DE4115878C2 - Sichtgerät des Projektionstyps - Google Patents
Sichtgerät des ProjektionstypsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein
Sichtgerät nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits bekannt, zur Gewinnung eines auf einem
TV-Schirm erscheinenden Bildes, dieses TV-Bild auf einem
relativ kleinen CRT abzubilden und dann mittels einer Abbil
dungslinse zu vergrößern und auf einen breiteren Schirm zu
projizieren. Es ist kürzlich ein System vorgeschlagen worden,
bei dem ein Raum zwischen der Projektionslinse und dem CRT mit
einer Flüssigkeit gefüllt ist. Diese Flüssigkeit hat eine hohe
Transparenz und einen Brechungsindex nahe dem Brechungsindex
der Glasoberfläche des CRT. Die Projektionslinse und der CRT
werden dann optisch miteinander gekoppelt. Diese optische
Kopplung verringert die Grenzflächenreflexion erheblich und
überträgt somit von dem CRT ausgestrahltes Licht (=das Bild)
wirksam auf die Projektionslinse. Die Klarheit und der Kon
trast des projizierten Bildes sind somit verbessert. Solch ein
System wird generell als optisches Kopplungssystem bezeichnet.
Vorrichtungen dieser Art sind beispielsweise aus der
US 4 780 640 und der JP 62 98 335 A bekannt.
Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Projektionslinsen-Ein
heit. Es sind Projektionslinsen 1 und ein optisches Kopplerge
häuse (OC) 2 gezeigt. Ein CRT 3, auf dem ein Bild angezeigt
ist, ist an der rechten Seite des OC-Gehäuses 2 angebracht und
eine OC-Linse 4 ist an der linken Seite des OC-Gehäuses 2
befestigt. Diese OC-Linse 4 ist auf der äußersten rechten
Seite der Linsenelemente positioniert, welche die Projektions
linse 1 bilden. Abdichtgummi-Rillen 5 und 6 sind in dem OC-Gehäuse
2 gebildet. Die Abdichtgummi 7 und 8 sind in die
Abdichtgummi-Rillen 5 bzw. 6 eingesetzt. Wenn die OC-Linse 4
an der linken Seite des OC-Gehäuses 2 angebracht ist, während
der CRT 3 an der rechten Seite des OC-Gehäuses angebracht ist,
werden die Abdichtgummi 7 und 8 verpreßt und deformiert. Die
Abdichtgummi 7 und 8 werden dadurch in dichten Preßkontakt mit
der OC-Linse 4 und dem CRT 3 gebracht. Der CRT 3 und die OC-Linse
4 werden dadurch so abgedichtet, daß eine Flüssigkeit in
wasserdichtem Zustand gehalten werden kann. Eine optische
Kopplungsflüssigkeit (nachstehend als OC-Flüssigkeit bezeich
net) 9 ist in den Raum gefüllt, der von dem OC-Gehäuse 2, dem
CRT 3 und der OC-Linse 4 eingeschlossen ist. Eine Befüllungs-Öffnung
10 ist so abgedichtet, daß die OC-Flüssigkeit 9 nicht
ausleckt. Gegenwärtig werden Ethylen-Glykol, eine mit Ethylen-Glykol
und Glycerin gemischte Flüssigkeit, oder eine Misch
flüssigkeit mit Ethylen-Glykol und Wasser allgemein und oft
als OC-Flüssigkeit 9 benutzt.
Sobald der CRT betrieben wird, wird ein auf einem Ra
sterschirm dargestelltes Bild vergrößert und auf einen (nicht
gezeigten) Schirm geworfen, der vor den Projektionslinsen 1
montiert ist. In einer Projektionseinheit, wie sie in Fig. 1
dargestellt ist, arbeitet die OC-Flüssigkeit 9 ebenso wie die
anderen Komponenten der Einheit als wichtiges Bauteil des op
tischen Systems. Eine Veränderung des Brechungsindex der OC-Flüssigkeit
9 beeinflußt die optischen Eigenschaften daher
stark.
