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QUERBEZUG AUF EINE ZUGEHÖRIGE ANMELDUNG
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Diese Anmeldung beansprucht die Inbezugnahme der U.S. Provisional Patent Application Serial No. 60/712,939, eingereicht am 31. August 2005.
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug, und genauer gesagt auf ein Werkzeug, welches eine ringförmige Anordnung von Keilverzahnungs-Ausbildungs-Aussparungen (engl. spline forming recesses) zur Erzeugung eines ablaufgeformten Teils hat, und auf ein Verfahren zur Verwendung des gleichen.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die Ablaufformung (engl. flow forming) ist ein Prozess, welcher dazu verwendet wird, um ein geformtes Metallteil zu erzeugen. Die Ablaufformung enthält die Verwendung von Metallformungs-Drehbänken, um einen Rohling oder eine Vorform, welche aus einem gewünschten Material vorbereitet ist, zu dem geformten Metallteil zu extrudieren. Die Ablaufformung stellt die Merkmale bereit, welche herkömmlicherweise durch einen Stanzprozess bereitgestellt sind, wahrend die zusatzlichen Vorteile von verbesserten Ausmaßfähigkeiten, von einer bis zu dreifachen Arbeitshärtung der gewünschten Materialeigenschaften, und von der Fähigkeit der Verwendung des Teils nach der Formung, wobei nur eine beschränkte oder keinerlei zusätzliche Bearbeitung erforderlich ist, bereitgestellt werden.
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Typischerweise enthalten ablaufgeformte Teile Getriebe, Kupplungstrommeln und weitere ähnliche Teile, welche Keilverzahnungen enthalten können. Die Ausbildung von Teilen, welche abgeschlossene Keilverzahnungen haben, stellt ein Problem dar, bei welchem ein Werkzeug, welches dazu verwendet wird, um das Teil auszubilden, und ein nachfolgender Prozess, welcher dazu verwendet wird, um das Teil abzugraten oder zu bearbeiten, zu ungewünschten Graten und weiteren Oberflächenfehlern auf dem ausgebildeten Teil führen. Daher sind die Herstellungskosten und die Gesamteffizienz des Prozesses unter Verwendung des Teils nachteilhaft beeinflusst.
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Die Druckschrift
US 6,530,253 B1 offenbart ein Werkzeug, das eine zylindrische Form mit einer Vielzahl von Ausnehmungen aufweist, die gleichmäßig voneinander beabstandet über die Außenumfangsfläche des Werkzeugs verteilt sind. Jede Ausnehmung umfasst eine Stufe und einen auslaufenden Bereich, wobei der auslaufende Bereich eine Breite aufweist, die der Breite der Ausnehmung entspricht. Folglich ist beim bearbeiteten Werkstück das Ende der hergestellten Verzahnung nicht deutlich erkennbar, was das Entgraten des Werkstücks erschwert.
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Es ist eine Aufgabe, ein Werkzeug zur Ausbildung eines Keilverzahnungs-Teils zu erzeugen, welches eine Bearbeitung und Produktionskosten zur Erstellung der Keilverzahnungs-Teile minimiert und die Wirksamkeit maximiert.
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UMRISS DER ERFINDUNG
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Dementsprechend und in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, wurde ein Werkzeug zur Erzeugung eines Keilverzahnungs-Teils, welches die Bearbeitung und Produktionskosten minimiert und die Wirksamkeit maximiert, aufgefunden.
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In einer Ausführungsform, enthält das Werkzeug zur Erzeugung eines ablaufgeformten Teils einen Hauptkörper, welcher ein erstes Ende und ein zweites Ende hat, wobei das erste Ende dazu angepasst ist, an einem Rohling anzuliegen, welcher aus einem ablauffähigen Material vorbereitet ist; und eine ringförmige Anordnung von Keilverzahnungs-Ausbildungs-Aussparungen, welche zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende von dem Hauptkörper ausgebildet sind, wobei die Keilverzahnungs-Ausbildungs-Aussparungen einen Auslass an einem Ende davon enthalten, wobei der Auslass den Ablauf von einem Abschnitt des ablauffähigen Materials dadurch während eines Ablauf-Ausbildungs-Prozesses unterstützt, wodurch ein hervortretender Abschnitt erzeugt ist.
