischen der Volumenexpansion und der Temperatur.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Fig. 2 ist ein abschnittshafter Seitenaufriß, der den gesamten Aufbau einer Projektionslinsen-Einheit in Übereinstimmung mit der Ausführungsform zeigt.
Eine OC-Linse 22 ist vermittels eines elastomeren Kunst­ stoffs an die linke Seite eines OC-Gehäuses 21 in wasserdich­ ter Weise gebunden. Ein CRT 23 ist an der rechten Seite des OC-Gehäuses befestigt. Eine Klebeschicht 40 ist gleichförmig längs des Umfangs der OC-Linse 22 gebildet. Eine O-Ring-Rille 24, in die ein O-Ring 25 eingesetzt ist, ist auf der Oberflä­ che des OC-Gehäuses 21 gebildet, an dem der CRT 23 befestigt ist. Wenn der CRT 23 gegen das Gehäuse 21 gepreßt wird, wird der O-Ring 25 deformiert und verursacht somit, daß der CRT 23 dicht an der Oberfläche einer Glasplattenfläche 26 haftet. Der CRT 23 ist daher so abgedichtet, daß eine OC-Flüssigkeit 41 in dem OC-Gehäuse 21 nicht leckt. In dieser Ausführungsform sind mehrere Fixierbolzen 61, Federn 62 und Federbefestiger 63 vorgesehen, die alle einstückig in dem OC-Gehäuse 21 gebildet sind und zur Befestigung des CRT 23 an dem OC-Gehäuse 21 verwendet werden.
Eine Drucksteuer-Öffnung 27, die auch als Öffnung zum Einfüllen der OC-Flüssigkeit 41 dient, ist in dem oberen Teil des OC-Gehäuses 21 gebildet. Ein Druckentspannungs-Dämpfer 28 aus elastischem Material z. B. Gummi, ist in der Drucksteuer­ Öffnung 27 angeordnet. Ein Druckabdicht-Teil 29 ist an dem äußeren Rand des Druckentspannungs-Dämpfers 28 gebildet. Ein Schutzdeckel 30 drückt den Druckabdicht-Teil 28 in eine um die Drucksteuer-Öffnung 27 herum gebildete Rille. Die OC-Flüssig­ keit 41 in dem OC-Gehäuse 21 ist somit wasserdicht abgedich­ tet.
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht eines Drucksteuer- Teils, und zwar von vorne gesehen. Eine Druckplatte 31 ist auf den Druckentspannungs-Dämpfer 28 angeordnet und so aufgebaut, daß der auf eine Blattfeder 32 wirkende Druck gleichmäßig auf den Druckentspannungsdämpfer 28 aufgebracht wird. Eine Schrau­ benmutter 33 ist im Mittelteil des Schutzdeckels 30 gebildet. Eine Schraube 34 zum Einstellen des Federdrucks (eine Feder­ druck-Einstellschraube 34) ist in die Schraubenmutter 33 eingeschraubt. Die Spitze der Federdruck-Einstellschraube 34 ist mit einem Schwenktopf 35 im Eingriff, der im Mittelteil der Plattenfeder 32 gebildet ist. Durch Drehen der Federdruck- Einstellschraube 34 im oder gegen den Uhrzeigersinn ist es möglich, den auf den Druckentspannungs-Dämpfer 28 aufgebrach­ ten Federdruck einzustellen.
Der Betrieb der so aufgebauten Ausführungsform wird nachstehend beschrieben.
Bei der ursprünglichen Fokussierung wird die Gegen­ standsbildebene optimaler Schärfte auf den Fluoreszenzschirm 36 des CRT 23 eingestellt. Wenn der CRT 23 betrieben wird, erzeugt er Wärme, die von dem Rohrschirm des CRTs 23 auf die OC-Flüssigkeit 41 übertragen wird. Die Temperatur der OC-Flüssigkeit 41 steigt allmählich an. Gleichzeitig mit dieser Temperaturzunahme dehnt sich die OC-Flüssgkeit 41 volumenmäßig aus und ihr Brechungsindex sinkt. Wenn die Anordnung eines optischen Systems bei der Zunahme der OC-Flüssigkeitstempera­ tur unverändert bleibt, verschiebt sich die optimale Gegen­ standsebene in Richtung auf die OC-Linse 22. Aus diesem Grund gerät ein projiziertes Bild außerhalb der Fukussierung. Um ein solches Unscharfwerden des projizierten Bildes zu verhindern, ist es ratsam, die optimale Gegenstandsebene in ihrere Ur­ sprungsposition zu halten. Dies erfordert eine Nachstellung des optischen Systems. In dem Aufbau dieser Ausführungsform erhöht die Volumenexpansion der OC-Flüssigkeit 41 den Druck innerhalb des OC-Gehäuses 21. Dieser Anstieg wird genutzt, um fortlaufend die OC-Linse 22 um kleine Beträge zu bewegen. Es wird somit verhindert, daß das projezierte Bild unscharf wird.