Da der CRT eines Fernsehers vom Projektionstyp eine
große Lichtmenge abgeben muß, um Bilder zu vergrößern und zu
projizieren, benötigt er sehr viel mehr Strom als derjenige,
der zum Betreiben des CRT eines Fernsehers mit Direkt-Abbil
dungsröhre verwendet wird. Aus diesem Grund steigt die Tempe
ratur des CRT selbst, insbesondere die Oberflächentemperatur
seines Rasterteils auf 100°C und mehr an. Die oben erwähnte
OC-Flüssigkeit 9 dient auch als Kühlflüssigkeit. Die durch den
Betrieb des CRT erzeugte Wärme wird durch die OC-Flüssigkeit 9
auf das OC-Gehäuse 2 übertragen, wo sie abgeleitet wird.
Eine derartige Wärmeabführung ist auch zur Abführung
der beim Betrieb gewöhnlicher Kathodenstrahlröhren entstehen
den Wärme eingesetzt worden (vgl. DE-OS 30 21 431). Die tempe
raturabhängige Volumenausdehnung der OC-Flüssigkeit wurde da
bei durch eine verschiebliche Anbringung einer den zur Auf
nahme der Flüssigkeit dienenden Raum begrenzenden transparen
ten Scheibe kompensiert.
Wenn die Temperatur der OC-Flüssigkeit 9 ansteigt,
verringert sich ihr Brechungsindex. Der Brechungsindex (Ne-Li
nie) liegt beispielsweise für Ethylen-Glykol bei 1,4308 bei
20°C, fällt jedoch auf 1,4146 bei 80°C.
Ähnliche Probleme treten auch beim Betrieb herkömmli
cher Projektionslinsen aufgrund der temperaturabhängigen Ände
rung ihres Brechungsindex auf. Diesbezüglich wurde in der US
4,919,519 die Verschiebung der Linsen unter Ausnutzung der
temperaturabhängigen Volumenänderung einer Flüssigkeit vorge
schlagen.
Wenn der CRT 3 betrieben wird, steigt die OC-Flüssig
keitstemperatur allmählich an und erreicht bei etwa 80°C ein
Gleichgewicht. Da der Brechungsindex der OC-Flüssigkeit 9 va
riiert, auch wenn der Brennpunkt präzise zunächst bei etwa
20°C eingestellt wird, weicht er ab, wenn die OC-Flüs
sigkeitstemperatur ansteigt. Daher wird ein projiziertes Bild
unscharf.
Wenn der CRT betrieben wird, steigt wie oben beschrie
ben die OC-Flüssigkeitstemperatur unvermeidbar an und ver
anlaßt eine Abnahme ihres Brechungsindexes. Aus diesem Grund
weicht die optimal scharf abgebildete Gegenstandsebene von
einer Position ab, in der sie ursprünglich positioniert war
und das projizierte Bild wird unscharf. Der Stand der Technik
kann dieses Problem nicht lösen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, dieses Pro
blem zu lösen und eine baulich einfache Projektionslinsen-Einheit
zu schaffen, in der die Gegenstandsebene in effektiver
und rationeller Art und Weise korrigiert werden kann.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe mit den
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 niedergelegten
Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Wenn die Temperatur einer OC-Flüssigkeit steigt, sinkt
ihr Brechungsindex und die optimal scharfe Gegenstandsebene
bewegt sich in Richtung einer OC-Linse (zur linken Seite in
Fig. 1). Es ist daher ausreichend, ein optisches Projektions
system so einzustellen, daß es eine verschobene optimale
Anzeige-Gegenstandsebene in ihre ursprüngliche Position zu
rückbewegt. Das optische System eines heutigen Projektionstyp-Fernsehers
ist nicht ausgestattet mit einer Funktion zum
Steuern des optischen Systems in Reaktion auf eine Veränderung
der Temperatur der OC-Flüssigkeit.