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In einer Ausführungsform enthält eine Einrichtung zum Erzeugen eines ablaufgeformten Teils ein Gesenk, welches einen Hauptkörper hat, welcher ein erstes Ende, ein zweites Ende und eine ringförmige Anordnung von Aussparungen zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende enthält, wobei jede einen Auslass hat, welcher an einem Ende davon ausgebildet ist, wobei das erste Ende dazu angepasst ist, an einem Rohling anzuliegen, welcher aus einem ablauffähigen Material ausgebildet ist, wobei die Auslässe den Ablauf von einem Abschnitt von dem ablauffähigen Material dadurch während eines Ablauf-Ausbildungs-Prozesses unterstützen; und eine Druckplatte, welche dazu angepasst ist, um einen Abschnitt von dem ersten Ende von dem Gesenk aufzunehmen, wobei das Gesenk axial an der Druckplatte fixiert ist, und das Gesenk und der Rohling dazu angepasst sind, sich axial mit der Druckplatte zu umdrehen.
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In einer Ausführungsform enthält das Verfahren zum Erzeugen des ablaufgeformten Teils die Schritte eines Bereitstellens von einem Rohling, welcher aus einem ablauffähigen Material ausgebildet ist; eines Bereitstellens von einem Werkzeug, welches ein erstes Ende und ein zweites Ende hat, wobei das erste Ende dazu angepasst ist, an dem Rohling anzuliegen, wobei das Werkzeug eine ringförmige Anordnung von Aussparungen hat, welche zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende ausgebildet sind, wobei die Aussparungen einen Auslass enthalten, welcher an einem Ende davon ausgebildet ist; eines Positionierens des ersten Endes von dem Werkzeug angrenzend zu dem Rohling; eines Anlegens von einem Druck auf den Rohling, um zu bewirken, dass das Material von dem Rohling in die Aussparungen von dem Werkzeug abläuft, um ein Teil auszubilden, welches eine Mehrzahl von Keilverzahnungen hat, wobei zumindest ein Abschnitt von dem Material, welches durch den Auslass von den Aussparungen abläuft, einen hervortretenden Abschnitt auf den Keilverzahnungen von dem Teil ausbildet; und eines Entfernens des hervortretenden Abschnittes von den Keilverzahnungen von dem Teil.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die obige Aufgabe und Vorteile von der Erfindung werden dem Fachmann durch Studium der anliegenden Beschreibung von einer Ausführungsform von der Erfindung leicht deutlich, wenn sie angesichts der anliegenden Zeichnungen in Betracht gezogen wird, bei welchen:
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1 eine Perspektivansicht von einem Werkzeug, welches zur Erzeugung eines Keilverzahnungs-Teils verwendet wird, gemäß dem Stand der Technik ist;
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2 eine Perspektivansicht von einem Keilverzahnungs-Teil, welches unter Verwendung des in 1 gezeigten Werkzeugs hergestellt ist, gemäß dem Stand der Technik ist;
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3 eine vergrößerte Teilansicht von einer Keilverzahnung des in 2 dargestellten Teils gemäß dem Stand der Technik ist;
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4 eine Perspektivansicht von einer Ablauf-Ausbildungs-Einrichtung, welche das Werkzeug von 1, einen Rohling, eine Mehrzahl von Rollen und eine Druckplatte enthält, gemäß dem Stand der Technik ist;
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5 eine Perspektivansicht von einem Werkzeug gemäß einer Ausführungsform von der Erfindung ist;
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6 eine vergrößerte Teilansicht von einer Keilverzahnung ist, welche durch das in 5 dargestellte Werkzeug und vor einem Bearbeitungsschritt zum Entfernen von abgelaufenem Material hergestellt ist; und
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7 eine vergrößerte Teilansicht von der in 6 dargestellten Keilverzahnung und nach dem Bearbeitungsschritt zum Entfernen des abgelaufenen Materials ist.
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GENAUE BESCHREIBUNG VON EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM VON DER ERFINDUNG
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Die folgende detaillierte Beschreibung und die anliegenden Zeichnungen beschreiben und illustrieren beispielhafte Ausführungsformen von der Erfindung. Die Beschreibung und die Zeichnungen dienen dazu, um es dem Fachmann zu ermöglichen, die Erfindung zu gebrauchen und zu verwenden, und dienen nicht dazu, um den Umfang von der Erfindung auf jegliche Art und Weise zu beschränken. Bezogen auf die offenbarten und dargestellten Verfahren, sind die dargestellten Schritte in ihrer Art beispielhaft, und somit ist die Reihenfolge von den Schritten nicht notwendig oder entscheidend.