Wenn sich die OC-Flüssigkeit 41 ausdehnt, wird der Druckentspannungsdämpfer 28 zunehmend nach oben gedrückt. Wenn die Blattfeder 32 nicht vorgesehen ist, ist der Druckentspan­ nungs-Dämpfer 28 in der Lage, sich auf und ab mit geringem Widerstand zu bewegen. Wenn die OC-Linse 22 und der CRT 23 sicher aneinander befestigt sind, wird daher die ihrer Expan­ sion entsprechende Menge an OC-Flüssigkeit 41 aufgenommen durch eine Aufwärtsbewegung des Druckentspannungs-Dämpfers 28. Der Innendruck des OC-Gehäuses 21 steigt daher nicht an. Wenn jedoch die Blattfeder 32 eingesetzt ist und der Aufwärtsbewe­ gung des Druckentspannungs-Dämpfers 28 ein Widerstand entge­ gengesetzt ist, wird ein Innendruck gleich dem Federdruck erzeugt. Da die OC-Linse 22 durch den flexiblem elastomeren Kunststoff an das OC-Gehäuse 21 gebunden ist, wird sie in einer Richtung bewegt, (strichlierte Linien in Fig. 2), in der die OC-Flüssigkeitsschicht durch den Innendruck in der Dicke zunimmt. Die OC-Linse 22 wird an einen Punkt bewegt, an dem er dem ursprünglichen Innendruck gleich ist bzw. enstpricht.
Durch Drehen der Federdruck-Einstellschraube 34 ist es daher möglich, den Druck einzustellen, der durch die Blatt­ feder 32 verursacht ist und auf die Druckplatte 31 wirkt. Durch diese Einstellung kann man den in dem OC-Gehäuse 21 erzeugten Innendruck verändern. Im Ergebnis ist es möglich, den Betrag der Bewegung der OC-Linse 22 fein zu steuern.
Die Beziehung zwischen dem Anstieg der Temperatur der OC-Flüssigkeit und der Veränderung des Brechungsindexes der­ selben zeigt eine im wesentlichen negative Primärkurve. Eine optische Simulation auf der Basis der oben genannten Beziehung wurde durchgeführt. Das Ergebnis der Simulation bewies, daß eine Veränderung des Betrags der von der OC-Linse 22 gemachten Bewegung ebenfalls eine im wesentlichen (negative) Primärkurve zeigt. Diese Bewegung, die von einem Anstieg der Temperatur der OC-Flüssigkeit verursacht ist, wird gemacht, um die opti­ male Gegenstandsebene in ihrer Ursprungsposition zu halten.