Die von dem Erfinder der vorliegenden Erfindung durchge
führten Simulationen haben bewiesen, daß es möglich ist, die
optimale Gegenstandsebene durch Bewegen der OC-Linse einzu
stellen: Wie zuvor beschrieben bewegt sich bei einer Erhöhung
der OC-Flüssigkeitstemperatur die optimale Gegenstandsebene in
Richtung auf die OC-Linse. Um die so bewegte optimale Gegen
standsebene in ihre ursprüngliche Position zurückzustellen,
ist es ausreichend, die OC-Linse in kleinen Beträgen nach
links zu bewegen, d. h., in der Richtung, die einer Dickenzu
nahme der OC-Flüssigkeitsschicht entspricht.
In der vorliegenden Erfindung ist die OC-Linse an das
OC-Gehäuse mit einem Klebstoff gebunden, der beispielsweise
gummielastisch ist. Bei Druck auf die OC-Linse wird die Gummi-Klebstoffschicht
elastisch verformt und ermöglicht dadurch,
daß die OC-Linse in kleinen Schritten in der Richtung der
optischen Achse bewegt wird. Die OC-Linse ist hier natürlich
bereits wasserdicht verklebt. In Anbetracht der Dicke, Länge
und dgl. der Gummi-Klebstoffschicht muß die Federkonstante der
Gummi-Klebstoffschicht so eingestellt werden, daß sie mit
einer gewünschten Kraft arbeitet.
Bei einer Erhöhung der OC-Flüssigkeitstemperatur dehnt
sich das Volumen der OC-Flüssigkeit aus. Der Druck der in dem
OC-Gehäuse abgedichteten OC-Flüssigkeit steigt und erzeugt so
eine Kraft, die in verschiedenen Komponenten nach außen
drückt. Der gleichförmige Druck eines solchen Innendrucks
wirkt auf die oben genannte OC-Linse. Die durch das gummiähn
liche elastische Material gebundene OC-Linse ist so aufgebaut,
daß sie sich nach außen bewegen kann, d. h., in einer Richtung,
die einer Zunahme der Dicke der Flüssigkeitsschicht bewirkt.
Wenn die OC-FLüssigkeitstemperatur sich wegen des Be
triebs des CRT erhöht, dehnt sich die OC-Flüssigkeit volumen
mäßig aus und ihr Brechungsindex sinkt. Eine Abnahme des
Brechungsindexes der OC-Flüssigkeit verschiebt die opti
male Gegenstandsebene aus ihrer ursprünglichen Position. Aus
diesem Grund gerät ein projiziertes Bild aus dem Brennpunkt,
wenn die OC-Flüssigkeitstemperatur ansteigt. Um dieses Phäno
men zu verhindern, ist es ratsam, daß die optimale Gegen
standsebene immer in ihrer Ursprungsposition bleibt, auch wenn
sich die OC-Flüssigkeitstemperatur erhöht. Hierfür ist eine
Nachstellung des optischen Systems erforderlich. Für eine
solche Nachstellung ist die OC-Linse, als eine der das Projek
tionslinsensystem bildenden Linsen an das OC-Gehäuse vermit
tels eines Klebstoffes mit gummiartiger Elastizität gebunden.
Der auf die OC-Linse wirkende Druck erlaubt die Bewegung der
OC-Linse in kleinen Beträgen.
Mit dem Anstieg der OC-Flüssigkeitstemperatur dehnt sich
die OC-Flüssigkeit im Volumen aus und der Innendruck des OC-Gehäuses
steigt. Der gleichförmige Druck eines solchen Innen
drucks wirkt auf die oben genannte OC-Linse. Die an das gummi
artige elastische Material gebundene OC-Linse bewegt sich nach
außen, d. h., in einer Richtung, in der die Flüssigkeitsschicht
an Dicke zunimmt. Der Betrag der Bewegung der OC-Linse ist im
wesentlichen proportional zum Anstieg des Innendrucks. Diese
Bewegung erlaubt es, das optische System automatisch einzu
stellen. Die optimale Gegenstandsebene wird in ihrer Ur
sprungsposition gehalten, wodurch immer scharf projizierte
Bilder erhalten werden.