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1 zeigt ein Werkzeug 10 aus dem Stand der Technik. Das Werkzeug 10 kann jegliches herkömmliche Werkzeug sein, wie beispielsweise ein Werkzeug zur Erzeugung von einer Kupplungstrommel. Das Werkzeug 10 enthält ein erstes Ende 12 und ein zweites Ende 14. Das erste Ende 12 von dem Werkzeug 10 enthält einen Schaft 20, welcher sich von dort aus erstreckt, welcher dazu angepasst ist, um in eine Apertur 30 von einem Rohling 32 (in 4 gezeigt), welcher aus einem gewünschten Material vorbereitet ist, eingesetzt zu werden. Es ist verständlich, dass der Schaft 20 ein mit dem Werkzeug 10 einstückig ausgebildeter Abschnitt oder, wenn gewünscht, an dem Werkzeug 10 separat ausgebildet und angebracht sein kann. Jegliches herkömmliche verformbare Material kann dazu verwendet werden, um den Rohling 32 vorzubereiten, wie beispielsweise Stahl, eine Stahllegierung, Titan oder Aluminium. 4 zeigt den Rohling 32 als einen ringförmigen Ring, es ist jedoch verständlich, dass der Rohling 32, wenn gewünscht, jegliche Form haben kann, wie beispielsweise eine Rundung. Eine Außenseite von dem Werkzeug 10 hat eine ringförmige Anordnung von Keilverzahnungs-Ausbildungs-Aussparungen 16, welche darin zwischen dem ersten Ende 12 und dem zweiten Ende 14 ausgebildet sind. Die Keilverzahnungs-Ausbildungs-Aussparungen 16 haben scharfe Kanten 18 oder Hohlkehlen.
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Das ablaufgebildete Teil 22 aus dem Stand der Technik ist unter Verwendung des in 2 gezeigten Werkzeugs 10 aus dem Rohling 32 ausgebildet. Das ablaufgebildete Teil 22 aus dem Stand der Technik enthält eine ringförmige Anordnung aus Keilverzahnungen 24, welche scharfe Kanten 26 oder Hohlkehlen, welche an einer Außenkante 28 von dem ablaufgebildeten Teil 22 ausgebildet sind, haben. Es kann jegliches herkömmliche verformbare Material dazu verwendet werden, um das ablaufgebildete Teil 22 auszubilden, wie beispielsweise Stahl, eine Stahllegierung, Titan, Kupfer. Es ist verständlich, dass das ablaufgebildete Teil 22 jegliches Teil sein kann, welches dazu angepasst ist, um eine Drehbewegung von einem ersten Drehteil an ein zweites Drehteil zu übertragen, wie beispielsweise ein Getriebe.
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Der Prozess zum Ausbilden des ablaufgebildeten Teils 22 ist ein mehrstufiger Prozess. Zunächst wird der Rohling 32 durch Stanzen, Schneiden oder Abscheren des Rohlings 32 von einem Materialbestand zu einer vorbestimmten Form ausgebildet. Der Rohling 32 wird dann in eine Ablauf-Ausbildungs-Einrichtung 40 eingesetzt. Die Einrichtung enthält das Werkzeug 10, den Rohling 32, eine Mehrzahl von Rollen 33 und eine Druckplatte 34. Das Werkzeug 10 ist ein steckerartiger Gesenkabschnitt zum buchsenartig ausgebildeten Teil 22. Es ist verständlich, dass das Werkzeug 10 ein steckerartiges Gesenk, ein buchsenartiges Gesenk oder ein Gesenk mit sowohl steckerartigen als auch buchsenartigen Gesenkabschnitten