Wie in Fig. 6 gezeigt, zeigt das Verhältnis zwischen der Volumenexpansion der OC-Flüssigkeit 41 und dem Anstieg der Temperatur der OC-Flüssigkeit ebenfalls eine im wesentlichen negative Primärkurve. Daher zeigt auch eine Veränderung des Innendrucks des OC-Gehäuses 21 eine der obigen Primärkurve ähnliche Kurve. Dies führt zu der Überzeugung, daß in dieser Beziehung eine primäre Korrelation zwischen dem Anstieg der Temperatur der OC-Flüssigkeit und dem Betrag des Abstands besteht, in den die OC-Linse 22 bewegt werden muß. Es ist somit möglich, die optimale Gegenstandsebene dadurch automa­ tisch zu steuern, daß man die Elastizität der Klebeschicht 40 oder den Federdruck des Drucksteuer-Teils optimal einstellt, wobei jede von beiden ein Proportionalitätsfaktor der primären Korrelation sind.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, in der ein längs der äußeren Randregion der OC-Linse 22 angeordnetes Rohrteil 51 gezeigt ist, wobei mehrere Eingriffsvorsprünge 50 an dem Umfangsrand des Rohrteils 51 gebildet sind. Die Achse des Rohrteils 51 erstreckt sich in derselben Richtung wie die optische Achse. Fig. 5 ist eine Ansicht, die zeigt, wie ein Linsenhalter 42 an dem OC-Gehäuse 21 befestigt ist, während die inneren Randflächen des Linsenhalters 42 in Kontakt mit den Eingriffsvorsprüngen 50 sind. Andere die Projektionslinsen bildende Linsen sind an dem Linsenhalter 42 befestigt. Da die Eingriffsvorsprünge 50 einstückig mit der OC-Linse 22 gebildet sind, können sie höchst genau konzentrisch mit der optischen Achse sein. Wenn das Innere des Linsenhalters 42 in Kontakt mit der Innenseite der Eingriffsvorsprünge 50 kommt, ist der Achsenmittelpunkt des Linsenhalters 42 automatisch hinsicht­ lich des OC-Gehäuses 21 und der OC-Linse 22 ausgerichtet. Es ist daher sehr einfach, den Linsenhalter 42 zu befestigen.
Ein an das OC-Gehäuse gebundenes Linsenelement ist mit einer Filterfunktion versehen. Diese Filterfunktion überträgt sehr wirksam Licht mit einem spezifischen Wellenlängenbereich, der die Hauptspektra von Rot R, Grün G und Schwarz B enthält, und absorbiert und schwächt Licht mit anderen Wellenlängen. Ein dünner Film ist gebildet, der eine Filterfunktion hat. Diese Filterfunktion überträgt sehr wirksam Licht mit einem spezifischen Wellenlängenbereich, der die Hauptspektra von R, G und B enthält, während er Licht anderer Wellenlängenbereiche reflektiert. In der vorliegenden Erfindung können die Vorteile einer verbesserten Auflösung und eines breiten Farbwiedergabe- Bereiches durch Einsatz eines der beiden Filterfunktions-Typen oder beider Typen gleichzeitig erzielt werden. Es ist wün­ schenswert, solch eine Filterfunktion für Linsen mit gleich­ förmiger Dicke einzusetzen.
Wie vorstehend beschrieben, liefert die vorliegende Erfindung eine baulich einfache, preiswerte und höchst verläß­ lich Projektionslinsen-Einheit, in der ohne ein kompliziertes System oder eine elektrische Schaltung die durch einen Anstieg der Temperatur der OC-Flüssigkeit verursachte Volumenexpansion der OC-Flüssigkeit in erfinderischer Weise verwendet wird, um die OC-Linse empfindlich zu verschieben bzw. zu bewegen. Es ist somit möglich, eine durch die Temperaturänderung bzw. die Fokussierungsänderung verursachte Abweichung der optimalen Gegenstandsebene zu korrigieren, und zwar durch einen Anstieg der OC-Flüssigkeitstemperatur.

Claims (17)

1. Sichtgerät des Projektionstyps mit einem Displayelement, einer Projektionslinse zum Projizieren von von dem Displayele­ ment abgestrahltem Licht und einem geschlossenen Gehäuse, an dem das Displayelement und die Projektionslinse befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Displayelement und die Projektionslinse einen Raum begrenzen, der mit einer Flüssigkeit hoher Transparenz gefüllt ist,
und daß die an dem Gehäuse befestigte Projektionslinse ent­ sprechend einer Volumensausdehnung einer Flüssigkeit verscho­ ben wird.
2. Sichtgeräte des Projektionstyps nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionslinse in einer Richtung bewegt wird, die eine Ausdehnung des mit der Flüssigkeit gefüllten Raumes entspricht.
3. Sichtgerät des Projektionstyps nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionslinse in einem bezüglich der optischen Achse außenliegenden Randbereichs elastisch befestigt ist.
4. Sichtgerät des Projektionstyps nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern des Drucks in dem Gehäuse eine Drucksteuereinheit vorgesehen ist.
