DE4115366A1 - Verfahren zur herstellung einer trommel - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer trommel

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Gerhard Reuber
Achim Braun
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Continental Teves AG and Co OHG
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Alfred Teves GmbH
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/26Making other particular articles wheels or the like
    • B21D53/34Making other particular articles wheels or the like brake drums
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D13/00Friction clutches
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    • F16H57/10Braking arrangements

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Description

Die Erfindung betrifft ein sich aus dem Oberbegriff des Hauptanspruchs ergebendes Verfahren zur Herstellung einer Trommel. Derartige Trommeln werden insbesondere als Kupp­ lungstrommeln für Automatikgetriebe benötigt. Zusätzlich fin­ den sie bei derartigen Automatikgetrieben in Bandbremsen Ver­ wendung.
Die Wirkungsweise und der Aufbau von Automatikgetrieben ist aus dem Service-Manual der Firma Subaru von 1987, Seiten 92 bis 94 recht anschaulich gezeigt. Eine Trommel, insbesondere für Kupplungen und Bremsen ist in der DE-OS 26 41 443 be­ schrieben. Die Betätigung von Reibkupplungen ergibt sich aus der DE-AS 17 55 272. Eine andere Reibkupplung ist in der DE-PS 38 18 239 geschildert.
Danach zeigt sich, daß die für eine Bremse oder eine Kupplung benötigte Trommel zum einen an ihrer äußeren Mantelfläche Nu­ ten zur Arretierung der trommelseitigen Lamellen benötigt und zum anderen einen Lagerring zur Aufnahme der Welle, an der die wellenseitig befestigten Lamellen angebracht sind.
Die vorliegende Erfindung geht daher aus von einem Verfahren der sich aus dem Oberbegriff des Hauptanspruchs ergebenden Gattung und hat sich zur Aufgabe gestellt, eine zur Aufnahme von Bremsen und Kupplungen geeignete Trommel aus einem einzi­ gen Stück durch Materialumformungen herzustellen, so daß nicht Lagerring, Bremse und die Nuten tragenden Einsätze in aufwendigen Arbeitsgängen miteinander verbunden werden müs­ sen.
Die Erfindung wird durch die sich aus dem Hauptanspruch erge­ bende Merkmalskombination gelöst und besteht im Prinzip darin, den Lagerring aus einem in dem Topf hineingestülpten Innentopf herauszubilden und danach die Nuten aus der Mantel­ fläche des Topfes herauszuformen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ziel der Erfindung ist es weiterhin, ei­ ne geeignete Verwendung für den nach dem erfinderischen Ver­ fahren hergestellten Topf anzugeben. Diese besteht darin, den nach der Erfindung hergestellten Topf in einem automatischen Getriebe einzusetzen, wobei über die äußere Mantelfläche des Topfes eine Hülses gezogen und mit der Mantelfläche verbunden sind, an der ein mit dem automatischen Getriebe wirksames Bremsband von außen angreift.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Diese Zeichnung zeigt elf Figuren, in der einzelne wichtige Schritte des Verfahrens dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt, wie aus einem runden Blechstück durch ein erstes Ziehwerkzeug ein Topf 1 mit noch stark gerundeter Kon­ tur geformt wurde, der einen Rand 2, eine Mantelfläche 3 und einen Boden 4 besitzt.
Gemäß Fig. 2 wurde in einem zweiten Zug mit einem zweiten Ziehwerkzeug der Topf 1 fast auf die doppelte Tiefe weiter ausgezogen, wobei gleichzeitig die Radien, welche den Rand 2 und den Boden 4 mit der Mantelfläche 3 verbinden, etwa um ein Drittel vermindert wurden.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen das schrittweise Einstülpen des In­ nentopfes 5 zur Herstellung des benötigten Innenrings. Dabei ist zu beachten, daß der Innentopf etwa 20% tiefer sein muß als der Innenring in seiner axialen Richtung, da andernfalls die gemäß Fig. 10 notwendigen Durchstellvorgänge das Material zu stark belasten. Wählt man nämlich die Tiefe des Innentop­ fes 5 zu klein, so muß das Material des Innentopfes 5 am In­ nentopfboden aufgeschnitten werden, so daß das durch Auf­ schneiden geöffnete Ende des Innentopfes 5 vergleichsweise stark gekrümmt ist. Diese Krümmung muß dann zum offenen Ende des Lagerrings hin aufgebogen werden, was eine erhebliche Ma­ terialbeanspruchung darstellt.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen, wie der Innentopf 5 in drei Schrit­ ten herausgeformt wurde, der einen vergleichsweisen engen Ra­ dius am Übergang zwischen Mantelfläche und Boden besitzt.
Durch den dritten Stülpvorgang gemäß Fig. 5 ist das Heraus­ stülpen des Innentopfes beendet und es kann gemäß Fig. 6 der Außenrand 2 des Topfes 1 mit einem Beschneidewerkzeug abge­ schnitten werden.