sein kann. Die Druckplatte 34 enthält eine Lagerplatte 35, einen Schaft 37, welcher über eine Apertur (nicht gezeigt) in der Lagerplatte 35 gleitbar angeordnet ist, eine ringförmige Schulter 37, welche eine Aufnahme 41, welche dazu angepasst ist, um zumindest einen Abschnitt von dem Schaft 20 von dem Werkzeug 10 aufzunehmen, hat, und einen hydraulischen Zylinder (nicht gezeigt), welcher dazu angepasst ist, um eine Kraft auf den Schaft 37 anzulegen, um bei ihm eine gleitbare Versetzung zu bewirken. Es ist verständlich, dass der hydraulische Zylinder jegliches Mittel sein kann, um eine Kraft bereitzustellen, um den Schaft 37 von der Druckplatte 34 gleitbar zu positionieren. Der Rohling 32 ist auf dem Schaft 20 von dem Werkzeug 10 angeordnet, wobei der Schaft 20 durch die Apertur 30 von dem Rohling 32 positioniert ist. Der Schaft 20 von dem Werkzeug 10 und die Druckplatte 34 werden gleitbar derart positioniert, so dass der Schaft 20 von dem Werkzeug 10 durch die Aufnahme 41 aufgenommen wird, welche in der ringförmigen Schulter 39 ausgebildet ist. Das Werkzeug 10 und die Druckplatte 34 werden dann zusammen eingespannt, so dass der Rohling 32 zwischen dem ersten Ende 12 von dem Werkzeug 10 und der ringförmigen Schulter 39 von der Druckplatte 34 angeordnet ist. Das Werkzeug 10, der Rohling 32 und der Schaft 37 werden dann zur axialen Umdrehung in Relation zur Lagerplatte 35 bewirkt, während der hydraulische Zylinder einen konstanten Druck auf den Schaft 37 anlegt, um eine Position von der Druckplatte 34 und dem Werkzeug 10 während eines Ablauf-Ausbildungs-Betriebes beizubehalten. Als Nächstes wird bewirkt, dass die Rollen 33 einen Druck auf den Rohling 32 anlegen, um den Rohling 32 zu verformen, und um zu bewirken, dass der Rohling 32 in die Keilverzahnungs-Ausbildungs-Aussparungen 16, welche in dem Werkzeug 10 ausgebildet sind, abläuft. Wenn der Druck auf den Rohling 32, welcher durch die Rollen 33 bewirkt wird, zunimmt, nimmt die Temperatur von dem Rohling 32 zu, und wird der Rohling 32 verformbarer, um den Ablauf des Materials, welches den Rohling 32 ausbildet, in die Keilverzahnungs-Ausbildungs-Aussparungen 16 von dem Werkzeug 10 zu unterstützen. Der auf den Rohling 32 angelegte Druck kann in Abhängigkeit von der Größe der auszubildenden Keilverzahnungen 24, von einer Dicke des Rohlings 32, welcher zur Ausbildung des ablaufgebildeten Teils 22 verwendet wird, und von Eigenschaften von einem verwendeten Equipment zur Ausbildung des ablaufgebildeten Teils 22 variieren. Zusätzlich ist kein Auslass an dem Werkzeug 10 bereitgestellt, um eine Befreiung von überschüssigem Material von dem Rohling 32, welches dadurch fließt, zu ermöglichen. Sobald bei dem Material bewirkt wurde, die Keilverzahnungs-Ausbildungs-Aussparungen 16 zu füllen, wird das Werkzeug 10 von dem ablaufgebildeten Teil 22 entfernt, welches zu einem Teil führt, welches eine ringförmige Anordnung von Keilverzahnungen 24, welche darauf ausgebildet sind, hat, wie in 2 dargestellt.