Es ist notwendig, mit einem hohen Präzisionsgrad nicht
nur den Betrag der Bewegung zu bestimmen, der von der OC-Linse
zum Halten der optimalen Gegenstandsebene in ihrer Ursprungs
position gemacht wird, sondern auch den Innendruck, der zur
Erzielung dieser Bewegung erforderlich ist. Es ist ebenso
empfehlenswert, ein Drucksteuersystem genau auszulegen, das in
geeigneter Weise einen Anstieg des Innendrucks einstellt,
welcher durch die Volumenexpansion der OC-Flüssigkeit verur
sacht ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile, Merkmale und Anwendungs
möglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Ver
bindung der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer herkömmlichen optischen
Projektionseinheit in Querrichtung.
Fig. 2 eine Querschnittsansicht in Querrichtung einer Projek
tionslinsen-Einheit gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 eine Querschnitts-Detailansicht eines in Fig. 2 gezeig
ten Drucksteuerteils,
Fig. 4 eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht, eines Linsenhalters, der eine
OC-Linse von Fig. 4 trägt, und
Fig. 6 eine Grafik, der Beziehung zwischen der Volumenexpansion
und der Temperatur.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Fig. 2 ist ein abschnittshafter Seitenaufriß, der den gesamten
Aufbau einer Projektionslinsen-Einheit in Übereinstimmung mit
der Ausführungsform zeigt.
Eine OC-Linse 22 ist vermittels eines elastomeren Kunst
stoffs an die linke Seite eines OC-Gehäuses 21 in wasserdich
ter Weise gebunden. Ein CRT 23 ist an der rechten Seite des
OC-Gehäuses befestigt. Eine Klebeschicht 40 ist gleichförmig
längs des Umfangs der OC-Linse 22 gebildet. Eine O-Ring-Rille
24, in die ein O-Ring 25 eingesetzt ist, ist auf der Oberflä
che des OC-Gehäuses 21 gebildet, an dem der CRT 23 befestigt
ist. Wenn der CRT 23 gegen das Gehäuse 21 gepreßt wird, wird
der O-Ring 25 deformiert und verursacht somit, daß der CRT 23
dicht an der Oberfläche einer Glasplattenfläche 26 haftet. Der
CRT 23 ist daher so abgedichtet, daß
das OC-Gehäuse 21 mit der OC-Flüssigkeit 41 nicht leckt. In dieser Ausführungsform sind
mehrere Fixierbolzen 61, Federn 62 und Federbefestiger 63
vorgesehen, die alle einstückig in dem OC-Gehäuse 21 gebildet
sind und zur Befestigung des CRT 23 an dem OC-Gehäuse 21
verwendet werden.
Eine Drucksteuer-Öffnung 27, die auch als Öffnung zum
Einfüllen der OC-Flüssigkeit 41 dient, ist in dem oberen Teil
des OC-Gehäuses 21 gebildet. Ein Druckentspannungs-Dämpfer 28
aus elastischem Material z. B. Gummi, ist in der Drucksteuer-
Öffnung 27 angeordnet. Ein Druckabdicht-Teil 29 ist an dem
äußeren Rand des Druckentspannungs-Dämpfers 28 gebildet. Ein
Schutzdeckel 30 drückt den Druckabdicht-Teil 28 in eine um die
Drucksteuer-Öffnung 27 herum gebildete Rille. Die OC-Flüssig
keit 41 in dem OC-Gehäuse 21 ist somit wasserdicht abgedich
tet.
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht eines Drucksteuer-Teils,
und zwar von vorne gesehen. Eine Druckplatte 31 ist auf
den Druckentspannungs-Dämpfer 28 angeordnet und so aufgebaut,
daß der auf eine Blattfeder 32 wirkende Druck gleichmäßig auf
den Druckentspannungsdämpfer 28 aufgebracht wird. Eine Schrau
benmutter 33 ist im Mittelteil des Schutzdeckels 30 gebildet.