5. Sichtgerät des Projektionstyps mit einem Displayelement, einer Gruppe von Projektionslinsen zum Projizieren von von dem Displayelement abgestrahltem Licht und einem geschlossenen Gehäuse, an dem das Displayelement und die Projektionslinsen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Displayelement und die Gruppe von Projektionslinsen einen Raum begrenzen, der mit einer Flüssigkeit hoher Transpa­ renz gefüllt ist,
daß das dem Displayelement nächste Linsenelement aus der Gruppe von Projektionslinsen an dem Gehäuse befestigt ist,
und daß das am Gehäuse befestigte Linsenelement entsprechend einer Volumenausdehnung der Flüssigkeit verschoben wird.
6. Sichtgerät des Projektionstyps nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Linsenelement in einer Richtung bewegt wird, die einer Ausdehnung des mit der Flüssigkeit gefüllten Raumes entspricht.
7. Sichtgerät des Projektionstyps nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Linsenelement in einem bezüg­ lich der optischen Achse äußeren Randbereich elastisch befe­ stigt ist.
8. Sichtgerät des Projektionstyps nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern des Drucks in dem Gehäuse eine Drucksteuereinheit vorgesehen ist.
9. Sichtgerät des Projektionstyps nach Anspruch 5, wobei das Displayelement ein Bild anzeigt.
10. Sichtgerät des Projektionstyps nach Anspruch 9, wobei das Linsenelement mit einer oder beiden einer ersten und einer zweiten Filterfunktion ausgestattet ist, von denen die erste Filterfunktion für Licht eines spezifischen Wellenlängenberei­ ches durchlässig ist, Licht anderer Wellenlängenbereiche aber absorbiert und schwächt, und die zweite Filterfunktion wieder für Licht eines spezifischen Wellenlängenbereiches durchlässig ist, Licht anderer Wellenlängenbereiche jedoch reflektiert.
11. Sichtgerät des Projektionstyps mit einem Displayelement zur Darstellung eines Bildes oder dgl., einer Gruppe von Projektionslinsen zum Projizieren von von dem Displayelement abgestrahltem Licht und einem geschlossenen Gehäuse, an dem das Displayelement und die Projektionslinsen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Displayelement und die Projektionslinsen einen Raum begrenzen, der mit einer Flüssigkeit hoher Transparenz gefüllt ist,
daß das dem Displayelement nächste Linsenelement in der Gruppe von Projektionslinsen mittels eines elastischen Klebstoffs an dem Gehäuse befestigt ist,
und daß sich das Linsenelement durch elastische Verformung des Klebstoffs bei Volumenausdehnung der Flüssigkeit in die Rich­ tung bewegt, in die das Bild projiziert ist.
12. Sichtgerät des Projektionstyps nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Linsenelement einen äußeren Umfangs­ randbereich mit einem in Richtung der optischen Achse er­ streckten zylindrischen Abschnitt aufweist, der auch als Kleb­ stoffrand dient.
13. Sichtgerät des Projektionstyps nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß für das Anlegen eines Drucks an das Linsenelement aufgrund der Volumensausdehnung der Flüssig­ keit entsprechend dem Anstieg der Temperatur der Flüssigkeit eine Drucksteuereinrichtung vorgesehen ist zum Steuern des Druck, der durch eine Volumenausdehnung der Flüssigkeit verur­ sacht ist.
14. Sichtgerät des Projektionstyps nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Teil des Gehäuses eine wasserdicht abgedichtete Öffnung ausgebildet und darin ein Dämpfer-Diaphragma angeordnet ist, das zur federnden Aufnahme eines Druckanstieges in der Öffnung nachgiebig von einer Feder beaufschlagt ist.
15. Sichtgerät des Projektionstyps nach Anspruch 11, 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Linsenelement an seinem äußeren Umfang mit einer Vielzahl von Vorsprüngen versehen ist, die mit der inneren Umfangsfläche des Gehäuses in Kontakt stehen, an dem die Gruppe von Projektionslinsen mit Ausnahme des genannten Linsenelementes befestigt sind.
16. Sichtgerät des Projektionstyps nach Anspruch 11, 12, 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Linsenelement mit einer Filterfunktion versehen ist, die für Licht eines spezi­ fischen Wellenlängenbereiches durchlässig ist, Licht anderer Wellenlängenbereiche aber absorbiert und schwächt oder reflek­ tiert.
17. Sichtgerät des Projektionstyps nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterfunktion durch einen Film er­ reicht ist.
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