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5 zeigt ein Werkzeug 50 gemäß einer Ausführungsform von der Erfindung. Das Werkzeug 50 kann jegliches herkömmliche Werkzeug sein, wie beispielsweise ein Werkzeug zum Erstellen von einer Kupplungstrommel, einer Antriebshülle, einer Rutsch-Keilverzahnung, oder eines weiteren Werkzeuges, welches Keilverzahnungen hat. Das Werkzeug 50 enthält ein erstes Ende 52 und ein zweites Ende 54. Ähnlich dem in 1 gezeigten Werkzeug 10, enthält das erste Ende 52 von dem Werkzeug 50 einen Schaft 56, welcher davon hervorragt, wobei er dazu angepasst ist, um in eine Apertur von einem Rohling (nicht gezeigt) eingesetzt zu werden, welcher aus einem gewünschten Material vorbereitet ist. Es ist verständlich, dass der Schaft 56 ein zu dem Werkzeug 50 einstückig ausgebildeter Abschnitt sein kann oder, wenn gewünscht, separat ausgebildet und an dem Werkzeug 50 angebracht ist. Jegliches herkömmliche Material kann dazu verwendet werden, um den Rohling auszubilden, wie beispielsweise Stahl, eine Stahllegierung oder Aluminium. Ähnlich dem in 4 gezeigten Rohling 32, kann der Rohling, welcher in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ein ringförmiger Ring sein oder, wenn gewünscht, jegliche Form haben, wie beispielsweise eine Rundung. Eine Außenseite von dem Werkzeug 50 hat eine ringförmige Anordnung von Keilverzahnungs-Ausbildungs-Aussparungen 58, welche darin zwischen dem ersten Ende 52 und dem zweiten Ende 54 ausgebildet sind. Die Keilverzahnungs-Ausbildungs-Aussparungen 58 enthalten einen Auslass 60, welcher an einem ersten Ende 62 davon ausgebildet ist. Eine abgerundete Kante 64 ist an jeder Seite von dem Auslass 60 ausgebildet. Bei der in 5 gezeigten Ausführungsform hat der Auslass 60 eine abnehmende Steigung, um einen keilförmig hervortretenden Abschnitt 68 auf dem auszubildenden Teil auszubilden, wie in 6 gezeigt. Es ist jedoch verständlich, dass die Auslässe 60 jegliche Form mit jeglicher Steigung ausbilden können, welche auf den zu erzeugenden Teil gewünscht ist, wie beispielsweise ein Dreieck und ein Rechteck.
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Ähnlich dem ablaufgebildeten Teil 22 aus dem Stand der Technik, wie insbesondere in 2 dargestellt, enthält das Teil, welches unter Verwendung von dem Werkzeug 50 ausgebildet wird, eine ringförmige Anordnung von Keilverzahnungen 66. Wie in 6 gezeigt, haben die Keilverzahnungen 66 abgerundete Kanten 72, welche an einer Außenkante 71 von dem Teil ausgebildet sind. Es kann jegliches herkömmliche Material verwendet werden, um das Teil auszubilden, wie beispielsweise Stahl, eine Stahllegierung oder Aluminium. Bei der in 6 gezeigten Ausführungsform kann das Teil ein Zahnrad oder irgendein weiteres Teil sein, welches dazu angepasst ist, um eine Drehbewegung von einem ersten Drehteil zu einem zweiten Drehteil zu übertragen.
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Der Prozess zum Ausbilden des Teils ist ein mehrstufiger Prozess. Zunächst wird der Rohling durch ein Stanzen, Schneiden oder Abscheren des Rohlings aus einem Materialbestand zu einer vorbestimmten Form ausgebildet. Der Rohling wird dann in eine Ablauf-Ausbildungs-Einrichtung (nicht gezeigt) eingesetzt, welche das Werkzeug 50, den Rohling, eine Mehrzahl von Rollen (nicht gezeigt) und eine Druckplatte (nicht gezeigt) enthält, ähnlich der in 4 dargestellten Einrichtung 40. Die Druckplatte enthält eine Lagerplatte (nicht gezeigt), einen Schaft (nicht gezeigt), welcher über die Lagerplatte (nicht gezeigt) gleitbar angeordnet ist, eine ringförmige Schulter (nicht gezeigt), welche eine Aufnahme (nicht gezeigt) hat, welche dazu angepasst ist, um zumindest einen Abschnitt von dem Schaft 56 von dem Werkzeug 50 aufzunehmen, und einen hydraulischen Zylinder (nicht gezeigt), welcher dazu angepasst ist, um eine Kraft auf den Schaft anzulegen, um bei ihm eine gleitbare Neupositionierung zu bewirken. Es ist verständlich, dass der hydraulische Zylinder jegliches Mittel zum Bereitstellen von einer Kraft sein kann, um den Schaft von der Druckplatte gleitbar zu positionieren. Der Rohling wird dann auf den Schaft 56 von dem Werkzeug 50 angeordnet, wobei der Schaft 56 durch die Apertur von