Eine Schraube 34 zum Einstellen des Federdrucks (eine Feder
druck-Einstellschraube 34) ist in die Schraubenmutter 33
eingeschraubt. Die Spitze der Federdruck-Einstellschraube 34
ist mit einem Schwenktopf 35 im Eingriff, der im Mittelteil
der Plattenfeder 32 gebildet ist. Durch Drehen der Federdruck-Einstellschraube
34 im oder gegen den Uhrzeigersinn ist es
möglich, den auf den Druckentspannungs-Dämpfer 28 aufgebrach
ten Federdruck einzustellen.
Der Betrieb der so aufgebauten Ausführungsform wird
nachstehend beschrieben.
Bei der ursprünglichen Fokussierung wird die Gegen
standsbildebene optimaler Schärfe auf den Fluoreszenzschirm
36 des CRT 23 eingestellt. Wenn der CRT 23 betrieben wird,
erzeugt er Wärme, die von dem Rohrschirm des CRTs 23 auf die
OC-Flüssigkeit 41 übertragen wird. Die Temperatur der OC-Flüssigkeit
41 steigt allmählich an. Gleichzeitig mit dieser
Temperaturzunahme dehnt sich die OC-Flüssigkeit 41 volumenmäßig
aus und ihr Brechungsindex sinkt. Wenn die Anordnung eines
optischen Systems bei der Zunahme der OC-Flüssigkeitstempera
tur unverändert bleibt, verschiebt sich die optimale Gegen
standsebene in Richtung auf die OC-Linse 22. Aus diesem Grund
gerät ein projiziertes Bild außerhalb der Fokussierung. Um ein
solches Unscharfwerden des projizierten Bildes zu verhindern,
ist es ratsam, die optimale Gegenstandsebene in ihrer Ur
sprungsposition zu halten. Dies erfordert eine Nachstellung
des optischen Systems. In dem Aufbau dieser Ausführungsform
erhöht die Volumenexpansion der OC-Flüssigkeit 41 den Druck
innerhalb des OC-Gehäuses 21. Dieser Anstieg wird genutzt, um
fortlaufend die OC-Linse 22 um kleine Beträge zu bewegen. Es
wird somit verhindert, daß das projizierte Bild unscharf wird.
Wenn sich die OC-Flüssigkeit 41 ausdehnt, wird der
Druckentspannungsdämpfer 28 zunehmend nach oben gedrückt. Wenn
die Blattfeder 32 nicht vorgesehen ist, ist der Druckentspan
nungs-Dämpfer 28 in der Lage, sich auf und ab mit geringem
Widerstand zu bewegen. Wenn die OC-Linse 22 und der CRT 23
sicher aneinander befestigt sind, wird daher die ihrer Expan
sion entsprechende Menge an OC-Flüssigkeit 41 aufgenommen
durch eine Aufwärtsbewegung des Druckentspannungs-Dämpfers 28.
Der Innendruck des OC-Gehäuses 21 steigt daher nicht an. Wenn
jedoch die Blattfeder 32 eingesetzt ist und der Aufwärtsbewe
gung des Druckentspannungs-Dämpfers 28 ein Widerstand entge
gengesetzt ist, wird ein Innendruck gleich dem Federdruck
erzeugt. Da die OC-Linse 22 durch den flexiblen elastomeren
Kunststoff an das OC-Gehäuse 21 gebunden ist, wird sie in
einer Richtung bewegt, (strichlierte Linien in Fig. 2), in der
die OC-Flüssigkeitsschicht durch den Innendruck in der Dicke -
zunimmt. Die OC-Linse 22 wird an einen Punkt bewegt, an dem er
dem ursprünglichen Innendruck gleich ist bzw. entspricht.
Durch Drehen der Federdruck-Einstellschraube 34 ist es
daher möglich, den Druck einzustellen, der durch die Blatt
feder 32 verursacht ist und auf die Druckplatte 31 wirkt.