In dem Stauchvorgang gemäß Fig. 7 des nunmehr ringförmigen Bodens 4 des Topfes 1 wird der Boden 4 parallel zur Ebene des oberen Randes 2 ausgerichtet, wodurch der Übergang des Bodens 4 zu dem Mantel 3 des Topfes und dem Innentopfmantel 7 des Innentopfes 5 stark verkleinert wird und verringerte Über­ gangsradien entstehen.
Gemäß Fig. 8 wird nachfolgend mit einem Kalibrierwerkzeug 9 der Topf am zum Boden 4 weisenden Ende der Mantelfläche 3 nach innen umlaufend eingedrückt, so daß sich zwischen den beiden stufenförmigen Abschnitten des Mantels 3 ein Rand R3 ergibt.
Vergleichbar mit dem Beschneiden des äußeren Randes 2 gemäß Fig. 6 wird nunmehr der Innentopfboden 6 gemäß Fig. 9 in Höhe des gekrümmten Überganges zwischen dem Innentopfboden 6 und dem Innentopfmantel 7 aufgeschnitten, so daß der weitgehend kreisförmige Innentopfboden 6 herausgenommen ist. Es entsteht somit ein zweiseitig offener Innenring, der an der einen Sei­ te mit dem nunmehr ringförmigen Boden 4 verbunden ist und der an der anderen Seite zum herausgenommenen Innentopfboden 6 hin eine gekrümmte Verengung enthält.
In einem der Durchstellung des Lagerring 11 dienenden Durch­ stellschritt mittels eines Durchstellwerkzeuges wird gemäß Fig. 10 das dem Boden 4 abgewandte Ende des Ringes 11 begra­ digt, so daß der Ring 11 nun durchgehend an beiden Seiten den gleichen Öffnungsradius hat. In einem nicht speziell dar gestellten Kalibrierschritt wird an den geeigneten Stellen mittels eines Kalibrierwerkzeuges für Maßhaltigkeit gesorgt, insbesondere hinsichtlich einer Phase 12 am Übergang von dem Boden 4 zum Ring 11, hinsichtlich des mit Fig. 8 eingedrück­ ten Teils 13 des Mantels 3 und hinsichtlich der axialen Länge des Innenrings 11.
In einem aus Fig. 11 ersichtlichen Schritt werden dann in die Mantelfläche 3 des Topfes Nuten eingedrückt, was mittels ei­ nes Schieberwerkzeugs geschieht. Diese Nuten, die in radialer Richtung geöffnet sind und sich in axialer Richtung längs des Mantels 3 erstrecken, sind in Umfangsrichtung in Abstand über den Mantel verteilt und dienen zum Erhalten der gegenüber dem Topf rotationsfest fixierten Lamellen für die Kupplung.
Anschließend kann über den gemäß Fig. 11 dargestellten Topf eine nicht gezeigte ringförmige Hülse geschoben und mit dem Topf 1 verbunden werden. Diese Hülse kann an ihrer Außen­ fläche mit einem Bremsband des automatischen Getriebes zusam­ menwirken.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung einer mit axialen Führungsnuten in der Mantelfläche (3) und einem inneren Lagerring (11) versehenen Trommel (1), insbesondere für eine Kupplung oder Bremse, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem Blech ein Topf (1) gezogen wird, daß danach der Topfboden (4) in das Innere des Topfes (1) in Form eines Innentopfes (5) eingestülpt wird, daß danach der Boden (6) des Innentopfes (5) herausgeschnitten wird und daß schließlich die Führungsnuten in den Mantel (3) des Topfes (1) eingedrückt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Innentopf (5) mit herausge­ schnittenem Boden (6) mittels eines Durchstellwerkzeuges durchgestellt und damit der zylinderförmige Lagerring (11) gebildet wird.
3. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Einstülpen des Innentopfes (5) in drei Arbeitsgängen mit drei formgeben­ den Stülpwerkzeugen (Fig. 3 bis 5) geschieht.
4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß vor dem Heraus­ schneiden (Fig. 9) des Bodens (6) des Innentopfes (5) und nach dem Herausstülpen (Fig. 5) des Innentopfes (Fig. 5) der ringförmige Bodenflächenrest (14) des Topfes (5) zu einer axial ebenen Fläche gestaucht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nach dem Stauchen (Fig. 7) der Bo­ denfläche (4) des Topfes (1) und vor dem Herausschneiden (Fig. 9) des Bodens (6), in den Mantel (3) des Topfes (1), ausgehend von dessen geschlossenem Ende eine Ring­ fläche (8) verminderten Durchmessers eingeformt wird (Fig. 8), wodurch die Mantelfläche (3) des Topfes eine gestufte Kontur erhält.
6. Verfahren nach Anspruch 4 und einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Stauchen (Fig. 7) der ringförmigen Bodenfläche (4) und nach dem Einstülpen (Fig. 3 bis 5) des Innentopfes (5) ein nach außen geformter Rand (2) des Topfes (1) be­ schnitten wird.
7. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das zu formende Blech vor dem Ziehen (Fig. 1) des Topfes durch einen Schneidevorgang eine runde, vorzugsweise kreisförmige Form erhält.
8. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Topf nach dem Eindrücken der Nuten (Fig. 11) maßhaltig nachgearbeitet wird.
9. Verwendung eines nach einem der vorausgegangenen An­ sprüche hergestellten Topfes in einem automatischen Ge­ triebe, dadurch gekennzeichnet, daß über den Mantel (3) eine äußere Hülse gezogen und mit diesem ver­ bunden ist, an der ein Bremsband angreift.
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