dem Rohling positioniert wird. Der Schaft 56 von dem Werkzeug 50 und die Druckplatte werden derart gleitbar positioniert, so dass der Schaft 56 von dem Werkzeug 10 durch die Aufnahme aufgenommen wird, welche in der ringförmigen Schulter ausgebildet ist. Das Werkzeug 50 und die Druckplatte werden dann zusammen eingespannt, so dass der Rohling zwischen dem ersten Ende 52 von dem Werkzeug 50 und der ringförmigen Schulter von der Druckplatte angeordnet ist. Das Werkzeug 50, der Rohling und der Schaft von der Druckplatte werden dann dazu bewirkt, sich in Relation zu der Lagerplatte axial zu umdrehen, während der hydraulische Zylinder einen konstanten Druck auf den Schaft von der Druckplatte anlegt, um eine Axialposition von der Druckplatte und dem Werkzeug 50 während eines Ablauf-Ausbildungs-Betriebes beizubehalten. Als Nächstes werden die Rollen dazu bewirkt, einen Druck auf den Rohling anzulegen, um den Rohling zu verformen, und den Rohling dazu zu bewirken, um in die Keilverzahnungs-Ausbildungs-Aussparungen 58 abzulaufen, welche in dem Werkzeug 50 ausgebildet sind. Wenn der Druck auf den Rohling, welcher durch die Rollen bewirkt wird, zunimmt, nimmt die Temperatur von dem Rohling zu, und wird der Rohling verformbarer, um den Ablauf von dem Material, welches den Rohling ausbildet, in die Keilverzahnungs-Ausbildungs-Aussparungen 58 von dem Werkzeug 50 zu unterstützen. Es wird ermöglicht, dass ein überschüssiges Material, welches bewirkt wird, in die Keilverzahnungs-Ausbildungs-Aussparungen 58 zu fließen, aus den Keilverzahnungs-Ausbildungs-Aussparungen 58 über die Auslässe 60 entkommt. Die abgerundeten Kanten 64 unterstützen den Ablauf des Materials und richten das Material zu den Auslässen 60, und beeinträchtigen die Ausbildung von Graten oder weiteren Oberflächenfehlern auf dem erzeugten Teil. Der auf den Rohling angelegte Druck variiert in Abhängigkeit von der Größe der ausgebildeten Keilverzahnungen 66, von einer Dicke von dem Rohling, welcher dazu verwendet wird, um das Teil auszubilden, und von Eigenschaften von dem Equipment, welches dazu verwendet wird, um das Teil auszubilden.
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Sobald bewirkt wurde, dass das Material die Keilverzahnungs-Ausbildungs-Aussparungen 58 füllt, wird das Werkzeug 50 von dem Teil getrennt, welches zu einem Teil führt, welches eine ringförmige Anordnung von Keilverzahnungen 66 hat, wie in 6 dargestellt, welche darauf ausgebildet sind. Ein hervortretender Abschnitt 68 erstreckt sich von einem ersten Ende 70 von jeder der Keilverzahnungen 66 nach außen. Eine abgerundete Kante 72 ist an jeder Seite von dem hervortretenden Abschnitt 68 ausgebildet. Der hervortretende Abschnitt 68, welcher sicher von jeder der Keilverzahnungen 66 aus erstreckt, wird durch jeglichen herkömmlichen Bearbeitungsprozess entfernt, um zu der Keilverzahnung 66' zu führen, welche in 7 dargestellt ist. Die abgerundeten Kanten 72 verbleiben auf der Keilverzahnung 66' und verhindern die Ausbildung von Graten oder von weiteren Oberflächenfehlern auf den Keilverzahnungen 66' während der Verwendung von dem Teil.
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Ein Vorteil von dem Werkzeug 50 gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Ausbildung von Keilverzahnungs-Teilen, welche abgerundete Kanten 58 haben, so dass Grate, welche während der nachfolgenden Überarbeitung, welche erforderlich ist, um das vollendete Teil herzustellen, erzeugt werden, minimiert oder im Wesentlichen eliminiert werden. Zusätzlich wird, weil das Werkzeug 50 einen Auslass 60 bereitstellt, welcher einen Abfluss von überschüssigem Material von den Keilverzahnungs-Ausbildungs-Aussparungen 58 unterstützt, ein Druck, welcher durch das Material auf das Werkzeug 60 bewirkt wird, minimiert, wodurch die Lebensdauer des Werkzeugs 50 erhöht wird.
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Anhand der vorhergehenden Beschreibung kann der Fachmann die wesentlichen Eigenschaften von dieser Erfindung leicht feststellen, und kann, ohne vom Geist und Umfang davon abzuweichen, verschiedene Änderungen und Modifikationen auf die Erfindung vornehmen, um sie auf verschiedene Verwendungen und Bedingungen zu adaptieren.