Durch diese Einstellung kann man den in dem OC-Gehäuse 21
erzeugten Innendruck verändern. Im Ergebnis ist es möglich,
den Betrag der Bewegung der OC-Linse 22 fein zu steuern.
Die Beziehung zwischen dem Anstieg der Temperatur der
OC-Flüssigkeit und der Veränderung des Brechungsindexes der
selben zeigt eine im wesentlichen negative Primärkurve. Eine
optische Simulation auf der Basis der oben genannten Beziehung
wurde durchgeführt. Das Ergebnis der Simulation bewies, daß
eine Veränderung des Betrags der von der OC-Linse 22 gemachten
Bewegung ebenfalls eine im wesentlichen (negative) Primärkurve
zeigt. Diese Bewegung, die von einem Anstieg der Temperatur
der OC-Flüssigkeit verursacht ist, wird gemacht, um die opti
male Gegenstandsebene in ihrer Ursprungsposition zu halten.
Wie in Fig. 6 gezeigt, zeigt das Verhältnis zwischen der
Volumenexpansion der OC-Flüssigkeit 41 und dem Anstieg der
Temperatur der OC-Flüssigkeit ebenfalls eine im wesentlichen
negative Primärkurve. Daher zeigt auch eine Veränderung des
Innendrucks des OC-Gehäuses 21 eine der obigen Primärkurve
ähnliche Kurve. Dies führt zu der Überzeugung, daß in dieser
Beziehung eine primäre Korrelation zwischen dem Anstieg der
Temperatur der OC-Flüssigkeit und dem Betrag des Abstands
besteht, in den die OC-Linse 22 bewegt werden muß. Es ist
somit möglich, die optimale Gegenstandsebene dadurch automa
tisch zu steuern, daß man die Elastizität der Klebeschicht 40
oder den Federdruck des Drucksteuer-Teils optimal einstellt,
wobei jede von beiden ein Proportionalitätsfaktor der primären
Korrelation sind.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, in der ein
längs der äußeren Randregion der OC-Linse 22 angeordnetes
Rohrteil 51 gezeigt ist, wobei mehrere Eingriffsvorsprünge 50
an dem Umfangsrand des Rohrteils 51 gebildet sind. Die Achse
des Rohrteils 51 erstreckt sich in derselben Richtung wie die
optische Achse. Fig. 5 ist eine Ansicht, die zeigt, wie ein
Linsenhalter 42 an dem OC-Gehäuse 21 befestigt ist, während
die inneren Randflächen des Linsenhalters 42 in Kontakt mit
den Eingriffsvorsprüngen 50 sind. Andere die Projektionslinsen
bildende Linsen sind an dem Linsenhalter 42 befestigt. Da die
Eingriffsvorsprünge 50 einstückig mit der OC-Linse 22 gebildet
sind, können sie höchst genau konzentrisch mit der optischen
Achse sein. Wenn das Innere des Linsenhalters 42 in Kontakt
mit der Innenseite der Eingriffsvorsprünge 50 kommt, ist der
Achsenmittelpunkt des Linsenhalters 42 automatisch hinsicht
lich des OC-Gehäuses 21 und der OC-Linse 22 ausgerichtet. Es
ist daher sehr einfach, den Linsenhalter 42 zu befestigen.
Ein an das OC-Gehäuse gebundenes Linsenelement ist mit
einer Filterfunktion versehen. Diese Filterfunktion überträgt
sehr wirksam Licht mit einem spezifischen Wellenlängenbereich,
der die Hauptspektra von Rot R, Grün G und Schwarz B enthält,
und absorbiert und schwächt Licht mit anderen Wellenlängen.
Ein dünner Film ist gebildet, der eine Filterfunktion hat.
Diese Filterfunktion überträgt sehr wirksam Licht mit einem
spezifischen Wellenlängenbereich, der die Hauptspektra von R,
G und B enthält, während er Licht anderer Wellenlängenbereiche
reflektiert. In der vorliegenden Erfindung können die Vorteile
einer verbesserten Auflösung und eines breiten Farbwiedergabe-Bereiches
durch Einsatz eines der beiden Filterfunktions-Typen
oder beider Typen gleichzeitig erzielt werden. Es ist wün
schenswert, solch eine Filterfunktion für Linsen mit gleich
förmiger Dicke einzusetzen.
Wie vorstehend beschrieben, liefert die vorliegende
Erfindung eine baulich einfache, preiswerte und höchst verläß
lich Projektionslinsen-Einheit, in der ohne ein kompliziertes
System oder eine elektrische Schaltung die durch einen Anstieg
der Temperatur der OC-Flüssigkeit verursachte Volumenexpansion
der OC-Flüssigkeit in erfinderischer Weise verwendet wird, um
die OC-Linse empfindlich zu verschieben bzw. zu bewegen. Es
ist somit möglich, eine durch die Temperaturänderung bzw. die
Fokussierungsänderung verursachte Abweichung der optimalen
Gegenstandsebene zu korrigieren, und zwar durch einen Anstieg
der OC-Flüssigkeitstemperatur.
Claims (6)
1. Sichtgerät des Projektionstyps mit einem Displayele
ment (23), einer eine dem Displayelement (23) gegenüberlie
gende und diesem benachbarte optische Koppellinse (22) aufwei
senden Projektionslinsengruppe zum Projizieren von von dem
Displayelement abgestrahltem Licht und einem optischen Kopp
lergehäuse (21), in dem das das Displayelement (23) und die
optische Koppellinse (22) gehalten sind und in dem zwischen
dem Displayelement (23) und der optischen Koppellinse (22) ein
flüssigkeitsdichter Raum bestimmt ist, und einer in den flüs
sigkeitsdichten Raum gefüllten Flüssigkeit (41) hoher Transpa
renz, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (40, 28, 32, 34)
zum Steuern des Druckes der in den flüssigkeitsdichten Raum
gefüllten Flüssigkeit (41), der sich aufgrund einer ther
mischen Ausdehnung der Flüssigkeit (41) ändert, wodurch die
optische Koppellinse (22) zur Kompensation der temperaturab
hängigen Änderung des Brechungsindex der Flüssigkeit (41) mit
tels des so gesteuerten Druckes längs ihrer optischen Achse
verschoben wird.
2. Sichtgerät des Projektionstyps nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die optische Koppellinse (22) mit
tels einer Schicht aus einem elastischen Klebstoff flüssig
keitsdicht in das Kopplergehäuse (21) eingepaßt ist.
3. Sichtgerät des Projektionstyps nach einem der Ansprü
che 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Teil des
Kopplergehäuses (21) eine Öffnung (27) ausgebildet ist, die
mit einem Dämpferdiaphragma (28) flüssigkeitsdicht geschlossen
ist, das zum Steuern des Druckes in der Flüssigkeit (41) nach
giebig von einer Feder (32) beaufschlagt ist.
4. Sichtgerät des Projektionstyps nach einem der Ansprü
che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Koppel
linse (22) an ihrem äußeren Umfang mit einer Vielzahl von Vor
sprüngen (50) versehen ist, die mit der inneren Umfangsfläche
des Gehäuses (42) in Kontakt stehen, an dem die Projektions
linsengruppen mit Ausnahme der genannten Projektionslinse be
festigt ist.
5. Sichtgerät des Projektionstyps nach einem der Ansprü
che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Koppel
linse (22) mit Filterfunktionen versehen ist, die den Durchlaß
von Licht spezieller Wellenlängenbereiche erlauben, Licht an
derer Wellenlängenbereiche aber absorbieren und schwächen oder
reflektieren.
6. Sichtgerät des Projektionstyps nach einem der Ansprü
che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterfunktionen
durch ein auf die optische Koppellinse (22) aufgebrachtes
filmartiges Material erhalten werden.
Applications Claiming Priority (1)
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